DE2652795A1 - Vorrichtung zum lesen von optischen signalen - Google Patents

Vorrichtung zum lesen von optischen signalen

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DE2652795A1
DE2652795A1 DE19762652795 DE2652795A DE2652795A1 DE 2652795 A1 DE2652795 A1 DE 2652795A1 DE 19762652795 DE19762652795 DE 19762652795 DE 2652795 A DE2652795 A DE 2652795A DE 2652795 A1 DE2652795 A1 DE 2652795A1
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Hitoshi Kanamaru
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/135Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
    • G11B7/1381Non-lens elements for altering the properties of the beam, e.g. knife edges, slits, filters or stops
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lesen von optischen Signalen
  • Die ErfIndung betrifft eine Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen fur eine optische langspiel-ViFeospeicherplatte, bei der das aufgezeichnete Signal durch einen Laserstrahl abgetastet bzw. ausgelesen und dadurch wiedergewonnen wird.
  • Ein Beispiel für eine herkömmliche Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen ist in Figur 1 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Eine drehbare Scheibe bzw. Platte B, auf der die Informationen aufgezeichnet sind, wird durch einen Elektromotor C angetrieben; die Informationen werden dabei mittels einer Lesevorrichtung A ausgelesen. Die Informationen werden in Form von Gruben oder Vertiefungen b aufgezeichnet, die längs einer Vielzahl von koaxialen oder spiralförmig verlaufenden Spuren El, 32 usw. auf der Platte 3 angeordnet sind, wie in Figur 2 dargestellt ist. Jede Informationsvertiefung b hat eine bestimmte, optisch feststellbare Eigenschaft, die von der der sie umgebenden Fläche unterschieden werden kann, wie beispielsweise Lichtreflexion, Lichtabsorption un Moder Lichtbrechung, und/oder einen unterschiedlichen physikalischen Aufbau bzw. eine unterschiedliche physikalische Struktur, wie beispielsweise eine Aussparung oder einen Grat bzw.
  • Steg. Die aufgezeichneten Informatio.nen werden durch die sp ez ifis ehe Wiederholungsráteder Vertiefungen längs der Richtung der Spuren El, B2 usw. dargestellt, das heißt, die Wellenlänge oder den Abstand zwischen benachbarten Vertiefungen und/oder die Länge einer jeden Vertiefung.
  • Ein Bündel von Lichtstrahlen, die von einer Quelle 1, wie beispielsweise einem Helium- oder Neon-Laser ausgeben,. wird durch einen Kollimator 2 und einen Strahlenteiler 3 zu einem beweglichen Spiegel 4 und einer Kondensorlinse 5 gefi3:hrt. Die Kondensorlinse dient dazu, den kollimierten bzw. parallelen Lichtstrahl als feinen Punkt auf die drehbare Platte D zu fokussieren Wenn die Platte B durch den Motor C angetrieben wird, tastet der fokussierte, punktförmige Laserstrahl nacheinander die Vertiefungen b, beispielsweise längs der Spur 32, ab. Nimmt man an, daß die Vertiefungen ein anderes Reflexionsvermögen als die sie umgebenden Flächen haben, so wird das von der Platte reflektierte Licht durch die Kondensorlinse 5 gesammelt. Das gesammelte Licht wird an dem beweglichen Spiegel 4 reflektiert und durch den Strahlenteiler 3 aufgetrennt. Das abgetrennte Licht wird auf einen Fotodetektor 6 gerichtet, der ein elektrisches Signal liefert, das ein Maß für die durch die abgetasteten Vertiefungen b aufgezeichneten Informationen darstellt.
  • Der Fotodetektor 6 weist ein Paar Fotodetektorelemente 6a und 6b auf. Die elektrischen Signale, die den reflektierten, auf die jeweiligen Detektorelemente fallenden Lichtstrahlen entsprechen, werden durch Verstärker 7 und 8 verstärkt. Jedes verstärkte Signal wird sowohl einem Addierglied 9 als auch einem Subtrahierglied 10 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addiergliedes 9, welches die Summe der Ausgangssignale der Verstärker 7 und 8 ist, stellt die auf der drehbaren Platte B aufgezeichneten Informationen dar, während das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes als Spur bzw. Rillenführungssignal verwendet wird. Dies bedeutet, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Abtastung der Informationsspur 32 das reflektierte, auf den Fotodetektor 6 projizierte Licht-Muster die in Figur 3 gezeigte Form hat. Da die Helligkeit der Vertiefungen b sich von der der Umgebungsfläche unterscheidet, stellt also das Ausgangssignal des Addiergliedes 9 das aufgezeichnete Informationssignal dar.
