DE3011909A1 - Abspieleinrichtung fuer eine videoplatte mit spurregelung - Google Patents

Abspieleinrichtung fuer eine videoplatte mit spurregelung

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DE3011909A1 DE19803011909 DE3011909A DE3011909A1 DE 3011909 A1 DE3011909 A1 DE 3011909A1 DE 19803011909 DE19803011909 DE 19803011909 DE 3011909 A DE3011909 A DE 3011909A DE 3011909 A1 DE3011909 A1 DE 3011909A1
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Description

Abspieleinrichtung für eine Videoplatte mit Spurregelung
Die Erfindung betrifft eine Abspieleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs T.
Videoabspielsysteme/ die von einer sich drehenden Videoplatte frequenzmodulierte Signale (FM-Signale), die Videosignalkomponenten und. TonSigna!komponenten enthalten, wiedergeben, sind allgemein bekannt. Die zugehörige Videoplatte besitzt eine spiralförmige Spur, die mit Mulden oder Vertiefungen entsprechend den FM-SIgnalen
tO versehen Ist. Mit der Spur wird eine Abtastnadel in Kontakt gebracht, die Änderungen der Kapazität zwischen einer an einer Fläche der Nadel ausgebildeten Elektrode und einer auf der Videoplatte gebildeten Elektrode feststellt. Diese Kapazitätsänderungen werden von den Ver-
1.5 tiefungen hervorgerufen. Die Videosignalkomponente und die Tonsignalkomponente . werden durch Frequenztrennung aus den wiedergewonnenen FM-SIgnalen herausgezogen und dann gesondert einer zusätzlichen Demodulation unterzogen.
Es gibt Videoplatten mit Rillen und solche ohne Rillen. Im ersteren Fall 1st längs einer Spur eine Rille ausgebildet, an deren Boden sich die. Vertiefungen befinden.
Im Fall einer solchen Videoplatte tastet die Abtastnadel die Rille ab, so daß keine Notwenidgkeit einer Spurregelung besteht. Da die Abtastnadel die Rille entlangfährt,ist jedoch das Abspielen der Videoplatte auf die normale Abspielweise beschränkt. Es ist schwierig, eine Bildwiedergabe in besonderen Abspielweisen, etwa im Zeitraffer-, Zeitlupen-, Stehbild-Betrieb etc. zu erreichen.
Um eine Bildwiedergabe in diesen besonderen Abspielweisen zu ermöglichen, hat man die rillenlose Platte entwickelt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In Fig. 1 bezeichnet 11 eine Grundplatte aus Kunstharz, auf der längs einer Aufzeichnungsspur Mulden oder Vertiefungen 12 ausgebildet sind. Die Signalinformation wird als Änderungen der Länge der Vertiefungen längs der Spur und des Abstands zwischen den Vertiefungen aufgezeichnet. Eine Metallschicht 13 ist auf der mit den Vertiefungen versehenen Grundplatte i1 ausgebildet und trägt ihrerseits eine dielektrische Schicht 14. Die dielektrische Schicht 14 ist mit einem Glättungsmaterial 15 beschichtet, so daß sich eine glatte oder ebene Oberfläche der Videoplatte ergibt. Mit 16 ist eine Saphir- oder Diamantnadel bezeichnet. Auf einer zur Querrichtung der Aufzeichnungsspur parallelen Fläche der Nadel 16 ist eine Elektrode 1,7 aufgedampft. Die Kapazität zwischen der Elektrode an der Nadel 16 und der eine Elektrode bildenen Metallschicht 13 auf der Grundplatte 11 ändert sich entsprechend der aufgezeichneten Information, wenn sich die Videoplatte dreht.
