DE3011443A1 - Schaeumbare spritzgussmischung - Google Patents
Schaeumbare spritzgussmischungInfo
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Description
Schäumbare Spritzgußmischung
Die Erfindung betrifft thermoplastische schäumbare Mischungen aus einem thermoplastischen organischen Polymeren, einem
ersten Treibmittel, d.h. einem Dihydrooxadiazinon, und einem
zweiten Treibmittel, d.h. einem Amidderivat der Azodicarbonsäure.
Bisher hat die KunststoffIndustrie beträchtliche Anstrengungen
bei der Untersuchung und Entwicklung von thermoplastischen Hochleistungsschäumen unternommen, um mit leichten Bauteilen
Metall auf verschiedenen Anwendungsgebieten zu ersetzen, z.B. in der Kraftfahrzeugindustrie. Zu Beispielen bekannter Treibmittel
gehören Bydrazod!carboxylate und Amidderivate der Azodicarbonsäure,
wie Azodicarbonamid bzw. Azobisforraamid. Nach
der TJS-PS 3 888 801 (Hunter et al.) sind Hydrazodicarboxylate
allgemein als Treibmittel für verschiedene thermoplastische
organische Polymere verwendet worden, um das Gesamtgewicht bestimmter thermoplastischer Materialien zu reduzieren, wenn
ihnen eine bestimmte Form gegeben wird. Andere Treibmittel, die allgemein für verschiedene thermoplastische organische
Polymere verwendet werden, sind 5-ihenyltetrazöl, Benzamide,
usw.; vgl. TJS-PSen 3 ?81 233 (Muller et al*) und 3 779 954 (Wirth et al.)· Obgleich allgemein festgestellt wurde, daß
Hydrazodioarboxylate, wie Diisopropylhydrazodicarboxylat, und
5-Phenyltetrazol wirksam die Dichte von vielen thermoplastischen
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■"■*■" G
organischen Polymeren reduzieren, wie Polycarbonate.·"., .";? j "i.y estern,
Polyacrylaten usw., wurde festgestellt, daß in betr-uitliohem
Umfang ein Polymerabbau beim Schäumvorgang auftreten kann. Ein Polymerabbau spiegelt sich im allgemeinen in einer Reduktion
der Grundviskosität des Polymeren wieder, wenn man die Grundviskosität
des Polymeren vor und nach dem Schäumen vergleicht. Ein Polymerabbau steht auch in unmittelbarem Zusammenhang mit
einer Reduktion der Schaumschlagfestigkeit.
Obgleich der Vorgang nicht ganz verständlich ist, besteht eine mögliche Erklärung für den beträchtlichen Polymerabbau durch
Treibmittel, wie die genannten Hydrazodicarboxylate, beim
Schäumen darin, daß derartige Treibmittel Zersetzungsnebenprodukte
liefern, wie aliphatische Alkohole, Ammoniak, Wasser usw.
!Treibmittel, wie die genannten Benzazimide und Bisbenzazimide,
können auch zu Polymerabbau führen, da Wasser ein Zersetzungsnebenprodukt darstellt. Der Fachmann weiß, daß Hochleistungsthermoplasten, wie Polycarbonate, vor dem Formen wegen
eines möglichen Polymerabbaus sorgfältig getrocknet werden müssen. Es ist daher erwünscht, Treibmittel vorzusehen, die
für viele thermoplastische organische Hochleistungspolymere verwendet werden können, wie Polyester, Polycarbonate usw.,
die das thermoplastische Polymere nicht abbauen und zu keiner nachteiligen Reduktion der Schlagfestigkeit des geschäumten
Produkts unterhalb des normalerweise zu erwartenden Wertes führen, der aus der Dichteveränderung des Materials infolge
des Schäumens resultiert.
