CH671433A5 - - Google Patents

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CH671433A5
CH671433A5 CH3302/86A CH330286A CH671433A5 CH 671433 A5 CH671433 A5 CH 671433A5 CH 3302/86 A CH3302/86 A CH 3302/86A CH 330286 A CH330286 A CH 330286A CH 671433 A5 CH671433 A5 CH 671433A5
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CH
Switzerland
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internal combustion
combustion engine
rotary piston
engine according
intake
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Application number
CH3302/86A
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English (en)
Inventor
Jan Cichocki
Marek Cichocki
Original Assignee
Jan Cichocki
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Filing date
Publication date
Application filed by Jan Cichocki filed Critical Jan Cichocki
Priority to CH3302/86A priority Critical patent/CH671433A5/de
Priority to PCT/CH1987/000105 priority patent/WO1988001336A1/de
Publication of CH671433A5 publication Critical patent/CH671433A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
    • F02B41/02Engines with prolonged expansion
    • F02B41/04Engines with prolonged expansion in main cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • F02B55/14Shapes or constructions of combustion chambers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



      Bei den n bekannten Kolbenmotoren und auch beim Wan-    kelmotor sind Ansaugraum und Verbrennungsraum stets gleich gross. Betrachtet man die Verhältnisse beim Kolbenmotor, so sieht man, dass am Ende eines Arbeitstaktes, wenn der Kolben sich im unteren Totpunkt befindet, sich immer noch relativ heisse Verbrennungsgase unter hohem Druck im Zylinder befinden. Es ist klar, dass man weitere Energie gewinnen könnte, wenn es möglich wäre, den Kolben weiter nach unten zu führen und das Gas weiter expandieren zu lassen,   n.    a. W. wenn man den Verbrennungsraum vergrössern könnte.



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese beträchtliche Restenergie weiter auszunützen, also einen Motor zu schaffen, bei dem Ansaugraum und Verbrennungsraum voneinander getrennt sind und letzterer wesentlich grösser als der erstere ist.



      Die X esentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich    aus   dem   Patentanspruch 1.



     Ein j 5usführungsbeispiel    des erfindungegemässen Motors wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigen:
Fig. ¯ einen Schnitt durch den Motor, senkrecht zur Drehkolbenachse,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.



   Im Gehäuse 1 ist ein auf der Welle 3 sitzender Drehkolben 2 untergebracht, wobei das Spiel zwischen diesen beiden Teilen möglichst gering gehalten ist. Auf der Innenseite des Gehäuses 1 sind mehrere Ansaugräume 4 und Verbrennungsräume 5 ausgespart. Die Verbrennungsräume 5 sind vorzugsweise mehrfach grösser als die Ansaugräume 4. In Drehrichtung ist hinter jedem Ansaugraum 4 eine Zündkerze 6 angebracht. Zum Abgrenzen der im Betrieb periodisch zu variierenden Volumina von Ansaug- und Verbrennungsräumen dienen die Schieber 7 und 8. Die Schieber sind in radialen Nuten des Drehkolbens beweglich und sind mit seitlichen Zapfen 11 versehen, die in Nutenbahnen 9 bzw. 10 der Gehäuseseitenwände geführt sind.

  Die Nutenbahnen verlaufen konzentrisch zur Drehkolbenachse, und zwar so, dass der Verlauf der Bahn 9 dem peripheren Umrissverlauf der Ansaugräume entspricht und derjenige der Bahn 10 demjenigen der Verbrennungsräume. Damit wird erreicht, dass die Schieber 7 die Ansaugräume 4 exakt abdichtend überstreichen, wärend die Schieber 8 dasselbe bei den Verbrennungsräumen 5 bewirken. Zwischen je einem Paar von Schiebern ist am Drehkolben eine Abdichtlippe 14 vorgesehen, welche eine gasdichte Trennung zwischen Ansaugund Verbrennungsräumen gewährleistet.



