DE3013343A1 - Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmerschaltung zur durchfuehrung von fernsprechsonderdiensten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmerschaltung zur durchfuehrung von fernsprechsonderdiensten

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DE3013343A1
DE3013343A1 DE19803013343 DE3013343A DE3013343A1 DE 3013343 A1 DE3013343 A1 DE 3013343A1 DE 19803013343 DE19803013343 DE 19803013343 DE 3013343 A DE3013343 A DE 3013343A DE 3013343 A1 DE3013343 A1 DE 3013343A1
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Description

  • Schaltungsanordnung fur eine Teilnehmerschaltung zur
  • I)urchführung von Fernsprechsonderdiensten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von Fernsprechsonderdiensten mit einem fernsteuerbaren Umschalterelais zur Abtrennung der Teilnehmeranschlußleitung und zur Anschaltung eines Anrufrelais an eine Sprechader, wobei das Anrufrelais durch eine ankommende Belegung über die Leitungswählerstufe aktiviert wird und mit seinem Schaltmittel die Anlassung von Schalteinrichtungen zur Verbindung mit einem Sondernetz veranlaßt.
  • Die Fernsprechsonderdienste stellen eine Serviceleistung einer Fernmeldeverwaltung dar, hierunter fallen beispielsweise der Fernsprechauftragsdienst, die Ansage geänderter Rufnummern, der Hinweisdienst (Gebührensperrenansage), usw.. Für die Durchführung der Sonderdienste ist ein besonderes Fernsprechnetz vorhanden, an dessen Eingängen besondere Teilnehmerschaltungen vorhanden sind, die bedarfsweise zur Inanspruchnahme der Sonderdienste mit den betreffenden Teilnehmeranschlüssen des Fernsprechnetzes verbunden werden. Der Aufbau des besonderen Netzes und die hierfür benötigten Einrichtungen werden beispielsweise in der Zeitschrift "Fernmeldepraxis", Band 51 (1974), Heft 4 auf den Seiten 139 bis 163 beschrieben. Hierbei handelt es sich um die automatische Ansage geänderter Rufnummern, wobei eine elektronische Datenverarbeitungsanlage zur Steuerung der Vorgänge bezüglich der Ansage verwendet wird.
  • Die für einen Fernsprechauftragsdienst benötigten Einrichtungen sind beispielsweise in der Zeitschrift "EN-Nachrick~sen, 1970, Heft 70 auf den Seiten 13 bis 16 und in der Zeitschrift "Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost", Ausgabe " Jahrgang 25 (1972) auf den Seiten 221 bis 228 beschrieben.
  • Die für den Sonderdienst benötigten Ueilnehmerschaltungen sind entsprechend ihrem Verwendungszweck unterschiedlich ausgestaltet. Die Aufgabe einer Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst besteht beispielsweise in der Durchführung d-es Parallelrufes, d.h., daß sowohl bei dem betreffenden Teilnehmeranschluß als auch im Sondernetz der Ruf bei einer ankommenden Verbindung durchgeschaltet werden muß, während bei der Ansage geänderter Rufnummern der betreffende Teilnehmeranschluß bereits abgetrennt ist. Auch bezüglich der Gebühren bestehen Unterschiede, während ein Anruf zu einem auf den Fernsprechauftragsdienst geschalteten Ueilnehmeranschluß gebührenpflichtig ist, ist er im Falle der Ansage geänderter Rufnummern frei. Weiterhin bleibt ein auf den Fernsprechauftragsdienst geschalteter Teilnehmeranschluß mit der Teilnehmeranschlußschaltung verbunden, während er bei der Ansage geänderter Rufnummern abgetrennt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung für eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung anzugeben, welche sowohl für den Fernsprechauftragsdienst, als auch für die Ansage geänderter Rufnummern einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Deilnehmerschaltung sowohl für den Fernsprechauftragsdienst als auch für die Ansage geänderter Rufnummern einsetzbar ist, indem die wahlweise Einstellung für den jeweiligen Verwendungszweck durch alternativ her--stellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst die Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitung mit Schaltmitteln des Anrufrelais und für die Ansage geänderter Rufnummern die Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitung mit Schaltmitteln des Umschalterelais verbunden-werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die wahlweise Einstellung durch fünf alternativ herstellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit Schaltmitteln des Anrufrelais zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnelimerschaltung bzw. mit der d-Ader der Schalteinrichtung, b) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit Schaltmitteln des Anrufrelais zur Verbindung mit der b-Ader der Teilnehmerschaltung, c) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit einem Schaltmittel des Anrufrelais zur Verbindung mit Erdpotential, d) die erste Wicklung des Anrufrelais mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel des Gestellhilfsrelais und e) die d-Ader der Schalteinrichtung hochohmig mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel des Gestellhilfsrelais verbunden wird und für die Ansage geänderter Rufnummern a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit einem Schaltmittel des Umschalterelais zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung, b) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit einem Schaltmittel des Umschalterelais zur Verbindung mit der b-Ader der Teilnehmerschaltung, c) die c-Ader der Lei'GungswählerstuSe mit einem Erdpotential führenden Kontakt des Anrufrelais, d) die erste Wicklung des Anrufrelais mit rwativem Potential und e) die d-Ader der Schalt einrichtung hochohmig mit negativem Potential verbunden wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Anschlüsse der entsprechenden Verbindungen auf eine, an der Baugruppe der Teilnehmerschaltung befestigte Steckvorrichtung geführt sind, und daß durch zwei unterschiedlich verdrahtete Gegenstücke durch Einstecken in die Steckvorrichtung der åeweilige Verwendungszweck der Teilnehmer schaltung einstellbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispeils erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig.1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung Fig.2 die Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst gemäß dem Stand der Technik Fig.3 eine Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung für die Ansage geänderter Rufnummern gemäß dem Stand der Technik und Fig.4 die Verdrahtung der Steckvorrichtung.
  • Bevor auf die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung naher eingegangen wird, werden die Funktionen der zur Zeit gebräuchlichen Teilnehmerschaltungen für Fernsprechsonderdienste anhand der Fig.2 und 3 näher erläutert.
  • Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst Fig.2 Zur Anschaltung eines Teilnehmers an den Fernsprechauftragsdienst wird von einem Bedienplatz des Fernsprechauftragsdienstes über ein besonderes Netz ein Signal mit negativem- Potential auf die Leistung E2 gegeben, worauf das bistabile Relais U anspricht und zur Sicherheit über seinen eigenen Kontakt u1 über einen hochohmigen Widerstand gehalten wird.
  • Durch den Kontakt u2 wird die Wicklung 1 des Relais x an die Sprechader a gelegt. Wird nun ein Wähler der Wahlstufe BW auf den betreffenden Teilnehmeranschluß gesteuert, so gelangt von dort der Ruf strom auf die Sprechadern a/b. Durch den Ruf strom spricht das Relais x über seine Wicklung 1 an und trennt die Sprechadern a/b der Teilnehmeranschlußleitung TAL von der Teilnehmerschaltung ab, und verbindet die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung TAL mit der Ader d der Anruf sucherstufe FAS und die Sprechader b der Teilnehmeranschlußleitung TAL über den Widerstand R5 mit Erdpotential. ueber den Kontakt x3 hält sich das Relais X über seine Wicklung 2 während der Rufpausen. Über den Kontakt x4 erfolgt das An- legen von negativem Potential an die Leistung an und die Ader c zur Anrufsucherstufe FÄS. Hierdurch wird ein Wähler in der Anrufsucherstufe angelassen, welcher auf den betreffenden Teilnehmeranschluß aufprüft. Durch das Ansprechen des Relais X wurde die Teilnehmeranschlußleitung TAL von den Sprechadern a/b abgetrennt, worauf die Teilnehmerstation keinen Ruf strom erhält. Nach dem Aufprüfen des Zählers der Anrufsucherstufe FAS erfolgt das Einspeisen von Rufstrom über die Ader d, so daß von nun ab der Teilnehmer ebenfalls den Ruf strom erhält. Meldet sich nun der Teilnehmer, so wird dies durch den betreffenden Wahler der Anruf sucherstufe FAIS erkannt und die Ader d geerdet. Dies hat den Abwurf des über seine Wicklung 2 selbsthaltenden Relais X zur Bolge, worauf der Teilnehmeranschluß in gewohnter Weise mit dem Ausgang der Leitungswählerstufe LW verbunden ist.