Derartig© Treibmittel sind Dihydrooxadiazinone gemäß der US-PS
4 097 425 (Niznifc). Obgleich diese Treibmittel im allgemeinen
befriedigen und die Naohteile der ssuvor angeführten bekannten Treibmittel vermeiden, wurde festgestellt, daß dann, wenn als
zweites Treibmittel ein Amidderivat der Azod!carbonsäure den
Mischungen mit einem Gehalt an Dihydrooxadiazinonen zugegeben
wird, die Dichte des Schaums reduziert wird, der mit diesen schäumbaren thermoplastischen Zusammensetzungen erhalten wird.
Man erhält Schaumkörper mit geringeren Spannungen und Ver-
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Ziehungen bzw. Verwerfungen gegenüber den Schaumkörpern mit höherer Dichte. Ferner ist die Zellstruktur der Schaumkörper,
die man mit diesen Mischungen erhält, gut begrenzt bzw. abgegrenzt und gleichmäßig.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß bei Zugabe eines Treibmittels, nämlich des Amidderivats von Azod!carbonsäure,
zu einer thermoplastischen, schäumbaren Zusammensetzung, die ein thermoplastisches, hydrolytisch stabiles Polymeres
und ein Dihydrooxadiazinon als Treibmittel enthält, der
resultierende Schaumkörper weniger Spannungen und weniger ■Verziehungen
gegenüber einem Schaumkörper aufweist, der aus einer Zusammensetzung hergestellt wurde, die dieses Amid- bzw. Esterderivat
der Azod!carbonsäure nicht enthielt.
Erfindungsgemäß wird eine im wesentlichen gleichmäßige Spritzgußmischung
mit
(i) einem thermoplastischen organischen Polymeren und (ii) etwa 0,1 bis etwa 10 G-ew.-^ (bezogen auf die Mischung)
eines ersten Dihydrooxadiazinon-Treibmittels und eines zweiten
Treibmittels vorgesehen, bei dem es sich um ein Amidderivat der
Azod!carbonsäure handelt, wobei das Gewichtsverhältnis des
ersten Treibmittels zum zweiten Treibmittel im Bereich von 80:20 bis 20:80 liegt.
Einige der Dihydrooxa—■-diazinone, die zur Herstellung der Mischungen
gemäß der Erfindung verwendet werden können, wurden von M. Rosenblum et al. in J. Amer. Chera. Soc, 85» 3874 (1963)
beschrieben. Die Dihydrooxadiazinone, die zur Herstellung der Mischungen gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind
in der US-PS 4 097 425 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hier mit einbezogen wird. Diese Dihydrooxadiazinone sind Verbindungen
der allgemeinen Formel
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3Ü1H43
-4— L
'Γ1
'Γ1
worin η eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist; R ein eirifc?r Mger
Rest für η = 1 und ein zweiwertiger Rest für η = 2 a-;e der
durch Cj^Q-Alkylreste oder C^g-Alkylenreste oder Alkylenreste,
Gg_3Q-Arylreste oder Cg ~0-Arylenreste oder Arylenrecte und
ihre halogenierten Derivate gebildeten Gruppe ist; R1 und R2
gleiche oder verschiedene einwertige Reste aus der durch Wasserstoff
a tome, 01^8-AIky1-, Alkylen-, Cg ,Q~Aryl-, Alkoxy-
und Aryloxyreste gebildeten Gruppe sind und, falls sowohl K als auch R Alkylreste sind, Teil einer cycloaliphatischen
Ringstruktur darstellen.
Reste R der Formel I sind z.B. Cj „-Alkylreste, wie Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Butylreste usw.; Arylreste, wie Phenyl-, Tolyl-,
Xylyl-, Naphthyl-, Anthrylreste usw.; Halogenalkylreste, wie
Chloräthyl-, Trifluorpropylreste usw.; Halogenarylreste, wie
Chlorphenyl-, Bromtolylreste usw.; Nitroarylreste und SuIfοι
2
arylreste. Reste R und R sind z.B. Wasserstoffatome und
arylreste. Reste R und R sind z.B. Wasserstoffatome und
jg wie Methyl-, Äthyl-, Propylreste usw.; Alkoxy-
reste, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxyreste usw.;
Aryloxyreste, wie Phenoxy-, Kresoxy-, Naphthoxyreste usw. Wenn
1 2
R und R gleichzeitig Alkylreste sind, können sie einen Teil
eines cycloaliphatischen Rings bilden, z.B. eines Cyclopentyl-,
1 2
Cyclohexyl- oder Cycloheptylrestes. Wenn R und R gleichzeitig
einen Arylrest darstellen, können sie ein Phenyl-, Tolyl-, Xylyl-, Naphthyl-, Anthrylrest oder eine Mischung von zwei der
genannten Arylreste sein.
