DE3012246C2 - Verfahren zur Wiedergewinnung von Eisenverbindungen aus organischem Lösungsmittel - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung von Eisenverbindungen aus organischem LösungsmittelInfo
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Description
15
25
30
RO—P-OR
OH
O
Il
RO- P—OH
OH
O O
Il Il
RO- P— 0—<P— OR
OH OH
35
45
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Eisenverbindungen aus einem organischen
Lösungsmittel, in das sie extrahiert worden sind und das eine Lösung von mindestens einer Alkylphosphorsäure,
Dialkyl- oder Diaryldithiophosphorsäure, einem Phosphorsäureester, einem Oxim oder einem primären,
sekundären, tertiären oder quartären Amin und einem Erdölkohlenwasserstoff als Verdünnungsmittel ist.
Bisher konnten diese Eisenwerte nicht wirtschaftlich wiedergewonnen werden. Die zum Beispiel bei der
Behandlung von Metalloberflächen als Abfallprodukt in großen Mengen anfallende Salzsäure, die mit Eisenionen und Eisenchlorid-Komplexen beladen ist, konnte
nicht wieder verwendet werden, da kein Lösungsmittelextraktionsverfah ren zur Verfügung stand, durch das die
Eisenwerte wirtschaftlich extrahiert und aus der wäßrigen Lösung abgetrennt werden konnten.
Es sind Verfahren zur Lösungsmittelextraktion von Eisenwerten aus wäßrigen Lösungen (vgl. US-PS
75 ISS, 40 82 832, 41 13 588, 41 66 098 und 41 77 119
beschrieben worden, in denen mehr als ein organisches Lösungsmittel verwendet wird. Diese mehrstufigen
Verfahren sind ziemlich kompliziert und außerdem «>
teuer.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Wiedergewinnung von Eisenverbindungen aus einem organischen Lösungsmittel, in das die Eisenwerte aus
einer bei hydrometallurgisches Verfahren als Abfallprodukt anfallenden Säure extrahiert worden sind und das
mindestens eine Alkylphosphorsäure, Dialkyl- oder Diaryldithiophosphorsäure, einen Phosphorsäureester,
R—P—OH
R
oder
Il
R—Ρ—OH
OH
R bedeutet hier einen Alkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen.
Geeignete Phosphorsäureester sind z. B.
Ii
RO-P—OR
OR
R —P—OR
OR
O
Il
R —P—OR
R
Il
R —Ρ—-R
wobei R ein Alkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen
ist.
Geeignete Dialkyl* und Diaryldithiophosphorsäuren
sind z, B, Verbindungen der Formel
RO SH
• A
RO S
in der R ein Alkyl- oder Arylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
Als primäre, sekundäre oder tertiäre Amine geeignet sind Verbindungen, in denen die Alkylreste 4 bis
18 Kohlenstoffatome haben, insbesondere als primäres Amin eine Verbindung der Formel:
als sekundäres Amin eine Verbindung der Formel:
CH3 CH3 CH3
I I I
NH
I
CH3CHCH2CHCH2CHCH2CHCH3
CH3CHCH2CHCH2CHCH2CHCH3
I I I
CH3 CH3 CH3
und als tertiäres Amin eine Verbindung der Formel:
CH3CH2CH2CH2CH2CH2CH2CH2
Als quartäres Amin ist z. B. folgende Verbindung geeignet:
CH3
in der R ein Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
Es können aber auch ähnliche im Handel erhältliche
Oxime verwendet werden.
Als Verdünnungsmittel können im erfindungsgemäßen Verfahren aromatisch und/oder aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Geeignet ist zum
Beispiel Kerosin. Die Konzentration des Extraktionsmittcls hängt von der Art der zu behandelnden
Lösungen und der Konzentration oder Qualität der Y/iederzugewinnerdcn Verbindungen ab. Die Konzentration an Extraktionsmittel beträgt vorzugsweise 2 bis