Obwohl bei einer solchen rillenlosen Videoplatte infolge der ebenen Oberfläche der Platte leicht eine spezielle Bildwiedergabe ausgeführt werden kann, ist für sie eine Spurregelung zur genauen Abtastung der Aufzeichnungs-
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spur wesentlich. Fig. 2 zeigt eine Videoplatte, wie sie zur Durchführung einer Spurregelung entwickelt wurde. Bei dieser Videoplatte sind Vertiefungen C ..,
C,C „;C d/C,C „ , die eine Führungsinformation m m+i n-l η n+i
enthalten, zx^ischen benachbarten Informationsvertiefungen längs einer Aufzeichnungsspur TR ausgebildet. Die beiden Gruppen c^ , Cn, Cm+1 und Cn-1, Cn, Cn+1 der
Führungs-Vertiefungen sind mit unterschiedlichen Frequenzen aufgezeichnet. Die Führungsinformation wird zusammen mit der Video- und der Tonsignalinformation von der Nadel 16 aufgenommen und dann durch Frequenztrennung in Führungsinformationssignale entsprechend den Vertiefungen C w C , C 1 und Führungsinformationssignalen entsprechend den Vertiefungen C „, C , C . Λ aufgeteilt.
m-l m m+l
t5 Wenn die Nadel die Aufzeichnungsspur richtig abtastet entsprechen die jeweiligen Größen der Führungsinformation der beiden Gruppen von Führungsvertiefungen einander. Die Größe der Führungsinformation kann durch Gleichrichtung der durch Frequenz-trennung erhaltenen Führungsinformationssignale gewonnen werden. Die Größen der beiden Ftihrungsinformationen werden mit. Hilfe eines Differenzverstärkers zu Zwecken der Spurregelung verglichen. Wird die Nadel in Richtung auf eine der beiden Gruppen von Führungsvertiefungen versetzt, dann unterscheiden sich die beiden Eingangssignal des Differenzverstärkers in ihrer Höhe, Eine Stelleinrichtung spricht dann auf die Ausgangssignale des Differenzverstärkers an und. steuert die Nadel so, daß sie die Aufzeichnungsspur richtig abtasten kann. Ein solches Spurregelsystem .verkompliziert die Herstellung der Videoplatten und erfordert schwierige Schaltungen für die Erfassung der Führungsinformation.
Aufgabe der Erfindung ±&t es, eine Abspieleinrichtung
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für Videoplatten und eine Spurregelung zu schaffen, die eine Regelung der Spürabtastung durch die Nadel ermöglichen, ohne daß irgendwelche Spurinformations-Vertiefungen oder Führungsrillen auf der Platte vorgesehen werden müßten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Auf der die Informationsspur abtastenden Nadel sind mehrere Elektroden ausgebildet, die an jeweilige Signaldetektorschaltungen angeschlossen sind. Zur Regelung der Abtastlage der Nadel wird die Amplitude der von wenigstens einer Signaldetektorschaltung demodulierten Informationssignale festgestellt. Die festgestellte Amplitude der Informationssignale ändert sich mit der Abtastlage der Nadel.
Bei. einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind auf derselben Fläche der Nadel zwei Elektroden ausgebildet, die je eine halbe Breite der Informationsspur überdecken, wenn die Nadel sich in ihrer richtigen Abtastlage befindet. Zwei Spannungssignale entsprechend den Amplituden der demodulierten Informationssignale, die von den mit diesen beiden Elektroden verbundenen Signaldetektorschaltungen stammen, werden mittels einer Vergleichsschaltung verglichen. Eine Stelleinrichtung für die Spurregelung korrigiert die Abtastlage der Nadel unter der Steuerung durch die Vergleichsschaltung. Die demodulierten Signale von den beiden Signaldetektorschaltungen werden addiert und einer Video- und Ton-Demodulatörschaltung übermittelt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind auf
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unterschiedlichen Flächen der Nadel eine erste Elektrode für die Informationssignalaufnahme und eine zweite Elektrode für die Spurregelung ausgebildet. Die erste Elektrode bedeckt die Gesamtbreite der Informationsspur, während die zweite Elektrode die halbe Breite der Informationsspur überdeckt. Das demodulierte Signal von der mit der ersten Elektrode verbundenen Signaldetektorschaltung wird einer Video- und Ton-Demodulatorschaltung geliefert, während die Amplitude des demodulierten Signals von der mit der zweiten Elektrode verbundenen Signaldetektorschaltung mit Hilfe einer Vergleichsschaltung mit einer Bezugsspannung verglichen wird.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist auf
1.5 einer ersten Fläche der Nadel eine erste Elektrode für die Informationserfassung ausgebildet, die die gesamte Breite der Informationsspur überdeckt. Eine zweite und eine dritte Elektrode, die je die halbe Breite des von der ersten Elektrode abgetasteten Teils der Spur überdecken, sind auf einer zweiten Fläche der Nadel ausgebildet. Die Amplituden der Ausgangssignale der jeweiligen mit der zweiten und der dritten Elektrode verbundenen Signaldetektorschaltungen werden zur Spurregelung von einer.Vergleichsschaltung,verglichen.
