DE3011943A1 - Verfahren zum herstellen eines fussbodenbelagmaterials - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines fussbodenbelagmaterials

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DE3011943A1
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DE19803011943
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Joseph James Kesselring
Alan Henry Niebanck
Gary Edward Williams
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Armstrong Cork Co
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelags, bei welchem insbesondere eine Glättung der Fußbodenbelagsoberfläche während des Hersteilens vorgesehen wird.
Es ist bereits bekannt, ein beschichtetes Papier unter Verwendung einer Kalanderwalzenvorrichtung herzustellen, mit der man eine Bahn mit glatter Oberfläche erhält (US-PS 3 911 180).
Bekannt ist weiterhin, daß das Kalandern vor oder nach dem Bedrucken und vor dem Aufbringen eines Verschleißüberzugs bzw. einer Trittschicht ausgeführt werden kann (US-PS 3 924 023).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelagmaterials wird ein Basismaterial aus einer Schicht von feinen harzförmigen Materialien hergestellt, die miteinander unter Bildung einer Schicht mit unregelmäßiger Oberfläche aneinander gebunden werden. Die Oberseite dieser Schicht wird mit einer Farbe bedruckt, um ein Muster auf der unregelmäßigen Oberfläche zu erzeugen. Nach dem Drucken wird die Farbe geliert. Die bedruckte Oberfläche wird dann mit einer Stahlwalze mit glatter Oberfläche geglättet. Auf der geglätteten Oberfläche wird dann ein Trittschichtplastisol mittels eines Umkehrwalzen-.beschichters aufgebracht. Schließlich wird die zusammengesetzte Anordnung erhitzt. Durch das Erhitzen schmelzen die Druckfarbe, das äußere Basismaterial und der Trittschichtüberzug, wodurch man ein Fußbodenbelagmaterial mit einer unregelmäßigen Oberflächentextur erhält, bei dem das Blasenbildungsproblem reduziert ist, das häufig in den Bereichen der Druckfarbe auftritt.
Erfindungsgemäß wird somit nach dem Aufbringen eines Druckmusters auf einen Fußbodenbelag dieser Belag durch die Kombination einer Stahlwalzen- und Kautschukstützwalzenanordnung geglättet. Dadurch wird die bedruckte Oberfläche für das an-
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schließende Aufbringen einer Trittschicht glattgemacht, während gleichzeitig für das Eindringen der gelierten Farbe des Druckmusters in das Basismaterial gesorgt wird, welches das aufgedruckte Muster trägt.
Der Fußbodenbelag wird aus einer Basislage aus einer gesinterten Schicht von feinen Vinylteilchen hergestellt. Die Oberfläche der gesinterten Teilchen ist eine sandpapierartige Oberfläche. Auf diese Oberfläche kann relativ einfach ein Muster gedruckt werden, da die Druckfarbe leicht auf die unregelmäßige Oberfläche aufgebracht werden kann. Auf der bedruckten Oberfläche wird dann ein Trittschichtüberzug angeordnet, der normalerweise etwa 0,25 mm dick ist. Aufgrund der unregelmäßigen Oberfläche kann ein Umkehrwalzenbeschichter keinen durchlaufenden glatten überzug auf der Oberfläche aufbringen. Demzufolge muß die Oberfläche mit einem durchsichtigen Plastisol unter Verwendung eines Vorbenetzungsverfahrens aufgefüllt werden. Dann ist eine relativ glatte Oberfläche vorhanden, so daß ein Umkehrwalzenbeschichter zur Erzeugung der Trittschichtoberfläche verwendet werden kann. Versuche haben gezeigt, daß manchmal Blasen in der Nähe der Druckfarbe auftreten, da die Druckfarbe nicht richtig in die gesinterte Basis eingedrungen ist. Häufig ist die Farbe nicht in die Basis der Trockenmischung eingedrungen. Am Grund der Trockenmischung unter der Farbe kann eingeschlossene Luft vorhanden sein. Diese eingeschlossene Luft kann die Blasenbildung herbeiführen. Das Glätten verursacht eine leichte Verfestigung der Trockenmischung. Die gelierte Farbe quetscht die eingeschlossene Luft aus der Trockenmischung heraus. Durch den Einsatz eines Glättvorgangs kann nicht nur die Vorbenetzungstechnik vor der Umkehrwal zenbeschichtung für das Aufbringen der Trittschicht beseitigt werden,, sondern es ergibt sich auch eine wesentliche Reduzierung der Blasenbildung. Neben der Beseitigung dieses Problems ergibt sich unerwartetes Ergebnis dadurch, daß das Endprodukt mit einer "Orangenschalentextur"· oder einer rauhen Oberflächentextur versehen ist, die dem aufgedruckten Muster häufig ein realistisches Aussehen verleiht.