95 Volumprozent.
Als Reduktionsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind Wasserstoff, Schwefeldioxid, Kohlen-
monoxid und Schwefelwasserstoff in gasförmigem Zustand sowie wäßrige Lösungen, die ein Sulfit, Chlorit
oder Hydrazin enthalten. Auch organische Säuren, wie Ameisensäure oder Oxalsäure, sow*.- Verbindungen,
organische oder anorganische, die kein höheres
Gleichgewichtspotential als +0,4 V bei einem pH-Wert
von Null haben, sind geeignet
Wird die Reduktion mit einem Gas durchgeführt, so
können Katalysatoren, wie metallisches Nickel, Kobalt, Platin, Palladium, Kupfer und Chrom oder Nickel-,
Kobalt- und Molybdänoxide in einfacher oder vermischter Form zur Beschleunigung der Reaktion verwendet
werden. Außerdem sind Aktivkohle und metallisches Eisen geeignet Die in dem organischen Extraktionsmittel vorhandenen Eisenionen können durch Einblasen
des Reduktionsgases in die unter Druck gehaltene Lösung unter Verwendung eines Katalysators umgewandelt .werden.
Die Umwandlung der Eisen(III)-ionen in dem
organischen Extraktionsmittel in Eisen(II)-ionen kann
man aber auch mit aktivem Wasserstoff, der im
Kathodenraum einer Elektrolysezelle freigesetzt worden ist, durchführen, wobei man den Extrakt in
Tröpfchenform durch den Kathodenraum führt oder am Kopf des Kathodenraums einspeist
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt folgende Vorteile:
1. Die Lösungsmittelextraktion kann in hydrometallurgischen Verfahren bei der Nicht-Eisen-Metallur-
gie zur wirtschaftlichen Abtrennung der Eisenionen eingesetzt werden. Einen noch größeren wirtschaftlichen Vorteil kann man durch einen niedrigeren
Verlust der bei der Entfernung der Eisenionen mitgerissenen wertvolleren Metalle erzielen.
2. Wertvolle Metalle und Elektrolyteisen können wirtschaftlich durch Behandeln von festen Industrieabfällen erhalten werden, da sonst nicht
verwertbare Quellen, wie Rückstände, Metallschlacken, metallarme öder silikathaltige Erze, die
neben wertvollen Metallen auch relativ große Mengen an Eren enthalten, durch starke Säuren
aufgeschlossen werden können.
3. Die bei der Oberflächenbehandlung von metallischen Artikeln oder Materialien als Abfallprodukt
anfallende Säure (Mineralsäure oder organische Säure) kann wirtschaftlich leicht zurückgewonnen
und in das Verfahren zurückgeführt werden, wodurch eine Umweltverschmutzung vermieden
und eine Rückgewinnung von Rohstoffen erreicht wird.
4. Die für die Rückgewinnung der Salzsäure benötigte Energie ist wesentlich geringer als die für die
herkömmliche thermische Zersetzung. Da das erfindungsgemäße Verfahren bei Raumtemperatur
durchgeführt werden kann und die dafür benötigte Anlage sehr einfach ist, stößt die Auswahl des
Apparatematerials auf keine Schwierigkeiten und die Instandhaltekosten sind vermindert.
5. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Vielzahl von schon bestehenden Anlagen eingesetzt
werden, da die dafür benötigte Apparatur leicht an die Gegebenheiten angepaßt werden
kann.
6. Es fallen keine Kosten für Abfallbeseitigung an, da im Gegensatz zum herkömmlichen Neutralisationsverfahren
kein Schlamm entsteht. So muß die Schlammbehandlung in bezug auf den Standort der
Anläge nicht rncnr berücksichtigt werden, man
erhält sehr reines Elektrolyteisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der folgenden Figuren näher erläutert:
F i g. 1 zeigt ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die Extraktion der Eisen(III)-ionen
der Salzsäure- oder Schwefelsäurelösung (A) mit einem organischen Extraktionsmittel, das mit einem Erdölkohlenwasserstoff
verdünnt ist, durchgeführt wird. Die entstandene organische Lösung wird in das Umwandlungsverfahren
übergeführt, in dem die Eisen(II!l)-ionen in E.isen(II)-ionen mit einem Reduktionsmittel (E)
umgewandelt werden. In der Auswaschstufe werden die Eisen(U)-ionen mit einer Waschlösung (B), wie Wasser
oder einer wäßrigen, eine Mineralsäure oder eine organische Säure enthaltenden Lösung, ausgewaschen,
das regenerierte organische Extraktionsmittel wird in die Extraktion zurückgeführt, die ausgewaschenen
Eisen(H)-ionen in der wäßrigen Phase werden in das Eisenwiedergewinnungsverfahren (C) übergeführt.