Bei einer.vierten Ausführungsform sind auf einer Fläche der Nadel eine erste, eine zweite und eine dritte Elektrode ausgebildet, von denen die erste Elektrode die gesamte Breite der Spur überdeckt, während die zweite und. die dritte Elektrode jeweilige Hälften der Teile der Spur überdecken, die auf beiden Seiten des von der ersten Elektrode abgetasteten Teils ^der Spur liegen. Das Ausgangssignal einer Signaldetektorschaltung, die mit der ersten Elektrode.verbunden ist, wird an eine
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Video- und Ton-Demodulatorschaltung geliefert. Die Amplituden der Ausgangssignale der jeweiligen mit der zweiten bzw. der dritten Elektrode verbundenen Signal-. detektorschaltungen werden zur Spurregelung von einer Vergleichsschaltung verglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansi.cht einer herkömmlichen Videoplatte, wie sie für die Erfindung.verwendbar ist,
Fig. 2 schematisch einen Teil einer herkömmlichen Videoplatte, auf der Informationen für die Spurführung angeordnet sind,
Fig. 3 _ den Aufbau einer Abtastnadel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 schematisch ein Blockschaltbild zur Spurregelung und zum Abspielen
der Videoplatte mit einer Abtastnadel gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Beispiels eines Signaldetektors v.on Fig. A1
Fig. 6 den Aufbau einer Abtastnadel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 7 schematisch ein Blockschaltbild zur Spurregelung und zum Abspielen der Videoplatte mit einer Abtastnadel nach Fig. 6,
Fig. 8
und 9 den Aufbau von Abtastnadeln einer dritten und einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1.0 schematisch ein Blockschaltbild zur Spurregelung und. zum Abspielen einer Videoplatte mit einer Abtastnadel nach Fig. 8 1;5 bzw. 9 und
Fig. 1.1
und 12 schematisch Spurregelungs- bzw. Stelleinrichtungen, wie sie bei der Erfindung verwendet werden
können.
Es wird nun auf Fig. 3 bezug genommen, die der Erläuterung 2.5 einer ersten Ausführungsform der Erfindung dient. Elektroden 21a und 21;b gleicher Größe sind auf einer ersten Fläche S1 einer Saphir- oder Diamantnadel 20 angeordnet, deren pentagonale Grundfläche mit dem einer auf herkömmliche Weise gebildeten Informationsspur TRt entsprechenden Teil der Oberfläche einer.Videoplatte in Kontakt steht. Die flache Oberfläche S1. ist parallel zur Querrichtung (X-Y-Richtung) der Spur auf der in Drehrichtung liegenden Seite auegebildet. Die Elektroden 21a und 21b tiberdecken auf ihrer jeweiligen Seite im wesentlichen eine Hälfte
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der Spur, V7enn die Nadel die Spur richtig abtastet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Anhand von Fig. 4 soll nun die Signalrückgewinnung und die Spurregelung mit der beschriebenen Nadel erläutert werden. In Fig. 4 bezeichnen 21a und 21b wieder die Elektroden an der Nadel 20, die mit einem Signaldetektor 22a bzw. 22b verbunden sind. Die Signaldetektoren 22ώ und 22b leiten aus den erwähnten Kapazitätsänderungen, die den Vertiefungen der abgetasteten Informations-Spur entsprechen, Informationssignale ab. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Schaltung eines solchen Signaldetektors eine Spule 31 enthalten, die zusammen mit der veränderlichen Kapazität 32 zwischen der Nadelelektrode und der Plattenelektrode einen Schwingkreis 30 bildet. Die Schwingungen eines UHF-Oszillators 33 mit fester Schwingungsfrequenz werden induktiv in den Schwingkreis 30 gekoppelt. Eine Spule 34 ist mit dem. Schwingkreis 30 induktiv gekoppelt und. mit einer Gleichrichterschaltung 35 verbunden.