  • Meldet sich der Teilnehmer nicht und stattdessen der inzwischen über das Sondernetz mit dem betreffenden Teilnehmeranschluß verbundene Bedienplatz, so wird in dem Wahler der Anrufsucherstufe FAS der Ruf von der Ader d abgeschaltet und stattdessen negatives Potential angelegt. Der Bedienplatz kann nun mit dem anruf enden Teilnehmer, welcher über die Iseitungswählerstufe LW mit der betreffenden Xeilnehmerschaltung verbunden ist, in Verbindung treten.
  • Sind alle Wählen der Anrufsucherstufe FAS bereits belegt, so öffnet das Gestellhilfsrelais mit seinem Kontakt g den Ansprechkreis der Relais X (Wicklung 1), so daß dieses bei einem ankommenden Anruf nicht ansprechen kann. Dadurch gelangt der Ruf weiterhin über die Teilnehmeranschlußleitung TAL zur Teilnehmerstation.
  • Ansage geänderter Rufnummern (Fig.3) Dieser Sonderdienst dient zur Mitteilung einer geänderten Rufnummer einem anruf enden Teilnehmers, welcher einen Anschluß angewählt hat, welcher von seinem bisherigem Inhaber aufgegeben worden ist. Mit diesem Sonderdienst wird dem Anrufer die neue Rufnummer des Anschlußinhabers des alten Anschlusses mitgeteilt. Zu dem vereinbarten Zeitpunkt wird über ein besonderes Netz über die Leitung E2 das Relais U mit einem negativen Potential gebracht, worauf dieses dann zur Sicherheit mit seinen eigenen Kontakten ul über einen hochohmigen Widerstand mit negativem Potential gehalten wird. Mit dem Ansprechen des Relais U werden die Sprechadern a/b der Teilnehmeranschlußleitung TAL von der Teilnehmerschaltung mit den Kontakten u2 bzw. u3 abgetrennt. Die Sprechadern a/b von der Leitungswählerstufe LW werden mit diesen beiden Kontakten mit dem Relais X und zwar mit dessen Wicklung 1 bzw. 2 verbunden. Sobald ein Wähler der LeitungswählerstuSe BW auf den betreffenden Teilnehmeranschluß aufprüft, spricht durch den Ruf strom das Relais X über seine Wicklung 1 an und hält sich in den Rufpausen über seine Wicklung 2, Mit dem gontakt x4 erfolgt weiderum die Anlassung eines Wählers der Anrufsucherstufe FAS und die Markierung der Ader c. Nach der Durchschaltung der Verbindung durch das Sondernetz ist die Teilnehmerschaltung mit einer Ansageeinrichtung verbunden. Diese hat den Gesprächszustand auf den Sprechadern a/b markiert, worauf sich das Relais X über seine Wicklung 2 weiter hält. Da derartige Anrufe gebührenfrei sind, wird die c-Ader zur Leitungswahlerstufe LW über den Kontakt xl geerdet, wodurch die Zählerunterdrückung veranlaßt wird. Sind alle Wähler der Anruf sucherstufe FAS belegt, so legt das nicht gezeigte Gestellhilfs- relais mit einem seiner Kontakte Erde an die Leitung HR, wodurch die c-Ader zur LeitungswählerstuSe LW geerdet und somit ein Aufprüfen verhindert wird.
  • Ein anrufender Teilnehmer erhält in diesem Fall dann aus der Leitungswählerstufe LW das Besetztzeichen.
  • Die universell einsetzbare Teilnehmerschaltung Fig.1 Die Schaltungsanordnung weist fünf Drahtbrücken A-E auf, welche wahlweise entweder in der Stellung 1 oder in der Stellung 2 angebracht werden können. In der Stellung 1 kann die Schaltungsanordnung als Teilnehmerschaltung für den Fernsprechauftragsdienst und in der Stellung 2 für die Ansage geänderter Rufnummern eingesetzt werden. Die Funktionen entsprechen dabei Jeweils denen der in Fig.2 bzw. 3 gezeigten Schaltungsanordnungen. Die Bezeichnung aller Relais und deren Kontakte ist für alle drei Darstellungen einheitlich gewählt, so daß sich eine Wiederholung der Erläuterung der einzelnen Funktionen anhand von Fig.1 erübrigt.
