DE3011399A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine

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DE3011399A1
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rotor
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DE19803011399
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English (en)
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Jürgen 8431 Kemnath Scherf
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ECONO MO SYSTEMS E SCHERF
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ECONO MO SYSTEMS E SCHERF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface

Description

  • Verbrennungskraftmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine, deren Maschinengehäuse einen Arbeitsraum mit Ein- und Auslässen für die Verbrennungsgase und einen kontinuierlich drehbaren Rotor aufweist.
  • Bekannte Verbrennungskraftmaschinen dieser Art sind als Drehkolbenmotore ausgeführt. Bei diesen läuft in einem kreisförmigen Zylinderraum ein in der Form eines Bogendreiecks gestalteter Rotor um. Diese Verbrennungskraftmaschinen zeigen neben einer komplizierten Gestaltung den Nachteil, daß der Rotor erhebliche Dichtprobleme gegenüber der Zylinderwandung aufwirft. Weiterhin bedürfen diese Verbrennungskraftmaschinen einen großen Kraftstoffaufwand.
  • Fernerhin sind Gasturbinen bekannt. Diese Verbrennungskraftmaschinen konnten sich aber wegen der ihnen eigenen trägen Anlaufverhältnisse im Fahrzeugbau bisher nicht durchsetzen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Verbrennungskraftmaschine mit drehbarem Rotor zu schaffen, bei der die Abdichtprobleme für den Rotor einfach entfallen und bei geringem Kraftstoffaufwand sichere Anlaufverhältnisse gegeben sind.
  • Diese Aufgabe hat der Erfindung gemäß dadurch eine Lösung gefunden, daß ein kreiszylindrischer Rotor stirnseitig dicht in einem im wesentlichen elliptischen Arbeitsraum umläuft, der mit diametralen Abschnitten der Umfangsfläche des Arbeitsraumes unter Bildung von Arbeitsteilräumen tangiert, dem von denen einer mit/Auslaß und der andere mit dem Einlaß verbunden ist und daß in Ausnehmungen des Rotors in Drehrichtung hintereinander periodisch an Umfangsflächenabschnitten des Arbeitsraumes anlegbare Arbeitsschieber bzw. Verdichtungsschieber untergebracht und zwischen jedem Arbeits- und Verdichtungsschieber in der Umfangsfläche des Rotors offene Brennräume des Rotors ausgebildet sind und daß die Arbeitsschieber über Pleuelstangen an einem Gelenkzapfen und die Verdichtungsschieber über Pleuelstangen an einem weiteren Gelenkzapfen angreifen, die diametral symmetrisch im Abstand neben der Drehachse des Rotors fest im Maschinengehäuse angeordnet sind. Zweckmäßig sind der Einlaß und der Auslaß im Bereich des einen Tangierungsabschnitts und die Zündeinrichtung, z.B. eine Zündkerze oder aber eine Einspritzdüse bei Dieselbetrieb im Bereich des anderen Tangierungsabschnittes vorgesehen.