Bei dieser Anordnung wird die Schwingungsfrequenz f1 des Osz-illators 33 so eingestellt, daß sie auf der Abfallflanke einer Resonanzkurve liegt, und zwar innerhalb des. maximalen Änderungsbereichs der Resonanzfrequenz- des Schwingkreises 30, wie dies in Fig. 5b gezeigt ist.. 5c zeigt das Eingangssignal der Gleichrichterschaltung 35, während Fig. 5d das Ausgangssignal der Gleichrichter schaltung, das heißt das den Vertiefungen ent-· sprechende FM-Informationsslgnal wiedergibt.
Die Ausgangs-signale der Signaldetektoren 22a und 22b werden mit. Hilfe von.Verstärkern 23a bzw. 23b verstärkt. Die Ausgangs-signale der Verstärker 23a und 23b werden
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über Gleichrichter 24a bzw. 24b, die eine relativ große Zeitkonstante besitzen/ einem Spannungsvergleicher oder Differenzverstärker 25 zugeführt. Die Gleichrichter 24a und 24b erzeugen Gleichspannungen entsprechend der Amplitude der von den Signaldetektorschaltungen 22a bzw. 22b wiedergewonnenen Signale und liefern sie an den Differenzverstärker 25. Die Ausgänge des Differenzverstärkers 25 sind über
Treiber 26a und 26b an Spulen 27a bzw. 27b einer Stelleinrichtung zur Spurführungskompensation bzw. Spurregelung angeschlossen. Die Spulen 27a und 27b sind einander gegenüberliegend angeordnet derart, daß sich ein an seinem, vorderen Ende die Nadel tragender
^ 5 Arm zwischen den Spulen hindurch erstreckt. Eine Eisenfolie bzw. ein Eisenstück ist am Arm an einer den Spulen 27a und 27b gegenüberliegenden Stellen angebracht.
Die Ausgangssignale der Verstärker 23a und 23b werden einer Summierschalturig 28 zugeführt und dort addiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 28 gelangt zu einer herkömmlichen Video- und Tondemodulatorschaltung 29, In der die.Videosignale und die Tonsignale getrennt deiriQdulierfc werden.
25
Wenn das beschriebene System, gemäß Fig. 3 arbeitet, werden die Amplituden der Ausgangssignale der Signaldetektoren 22a und 22b gleich sein, solange die Nadel 20 die Spur richtig abtastet bzw. abfährt. Unter dieser .Voraussetzung sind, auch die Spannungen an den Ausgängen 25a. und. 25b des SpannungsvergleIchers 25 gleich, so daß die Spulen 27a und 27b, die auf die Ausgangssignale des Spannungsvergleichers 25 reagieren, keine Wirkung auf den Arm. und. damit auf die Lage der Nadel 20 ausüben.