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Die Basisschicht besteht aus einer herkömmlichen Trockenmischung in Form einer Masse von Vinylteilchen in einer feinen Harzmasse. Als spezielle Trockenmischung kann folgende Zusammensetzung verwendet werden:
Bestandteile \ Gewichtsteile
Polyvinylchloridhomopolymerisat mit einem Molekulargewicht von
83 900 {Exon 9290) 250
Stabilisator in Form von Organotin
(M-275) 5
Di-2-Äthylhexylphthalat (DOP) 75
amorphes wasserhaltiges Silikat
(Hi SiI 233) 0,63
Die Trockenmischung wird auf einem Träger getrennt davon oder als Teil davon bis zu einer Stärke von 0,7 mm als nasse Plastisolschicht aufgebracht. Das Trockenmischungsmaterxal wird dann bei 1800C gesintert.
Auf die gesinterte Trockenmischung werden schäumbare Plastisolfarben in dem gewünschten Muster aufgedruckt. Die Farben werden bei 1300C geliert. Eine typische Farbzusammensetzung ist beispielsweise:
Bestandteile Gewichtsteile
Polyvinylchloridhomopolymerdispersionsharz mit einem Molekulargewicht von 80 400 2000
Di-2-Äthylhexylphthalat (DOP) 900
Oktylepoxytallat (Drapex 4,4) 40
organische Zinkkomplexverbindung (ABC-18)
Für den Trittschichtüberzug kann folgender Ansatz verwendet werden:
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-6-Bestandteile Gewichtsteile
PVC Homopolymerisatdispersionsharz mit einem Molekulargewicht von 141 000 (Exon 6237) 550
Polyvinylchloridhomopolymerisatdispersionsharz mit einem Molekülargewicht von 233 000 (Blacar 1738) 1360
Polyvinylchloridhomopolymerisatmischharz mit einem Molekulargewicht von 95 300 (Blacar 501) 816
Di-2-Äthylhexylphthalat (DOP) 550
2-2-4-Trimethy.l-1,3-Pentandiol-
monoisobutyratester (TXIB) 408
Butylphthalat (S-160) 217
Ba-Zn-Phosphitstabilisator (Synpron 744) 81,6
Anhand der Zeichnung, die schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Das Bedrucken wird in einer herkömmlichen Druckeinrichtung 1 ausgeführt, beispielsweise in einer Flachdruck- oder Rotationssiebdruckvorrichtung. Das Erhitzen erfolgt entweder mittels Gas oder elektrischer Widerstandsheizungen 2, mit deren Hilfe die aufgedruckte Farbe geliert v/ird. An dieser Stelle kann die Bahn zusätzlich durch Verwendung einer Heizeinrichtung 3 erwärmt werden, die die Temperatur der Bahnoberfläche kurz vor dem Zeitpunkt des Eintritts in die Glättvorrichtung 4 auf 15O0C bringt. Die Glättvorrichtung 4 besteht aus einer Stahlwalze 5 und aus einer Kautschukstützwalze 6. Der Kautschuk der Stützwalze 6 hat eine Shore Α-Härte von 70. Die Spalteinstellung zwischen der Stahlwalze und der Stützwalze beträgt 0,33 mm. Die Stahlwalze ist eine chrombeschichtete Walze, die innen mit kaltem Wasser gekühlt wird und mit einer Oberflächentemperatur von etwa 650C arbeitet. Es ist möglich, das Bahnmaterial auf etwa 160° des Umfangs um die Chromwalze herumzulegen. Dies trägt zu einer Abkühlung der Oberfläche der Bahn auf etwa 900C bei.