  • Gemäß bevorzugter Ausgestaltung finden drei um gleiche Winkelgrade zueinander versetzte Arbeitsschieber sowie drei Verdichtungsschieber Anwendung, die miteinander drei Arbeitseinheiten bilden und bei jedem Umlauf des Rotors die bei Kolbenmotoren bekannten Arbeitsvorgänge, Ansaugen, Verdichten, Drücken und Ausschieben bewirken, wodurch eine Arbeitsleistung erreicht wird, die derjenigen eines Sechszylinderhubkolbenmotors entspricht. Die Arbeitsteilräume ergeben dabei unter Versicht auf komplizierte Gaswechselsteuerungsmechanismen eine Ansaug- und Verdichtungskammer und unabhängig davon eine Verbrennungs- und Ausschiebekammer.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß Frischgas-!Abgasvermischtmgen bXw. bei Diesel-Betrieb Luft- und Abgasvermischungen mit den nachteiligen Wirkungen in Bezug auf den Brennstoffverbrauch entfallen. Der Rotor kann beliebig gleichermaßen langsamlaufend bzw. mit großer Drehgeschwindigkeit betrieben werden, wobei der sich in der Verbrennungskammer einstellende hohe Druckaufbau in Verbindung mit einem langanhaltenden Dehnungsvorgang für einen sicheren Anlauf des Rotors und guten Ber Pll ellnigungswerten sorgen. Außerdem hat sich ge79i gt,, daß i< Arbeits- Iind Verdichtllngsschi(hewr wegen der hohen Umfangsgeschwindigkeiten am Rotor zu ihrer Abdichtung gegenüber der Arbeitsraumwandung keine oder nur eine geringe Kontaktanlage mit dieser bedürfen, was zu einem rebungsarmen Betrieb der Verbrennungskraftmaschine führt. Durch entsprechende Gestaltung von Brennraum und Dehnungsverlauf bestehen schließlich die thermodynamischen Möglichkeiten die Verbrennungskraftmaschine bishin zur absoluten Gleichraumverbrennung mit Otto- oder Dieselbrennstoffen zu nutzen, wobei noch möglich ist, durch eine Seitenverschiebung des Rotors die Arbeitsteilräume volumenmäßig zu verändern, um, z.B. durch Vergrößerung des als Verdichtungsraum dienenden Arbeitsteilraumes einen Ladereffekt zu erreichen.
  • Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, den Rotor als Hohlkörper auszuführen, der auf einer Achse frei dreht, die als Gelenkzapfen dienende Abkröpfungen aufweist und mit dem Maschinengehäuse fest verbunden ist. Der Rotor kann mit angeschnittenen oder angeformten hohlzylindrischen Abschnitten auf der Achse drehbar abgestützt sein und mit einem aus dem Maschinengehäuse herausgeführten Abschnitt die Antriebswelle bilden. Bei Drehbewegungen des Rotors bewirken die Gelenkzapfen über die Pleuel selbsttätig Längsbewegungen der Arbeits- und Verdichtungsschieber in den Ausnehmungen dergestalt, daß zu Arbeitshüben der dem Arbeitsteilraum jeweils zugeordnete Arbeitsschieber an die Wandung angelegt und der Verdichtungsschieber in die innere Endstellung gebracht ist, während in dem als Verdichtungsraum dienenden Arbeitsteilraum die Verdichtungsschieber mit der Wandung zusammenwirken und der zugeordnete Arbeitsschieber in seine innere Endstellung bewegt ist.
  • Die Arbeits- und Verdichtungsschieber können in weiterer Ausgestaltung der Verbrennungskraftmaschine über ihre Länge mit gleichbleibender oder verschiedener Höhe ausgeführt sein, wobei gegebenenfalls vorgesehene Absetzungen oder Erhöhungen im Bereich der Schmalseiten der Arbeits- und Verdichtungsschieber mit korrespondierenden Anformungen bzw. Ausnehmungen am Maschinengehäuse Abdichtungen erbringen. Als besonders zweckmäßig haben sich Verlängerungen an den der Drehachse zugewandten Enden der Schieber erwiesen, die in nutenförmigen Ausnehmungen verschieblich eingreifen und die Gelenke für die Pleuel aufnehmen. Die über die Dauer der Arbeitsbewegungen einschließlich der als Gelenkzapfen wirkenden Abkröpfungen stellstehenden Achse ergibt einen einfachen Aufbau der Verbrennungskraftmaschine. Die Achse kann hierbei mit einem Ende, z.B. durch einen Flansch am Maschinengehäuse fest gehalten sein.