Ein Teil der nach der Extraktion zurückbleibenden wäßrigen Phase wird in das Verfahren zur Oberflächenbehandlung
(D) von eisenhaltigem Material mit Salzsäure oder Schwefelsäure zurückgeführt (vgl. auch
F i g. 7 und 8).
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Reduktionsmittel (Sulfit, Chlorit oder Hydrazin) können
mit der Waschlösung (C), wie Wasser oder einer wäßrigen, eine Mineralsäure enthaltenden Lösung,
vermischt werden, wodurch man dann gleichzeitig sowohl die Umwandlung der Eisen(III)-ionen in
Eisen(II)-ionen als, auch das Auswaschen vornehmen kann.
F i g. 2 zeigt ein der F i g. 1 entsprechendes Fließschema, wobei als Reduktionsmittel (E) Wasserstoff,
Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxid oder Kohlenmonoxid in Gasform verwendet werden. Bei dieser
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man gegebenenfalls einen Katalysator zusetzen.
In F i g. 3 wird der organische Extrakt, in dem sich die
aus der Salzsäure- oder Schwefelsäurelösung (A) extrahierten Eisen(III)-ionen und Eisenchlorid-Komplexe
befinden, durch den Kathodenraum einer Elektrolysezelle geführt. Die Wertigkeit der Eisen(III)-ionen und
der Eisenchlorid-Komplexe wird mit aktivem, im Kathodenraum freigesetztem Wasserstoff oder durch
das Reduktionsmittel in der wäßrigen Lösung reduziert. Gleichzeitig wird das organische Extraktionsmittel
durch Auswaschen der umgewandelten Eisenwerte mit der wäßrigen Lösung, die gegegebenenfalls das
Reduktionsmittel enthält und durch den Kathodenraum fließt, regeneriert.
■> In F i g. 4 werden die Eisen(III)-ionen des organischen
Extrakts durch Kontaktieren mit dem umlaufenden Katholyten des Elektrolyseverfahren reduziert und aus
der organischen Phase ausgewaschen. Das organische Extraktionsmittel kann außerdem dadurch regeneriert
ίο werden, daß man die Elektrolyse mit dem Auswaschverfahren
kombiniert, um das Reduktionsvermögen der Waschlösung zu erhalten.
F i g. 5 zeigt das Verhältnis zwischen dem Extraktionskoeffizienten
vun Eisen(III)- und Eisen(II)-ionen, die mit Alkylphosphorsäure extrahiert werden, und dem
pH-Wert. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Eisen(II)-ionen mit der wäßrigen Lösung unterhalb
eines pH-Wertes von 3 ausgewaschen werden können.
F i g. 6 zeigt das Verhältnis des Extraktionskoeffizienten
von F.isen(III)- und Eisen(ll)-ionen, die als Chloridkomplex mit Alkylamin extrahiert werden, und
der Salzsäurekonzentration. Die Eisenwerte können bei einer niedrigen Salzsäurekonzentration extrahiert werden,
wogegen sie bei einer höheren Konzentration an Eisen und Chlorwasserstoff in der Waschlösung nicht
ausgewaschen werden können.
In den F i g. 7 und 8 ist das erfindungsgemäße Verfahren auf die Oberflächenbehandlung von Metallartikeln
mgewendet; die als Abfallprodukt anfallende Schwefel- oder Salzsäure (A), die eine große Menge an
Eisen(II)-ionen aus der Metalloberflächenbehandlungsstufe (D) enthält, wird in den Anodenraum (C) eines
Diaphragma-Elektrolyseverfahrer*«; eingeführt, die
Eisen(II)-ionen werden in Eisen(III)-ionen umgewandelt, ein Teil der Si-'relösung wird in die Metalloberflächenbehandlung
zurückgeführt.