Dihydrooxadiazinone, die erfindungsgemäß verwendet werden können,
sind z.B.: 5,6-Dimethyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on, 5,6-Trimethyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
5-Ä'thyl-6-methoxy-3,6-d
ihydro-1,3,4-oxad ia ζ in-2-on, 5 * 6-3) iphenyl-3,6-d ihydro-1,3»4-Oxadiazin-2-on,
5-Phenyl-3,6-äihydro-1,3»4-oxadiazin-2-on,
5-(p~Bromphenyl)-3,6-dihydro~1 ,S^-oxadiazin-a-on, 5-Phenyl-6-methyl-3,6-dihydro-1
,S^-oxadiazin^-on, 5,6-Bia-(p-methoxyphenyl)-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
5-Naphthyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
5-(o,o,p-Tribromphenyl)-6-propyl-3,6-äihydro-1 ^^-oxadiazin^-on, 5-(p-Hydroxyphenyl)-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
S-ö
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dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on, 5-(m-Nitrophenyl)-3,6-dihydro-1,3,4~oxadiazin-2~on,
5-(p-Benzolsulfonsäure-natriumsalz)-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
5-(2-Fluorenyl)-6-trifluoräthyl-3,6-dihydro-1^^-oxadiazin^-on,
5-Phenyl-6-(cyanophenylmethyl)-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on,
5-Phenyl-6-cyano-6-methyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on
und polycyclisch^ Verbindungen mit Formeln, die sich aus einer zweiwertigen tew.
zweifachen Substitution ergeben:
Die Amidderivate der Azod!carbonsäure sind Verbindungen der
allgemeinen Formel
II.
_^N -C-N = N-C-
r* Il Il
O O
1Z A
worin R und R^" unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder
Alkylreste sind. Bevorzugte Alkylreste enthalten 1 bis etwa 10
Kohlenstoffatome, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-,
tert.-Butyl-, Pentyl-, Octylreste usw.
Bei bevorzugten Verbindungen der Formel II stellt entweder R^
oder R^ ein Wasserstoffatom dar. Am meisten wird eine Verbindung
der Formel II bevorzugt, bei der sowohl B. als auch R^ Wasserstoffatome
darstellen, d.h. Azodicarbonamid.
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Der Ausdruck "thermoplastisches organisches
erfindungsgeraäß verwendet werden kann, umfaßt z.B. .iai.es beliebige
organische Polymere, das mindestens zweimal bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 400 0C gespritzt werden
kann, wie Polyolefine, wie Poly-(hexafluorpropylen), Polypropylen,
Polyacrylate und Polymethacrylate, Polystyrole, wie Polystyrol, Poly-(4-tert.-butylstyrol), Poly-(4-broffiet.yrol),
Poly-(alpha-methylstyrol), Polyamide, wie Polycaprolaci—ra wnd
Polyhexamethylenadipamid, Polyvinylchlorid, Harze auf Basis
von Polyphenylenoxid, eingeschlossen Mischungen mit Polystyrol, Polyarylsulfone, ABS-Polymere, Polystyrol/Acrylnitrii-Mischpolymere,
Polyacetale, Urethanelastomere, Polyphenylensulfid,
Polyamide, Polyimide, Polysllphenylene; und verschiedene Mischpolymere,
Blockmischpolymere, Polymermischungen und Kompositionen
der angeführten Komponenten.
Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung kann der thermoplastischen
Mischung die Form eines trockenen Pulvers, eines pelletisierten Extrudats, eines extrudierten thermoplastischen
Flachmaterials usw. auf Basis der Schmelzcharakteristik des
thermoplastischen organischen Polymeren und der Zersetzungsteraperaturen
der beiden Treibmittel gegeben werden. Es wird eine wirksame Menge der beiden Treibmittel zum thermoplastischen
organischen Polymeren zugegeben. Unter "wirksamer Menge" wird eine Menge verstanden, die eine sohäumbare Zusammensetzung bilden
kann. Im allgemeinen beträgt dieser Bereich auf Basis dea Gesamtgewichts der beiden Treibmittel etwa 0,1 bis etwa 10
Gew.-#, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-#, insbesondere
0,1 bis etwa 2 Gew.-% und vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 1
Gew.-#. Im allgemeinen kann das Gewichtsverhältnis des Dihydrooxadiazinon-Treibmittels
zum Amidderivat der Azodicarbonsäure im Bereich von etwa 1:9 bis etwa 9:1, vorzugsweise etwa 1:4
bis etwa 4:1 und insbesondere etwa 1:3 bis etwa 1:1 liegen. Eine besonders bevorzugte Kombination der beiden Treibmittel
und dea thermoplastischen organischen Polymeren (entweder in
Form eines Konzentrats oder einer schäumbaren Mischung) θ bellt.
eine Kombination einee Polyphenylenäthers mit 5-Pheny1-5,6-
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dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on und Azodicarbonamid als Treibmittf
dar. Einen bevorzugten Polyphenylenäther stellt ein Äther dar,
der mit einem Styrolharz modifiziert ist. Derartige Polyphenyl«
äther/Styrolharz-Mischungen sind in der TJS-PS 3 383 435 beschrieben,
deren Offenbarungsgehalt hier mit einbezogen wird.
Eine Klasse von bevorzugten thermoplastischen organischen Misct
gen, die in Hochleistungsschäume gemäß der Erfindung übergefühi
werden können, basieren auf thermoplastischen organischen Hochleistungspolymeren
in Kombination mit (i) einem Dihydrooxadiazinon der Formel
(R5)-
H2C
C = O
ί L V
III.
worin "B? ein einwertiger oder zweiwertiger Cg_,0-Arylrest im
Rahmen der genannten Dihydrooxadiazinone ist; und (ii) einem Amidderivat der Azodicarbonsäure der Formel
H2N-C-N=N-C-NH2
O O
IV.
Bevorzugte Mischungen können in Form von Pulvern, Pellets oder Flachmaterial mit einem organischen Polymeren aus der durch
Polyphenylenoxid und Polyphenylenoxid/Polystyrol-Mischungen
gebildeten Gruppe vorliegen.
Die thermoplastischen Mischungen der Erfindung können ferner andere aktive oder inaktive Füllstoffe enthalten, z.B. Ruß,
Glasfasern, Kreide, Calciumcarbonat, Antioxidationsmittel,
Flammhemmer, wie Tripheny!phosphat, Stabiliaatoren, wie BIeL-,
Cadmium-, Calcium-, Zink-, Zinn- oder Bariumsalze, Wachse, Farbstoffe, Pigmente, Zinkoxide usw.
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-? O r -; a /. 2
-Μ-
Zusätzlich, zu den genannten Mischungen in 'Form vor ~-licts,
Pulvern oder Flachmaterialieu richtet sich, die Er.f.. v:i:sg auch
auf ein Konzentrat zum Mischen mit einem thermoplastischen organischen Polymeren zur Herstellung einer schaumbad« Zusammensetzung.
Die Konzentrate sind gekennzeichnet durch
(a) eines der genannten thermoplastischen organischen Polymeren; und
(b) (i) ein erstes Treibmittel, nämlich Dihydrooxadi-3Ei.roπ
und
(ii) ein zweites Treibmittel, nämlich ein Amidderivat der Aaodicarbonsäure.