  • Es entspricht der Erfindung, die Verbrennungskraftmaschine gegebenenfalls als Kompressoreinrichtung zum Einsatz zu bringen. Hierzu bedarf es in mindestens einem Arbeitsteilraum einen Einlaß und einen Auslaß vorzusehen. Als Auslaß kann, z . B. die die Zündeinrichtung aufnehmende Öffnung dienen. Unter Verzicht oder nach Abschaltung des Brennstoffgemisches ist so die Verbrennungskraftmaschine als Luftverdichter zu verwenden, wobei gegebenenfalls die beiden Arbeitsteilräume als Verdichtungskammern benutzbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Verbrennungskraftmaschine schematisch in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das Maschinengehäuse der Verbrennungskraftmaschine ist mit 1 bezeichnet. Es ist durch einen Ringteil 2 mit einem im wesentlichen elliptischen Arbeitsraum 3 gebildet. Der Arbeitsraum 3 ist an seinen stirnseitigen Enden durch Dekkelteile 4, 5 fest verschlossen. Mit 7 ist ein kreiszylindrischer Rotor bezeichnet, der unter Bildung von Arbeitsteilräumen 3' und 3" mit diametralen Umfangsflächenabschnitten 8' und 8" tangiert. Mit dem Arbeitsteilraum 3' steht ein Auslaß 9 und mit dem Arbeitsteilraum 3" ein Einlaß 10 in Verbindung. Der Rotor 7 ist beim Ausführungsbeispiel mit hohlzylindrischen Abschnitten 7', 7" auf einer Achse 6 gelagert, die mittels eines Flansches 6' am Maschinengehäuse 1 festgelegt ist. Der Rotor 7 ist mit dem Abschnitt 7' aus dem Maschinengehäuse 1 als Hohlwelle herausgeführt. Beim Ausführungsbeispiel nimmt der Rotor 7 in um gleiche Winkelgrade versetzten radialen Ausnehmungen 10' Arbeitsschieber 11, 11', 11 " bzw. Verdichtungsschieber 12, 12', 12 " auf, die an den Deckelteilen 4, 5 und dem Ringteil 2 dicht geführt sind. Jeder Arbeitsschieber 11 bzw. 11' oder 11 " bildet mit dem zugehörigen Verdichtungsschieber 12 bzw.
  • 12' oder 12" eine Arbeitseinheit. Die Schieber 11, 11', 11", 12, 12', 12 " weisen Gelenkbolzen 15 auf, an die Pleuel 16 angreifen, die mit Abkröpfungen 6" und 6"' der Achse 6 in Verbindung stehen.
  • Bei Drehungen des Rotors 7 erfolgen durch das Zusammenwirken der Abkröpfungen 6" und 6''' und der Pleuel 76 Verschiebebewegungen der ArbeitsSchieber 11, 11', 11 " und der Verdichtungsschieber 12, 12', 12 ". Es versteht sich, daß der Rotor 7 auch eine abweichende Anzahl, z.B. zwei Arbeits- und Verdichtungsschieber (zwei Arbeitseinheiten) aufnehmen kann, die diametral zueinander im Rotor angeordnet sind. Zwischen den Arbeitsschiebern 11, 11', 11" und den zugehörigen Verdichtungsschiebern 12, 12!, 12 " sind im Rotor in der Umfangsfläche desselben offene Brennräume 18, 19 und 20 vorgesehen. Die freien Schmalseiten der Schieber 11, 11', 11 " ; 12, 12', 12 " sind zur Schaffung von Dichtkanten schräg oder dachförmig zur Längsmittelebene der Schieber sich erstreckend ausgeführt.
  • In der Stellung des Rotors der Fig. 1 hat der Verdichtungsschieber 12" annähernd den Verdichtungstakt beendet, der Verdichtungsschieber 12' an die Wandung angelegt und der Verdichtungsschieber 12 seine innere Stellung zurückgezogen, während der Arbeitsschieber 11 von den Verbrennungsgasen beaufschlagt ist, die Arbeitsschieber 11ß, 11" zurückgezogen sind. Bei Erreichen des Tangierungsabschnitts 8' durch den Brennraum 20 erfolgt über die Zündkerze 21 eine Verbrennung der verdichteten Gase und durch hohen Druckaufbau im Brennraum 20 und Dehnungseinwirkung auf den Arbeitsschieber 11 " eine Teildrehung des Rotors 7. Der Arbeitsschieber 11" schiebt dabei mit seiner Unterseite verbrauchte Verbrennungsgase in den Auslaß 9. Gleichzeitig wird bei Erreichen des Arbeitsteilraumes 3" durch den Arbeitsschieber 11 dieser in seine innere Stellung verschoben und der zugehörige Verdichtungsschieber 12 an die Umfangsfläche des Arbeitsteilraumes 3' angelegt, um dort bei der Weiterdrehung des Rotors 7 den Verdichtungsvorgang der über den Einlaß 10 angesaugten Verbrennungsgase zu bewirken. Am Verdichtungsschieber 12 stellt sich rückseitig ein Vakuum für das Ansaugen von Verbrennungsgasen ein.