In der Stufe der Metalloberflächenbehandlung werden die im Anodenraum erzeugten Eisen(III)-ionen
beim Lösen der Oberfläche der Metallartikel in Eisen(ii)-ionen umgewandelt:
2 Fe-" + Fe
3Fe2
Durch Zurückführen der Eisen(III)-ionen enthaltenden
Lösung zur Oberflächenbehandlung ist es möglich, das bisher notwendige Erhitzen des Bades oder die
Zugabe von Oxydationsmitteln zum Bad zu vermeiden. Auf diese Wese erhöht sich die Gesamtmenge an Eisen
in der umlaufenden Säure (Schwefel- oder Salzsäure) in 5n der Stufe der Oberflächenbehandlung. Diese Säurelösung,
die die Eisenionen in erhöhter Konzentration enthält, wird der Extraktion zugeführt, wc die
Eisen(III)-ionen in das organische Lösungsmittel extrahiert werden, während die Restsäure wiedergewonnen
und der Metalloberflächenbehandlung (D) wieder zugeführt wird
Diese Extraktion erfolgt nach folgender Gleichung:
Fe3+ + 3(RO)2POOH ♦=* FeKRO)2POOl3 + 3H+
Fe!+ + 3RH
FeR3 + 3H
Bei Salzsäure werden die Eisenionen als Chloridkomplexe gemäß folgender Gleichungen extrahiert:
FeCl3 + HCl + 2TBP
FeCIj + HCI + R3N
FeCIj + HCI + R3N
TBP = Tributylphosphat
HFeCU-2TBP "(R3NH+)FeCIr
Die Eisen- und Chloridionen werden mit einem molaren Verhältnis von 1 :4 in die organische Phase
übergeführt.
Da die Alkylphosphorsäuren und Alkyldithiophosphorsäuren die Eisen(lll)-ionen extrahieren, während
Fe1* + FeCIi + HCI + [2 organische Lösungsmittel]
die Phosphorsäureester und die Amine die Chloridkomplexe extrahieren, kann man durch Vermischen dieser
Lösungsmittel die Eisen- und Chloridionen mit einem molaren Verhältnis von 2:4 in die organische Phase
überführen:
=* HFe FeCl4-2 organische Lösungsmittel + i\\K
Dit in die organische Phase extrahierten Eisenionen
oder Chloridkomplexe werden elektrochemisch oder durch Zugabe von Reduktionsmittel in der Umwandlungsstufe
(E) in Eisen(II)-ionen umgewandelt. Das organische Lösungsmittel wird durch Kontaktieren mit
Her wäßrigen Lösung (B) regeneriert, die in die wäßrige Phase (B) übergeführten Eisenionen werden in der
Wiedergewinnungsstufe (F) elektrochemisch reduziert und als Elektrolyteisen wiedergewonnen.
F i g. 9 zeigt den Einfluß von Druck auf die Reduktion der Eiien(III)-ionen in Gegenwart eines Katalysators in
einem organischen Lösungsmittel, das 50% Di-(2-äthyihexyl)-phosphorsäure
(D2EHPA) enthält.
F i g. 10 zeigt das Verhältnis verschiedener Kathodenmaterialien und der Reaktionszeit bei der Reduktion
eines organischen, Eisen(III)-ionen enthaltenden Lösungsmittels in einem Kathodenraum in Gegenwart
einer 30prozentigen wäßrigen Schwefelsäure.
F i g. 11 zeigt die Gleichgewichtskurve von Eisen(III)-ionen
in Salzsäure bei der Extraktion mit Alkyldithiophosphorsäure.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
ίο Tabelle Il
60 g/l Eisen(III)-ionen enthaltende Schwefelsäure wird mit einer Lösung von 50% Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäure
in Kerosin extrahiert. Die organische Lösung, die 18,6 g/l Eisenwerte enthält, wird für die weiteren
Untersuchungen verwendet. Das organische Lösungsmittel wird regeneriert. Die Extraktionsgleichgewichtskurve
ist in F i g. 5 dargestellt.
Die organische Phase (O) wird mit folgenden Waschlösungen (A) mit einer Fließgeschwindigkeit von
O/A = l : 1 während 10 Minuten ausgeschüttelt. Tabelle I zeigt den Gehalt an Eisenwerten in der entstandenen
wäßrigen Lösung.