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Wird jedoch die Nadel 20 zur linken oder rechten Seite in Fig. 3 gezogen, dann wird die Kontaktbreite zwischen einer der Elektroden 21a und 21b und der Spur größer als die Kontaktbreite bei richtiger Spurabtastung, während die Kontaktbreite zwischen der anderen Elektrode und der Spur kleiner wird. Als Folge wird die Amplitude des AusgangssignaIs eines der Signaldetektoren 22a und 22b größer als im Fall der richtigen Abtastung, während die Amplitude des Ausgangssignals des anderen Signaldetektors kleiner wird. Damit ist das Gleichgewicht zwischen den Ausgangswerten der Gleichrichter 24a und 24b, das heißt zwischen den Signalwerten an den Ausgängen 25a und 25b des Spannungsvergleichers 25 verloren. Deshalb wird eine der Spulen 27a und 27b stärker, die andere schwächer erregt und der Arm in die richtige Abtastlage zurückgestellt. In Fig. 4 dient die Summierschaltung 28 dadzu, Schwankungen im. Pegel des Eingangssignals der Video- und Tondemodulatorschaltung 29 auszuschalten, wie sie durch die Abweichung der Nadel, von der richtigen Abtastlage, verursacht werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, der Erfindung. Wie Fig. 6 erkennen läßt, hat die Nadel 20 bei dieser Ausführungsform, eine hexagonale Grundfläche.
Eine Elektrode 40, die so breit ist wie die Spurbreite oder die Breite der Vertiefungen ist auf einer Fläche S2 der Nadel der Drehrichtung der Platte entgegengesetzt ausgebildet.-Eine Elektrode 41, ist auf einer Fläche S3 angeordnet, die breiter als die Spurbreite ist und in Drehrichtung der Platte.vorne liegt. Die Elektrode 41 bedeckt eine Hälfte der Vertiefungsbreite, wenn die Nadel die Spur richtig abtastet.
Fig. 7 zeigt eine Slgnalverarbeitungeschalturig für die Elektrodenanordnung von Fig. 6. In Pig. 7 bezeichnen
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gleiche Bezugszahlen gleiche Teile wie in Fig. 4. Die Nadel- Elektroden 41 und 40 sind an Signaldetektoren 22a bzw. 22b angeschlossen. Der Ausgang des Signaldetektors 22a ist über einen Verstärker 23a und einen Gleichrichter 24a mit einem Eingang eines Vergleichers 25 verbunden. Der andere Eingang des Vergleichers 25 ist mit einer Bezugsspannungsquelle 42 verbunden. Die Höhe der Ausgangsspannung der Bezugsspannungsquelle 42 ist gleich derjenigen der Ausgangsspannung des Gleichrichters 24a, die sich ergibt, wenn die Nadel 20 die Spur TR1. richtig abtastet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn also die Nadel die Spur TRl richtig abtastet, haben die Spulen 27a und 27b, die an die Ausgänge 25a bzw. 25b des. Vergleichers 25 angeschlossen sind, keine Wirkung
1,5 auf den Arm, der die Nadel trägt. Wird jedoch auf die Nadel eine aus der korrekten Abtastlage herausgerichtete Kraft ausgeübt, dann wird, die Ausgangsspannung des Gleichrichters 24a größer oder kleiner als die Bezugsspannung. Als Folge davon korrigieren die Spulen 27a und 27b die Stellung des Arms, und bewirken damit, daß die Nadel die Spur TR1, richtig abfährt bzw. abtastet. Das. Ausgangssignal des Signaldetektors 22b wird über den.Verstärker 23b an eine Video- und Tondemodulatorschaltung 29 angelegt, wo es der erforderlichen Verarbeitung unterzogen wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Aufbau der Nadel weiterer Ausführungsformen der Erfindung. Die Nadel gemäß Fig. besitzt drei Elektroden 50, 51a und 51b, die gleichzeitig dieselbe Folge.von.Vertiefungen abtasten. Das heißt die Nadel 20 besitzt zwei Flächen S4 und S5, die parallel zur Querrichtung (X-Y-Richtung) der Spur verlaufen. Die der Abnahme des. Informations signals, dienende Elektrode 50 überdeckt die gesamte Breite der Spur und ist auf der
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Fläche S4 ausgebildet, während die beiden Elektroden 51a und 51b, die der Spurregelung dienen, je eine Hälfte der Spurbreite überdecken und auf der anderen Fläche S5 ausgebildet sind. Beim Nadelaufbau von Fig. 9 sind eine Elektrode 50' für die Signalabnahme und Spurregelungselektroden 51'a und 51'b auf einer breiten Fläche S6 der Nadel ausgebildet, die drei Reihen von Vertiefungen überdeckt. Die Elektrode 50" überdeckt die gesamte Breite jeder Vertiefung, während die Elektroden 51'a und 51'b im wesentlichen je eine halbe Breite der beiden Reihen von Vertiefungen überdecken, die sich auf beiden Seiten der Vertiefungsreihe befinden, die von der Elektrode 50' abgetastet wird.
