DE3012571C2 - Vorrichtung zum Verankern eines Sicherheitsgeschirrs - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern eines Sicherheitsgeschirrs

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DE3012571C2
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Berge & Uhl 8500 Nuernberg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verankern eines Sicherheitsgeschirrs an gefährlichen, im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellen, wie Flachdächern o. dgl.
Die Arbeitssicherheit und die hierauf bedachten Unfallverhütungsvorschriften verlangen bei Arbeiten auf erhöhten Arbeitsstellen, z. B. auf Flachdächern o. dgl, insbesondere bei einer 5 m überschreitenden Randhöhe einen ausreichenden Schutz gegen Absturz der mit diesen Arbeiten betrauten Personen. Im allgemeinen ist ein Anseilschutz erforderlich, wozu die verschiedensten Sicherheitsgeschirre dienen. Diese verlangen sämtlich einen Anschlagpunkt auf der erhöhten Fläche. Bei Flachdächern o. dgl. fehlen solche Anschlagpunkte im allgemeinen. Zum Anschlag der Sicherheitsgeschirre dienende Anker müßten eigens angebracht werden und erfordern einen hohen Kostenaufwand. Nach Fertigstellung der Arbeiten würden solche Anker störend zurückbleiben und der Korrosion μ durch Witterungseinflüsse ausgesetzt sein, so daß sie bei einem späteren Anwendungsfall möglicherweise gar nicht mehr brauchbar wären und eine eigene Unfallgefahr bedeuteten. Ein solcher Anschlagpunkt muß in Verbindung mit einem Falldämpfer eine horizontal wirkende Kraft von 7,50 kN aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs aufgeführte Verankerungsvorrichtung so weiterzubilden, daß sie an beliebigen — jedoch im wesentlichen horizontalen — Arbeitsstellen ohne große Schwierigkeiten aufgestellt und nach Gebrauch wieder entfernt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen gegenüber den bekannten Vorrichtungen transportablen flexiblen großformatigen Behälter mit im Verhältnis zu seiner Höhe großer Grundfläche und mit einer Armatur zum Anschluß an eine Wasserleitung sowie wenigstens einer Halterung zum Anschlagen des Sicherheitsgeschirrs.
Ein solcher Behälter wird am Gebrauchsort mit Wasser gefüllt was entsprechend den üblichen Gegebenheiten mit einem einfachen Wasserschlauch ohne weiteres möglich ist Daraus folgt aber andererseits, daß ein solcher Behälter nach Ablassen des Wassers jederzeit transportabel ist und an einem neuen Arbeitsplatz wieder aufgestellt werden kann. Die im Verhältnis zur Behälterhöhe große Grundfläche sorgt für die erforderliche Haftung auf der Unterlage. Ein solcher Behälter ist ausgehend von seinem Fassungsvermögen, leicht zu berechnen, damit die den Vorschriften entsprechende Kraft erreicht wird. Eine unsachgemäße Handhabung ist praktisch ausgeschlossen, weil jedermann den Füllzustand einer solchen Vorrichtung ohne weiteres erkennt d. h. also, daß ein nur teilweises Füllen des Behälters einer Aufsichtsperson sofort auffällt und mithin ein solcher Fehler abgestellt werden kann.
Der Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus PVC-beschichtetem hochfestem Gewebe bestehen, welches an sich zur Herstellung von Behältern bereits bekannt ist
Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Behälter einen umlaufenden Saum und in diesem angeordnete Anschlagösen für die Sicherheitsgeschirre aufweist Ein solcher Saum ist bei derartigen Behältern vielfach ohnehin vorhanden. Er braucht lediglich mit den notwendigen ösen versehen zu werden. Der Saum ist darüber hinaus im allgemeinen gegenüber der Behälterwand verstärkt, so JxQ die notwendige Festigkeit von vornherein gewährleistet ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Auflagerfläche des Behälters einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist Das heißt, daß zumindest der Behälterboden an seiner Außenseite eine reibungserhöhende Oberfläche aufweist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter mit einem Sicherheitsventil und ggf. auch einem Ablaßventil versehen. Bei einem Fassungsvermögen des Behälters von 10001 und einem Reibungskoeffizienten von 0,75—0,80 lassen sich ohne weiteres horizontale Kräfte zwischen 7,50 bis 8,00 kN aufnehmen. Das Ablaßventil kann ggf. zum Entlüften beim Füllvorgang dienen. Findet diese Verankerungsvorrichtung bei Arbeiten auf einem Dach Verwendung, kann nach Bedarf das Wasser jederzeit aus dem Behälter abgelassen werden und das Wasser frei auf dem Dach ablaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8. Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Verankerungsvorrichtung in Gebrauchsstellung und