  • Wenn die Mittellinie der Informationsspur B2 mit der Grenzlinie zusammenfällt, welche die Fotodetektorelemente 6a und 6b trennt, wie in Figur 3 dargestellt ist, ist das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 10 Null. Wenn jedoch die Grenzlinie in bezug auf die Mittellinie der Spur verschoben ist, tritt an dem Ausgang des Subtrahiergliedes 10 ein Differenzsignal auf, dessen Amplitude proportional zu der Größe der Verschiebung ist und dessen Polarität ihre Richtung angibt. Dieses Differenzzignal kann dazu verwendet werden, die Spurführung der Abtastworrichtung zu steuern.
  • Im einzelnen wird dabei dieses Differenzsignal einer Steuereinrichtung 11 für die Spurführung zugeführt.
  • Der niederfrequente Anteil des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung 11 für die Spurführung wird als Grobführungssignal an einen Verstärker 12 angelegt, dessen Ausgangssignal eine Vorschubvorrichtung 13 antreibt, um die Lesevorrichtung A radial in eine Richtung zu verschieben, die senkrecht zu den Spuren auf der drehbaren Platte B ist. Der hochfrequente Anteil des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung 11 für die Spurführung wird an einem Verstärker 14 angelegt, dessen Ausgangssignal einer Antriebsvorrichtung 15 zugeführt wird, die den beweglichen Spiegel 4 steuert, um die einführung durchzuführen.
  • Da jedoch die Länge eines jeden Detektorelementes 6a und 6b in Abtastrichtung im wesentlichen gleich der Länge der Informationsvertiefungen b auf der drehbaren Platte B ist, das heißt, da die effektive Länge des Fotodetektors 6 relativ groß im Vergleich mit der Wellenlänge der aufgezeichneten Informationen ist, ist die mit einer solchen herkömmlichen Vorrichtung erreichte Auflösung des Ausgangssignals sehr gering Weiterhin sollte die Abmessung des Fotodetektors 6 in einer zu der Abtastrichtung senkrechten Richtung im Idealfall im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benachbarten Spuren sein. In der Praxis ist es jedoch sehr schwierig, diesen Parameter aufgrund der auftretenden kl.einen Dimensionen so genau zu steuern; das heißt also, daß die Breite des Fotodetektors im allgemeinen in bezug auf den Trennabstand zwischen den Spuren entweder zu klein oder zu groß ist. In dem zuletzt erwähnten Fall fühlt der Fotodetektor einige der auf benachbarten Spuren aufgezeichneten Informationen ab, so daß sich übersprechen und damit Signale mit geringerer Qualität ergeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die effektive Breite eines Fotodetektors in einer Laser-Abtastvorriclitung für optische Videospeicherplatten im wesentlichen gleich oder schmaler als der Abstand zwischen benachbarten Informationsspuren auf dem projizierten Plattenbild, während die effektive Länge des Detektors ein Drittel bis -ein Su~nftel der kürzesten Wellenlänge der projizierten Signalabbildung beträgt.
  • Diese Abmessungen können erreicht werden, indem eine mit Schlitzen versehene Lichtabschirmung in dem optischen Strahlengang des Fotodetektors angeordnet wird als Alternative hierzu können die Fotodetektorelemente an sich entsprechend klein gemacht werden; dadurch läßt sich das oben erwähnte Übersprechen wesentlich verringern und das Verhältnis Signal/Rauschen, die Auflösung-und der Durchlaßberelch bzw. die Fre#uenzkennlinie verbessern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine herkömmliche optische Videospeicherplatte, wobei einige Teile wesentlich größer dargestellt sind; Fig. 3 eine Ansicht eines Signalbildes, das auf einen herkömmlichen Fotodetektor projiziert wird; Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine als Lichtabschirmung dienende Platte verwendet wird; Fig. 5 eine Ansicht der Lichtabschirmplatten nach der Erfindung, des Fotodetektors und des projizierten Signalbildes; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der kleinere Fotodetektorelemente verwendet werden; und Fig. 7 eine Auftragung von charakteristischen Kurven, die für unterschiedliche effektive Lichtempfangslängen des Fotodetektors erhalten wurden.