   Zwischen den Schiebern jedes Paares ist am Drehkolbenumfang eine Ausnehmung 13 vorgesehen, die den Kompressionsraum darstellt, dessen Grösse so bemessen ist, dass sich ein vorgegebenes Kompressionsverhältnis ergibt. Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Motors näher erläutert.



   Durch die Ansaugöffnung 12 wird das Gemisch im Fall eines Vergasermotors, bzw. die Luft eines Einspritzmotors, durch die Bewegung des Schiebers 7 angesaugt und in den Kompressionsraum 13 gepresst, anschliessend durch die Kerze 6 gezündet worauf die Verbrennung im Raum 5 erfolgt. Der Verbrennungsraum wird durch den Schieber 8 abgedichtet, auf den durch expandierende Gase die tangential gerichtete Antriebskraft ausgeübt wird. Da dieser Raum 5 wesentlich grösser als der Ansaugraum 4 ist, kann die bei der Expansion frei werdende Energie wesentlich weiter als bei normalen Kolbemotoren ausgenützt werden. Eine Rückwirkung des hohen Gasdrucks im Verbrennungsraum auf den vorangehenden Ansaugraum wird durch die Abdichtlippe 14 verhindert.

 

   Im gezeigten Beispiel sind 12 Schieberpaare 7, 8 in Winkelabständen von   30O    vorhanden, so dass bei einer Umdrehung des Drehkolbens in jedem Verbrennungsraum 12 Arbeitstakte stattfinden, insgesamt bei vier Ansaug- und Verbrennungsräumen 48 Arbeitstakte, was einen sehr ruhigen und vibrationsfreien Lauf des Motors ergibt.



   Es ist möglich mehrere der beschriebenen Motoreinheiten auf einer gemeinsamen Welle zu kombinieren. In einem solchen Fall wird man die Ansaug- und Verbrennungeräume der Motoreinheiten winkelversetzt zueinander anordnen, wodurch sich eine weitere Erhöhung der Laufruhe des Motors erzielen lässt.



   Es ist für den Fachmann klar, dass sich der Motor auch als Dieselmotor ausbilden   lässt.    

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Drehkolben-Verbrennunungsmotor, dadurchgekenn- zeichnet, dass ein Drehkolben vorgesehen ist, der in einem Gehäuse (1) rotiert, in welchem mindestens ein Ansaugraum (4}und ein Verbrennungsraum (5) ausgespart ist, wobei der Verbrennungsraum (5) grösser als der Ansaugraum (4) ist.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Ansaug- und Verbrennungsräume durch im Drehkolben (2) radial bewegliche Schieber (7, 8) erfolgt.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach Patentsnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsraum (5) mehr als doppelt so gross wie der Ansaugraum (4) ist.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (7, 8) durch an ihnen angeordnete Zapfen (11) gesteuert werden, die in Nutenbahnen in der Gehäusewand geführt sind.
  5. 5. Verbrennungsmotor nach Patentsnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Drehkolbenachse konzentrisch umgebende Nutenbahnen (9, 10) in den Gehäuseseitenwänden vorhanden sind, wobei die eine (9) zur Führung der Schieber (7) für die Ansaugräume (4) und die andere (10) für die Führung der Schieber (8) für die Verbrennungsräume (5) ausgebildet ist.
  6. 6. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als Dieselmotor ausgebildet ist.
CH3302/86A 1986-08-20 1986-08-20 CH671433A5 (de)

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CH3302/86A CH671433A5 (de) 1986-08-20 1986-08-20
PCT/CH1987/000105 WO1988001336A1 (en) 1986-08-20 1987-08-19 Internal combustion engine without pistons

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CH3302/86A CH671433A5 (de) 1986-08-20 1986-08-20

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CH671433A5 true CH671433A5 (de) 1989-08-31

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WO (1) WO1988001336A1 (de)

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WO1988001336A1 (en) 1988-02-25

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