Wie Fig. 1.0 zeigt, kann für die Nadelanordnungen gemäß den Fig. 8 und 9 eine ähnliche Signalverarbeitungsschaltung verwendet werden. Die der Spurregelung dienenden Elektroden 51.a (51;Ja) und 51.b (5Vb) sind an Signaldetektoren 52a bzw. 52b angeschlossen. Der Ausgang des Signaldetektors 52a ist über einen Verstärker 53a und einen Gleichrichter 54a an einen Eingang eines Spannungs-.vergleichers 55 angeschlossen. Der Ausgang des Signaldetektors 52b ist über einen Verstärker 53b und einen Gleichrichter 54b an den anderen Eingang des Spannungsvergleichers 55 angeschlossen. Ein Ausgang 55a des Spannungsvergleichers 55 ist über einen Treiber 56a mit einer Spule 57a einer Stelleinrichtung verbunden, während der andere Ausgang 55b des Spannungsvergleichers 55 über einen Treiber 56b mit einer Spule 57b der Stelleinrichtung verbunden ist. Die Elektrode 50 (501) zur Signalabnahme ist mit einem Signaldetektor 52c verbunden, dessen Ausgang über einen Verstärker 53c mit einer Video- und Tondemodulatorschaltung 58 verbunden ist. Die Arbeitsweise der in Fig. 1.0 gezeigten Schaltung bedarf keiner
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weiteren Erläuterung, nachdem sie aus der Beschreibung der Arbeitsweise der vorangehenden Ausführungsform leicht verständlich ist.
Unter Bezug auf Fig. 11 soll nun ein Beispiel einer in Verbindung mit der Erfindung einsetzbaren Stelleinrichtung zur Spurkorrektur oder Spurregelung beschrieben werden. Die beschriebene Nadel 20 ist an der Unterseite am vorderen Ende eines Arms 20a angebracht, der schräg eine öffnung 61 in einer Grundplatte 60 eines Abtastsystems durchsetzt. Mit Hilfe eines Dämpfungselements 20c ist am anderen Ende des Amrs ein Eisenstück 20b befestigt. Das Eisenstück 20b wird von einem elastischen Riemen 63 getragen, der an einer hochstehenden Wand 62 angebracht ist. Eine Eisenfolie bzw. ein Eisenstück 64 ist an dem die öffnung 61 durchsetzenden Teil des Arms 20a befestigt. Ein Paar Spulen 65a und 65b sind auf der Grundplatte 60 einander gegenüberliegend und die Eisenfolie 64 zwischen sich aufnehmend, angeordnet. Wenn bei diesem Aufbau die Nadel aus ihrer richtigen Abtastlage herausgelenkt wird, werden die Spulen 65a -und 65b unterschiedlich erregt. Als Folge davon wird, die Eisenfolie 64 in Richtung auf die Spule 65a oder 65b angezogen/ so daß die Nadel zur richtigen Abtastlage zurückgeführt wird. Das Eisenstück 20b dient der Kompensation von SynchronisationsstÖrungen. Eine zugeordnete Spule (nicht gezeigt) ist an der Rückseite des Eisenstücks 20b.vorgesehen. Die Bezugszahlen 66 und 67 bezeichnen elastische Leitungsdrähte, die an den Elektroden der Nadel 20 angebracht sind und sie mit den Signaldetektoren verbinden.