Diese Konzentrate enthalten etwa 1 bis etwa .-$ oder mehr (b);/däs Gesamtgewicht der beiden Treibmittel
liegt im Bereich von etwa 1 bis etwa 30 % auf Basis des Gewichts
der Treibmittel und des thermoplastischen organischen Polymeren, Vorzugsweise enthalten die Konzentrate etwa 5 bis
etwa 10 i» (b). Ein besonders bevorzugtes Konzentrat stellt
eine Kombination von Polyphenylenäther, vorzugsweise einem mit Polystyrol modifizierten Polyphenylenäther, Dihydrooxadiazinon
der Formel III, vorzugsweise 5-Phenyl-3,6-dihydro-1,3,4~oxadiazin~2-on,
und einem Amidderivat der Azodicarbonsäure
der Formel III dar. Zur Herstellung einer thermoplastischen schäumbaren Zusammensetzung kann das Konzentrat geraäi3
der Erfindung zu einem thermoplastischen organischen Polymeren desselben Typs zugegeben werden, wie er im Konzentrat vorliegt.
Im allgemeinen kann das Gewichtsverhältnis des Dihydrooxadiazinons
zum Amidderivat der Azod!carbonsäure im Bereich von etwa 1:9 bis etwa 9:1, vorzugsweise etwa 1:4 bis etwa 4:1 und
insbesondere etwa 1:3 bis etwa 1:1 liegen. Im allgemeinen wird eine ausreichende Menge an Konzentrat mit dem thermoplastischen
Polymeren gemischt, um eine schäumbare Zusammensetzung vorzusehen, die etwa 1 bis etwa 33 Gew.-?S des Konzentrats
auf Basis des Gewichts des Konzentrats und des thermoplastischen
Polymeren enthält.
Zusätzlich zum genannten Konzentrat und den schäumbaren thermoplastischen
Mischungen ist die vorliegende Erfindung auch auf geschäumte Formkörper, die aus den genannten Mischungen
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durch übllclie Spritzgußtechniken usw. hergestellt werden, usw.
gerichtet, wobei die geschäumten thermoplastischen Körper eine verbesserte Zeil struktur und Oberfläche besitzen.
Die Erfindung betrifft also schäumbare Mischungen, die durch ein thermoplastisches Hochleistungspolymeres, wie Polyphenyl en·
oxide, Polystyrole usw. und eine wirksame. Menge eines ersten Treibmittels, nämlich ein Amidderivat der Azodicarbonsäure,
und ein zweites Treibmittel gekennzeichnet sind, nämlich Dihydrooxadiazinon.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert wobei alle Teile auf Gewichtsbasis ausgedrückt sind.
Es wurden 45 kg (100 pounds) Polyphenylen-äther/Polystyrol-Harz-Pellets
in einer Trommel mit 0,11 kg (0,25 pounds) Azodicarbonamid-Pulver
und 0,11 kg (0,25 pounds) 5-Phenyl-3,6~dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on-Pulver
gemischt. Die resultierende Mischung wurde bei 282 0C (540 0I1) und einer Spritzgeschwindigkeit
von 0,3 s zu einer Platte mit Anguß am Ende (end gated plaque; 15 x 46 χ 0,6 cm = 6" χ 18" χ 1/4") geformt. Die
minimale Dichte, die bei dieser Zusammensetzung erzielt wurde, betrug 0,79 g/ml.
Es wurden 45 kg (100 pounds) Polypiienylenäther/Polystyrolharz-Pellets
in einer Trommel mit 0,22 kg (0,5 pounds) Azodicarbonamid-Pulver gemischt. Die resultierende Mischung wurde bei
282 0C (540 0F) und einer Spritzgeschwindigkeit von 0,3 s
zu einer Platte mit Anguß am Ende (15 x 46 χ 0,6' om = 6" χ
8" χ 1/4") geformt. Die minimale Dichte, die mit dieser Zusammensetzung erzielt werden konnte, betrug 0,79 g/ml.