Waschlösung H2SO4 H2SO4 HCI
(300g/l) (500g/l) (150 g/l)
Eisengehall der 0,2
wäßrigen Lösune
Ausbeule 1
0,4
11,4
61,9
Diese Arbeitsweise wird wiederholt, jedoch mit dem
Unterschied, daß die organische Phase vor dem Auswaschen mit Wasserstoff in Gegenwart von
Raney-Nickel als Katalysator kontaktiert worden ist.
Tabelle II zeigt den Eisengehalt der entstandenen wäßrigen Lösung.
Wiisclilösung
H2SO4
(100 g/l)
HCI
(50 g/1
Eisengehalt der 18.6
wiißrigcn Lösung
(g/D
Ausbeute (%) 100
18,6
100
uie Reduktion der organiscnen Phase mit dem Wasserstoff ist in F i g. 9 dargestellt.
Die nach der Oberflächenbehandlung von Drähten als Abfallprodukt anfallende Säure, die 60 g/l Eisen(II)-ionen
und 182 g/l Gesamtchiorwasserstoff enthält, wird in den Anodenraum eines Diaphragma-Elektrolyseverfahrens
gemäß Fig. 7 eingeführt. Die Eisen(ll)-ionen werden dort oxydiert und mit einem Wirkungsfaktor
von etwa 100% in Eisen(III)-ionen umgewandelt. Gleichzeitig wird die Gesamtkonzentration an Chlorwasserstoff
auf 215 g/l wegen der durch das Diaphragma wandernden Chloridionen erhöht.
Die anodisch oxydierte Säurelösung wird nun im Gegenstrom mit einer Lösung von 30% Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäiire
und 20% Tri-butylphosphat in einen η-Paraffin mit einer Fließgeschwindigkeit von
O/A-=3:l extrahiert, wobei O die organische Phase
und A die wäßrige Phase, in diesem Fall die Säure, bedeuten. Am Auslaß der organischen Phase beträgt die
Eisen(lH)-konzentration 13,6 g/l, am Auslaß der wäßrigen
Phase 4,2 g/l, die Gesamtmenge an Chloridionen beträgt 110 g/l.
Diese organische Lösung wird in Form von Tropfen mit 1 bis 2 mm Durchmesser während 150 Minuten
durch den Kathodenraum einer Elektrolysezelle geleitet.
Die wäßrige elektrolytische Waschlösung, die 100 g/l Eisen(II)-ionen, 38 g/l Gesamtchloridionen, 20 g/l Ammoniumchlorid,
5 g/l Thioharnstoff und Wasser enthält, bildet die kontinuierliche Phase, der im Kathodenraum
er?eugte Wasserstoff wird damit vermischt und mit den Tropfen der organischen Phase kontaktiert.
Bei einer Fließgeschwindigkeit von O/A — 1:1 und
einer Temperatur des Kathodenraums von 88° C beträgt die Eisenkonzentration beim ersten Auslaß der wäßrigen Phase 126,4 g/l beim zweiten Auslaß 151,4 g/l, beim
dritten Auslaß 158.1 g/l und 1583 g/l beim vierten
Auslaß, was ein praktisch vollständiges Auswaschen bedeutet
Die Konzentration von 210 g/l Gesamtchloridionen in der Waschlösung bedeutet, daß beim Übergang von
der organischen Phase zur Waschlösung das Verhältnis von Chlor zu Eisen etwa 2 beträgt
Werden der Waschlösung 5 g/l Hydrazin zugegeben,
so beträgt der Wirkungsfaktor der Waschtösung etwa
100% beim zweiten Auslaß.
Die aus der Metalloberflächenbehandlung stammende Säure, die 105 g/l Eisen(II)-ionen und 380 g/l freie
Schwefelsäure enthält, wird in den Anodenraum einer elektrolytischen Zelle eingeführt und wie in F i g. 8
dargestellt oxydiert. Die Stromwirksamkeit beträgt etwa 100%, durch Verwenden einer kationischen
Austauschmembnn als Diaphragma scheint die Menge an überwechselnden Sulfationen klein zu sein.