Fig. 12 zeigt ein anderes Beispiel einer solchen Stelleinrichtung. In diesem Fall durchsetzt ein Dauermagnet 70 einen Spulenkörper 71,, auf dem. ein Paar Spulen 72a und 72b
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gewickelt sind und der von einem elastischen Element 73 getragen wird. Ein mit einem Schlitz 75 versehenes Element 74 ist unter dom Spulenkörper 71 angeordnet. Der Arm 20a durchsetzt den Schlitz 75. Bei diesem Aufbau bewegt sich der Spulenkörper 71 längs dem Dauermagneten 70, wenn unterschiedliche Ströme durch die Spulen 72a und 72b fließen, was der Fall ist, wenn die Nadel sich nicht in ihrer richtigen Lage befindet. Hierdurch wird auf den Arm eine ihn in die richtige Abtastlage zurück-
1,0 bringende Kraft ausgeübt.
Die vorliegende Erfindung kann auf eine Videoplatte mit konzentrischen Spuren sowie auf eine solche mit einer spiralförmigen Spur angewendet werden. Da die Oberfläche der Videoplatte flach ist, kann die Nadel leicht während der Vertikal-Austastperiode auf eine benachbarte Spur übersetzen.
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Leerseite

Claims (8)

  1. BLU'MBACH · WESEft · BERGEN · KRaMER ZWIRNER . HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN VU I I 9 U9
    Patenlconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha 80/8726 72,Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, HO/mü Japan
    Patentansprüche
    Abspieleinrichtung für eine Videoplatte/ auf der in spiralförmigen oder konzentrischen Informations-Spuren ein Videoinformation und Toninformation enthaltendes Signal aufgezeichnet ist/ umfassend eine Abtastnadel und eine an diese angeschlossene Schaltung zur Rückgewinnung der aufgezeichneten Signale/ gekennzeichnet durch
    - eine erste und eine zweite Elektrode (21a, 21b; 41/ 40), die an verschiedenen Teilen der Abtastnadel (20) ausgebildet sind und die aufgezeichnete Information aufnehmen, wenn die Abtastnadel die Informations-Spur (TR1) abtastet,
    - einen ersten und einen zweiten Signaldetektor (22a, 22b) von denen der eine mit der ersten Elektrode (2ta; 41) und der andere mit der zweiten
    t5 Elektrode (21b, 40) zur Demodullerung des auf der Informations-Spur (TR1) aufgezeichneten Signals verbunden sind,
    - einen Vergleicher (25) mit einem ersten Eingang,
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipi.-Phys. Dr. 'et.not. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Proi.Dr. jur. DiPL-IrIg^POt-ASs1JaL-AnW.bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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    der mit dem ersten Signaldetektor (22a) verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der mit einem Vergleichssignal beaufschlagt ist, zum Vergleich eines vom Ausgangssignal des ersten Signaldetektors (22a) abhängenden Spannungssignals mit dem Vergleichssignal und zur Ermittlung der Abtastlage der Abtastnadel (20),
    — eine an die Ausgänge des Vergleichers (25) angeschlossene Stelleinrichtung (26a, 26b, 27a, 27b) zur Rückführung der Abtastnadel (20) in die korrekte Abtastlage, wenn sich die Abtastnadel nicht in dieser befindet, und
    — eine Demodulat.oranordnung (29) , die mit dem zweiten Signaldetektor (22b) verbunden ist und
    XS die Video- und die Toninformation aus dem Ausgangssignal des zweiten Signaldetektors (22b) herauszieht.
  2. 2. Abspieleinrichtung nach Anspruch T, dadurch gekenn-2.0 zeichnet, daß die erste und die zweite Elektrode (21a, 21b) so ausgebildet sind, daß sie jeweils etwa die Hälfte der Breite der Informations-Spur (TRT) überdecken, wenn die Abtastnadel {20) die Informations-Spur korrekt abtastet, und daß der zweite Eingang des Vergleichers (25) zum Empfang des Vergleichssignals mit dem Ausgang des zweiten Signaldetektors (22b) verbunden ist.
  3. 3. Abspieleinri.cntung nach einem der vorhergehenden An-
    - Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des ersten und. des zweiten Signaldetektors (22a, 22b) über eine Summierschaltung (28) der Demodulatoranbrdnung (29) zugeführt werden.