  • Wie siihaus der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt, ist eine mit Öffnungen oder Schlitzen versehene, als Lichtabschirmung dienende Platte 16 vor dem Fotodetektor 6 in seinem Strahlengang angeordnet. Die Platte 16 dient dazu, den größten Teil des reflektierten Lichtes von dem Strahlenteiler 3 zu blockieren, wodurch der größere Teil der Informationsspuren Ei, 2 usw. abgeschirmt wird, während der nutzbare Lichtanteil durch den Schlitz 16a zu den Fotodetektorelementen 6a und 6b gelangen kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sollte die seitliche oder Breitenabmessung des Fotodetektors 6, das heißt, seine radiale Dimension in bezug auf die drehbare Platte, größer als die radiale Breite des Schlitzes 16a sein. Dadurch verhindert die als Lichtabschirmung dienende Platte 16, daß unerwünschte Lichtstrahlen von benachbarten Spuren, die als Rauschquellen betrachtet werden können, den Fotodetektor 6 erreichen, so daß sich weniger Übersprechen und ein verbessertes Verhältnis Signal/Rauschen für das festgestellte Signal ergeben.
  • Die Länge des Schlitzes 16a, das heißt, seine Dimension in Richtung der Spur, beträgt nach einer bevorzugten Ausführungsform andererseits ein Drittel bis ein Fünftel der kürzesten, durch die Informationsvertiefungen b aufgezeichneten Wellenlänge. Figur 7 zeigt die Beziehung zwischen dem festgestellten Ausgangssignal und der aufgezeichneten Wellenlänge, wenn ein Signal von 6 MEtz unter Verwendung von verschiedenen Längen des Schlitzes 16a in der als Lichtabschirmung dienenden Platte 16 wiedergegeben wird; dieses Signal von 6 Miiz wurde auf die Platte B aufgezeichnet, die sich mit 1800 Umdrehungen pro Minute drehte. Wie sich aus Figur 7 ergibt, wird die Amplitude des festgestellten Ausgangssigna3.s geringer, wenn die aufgezeichnete Wellenlänge abni#t; dieser Abfall macht sich noch stärker bemerkbar, wenn die Länge des Schlitzes 16a zunimmt. Berücksichtigt man weiterhin die Beziehung zwischen der Länge des Schlitzes 16a und der Amplitude des festgestellten Ausgangssignals, wie sie in Figur 7 dargestellt ist, so ergibt sich, daß die zuletzt erwähnte Größe umgekehrt proportional zu der Schlitzlånge ist. Dies legt die Annahme nahe, daß es eine optimale Länge für den Schlitz 16a gibt, die einen Kompromiß zwischen einer glatten oder flachen Ansprech- bzw. Gang~ bzw. Frequenzbereichkurve (für alle Wellenlängen) und einer großen Amplitude des Ausgangssignals darstellt.
  • Dabei stellte sich heraus, daß eine im wesentlichen konstante Ausgangsauflö sung ohne wesentliche Verringerung der Amplitude des festgestellten Signals erreicht wird, wenn die Länge des Schlitzes 16a ein Drittel bis ein Fünftel der kürzesten, aufgezeichneten Wellenlänge beträgt. Die Aufzeichnungswellenlänge nimmt zur Mitte der drehbaren Platte hin ab, da die relative Abtastgeschwindigkeit abnimmt, wenn sich der Abtaster radial auf der Platte nach innen bewegt.
