DE3012354A1 - Elektrisches schaltelement, vorzugsweise elektromagnetischer schalter - Google Patents
Elektrisches schaltelement, vorzugsweise elektromagnetischer schalterInfo
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Description
R. "6210
27.2.1980 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1
Elektrisches Schaltelement, vorzugsweise elektromagnetischer Schalter
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schaltelement, vorzugsweise einem elektromagnetischen Schalter nach der .
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches, als elektromagnetisches Relais ausgebildetes Schaltelement
bekannt, bei dem die Einstellung des Kontaktabstandes dadurch erfolgt,- daß das abgewinkelte obere Ende mit dem
festen Kontakt nachgebogen wird. Da bei dieser Art der KontaktJustierung der Kontaktwinkel zunächst elastisch
nachgibt, muß nach jedem Biegevorgang eine Kontrollmessung erfolgen. Dieses Verfahren ist daher aufwendig und es
läßt sich nicht automatisieren. Die Nachbiegung erfolgt am Kontaktwinkel und muß gegebenenfalls mehrfach wiederholt
werden, um den Kontakt in die gewünschte Lage zu bringen. Außerdem kann der Kontakt nach diesem Verfahren leicht in
eine Schräglage kommen, was zu erhöhtem Kontaktabbrand führt.
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Das erfindungsgemäße Schalt ^-element mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Streckung des Kontaktwinkels ein elastisches
Nachfedern des festen Schaltkontaktes praktisch ausgeschaltet wird. Dadurch kann die Einjustierung fester Schaltkontakte
bzw. bestimmter Kontaktabstände voll automatisiert und dadurch wesentlich vereinfacht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, mehrere kleinere Einkerbungen nebeneinander
zu legen, um auf diese Weise mit jeder Einkerbung den Kontaktwinkel um ein bestimmtes, geringes Maß zu strecken,
Die Einkerbungen am Kontaktwinkel lassen sich erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Einstellung des festen Kontaktes
anbringen, bei dem nach dem Zusammenbau des Relais eine Auflage auf der einen Seite des Kontaktwinkels eingeführt
wird und auf der anderen Seite die Einkerbungen durch einen Prägestempel mit einem Schneidenprofil in den Kontaktwinkel
eingeprägt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Figur zeigt ein Leistungsrelais in stark vergrößerter Darstellung, dessen fester Schaltkontakt vollautomatisch
durch einen Prägestempel einjustiert wird.
In der Zeichnung ist ein Leistungsrelais beispielsweise zur Schaltung der Glühkerzen eines Dieselmotors rait IO bezeichnet
..Auf einer Tragplatte 11 des Relais 10 ist ein Magnetwinkel 12 befestigt, der einen gestrichelt angedeuteten
Magnetkern 13 mit einer Erregerwicklung 14 trägt. Am oberen Ende des Magnetwinkels 12 ist ein Magnetanker 15 schwenkbar
befestigt, der eine Blattfeder 16 mit einem ersten Schaltkontakt 17 trägt. Der Magnetanker 15 ist in seiner Ruhestellung
durch eine Zugfeder 18 vom Magnetkern 13 abgehoben. Ein mit dem ersten Schaltkontakt 17 zusammenwirkender fester
Schaltkontakt 19 befindet sich an einem rechtwinklig abgebogenen, oberen Ende 20a eines KontaktwinkeIs 20, der mit
seinem abgebogenen unteren Ende 20b auf der Tragplatte befestigt sowie mit einem elektrischen Anschluß 21 versehen
ist.
Zur Einstellung des festen Schaltkontaktes 19 in die gewünschte Lage ist der unter dem abgewinkelten oberen Ende
20a liegende Bereich 20c des Kontaktwinkels 20 mit mehreren, nebeneinanderliegenden Einkerbungen 22 versehen, die quer
über die ganze Breite des KontaktwinkeIs 20 gehen. Diese
Einkerbungen 22 werden durch einen Prägestempel 23 erzeugt und bewirken eine Streckung des Bereiches 20e des Kontaktwinkels
20. Der Prägestempel 23 hat an seiner Stirnseite zwei nebeneinanderliegende Schneiden 24, die bei einem
Vorschub des Prägestempels in Richtung des Pfeiles 25 in das Material des Kontaktwinkels 20 eindringen. Auf der den
Einkerbungen 22 abgekehrten Seite des Kontaktwinkels 20 ist eine stabile Auflage 26 eingeschoben, die den Druck des
Prägestempels 23 aufnimmt. Der Prägestempel 23 wird mit einer schematisch dargestellten Prägevorrichtung 27 betätigt.