  • Der Rotor 7 kann beliebig langsam bzw. schnell laufend drehen wobei die hohen Umfangsgeschindigkeiten einen nur losen Kontakt der Arbeits- 11, 11', 11 " und Verdichtungsschieber 12, 12', 12" mit der Umfangsfläche der Arbeitsteilräume 3', 3" erfordern.
  • Es versteht sich, daß der Abstand der Abkröpfungen 6" zur Mittellinie der Achse 6 dem notwendigen Hub der Schieber 11, 11', 11"; 12, 12', 12" entspricht. Außerdem ist möglich, die Arbeitsvorgänge durch Verkleinerung oder Vergrößerung der Arbeitsteilräume 3', 3" veränderbar zu gestalten. Diese änderung läßt sich einfach durch Verschieben des Rotors 2 entlang der Längsachse des elliptischen Arbeitsraumes 3 erreichen. Wird der Rotor 7 der Gestalt verschoben, daß eine Vergrößerung des Arbeitsteilraumes 3" bewirkt wird, so erfolgt durch Zufuhr einer größeren Menge Verbrennungsgase ein Ladereffekt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ¾ Verbrennungskraftmaschine, deren Maschinengehäuse einen Arbeitsraum mit einem kontinuierlich drehbaren Rotor sowie Ein- und Auslässe für die Verbrennungsgase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreiszylindrischer Rotor (7) stirnseitig dicht in einem im wesentlichen elliptischen Arbeitsraum (3) umläuft, der mit diametralen Abschnitten (8', 8") der Umfangsfläche des Arbeitsraumes (3) unter Bildung von Arbeitsteilräumen (3', 3") tangiert, von denen einer (3') mit dem Auslaß (9) und der andere (3'') mit dem Einlaß (10) verbunden ist und daß in Ausnehmungen (10') des Rotors (7) in Drehrichtung hintereinander periodisch an Umfangsflächenabschnitten des Arbeitsraumes (3) anlegbare Arbeitsschieber (11, 11', ii'') bzw. Verdichtungsschieber (12, 12', 12") und in der Umfangsfläche des Rotors (7) offene Brennräume (18, 19, 20) ausgebildet sind und daß die Arbeitsschieber (11, 11', 11'') über Pleuelstangen (16) an einem Gelenkzpafen (15) und die Verdichtungsschieber (12, 12', 12") über Pleuelstangen (16) an einem weiteren Gelenkzapfen (15) angreifen, die diametral symmetrisch im Abstand neben der Drehachse des Rotors (7) fest im Maschinengehäuse (1) angeordnet sind.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Tangierungsabschnitts (8'') der Einlaß (9) und der Auslaß (10) und im Bereich des diall alen Tangierungsabschnittes (8') die Zündeinrichtung bzw. Kraftstoffeinspritzeinrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Arbeits- (11, 11', 11'') und drei Verdichtungsschieber (12, 12', 12'') um gleiche Winkelgrade zueinander versetzt in Ausnehmungen (10') eines Rotors (7) angeordnet sind.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) auf einer Achse (6) fr,ei dreht, die Abkröpfungen (6", 6"') aufweist und im Maschinengehäuse (1) mverdrehbar gehalten ist.
  5. 5. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mit hohlzylindrischen Abschnitten (7', 7") auf der Achse (6) dreht und daß ein Abschnitt (7') als Antriebswelle des Rotors (7) aus dem Maschinengehäuse (1) herausgeführt ist.
  6. 6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch einen achsfesten Flansch (6) am Maschinengehäuse (1) festgelegt ist.
  7. 7. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitsteilraum (3' bzw. 3") einen Einlaß für Zuluft und einen Auslaß für verdichtete Abluft aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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