F i g. 2 ein Detail in vergrößerter Schnittdarstellung.
Die Wand 1 des Behälters 2 besteht aus einem beschichteten hochfesten Gewebe. Ggf. kann der Boden 10 noch eigens verstärkt sein bzw. kann seine Auflagerfläche 3 in einer reibungserhöhenden Weise
ausgebildet sein. Wand 1 und Boden 10 sind im Bereich eines umlaufenden Saumes 4 miteinander verbunden, im allgemeinen verschweißt In diesem Saum 4 sind in regelmäßigen Abständen Anschlagösen 5 angeordnet, die zum Befestigen von Sicherheitsgeschirren, beispiels- s weise mittels eines Karabinerhakens oder Sicherheitshakens dienen.
Der Behälter 2 weist im wesentlichen Quaderform und eine rechteckige Grundfläche auf. An der Stirnseite 6 ist ein Füllstutzen 7 angeordnet, der ein Ablaßventil 8 aufweist, welches nur schematisch dargestellt ist Dieser Stutzen 7 weist eine Schnellkupplung oder Gewindekupplung zum Anschluß eines Wasserschlauchs auf. Ein Sicherheitsventil, welches im einzelnen nicht dargestellt ist, dient dem Schutz vor Oberbelastung beim Füllen. Der Behälter 2 und insbesondere der Boden 10 sind unter Vermeidung scharfer Kanten, Rillen o, dgl. ausgebildet, um Beschädigungen, z. B. durch Kantenpressung, an der Auflagerfläche, ggf. dem Flachdach, zu vermeiden.
Die Anschlagösen 5 sind im Saum 4 derart ausgelegt, daß sie unbeschadet eine Belastung von mindestens 7,5OkN aushalten. Ist die Grundfläche des Behälters etwa 1 m · 2 m groß, ergibt sich eine Belastung für die Unterlage, ggf. das Flachdach, von 0,005 MN/m2. Überträgt man diese Belastung auf eine Wärmedämmschicht etwa aus Styropor des Typs PS 20, beträgt die nach der entsprechenden Norm zulässige Druckspannung bei 10% Stauchung 0,1 bis 0,14 MN/m2. Daraus folgt daß die Anwendung einer solchen Verankerungsvorrichtung selbst für die Wärmedämmschicht eines Flachdachs unschädlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verankern eines Sicherheitsgeschirrs an gefährlichen, im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellen, wie Flachdächern, gekenn- zeichnet durch einen transportablen flexiblen großformatigen Behälter (2) mit im Verhältnis zu seiner Höhe großer Grundfläche und mit einer Armatur zum Anschluß an eine Wasserleitung sowie wenigstens einer Halterung zum Anschlagen des ι ο Sicherheitsgeschirrs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen umlaufenden Saum (4) und in diesem angeordnete Anschlagösen (5) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (3) des Behälters (2) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) ein Sicherheitsventil aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) ein Ablaßventil (8) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) insbesondere an seiner Auflagerfläche (3) keine scharfen Kanten aufweist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen zum Anschlagen des Sicherheitsgeschirrs in Höhe des Behälterbodens (10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen zum Anschlagen des Sicherheitsg«~schirrs an den Seitenwänden des Behälters angeordnet sind.
DE3012571A 1980-04-01 1980-04-01 Vorrichtung zum Verankern eines Sicherheitsgeschirrs Expired DE3012571C2 (de)

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AT81102292T ATE3321T1 (de) 1980-04-01 1981-03-26 Verankerungsvorrichtung fuer ein sicherheitsgeschirr.
EP81102292A EP0037085B1 (de) 1980-04-01 1981-03-26 Verankerungsvorrichtung für ein Sicherheitsgeschirr

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EP0037085A1 (de) 1981-10-07
ATE3321T1 (de) 1983-05-15
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