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Eine vollautomatische Einjustierung des festen Schaltkontaktes
.19 in Bezug auf den Schaltkontakt 17 am Magnetanker 15 kann durchgeführt werden, wenn nach dem Zusammenbau des Leistungsrelais 10 dieses in eine Aufnahmevorrichtung gegeben wird.
Eine Meßlehre 28 von vorbestimmter Dicke wird nun an der engsten Stelle zwischen dem Magnetanker 15 und dem Magnetkern
13 eingeschoben. Außerdem wird die Auflage 26 an der den Einkerbungen 22 abgewandten Seite des Kontaktwinkels
20 eingeschoben, über den Anschluß 21 und den Anschluß 29 des
Magnetwinkels 12 werden die beiden Schaltkontakte 17 und an einen Stromkreis 30 angeschlossen, in dem auch die Prägevorrichtung
27 mit einbezogen ist. Der Magnetanker 15 wird nun durch eine in Richtung des Pfeiles 31 wirkende Kraft
gegen den Magnetkern 13 gedrückt, so daß die Meßlehre zwischen dem Magnetanker 15 und dem Magnetkern 13 fest eingeklemmt
ist. Im einfachsten Fall wird durch Anlegen einer Spannung an die Erregerwicklung 14 der Magnetanker 15 magnetisch eingezogen.
Dadurch gelangt der Schaltkontakt 17 am Magnetanker in eine vorbestimmte Stellung, in der er den festen
Schaltkontakt 19 noch nicht berührt. Der Stromkreis 30 ist daher noch nicht geschlossen. Mit dem Prägestempel 23 werden
nun die ersten zwei Kerben 22 in den Kontaktwinkel 20 eingeprägt. Durch die dabei erfolgte Streckung des Kontaktwinkels
20 in seinem Bereich 20c wurde der Schaltkontakt 19 um einen festen Betrag von beispielsweise, 0,2 mm angehoben.
Hat der Schaltkontakt 19 dabei den ihm gegenüberliegenden Schaltkontakt 17 des Magnetankers 15 noch nicht berührt, so
wird nun das Leistungsrelais 10 um den doppelten Abstand der Einkerbung 22 angehoben. Der Prägestempel 23 wird jetzt in
einen weiteren Schritt erneut in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, wobei die Schneiden 24 zwei weitere Einkerbungen
in den Kontaktwinkel 20 einprägen. Sobald nun während des Prägevorganges der Schaltkontakt 19 den ihm gegenüberliegenden
Schaltkortakt 17 berührt, wird der Stromkreis 30 geschlossen. Der Schaltkontakt 19 hat nun die vorbestimmte
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Stellung erreicht und mit dem Schließen des Stromkreises wird der schrittweise arbeitende Prägestempel über die Prägevorrichtung
27 stillgesetzt. Meßlehre 28 und Auflage 26 werden entfernt und das justierte Leistungsrelais kann aus
der Aufnahmevorrichtung wieder entnommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da die Schaltkontakte anderer elektrischer
Schaltelemente sich ebenfalls durch die erfindungsgemäße Streckung des Kontaktträger einjustieren lassen.
Wesentlich ist dabei, daß die· Einkerbungen an einem Bereich des Kontaktträgers vorgenommen werden, der parallel
zur Achse des Schaltkontaktes liegt, so daß die durch die Einkerbung verursachte Streckung des Kontaktträgers den
Schaltkontakt anhebt. Es ist auch möglich, nur eine Prägeschneide an der Stirnseite des Prägestempels 23 anzubringen.
In diesem Fall werden mehrere Einkerbungen durch den Prägestempel· 23 nacheinander in den Kontaktwinkel eingeprägt,
wobei die Eindringtiefe durch die .Schneidenhöhe des Prägestempels begrenzt ist. Bei der letzten Einkerbung
wird durch die Schließung des Stromkreises die Schneide des. Prägestempels nicht mehr voll in den Kontaktwinkel
eingedrückt, so daß die Eindringtiefe kleiner als die Schneneidenhöhe des Prägestempels ist.