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Es wurden 45 kg (100 pounds) Polyphenylenäther/Polysi\yrol-Harz-Pellets
in einer Trommel mit 0,22 kg (0,5 pounds) 5-Pbenyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on-Pulver
gemischt. Die resultierende Mischung wurde bei 282 0C (540 0P) und einer Spritzgeschwindigkeit
von 0,3 s zu einer Platte mit endständigen! Anguß (15 x 46 χ 0,6 cm = 6" χ 18" χ 1/4") geformt. Die minimale
Dichte, die mit dieser Zusammensetzung erzielt werden konnte, betrug 0,93 g/ml.
Mit den Mischungen der Beispiele 1 und 2 formte man Platten mit enäständigem Anguß (15 χ 46 χ 0,6 cm = β" χ 18" χ 1/4")
bei 282 0C (540 0P) mit einer Dichte von.0,85 g/ml. Die Platten
wurden quer in Abständen von 10, 20, 30 und 40 cm (4, 8, 12 und 16") vom Anguß geschnitten, und die Querschnitte wurden
untersucht. Die Platten aus der Mischung des Beispiels 1 zeigten eine gleichmäßigere Zellstruktur als die Platten aus
der Mischung des Beispiels 2; große Poren ergaben sich bei den Platten der Mischung des Beispiels 2 im Abstand von 20,
30 und 40 cm (8, 12 und 16").
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines Konzentrats. Es wurde eine Mischung aus 80 Gewichtsteilen eines hoeosch'Jaf?·-
festen Polystyrols, 5 Gewichtsteilen 2,6-Dimethylpolyphenylenoxid,
15 Gewichtsteilen Triphenylphosphat, 7,5 Gewichtsteilen
Azodicarbonamid und 2,5 Gewichtsteilen 5~Phenyl-3i6-äihyäro-1,3,4-oxadiazin-2-on
bei 238 0C (460 0F) extrudiert. Das l-:xtrudat
zeigte keine Zersetzung beider Treibmittel.
Beispiel 6
Es wurden 5 Gewichtsteile eines Konzentrats, das im wesentli-
Es wurden 5 Gewichtsteile eines Konzentrats, das im wesentli-
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chen gemäß Beispiel 5 hergestellt worden war, trocken in einer Trommel mit 100 Gewichtsteilen Polyphenyleηäther/Polystyrol-Harz
gemischt, das Triphenylphosphat als Flammhemmer enthielt. Diese Mischung wurde auf einer Formvorrichtung (125 t, Siemag
Structomat) bei 293 0C (560 0P) zu Platten (15 x 46 χ 0,6 cm =
6" χ 18" χ 1/4") bei einer Spritzgeschwindigkeit von 0,3
bzw. 0,9 s geformt. Die Dichten der Platten betrugen 0,85 g/ml. Beim Brechen der Platten in Abständen von 10, 20, 30 und 40 cm
(4, 8, 12 und 16") vom Anguß zeigten beide Platten eine feine
und gleichmäßige Zellstruktur.
Es wurde eine Mischung aus 80 G-ewichtsteilen eines hochschlagfesten
Polystyrols, 5 Gewichtsteilen 2,6-Dimethylpolyphenylenoxid,
15 Gewichtsteilen Triphenylphosphat und 10 Gewichtsteilen Azodicarbonamid bei 238 C (460 0F) extrudiert. Im Extrudat
gab es Anzeichen für eine Zersetzung des Treibmittels, d.h. die Pellets zeigten zellenförmige Hohlräume und schwammen, als
man sie in Wasser gab. Versuche, die Temperatur herabzusetzen, um die Treibmittelzersetzung zu regeln, führten zu einem Festfressen
des Extruders und zu unwirtschaftlichen Extrusionsraten.
Die schäumbaren Zusammensetzungen gemäß der Erfindung bieten also Schaumkörper mit niedriger Dichte, gleichmäßiger und feiner
Zellstruktur, glatter Oberfläche und stabilen Treibmitteln.