  • Fig.4 zeigt die Verdrahtung einer Steckvorrichtung, welche zweckmäßigerweise an der Baugruppe angebracht ist. Das Steckerunterteil F, ist hierzu entsprechend der Bezeichnung mit den einzelnen Punkten der Schaltungsanordnung zu verbinden. Die Einstellung der Schaltungsanordnung auf die, für den Fernsprechauftragsdienst benötigten Funktionen erfolgt mit dem Steckeroberteil S1, und die Einstellung der Funktionen auf die Ansage geänderter Rufnummern erfolgt mit dem Stekkeroberteil S2, wobei beide Oberteile entsprechend der Figur verdrahtet sind. Damit läßt sich die Deilnehmerschaltung für den Jeweiligen Verwendungszweck auf einfachste Weise entsprechend umschalten.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung für eine Teilnehmersohaltung zur Durchführung von Fernsprechsonderdiensten Patentansprüche: 2 Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung zur Durchführung von Fernsprechsonderdiensten mit einem fernsteuerbaren Umsaltere1ais zur Abtrennung der Teilnehmeransrhlußleitung und zur Anschaltung eines Anrufrelais an eine Sprechader, wobei das Anrufrelais durch eine ankommende Beleg;-g über die Beitungswählerstufe aktiviert wird und Wit seinem Schaltmittel die Anlassung von Schalteinrichtungen zur Verbindung mit einem Sondernetz veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung sowohl für den Fernsprechauftragsdienst als auch für die Ansage geänderter Rufnummern einsetzbar ist, in dem die wahlweise Einstellung für den jeweiligen Verwendungszweck durch alternativ herstellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst die Sprechadern (a/b) der Deilnehmeranschlußleitung (TAL) mit Schaltmitteln (X1,X2,X4, X6) des Anrufrelais (X) und für die Ansage geänderter Rufnummern die Sprechadern (a/b) der Teilnehmeranschlußleitung (TÄL) mit Schaltmitteln (u1,u2) des Umschalterelais (U) verbunden werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Einstellung durch fünf alternativ herstellbare Verbindungen erfolgt, wobei für den Fernsprechauftragsdienst a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung (TAt) mit Schaltmitteln (x1 ,x5) des Anrufrelais (X) zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung bzw. mit der d-Ader der Schalteinrichtung (FAS), b) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung (AL) mit Schaltmitteln (x2) des Anrufrelais (1) zur Verbindung mit der b-Ader der Deilnehmerschaltung, c) die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung (TAL) mit einem Schaltmittel (x6) des Anrufrelais (X) zur Verbindung mit Erdpotential, d) die erste Wicklung des Anrufrelais (X) mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel (g) des Gestellhilfsrelais und e) die d-Ader der Schalteinrichtung (FAS) hochohmig mit einem negatives Potential führenden Schaltmittel (g) des Gestellhilfsrelais verbunden wird und für die Ansage geänderter Rufnummern' a) die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung (TAL) mit einem Schaltmittel (u2) des Umschalterelais (U) zur Verbindung mit der a-Ader der Teilnehmerschaltung, b) die b-Ader der Geilnehmeranschlußleitung (TAL) mit einem Schaltmittel (u1) des Umschalterelais (U) zur Verbindung mit der b-Ader der Teilnehmerschaltung, c)' die c-Ader der LeitungswBhlerstufe (LW) mit einem Erdpotential führenden Eontakt(x6) des Anrufrelais (X) d) die erste Wicklung des Anrufrelais (Z) mit negativem Potential und e) die d-Ader der Schalteinrichtung (FAS) hochohmig mit negativem Potential verbunden wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der entsprechenden Verbindungen auf eine, an der Baugruppe der Teilnehmerschaltung befestigte Steckvorrichtung geführt sind, und daß durch zwei unterschiedlich verdrahtete Gegenstücke durch Einstecken in die Steckvorrichtung der jeweilige Verwendungszweck der Teilnehinerschaltung einstellbar ist.
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DE3013343C2 DE3013343C2 (de) 1983-03-24

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