DE3012390C2 - - Google Patents

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DE3012390C2
DE3012390C2 DE19803012390 DE3012390A DE3012390C2 DE 3012390 C2 DE3012390 C2 DE 3012390C2 DE 19803012390 DE19803012390 DE 19803012390 DE 3012390 A DE3012390 A DE 3012390A DE 3012390 C2 DE3012390 C2 DE 3012390C2
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Hans Jochen Dipl.-Kaufm. 3101 Hambuehren De Schulz
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DRAHT-SCHULZ CELLER DRAHTWAREN UND STAKETFABRIK ED
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Draht-Schulz Celler Drahtwaren und Staketfabrik Eduard Schulz Inh Dipl-Kaufm Hans-Jochen Schulz 3101 Hambuehren De
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/24Connections for attaching additional wire to frames, posts or railings

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Description

Die Erfindung betrifft eine sensorüberwachte zaunartige Absperrvorrichtung mit am oberen Rand befindlichen, sich im Winkel zur Zaunebene erstreckenden, als Hohl­ profil ausgeführten Auslegern zur Anbringung von Spann­ drähten oder dergleichen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art haben die Aus­ leger einen runden oder einen quadratischen Querschnitt. Diese Querschnittsformen haben den Nachteil, daß Regen und Hagel infolge Sensorüberwachung bereits zu einer Anzeige und somit zu einer Fehlanzeige führen können.
Weiterhin sind aus einem Rohr hergestellte Ausleger für Drahtgitterpfähle bekannt (DE-GM 78 11 686), deren unterer Querschnittsbereich rohrförmig hohl und deren oberer Querschnittsbereich unter Bildung eines nach oben gerichteten Steges abgeplattet ist. Dieser Aus­ leger kann wegen mangelnder Festigkeit ebenfalls zu Fehlanzeigen führen, sollte er für sensorüberwachte, zaunartige Absperrvorrichtungen nach weiterhin bekann­ ten Vorschlägen gemäß DE-OS 28 09 895 benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so zu verbessern, daß Fehlan­ zeigen verhindert werden und die Ausleger ausreichen­ de Festigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Weitere Ausführungs­ arten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2.
Im Abstand voneinander angeordnete lotrechte Pfosten (2) aus Stahlbeton oder dergleichen sind durch einen Riegel (3) aus Stahlbeton oder dergleichen verbunden. Die dadurch unten entstehenden Zaunfelder können belie­ big ausgefüllt sein.
Auf der dem zu schützenden Grundstück zugekehrten Seite befindet sich eine Ausnehmung (4) für einen Sensor, der elektronisch Erschütterungen, Vibrationen und der­ gleichen an eine Anzeigevorrichtung weiterleitet. Die Ausnehmung (4) wird durch eine Montageplatte (5) über­ deckt, welche fest angeschraubt ist und durch Fühler und dergleichen den Sensor zu beeinflussen imstande ist.
Das obere Ende der Montageplatte (5) überragt gering­ fügig den hinteren Rand der schräg nach oben anstei­ genden Oberfläche des Riegels (3) und dient zu festen Anordnung der Ausleger (1) durch Schweißen oder der­ gleichen, die unter etwa 30° ansteigen oder einen ande­ ren Schrägwinkel, gegebenenfalls aber auch eine Quer­ stellung einnehmen können. Gestrichelt angedeutet ist noch ein Ausleger (6), der sich auf das zu schützende Grundstück erstrecken kann.
Diese Ausleger (1) dienen zur Halterung von Spanndrähten (7) oder ähnlichen Einrichtungen, die ein Übersteigen verhindern können. Werden diese Spanndrähte (7) berührt oder findet die Berührung unmittelbar an den Auslegern (1) statt, so werden die den verschiedenen Auslegern (1) zu­ geordneten Sensoren beeinflußt. Dies führt dann zu einer Fernanzeige oder dergleichen.
Um die Ausleger (1) genügend zu stabilisieren, erhalten sie an ihrem Befestigungsende eine versteifende Ein­ lage (8) aus Metall in Form eines aufrecht stehenden Y, das oben und unten durch Schweißen befestigt ist. Diese Versteifung verhindert auch unerwünschte Vibrationen durch Windeinwirkung oder dergleichen, sie ermöglicht aber auch eine Anbringung der Ausleger nahe oberhalb der schrägen Oberfläche des Riegels (3).
Die innen liegende Befestigung der Montageplatte (5) und die ebenfalls innen vorgenommene Unterbringung des Sensors haben den Vorteil, daß ein weitgehender Schutz gegen Einwirkung von außen ermöglicht wird.
Die Ausleger (1) werden so eingebaut, daß der Quer­ schnitt steil mit dem kleinen Krümmungsradius oben liegt bzw. nach oben zeigt. Der Querschnittsteil mit dem mehrfach größeren Krümmungsradius (10) liegt also unten. Dadurch ergeben sich schräg und steil nach oben anstei­ gende Seitenflanken (11) des Profils, die den erwähnten günstigen Auftreffwinkel für Regentropfen, Hagelkörner und dergleichen bewirken. Die Profilhöhe ist etwa doppelt so groß wie die Breite des Profils. In jedem Fall sollte also die mittlere Breite des Profils kleiner sein als die Profilhöhe.

Claims (4)

1. Sensorüberwachte, zaunartige Absperrvorrichtung mit am oberen Rand befindlichen, sich im Winkel zur Zaun­ ebene erstreckenden, als Hohlprofil ausgeführten Aus­ legern zur Anbringung von Spanndrähten oder derglei­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (1) einen etwa birnenförmigen oder dreieckigen Querschnitt mit steil ansteigenden Flanken (11) und einer wesent­ lich größeren unteren Breite haben, die ihrerseits etwa halb so groß ist wie die Profilhöhe und daß die Aus­ leger (1) an ihrem Befestigungsende durch eine längs verlaufende, steife Einlage (8) verstärkt und an einer etwa lotrecht verlaufenden Montageplatte (5) verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) einen y-förmigen Querschnitt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (5) an der Seite der Vorrichtung befestigt ist, welche der von dem Ausleger (1) über­ ragten Seite gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Montageplatte (5) in etwa senkrechter Anordnung eine Ausnehmung überdeckt, die der Aufnahme eines Sensors dient.
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DE3641327C2 (de) * 1986-12-03 1994-03-31 Dornier Gmbh Zaunmeldesystem

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