Obgleich die vorstehenden Beispiele nur einige thermoplastische organisohe Polymere, Dihydrooxadiazinone und Amidderivate der
Azod!carbonsäure betreffen, die erfindungsgemäß verwendet werden
können, ist die vorliegende Erfindung allgemein auf schäumbare Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Dihydrooxadiazinonen
der Formel I, Amidderivaten der Azodicarbonsäure der Formel II
und thermoplastischen organischen Polymeren gerichtet, die vor diesen Beispielen beschrieben wurden.
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Claims (1)
- Dr. rer. not. Horst Schüler 6{>'<b r™x,'.;y. ν> ι ;».k^s »939PATENTANWALT Ko^rstroße 41 Dr.Sch/Hk/DoeTelefon (0611)235555 ^Telex: 04-16759 mapat dQO 1 1 / / O Postscheck-Konto: 282420-Ä'·" c··. .f-.r MJUI I A4 <J Bankkonto: 225/0389Deutsche Bank AG, Franlcfi-rt/iv".8336-8CF-2796GENERAL ELECTRIC COMPANY1, River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.Patentansprüche1. Im wesentlichen gleichmäßige achäumbare Spritagußniiöchung, gekennzeichnet durch (ij ein thermoplastisehea organisches Polymeres; (ii) ein Dihydrooxadiazinon der FormelC = Oworin η eine ganze Zahl von 1 oder 2 ist, E ein einwertiger Rest (für η = 1) oder ein zweiwertiger Rest (für η = 2) au3 der durch C^g-Alkylreste, C, g-Alkylenreste, Alkylenreste, Cg~Q--Arylreste, C,- .,Q-Arylenreste, Arylenreste und ihre halogenieren Derivate gebildeten Gruppe ist; und R utidR unabhängig voneinander ein Rest aus der durch Wasserstoffatome, C|_g-Alkyl-, Alkylen-, Cg ,Q-Aryl-, Alkoxy- und Aryloxyreate gebildeten Gruppe ist; und (iii) Amidderivate der Azod!carbonsäure der allgemeinen FormelC-N = N-C-Ä ο0300A1/0689worin R und R^ unabhängig voneinander Wasserstoifatome odersind.2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ir und Ir Wasserstoffatome sind.3. Mischung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch 5-Phenyl-3,6-dihydro-1,3,4-oxadiazin-2-on als Dihydrooxadiazinon.4. Mischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gesamtgewicht von (ii) und (iii) im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-^ der Mischung.5. Mischung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gewichts verhältnis von (ii) zu (iii) im Bereich von etwa 80:20 bis etwa 20:80.6. Mischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Polyphenylenäther als thermoplastisches organisches Harz.I. Mischung, nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einenmit Polystyrol modifizierten Polyphenylenäther als Polyphenylenäther .8. Mischung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein hochschlagfestes Polystyrol als Polystyrol.9. Mischung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit hochschlagfestern Polystyrol modifizierten Polyphenylenäther als thermoplastisches organisches Harz.10. Mischung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit hochschlagfestern Polystyrol modifizierte Polyphenylenäther eine flammhemmende Menge eines Flammhemmers enthält.II. Mischung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Triphenylphosphat als Plammhemmer.030041/0689j. 114 412. Mischung nach Anspruch 9» dadurch §ekewazelcji^-:.-\, ck-ιΐ die Mischung etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-^ 5~HienyV.- 7,'. -.Ilhyäro-1,3,4-oxadiazin-2-on und Azoäicarbonamid enthält.13. Mischung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des 5-Phenyl-3,6~dihydro-1,3,4-oi:adiazin-2-ons zum Azoäicarbonamid im Bereich von etwa 80:20 bis etwa 20:80 liegt.14· Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines trockenen Pulvers vorliegt.15- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Pellets vorliegt.16. Spritzgußkonzentrat, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% (ü) und (iii) gemäß Anspruch17. Spritzgußkonzentrat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von (ii) zu (iii) im Bereich von etwa 9:1 bis etwa 1:9 liegt.030041/0689
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Patent Citations (2)
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