Nach dem Glätten hat die Bahn eine ziemlich glatte Oberfläche. Die
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Stärke der Bahn ist um etwa 0,1 bis 0,18 nun geringer als die Stärke der gesinterten Basischicht. Die Bahn wird dann zu einem herkömmlichen ümkehrwalzenbeschichter 7 geführt, der eine obere Walze 8 und eine Stützwalze 9 hat. Die obere Walze 8 bewegt sich in einer Umfangsrichtung, die zur Richtung der Bahnbewegung entgegengesetzt ist. Der Umkehrwalzenbeschichter 7 ist an sich bekannt. Mit ihm wird ein klarer bzw. durchsichtiger Plastisol-/ trittschichtüberzug mit einer Stärke von 0,25 mm aufgebracht. Das zusammengesetzte Produkt bewegt sich nun zu einem Ofen 10, wo es auf eine Temperatur von 195°C erhitzt wird. Dabei schmelzen die Harze der Plastisolbeschichtung, das Material der Farbe und die Harze der gesinterten Trockenmischung der Grundplatte.
Bei dem Verfahren können bestimmte kleinere Veränderungen vorgenommen werden,. So kann das Erhitzen mittels der Heizeinrichtung 3 weggelassen werden, wenn die Oberfläche der Bahn eine ausreichende Temperatur für das Glätten aufweist, nachdem sie den Ofen 2 verläßt. Weiterhin ist es möglich, für eine sehr glatte Oberflächenbahn vor dem Zeitpunkt, zu dem die Umkehrwalzenbeschichtung ausgeführt wird, eine Vorbenetzung 11 durchzuführen. Eine solche Vorbenetzung erfordert das Aufbringen einer Plastisolschicht, wie sie auch durch den Üitikehrwalzenbeschichter aufgebracht wird. Diese Beschichtung wird jedoch mit einem herkömmlichen Vorwärtswalzenbeschichter aufgebracht und mit einer Rakel geglättet.
Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens, das hauptsächlich darauf beruht, eine gesinterte Bahn herzustellen und das Bedrucken und Beschichten ohne Glättung auszuführen, ergab sich ein Endprodukt, das grundsätzlich eine sehr glatte Oberfläche im Bereich der Druckfarben hatte. Als unerwartetes Ergebnis infolge der erfindungsgemäßen Glättung hat sich eine Oberflächentextur des Fertigprodukts in den Bereichen des Druckmusters ergeben, die eine orangenschalenartige oder rauhe Oberfläche ergibt, obwohl die Bahn geglättet worden ist. Obwohl also beim Glätten eine relativ glatte Oberfläche vorgesehen werden kann, um ein gleichförmiges fortlaufendes Aufbringen der Trittschichtober-
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fläche zu gewährleisten, ergibt sic;h,.bei dem Endprodukt eine erwünschte unregelmäßige Oberfläche in den bedruckten Bereichen nach dem Schmelzen der Bahn.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen eines Fußbodenbelagmaterials, bei welchem eine Basismaterialschicht aus einer Lage aus feinen Harzmaterialien gebildet wird, die miteinander unter Bildung einer Harzschicht mit unregelmäßiger Oberfläche verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) mit einer Druckfarbe ein Muster auf die Oberflächenschicht gedruckt wird, um diese mit einem dekorativen Muster zu versehen, und daß dann die verwendete Farbe geliert wird, um das dekorative Muster zu bilden,
    b) die bedruckte Oberfläche mit einer Stahlwalze mit glatter Oberfläche geglättet wird, um eine glatte Oberfläche und eine Verfestigung der Basismaterialschicht zu erzielen, wobei eingeschlossene Luft entfernt wird,
    c) auf die geglättete bedruckte Oberfläche ein Trittschichtplastisol mittels eines Umkehrwalzenbeschichters aufgebracht wird und
    d) die Bahn erhitzt wird, um die Druckfarbe, das Basismaterial und den Trittschichtüberzug zu schmelzen, wodurch sich ein Fußbodenbelagmaterial'mit einer unregelmäßigen Oberflächentextur und einer verringerten Blasenbildung in den Bereichen der Druckfarbe ergibt.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten unter Verwendung einer gekühlten Chromstahlwalze mit glatter Oberfläche ausgeführt ist, die zusammen mit einer Kautschukstützwalze verwendet wird, wobei eine Spaltgröße vorgesehen wird, die etwa die Hälfte der Stärke der Basismaterial'schicht ausmacht, und daß die zu glättende Schicht um einen Teil der Stahlwalze mit glatter Oberfläche herumgelegt ist.
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