  • Figur 6 zeigt schematisch eine ltere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der keine als LichtaMs-hiritlang dienende Platte 16 erforderlich ist; statt ~ dessen wird die Größe eines jeden Fotodetektorelementes 17a und 17b des Fotodetektors 17 gleich oder etwas kleiner als die Größe des Schlitzes 16a bei der obigen Ausführungsform gemacht. Durch die Verwendung dieser Dimensionen wird es möglich, eine verbesserte Übersprech- und Auflösungskennlinie zu erhalten, ohne daß eine mit Schlitzen versehene Lichtabschirmplatte wie bei der obigen Ausführungsform eingesetzt werden muß.
  • Diese Anordnung ist besonders wirksam, da im allgemeinen die Rauschen~ und Ansprechempfindlichkeit-Kennlinie eines Fotodetektorelementes proportional zu seiner Fläche zunehmen, so daß eine kleinere Fläche eine bessere Kennlinie liefert. Die Verringerung der Fläche des Fotodetektorelementes ermöglicht also da, wo sie in der Praxis durchführbar und erreichbar ist, einen effektiven Weg, eine gewünschte Rausch- und Ansprechempfindlichkeit-Kennlinie zu erhalten.
  • Bei der Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen nach der vorliegenden Erfindung werden die auf eine drehbare Platte aufgezeichneten Informationen mittels eines Taserstrahls abgetastet und wiedergewonnen; dabei wird die Breite des effektiven, lichtempfangenden Bereichs eines Fotodetektors. im imwesentlichen gleich dem oder schmaler als der gesiRtzte Raum zwischen#benachbar ten Informationsspuren auf der Platte gemacht, während ihre Länge gleich einem Drittel oder.einem Fünftel der kürzesten Wellenlänge des projizierten Signalbildes ist; um dies zu erreichen, wird entweder eine mit Schlitzen versehene, als Lichtabschirmung dienende Platte vor dem Fotodetektor angeordnet, oder die Fotodetektorelemente an s sich werden entsprechend klein gemacht. Durch diese Anordnung läßt sich das übersprechen zwischen benachbarten Informationsspuren effektiv verringern und damit das Verhältnis Signal/Rauschen verbessern. Außerdem werden die Auflösung und der requenzgang des Ausgangssignals des Fotodetektors verbessert, so daß mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung periodisch aufgezeichnete Informationen ausgelesen werden können, wie es insbesondere beim Auslesen von Video informationen von optischen Langspiel-Speicherplatten unter Verwendung von Laserstrahlen der Fall ist.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentans#rüche O Optische Abtasteinrichtung für das Auslesen von Informationssignalen, die in benachbarten Spuren auf einer drehbaren Platte aufgezeichnet sind, mit einer Laserlichtquelle, einem Fotodetektor und einer optischen Einrichtung zur Fokussierung des Lichtes von der Quelle auf die Platte und zur Rührung des von der Platte reflektierten Lichtes zu dem Fotodetektor, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die effektive, lichtempfangende Breite des Fotodetektors (6,17) im wesentlichen gleich dem oder schmaler als der Abstand zwischen benachbarten, optisch projizierten Spuren (Ei, B2, ...) auf der Platte (B) ist, und daß die effektive, lichtempfangende Lange des Fotodetektors (6, 17) ein Drittel bis ein Fünftel der kürzesten, aufgezeichneten Wellenlänge des optisch projizierten Signalbildes beträgt.
  2. 2. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnten Abmessungen erreicht werden, indem eine mit Schlitzen (16a) versehene Lichtabschirmung (16) in dem Strahlengang des Fotodetektors (6) angeordnet wird.
  3. 3. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 1 aufgefu~hrten Dmeensionsparameter erreicht werden, indem die tatsächliche Breite des Fotodetektors (17) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benaci.harten, optisch projizierten Spuren (Ei, B2, ...) auf der Platte (B) gemacht und die tatsächliche Länge des Fotodetektors gleich einem Drittel bis einem Fünftel der kürzesten, aufgezeichneten Wellenlänge des optisch projizierten Signalbildes gemacht werden.
DE2652795A 1975-11-21 1976-11-19 Vorrichtung zum optischen Abtasten von sich auf einer drehbaren Aufzeichungsplatte befindenden Signalen Expired DE2652795C2 (de)

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DE2652795A1 true DE2652795A1 (de) 1977-05-26
DE2652795C2 DE2652795C2 (de) 1984-12-20

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