Die anodisch oxydierte Säurelösung wird mit einer Lösung von 40% Mono-dodecylphosphorsäure, 10%
2-Hydroxy-5-dodecylbenzophenonoxim und 10% Dibutyl-butylphosphat
in einem Isoparaffin mit einer Fließgeschwindigkeit von O/A = 5:l im Gegenstrom
extrahiert. Die Eisenkonzentration am Auslaß der organischen Phase beträgt 21 g/l, die Eisen(III)-ionen-Konzentration
beim Auslaß der Säure beträgt 0,1 g/l, die von den Eisenwerten fast vollständig befreite
Schwefelsäure kann wiedergewonnen werden.
Die die Eisenwerte enthaltende organische Lösung wird durch ein Absetzbecken, das mit einem Mischer
und einer Kathodenplatte ausgerüstet ist, geleitet. Die Waschlösung kommt aus dem Zwischenraum des
Elektrolyseverfahrens und enthält 72 g/l Eisen(I!)-ionen, 167 g/l Gesamtsulfationen, 80 g/l Ammoniumsulfat und
10 g/l Hydrazin (vgl. Fig. 10).
Die organische Lösung wird im Gegenstrom in vier Stufen mit der Waschlösung und weiter mit dem
freigesetzten Wasserstoff kontaktiert. Die Fließge-.schwindigkeit O/A beträgt 1,0. Die Eisenkonzentration
beim Auslaß der organischen Phase beträgt 1,8 g/l während die Eisenkonzentration beim Auslaß der
wäßrigen Phase (Waschlösung) auf 91,2 g/l und der pH-Wert in der wäßrigen Phase von 0,5 auf 1,4 steigt
(vgl. F ig. 10).
Die Säure, die von einem Ätzverfahren von metallischen Produkten stammt und 18.4 g/l Eisen(III)-
ionen und 250 g/l Chlorwasserstoff enthält, wird mit einer Lösung von 20% Di-(2-äthylhexyi)-dithiophosphorsäure
in einem Isoparaffin extrahiert. Der Eisengehalt der gereinigten wäßrigen Phase beträgt 0,4 g/l
Eisen(IlI)-ionen bei einer Fließgeschwindigkeit von O/A-= 4 :1; diese wäßrige Lösung kann für das Ätzen
wiederverwendet werden. Der organische Extrakt enthält 4,5 g/l Eisen(lll)-ionen und wird in ein
Reaktionsgefäß eingespeist, das Palladium als Katalysator enthält und auf einer Temperatur von 600C sowie
einem Reaktionsdruck von 7,85 bar gehalten wird; die Raumgeschwindigkeit beträgt 50 m/h. Wasserstoff wird
in die Ansaugvorrichtung der Rückführpumpe eingespeist, die Eisen(IIl)-ionen des organischen Extrakts
werden reduziert. Die organische Lösung wird mit einem konstanten Volumen aus dem Gefäß abgezogen,
in dem die mittlere Verweilzeit in der Reaktionszone 30 Minuten beträgt, und mit einer wäßrigen Lösung, die
30 g/l Schwefelsäure enthält, mit einer Fließgeschwindigkeit von O/A=l : 1 kontaktiert. 0,15 g/l Eisenwerte
verbiciberi in der organischen Pha?e. der Rest wird in
die wäßrige Phase ausgewaschen.
Fig. 11 zeigt das Extraktionsgleichgewicht der Eisen(III)-ionen, die mit Di-(2-äthylhexyl)-dithiophosphorsäure
extrahiert werden.
Eine Lösung von 30% Di-(2-äthylhexyl)-pihosphorsäure
und 70% Isoparaffin, in die 7,8 g/l Eisen(IH)-ionen extrahiert worden sind, wird mit Lösungen von
Ammoniumfluorid oder Ammoniumhydrogenfluorid und Ammoniak bei verschiedenen pH-Werten (6, 7,8,9
und 10) ausgewaschen. In der Auswaschstufe wird ein Reduktionsmittel, wie Hydrazin. Hydroxylamin oder
Hydroxylaminsulfat zur Verminderung der Bildung von Eisen(Ill)-fluorid der wäßrigen Lösung zugegeben.
50 ml wäßrige Phase und 50 ml organische Phase werden bei Raumtemperatur 10 Minuten geschüttelt, in
Tabelle Hl sind fir Prozent Eisen in der entstandenen wäßrigen Lösung angegeben.