  4. 4. Abspieleinrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die ' zweite Elektrode (21a, 21b) auf einer parallel zur
    Querrichtung der Informations-Spur (TR1) liegenden Fläche (S1) der Abtastnadel (20) ausgebildet sind.
  5. 5. Abspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (41) und die zweite Elektrode (40) auf zwei Flächen (S3, S2) der Abtastnadel (20) ausgebildet sind, welche parallel zur Querrichtung der Informations-Spur (TR1) liegen, um etwa die halbe Breite der Informations-Spur (TR1) bzw. die volle Breite der Informations-Spur zu überdecken, wenn die Abtastnadel (20) in der richtigen Abtastlage ist, und daß der zweite Eingang des Vergleichers (25) zum Empfang des Vergleichssignals mit einer Bezugsspannungsquelle (42) verbunden ist.
  6. 6. Abspieleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch
    - eine erste, eine zweite und eine dritte Elektrode (51a, 51b, 50), die an verschiedenen Teilen der Abtastnadel (20) ausgebildet sind, und das aufgezeichnete Signal aufnehmen, wenn die Abtastnadel die Informations-Spur (TRI) abtastet,
    — einen ersten, einen zweiten und einen dritten Signaldetektor (52a, 52b, 52c) die zur Wiedergabe des. aufgezeichneten Signals mit der ersten, der zweiten bzw. der dritten Elektrode (51a, 51bf 50) verbunden sind,
    ~ einen Vergleicher (55) mit einem ersten Eingang und einem zweiten Eingang, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Signaldetektor (52a, 52b) verbunden sind, zum Vergleich von Spannungssignalen, die.von den Ausgangssignalen des ersten und des
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    zweiten Signaldetektors (52a/ 52b) abhängen, und zur Ermittlung der Abtastlage der Abtastnadel (20),
    - eine Stelleinrichtung (56a, 56b, 57a, 57b) die an die Ausgänge des Vergleichers (55) angeschlossen ist, um die Abtastnadel (20) in die richtige Abtastlage zurückzuführen, wenn sie sich nicht in dieser befindet, und
    ~ eine Demodulatoranordnung (58), die mit dem dritten Signaldetektor (52c) verbunden ist, um Video- und Toninformation aus dem Ausgangssignal des dritten Signaldetektors herauszuziehen.
  7. 7. Abspieleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (51a) und die zweite Elektrode (51b) auf einer ersten parallel zur Querrichtung der Informations-Spur (TR1) liegenden Fläche (S5) der Abtastnadel ausgebildet sind derart, daß die erste und die zweite Elektrode (51a, 51b) etwa die halbe Breite der Informations-Spur auf einer jeweiligen Seite überdecken, wenn die Abtastnadel (20) die Informations-Spur (TRt) richtig abtastet, und. daß die dritte Elektrode (50) auf einer zweiten, parallel zur Querrichtung der Informations-Spur liegenden Fläche (S4) der Abtastnadel
    (20) ausgebildet, ist derart, daß sie die Gesamtbreite der Informations-Spur (TR1) überdeckt.
  8. 8. Abspie!einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Elektrode (51a1/ 51b1, 50') auf einer parallel zur Querrichtung der Informations-Spur (TR1) liegenden Fläche der Abtastnadel ausgebildet sind derart/ daß die erste Elektrode (5ta1) auf der einen Seite und die zweite Elektrode (5tbf) auf der anderen Seite der dritten Elek-
    030040/0870
    trode (501) liegen, daß die dritte Elektrode die Gesamtbreite der Informations-Spur (TR1) überdeckt, und daß die erste Elektrode (51a1) einen Teil der Informations-Spur (TR1) auf der einen Seite und die zweite Elektrode (51b1) einen Teil der Informations-Spur (TR1) auf der anderen Seite des von der dritten Elektrode (501) gerade abgetasteten Teils der Informations-Spur (TR1) je etwa zur Hälfte überdecken, wenn die Abtastnadel die Informations-Spur richtig abtastet.
    030CUO/OÖ78
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