Will man den Schaltkontakt mit nur einem Prägevorgang justieren, so wird der Prägestempel vorzugsweise mit mehreren
Schneiden von abgestufter Höhe versehen. Mit einen solchen Prägestempel wird der Kontaktträger beim Einprägen der
Einkerbungen kontinuierlich gestreckt. Sobald der Stromkreis geschlossen ist, wird der Prägevorgang beendet und
der Schaltkontakt ist auf seinen Sollwert eingestellt.
Durch die erfindungsgemäßen Einprägungen läßt sich beispielsweise auch ein Leistungsrelais mit einem Vorkontakt
130041/(0240
einstellen, wobei nach dem Einstellen des Hauptkontaktes der Vorkontakt durch Einkerbungen an seinem Kontaktwinkel
soweit gegenüber dem Hauptkontakt angehoben wird, daß die Vorkontakte beim Schließen des Relais den Hauptkontakten
um ein bestimmtes Maß vorauseilen. In ähnlicher Weise kann auch der Anschlag für den Magnetanker einjustiert
werden, der für den Kontaktabstand bei abgeschaltetem Relais maßgebend ist.
130041/0240
Claims (9)
12354
R· 62 10
27.2.I98O Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH3 7QOO STUTTGART 1
Ansprüche
(l .J Elektrisches Schaltelement, vorzugsweise elektromagnetischer
Schalter mit einer Erregerwicklung und einem Kontaktwinkel, dessen unteres Ende auf einer Tragplatte befestigt
sowie mit einem elektrischen Anschluß versehen ist und dessen rechtwinklig abgebogenes, oberes Ende einen
festen Kontakt trägt, der mit einem Schaltkontakt eines beweglichen Magnetankers zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des festen Kontaktes (19) in eine gewünschte Lage der Bereich (20c) des Kontaktwinkels
(20) unterhalb des rechtwinklig abgebogenen, oberen Endes (20a) mit mindestens einer Einkerbung (22)
zur Streckung dieses Bereiches (20c) versehen ist.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (22) quer über die Breite des Kontaktwinkels
(20) geht.
130041/0240
ORIGINAL INSPECTED
3. Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einkerbungen (22) nebeneinanderliegen.
4. Verfahren zur Einstellung des festen Kontaktes eines elektrischen Schaltelementes nach einem der Ansprüche
bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite
des Kontaktwinkels (20) eine Auflage (26) eingeführt wird und daß danach durch einen Prägestempel (23) mit einem
Schneidenprofil (24) auf der der Auflage (26) gegenüberliegenden Seite des Kontaktwinkels (20) mindestens eine
Einkerbung (22) zur Streckung des Kontaktwinkels (20) eingeprägt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einkerbungen (22) durch den Prägestempel
(23) nacheinander in den Kontaktwinkel (20) eingeprägt werden, deren Eindringtiefe durch die Schneidenhöhe
des Prägestempels (23) begrenzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der letzten Einkerbung (22) der Prägestempel
(23) nur soweit in den Kontaktwinkel (20) eingedrückt wird, daß die Eindringtiefe kleiner als die Schneidenhöhe
des Prägestempels (23) ist.
13 Q(HI//10)240
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (17) des beweglichen Magnetankers
(15) zunächst in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, daß die zwei zusammenwirkenden Kontakte (17S 19)
an einen Stromkreis (30) angeschlossen werden und daß der Stromkreis (30) während des Einprägens der Einkerbungen
(22) durch die Kontakte (17, 19) dann geschlossen wird, wenn der feste Kontakt (19) die gewünschte Lage
erreicht hat..
8. Verfahren nach Anspruch 7a dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Schließen des Stromkreises (30) der schrittweise arbeitende Prägestempel (23) stillgesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einprägen der Einkerbungen
(22) an der engsten Stelle zwischen Magnetanker (15) und einem Magnetkern (13) des Schaltelementes (10) eine Meßlehre
(28) von bestimmter Dipke eingeschoben wird, daß danach der Magnetanker (15) gegen den Magnetkern (13)
gezogen und so der Schaltkontakt (17) am Magnetanker (15) in eine vorbestimmte Stellung bebracht wird.
13OOi1//(Q>240
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