Reduktionsmittel
NMjHF: + NH;
50 g/l NHjHF2
6.0 8,0
50 g/l NHjHF2
6.0 8,0
10.0
g/l NH4HF2
7,0 8.0 9.0
7,0 8.0 9.0
150 g/l NH4HF;
7.0 8.0 9.0
7.0 8.0 9.0
10
10 g/l N-H4
50 g/l NH:OH
50 g/l (NH2OH)2H2SO4
100 g/l (NH2OH)2H2SOj
5.8 27,4 82.0 92.4 95,1 99,4
5.9 28,6 84.7 92,6 95.9 99.8 12.4 30,7 91,4 98,8 99,1 99.8
15,8 38.1 91,9 99,1 99,4 99,9
5.1 26,2 80,1 90.9 92,3 97,9
93,4 96,7 98.2 98.3
94.0 97,2 99.3 99,9
95,2 98,0 99,7 99,9
95,2 98,0 99,7 99,9
96.1 98,4 99,8 99,9
92.6 96,7 97,9 98.2
92.6 96,7 97,9 98.2
Ohne Zugabe von Reduktionsmitteln fällt Eiscn(UI)-fluorid
aus. Mit zunehmender Ammoniakmcngc(steigender pH-Wert) und konstanten Mengen Ammoniumfluorid
und Ammoniumhydrogenfluorid steigt die Ammoniumfiuoridmenge gemäß der Gleichung
NH4HF2-I-NHi- 2NH4F.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Eisenverbindungen aus einem organischen Lösungsmittel, in
das die Eisenwerte aus einer bei hydrometallurgischen Verfahren als Abfallprodukt anfallenden
Säure extrahiert worden sind und das mindestens eine Alkylphosphorsäure, Dialkyl- oder Diaryldithiophosphorsäure, einen Phosphorsäureester, ein Oxim
oder ein primäres, sekundäres, tertiäres oder quartäres Amin und einen Erdölkohlenwasserstoff
als Verdünnungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wertigkeit der in
das Lösungsmittel extrahierten Eisenverbindungen durch Kontaktieren der Lösung mit einem Reduktionsmittel vermindert und die Eisenwerte aus der
organischen Phase mit Wasser oder einer wäßrigen, eine Mineralsäure oder eine organische Säure und
gegebenenfalls ein Reduktionsmittel enthaltender? Lösung auswäscht.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wertigkeit der Eisenverbindungen durch Leiten der organischen Lösung durch
den Kathodenraum einer Elektrolysezelle vermindert und gleichzeitig die Eisenionen auswäscht
3. Verfahren nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wertigkeit der Eisenverbindungen durch Kontaktieren der organischen Lösung
mit einem reduzierenden Gas in Gegenwart eines Katalysators vermindert.
ein Oxim oder ein primäres, sekundäres, tertiäres oder
quartäres Amin und einen Erdölkohlenwasserstoff als Verdünnungsmittel enthält, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Wertigkeit der in das Lösungsmittel
extrahierten Eisenverbindungen durch Kontaktieren der Lösung mit einem Reduktionsmittel vermindert und
die Eisenwerte aus der organischen Phase mit Wasser oder einer wäßrigen, eine Mineralsäure oder eine
organische Säure und gegebenenfalls ein Reduktions-
mittel enthaltenden Lösung auswäscht.
Als Extralftionsmittel sind z. B. folgende Alkylphosphorsäuren im erfindungsgemäßen Verfahren geeignet:
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Family
ID=27289291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3012246C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10208389B2 (en) * | 2015-08-26 | 2019-02-19 | Basf Se | Methods and systems for reducing impurity metal from a refinery electrolyte solution |
Family Cites Families (1)
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FI50342C (fi) * | 1972-09-04 | 1976-02-10 | Outokumpu Oy | Uuttomenetelmä kolmiarvoisen raudan erottamiseksi kolmiarvoisesta krom ista |
-
1980
- 1980-03-28 DE DE3012246A patent/DE3012246C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4434002A (en) | 1980-08-29 | 1984-02-28 | Solex Research Corporation Of Japan | Process for production of high-purity metallic iron |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3012246A1 (de) | 1980-10-02 |
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