DE3011386A1 - Fahrzeugkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen

Info

Publication number
DE3011386A1
DE3011386A1 DE19803011386 DE3011386A DE3011386A1 DE 3011386 A1 DE3011386 A1 DE 3011386A1 DE 19803011386 DE19803011386 DE 19803011386 DE 3011386 A DE3011386 A DE 3011386A DE 3011386 A1 DE3011386 A1 DE 3011386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
sheet metal
metal part
pressed sheet
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803011386
Other languages
English (en)
Other versions
DE3011386C2 (de
Inventor
Uwe Ing.(grad.) 8079 Walting Eggerstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19803011386 priority Critical patent/DE3011386C2/de
Publication of DE3011386A1 publication Critical patent/DE3011386A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3011386C2 publication Critical patent/DE3011386C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/041Understructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten gattungsgemäßen Fahrzeugkarosserie (DE-AS 12 75 372) ist der Boden aus zwei wannenförmigen Formteilen aus Kunststoff gebildet, welche zwei Rahmenlängsträger umschließen.
  • Bedingt durch die Doppelwandigkeit im Bereich der Rahmenlängs-- träger ist eine derartige Ausbildung sehr aufwendig und relativ schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die sich durch einen geringen Materialaufwand und eine einfache Herstellmöglichkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie wird ein Hohlträger im Bereich der Bodengruppe nur durch Anfügen eines einfach geformten Blechpreßteiles an den Rand des Bodens gebildet. Dieser einfache und gewichtssparende Aufbau ermöglicht neben einer kostengünstigen Herstellung in einfacher Weise auch einen zuverlässigen Korrosionsschutz. Wird der Boden aus korrosionsbeständigem Material hergestellt, so kann das der Fahrzeuginnenseite zugewandte Blechpreßteil aus weniger korrosionsfestem Material bestehen und dadurch eine Kosteneinsparung ohne Einfluß auf die Korrosionsbeständigkeit erzielt werden.
  • Das Blechpreßteil wird mit dem Boden vorteilhaft durch Klebung verbunden und aadurch Schwierigkeiten vermieden, die beispielsweise auftreten können, wenn Stahlblech mit bestimmten Sorten von Edelstahl verschweißt werden. Durch das Kleben wird ein erheblicher Montagevorteil insbesondere dann erzielt, wenn der Boden aus Kunststoff hergestellt ist. Gegenüber einer lösbaren Verbindung, die viele Befestigungselemente und den Einsatz einer Dichtung notwendig macht, wird durch den Einsatz eines geeigneten Klebers eine besonders hohe Festigkeit bei zuverlässiczr Abdichtung der verklebten Teile erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn bei einer Fahrzeugkarosserie mit einem aus Kunststoff hergestellten Boden,>zelcherdurch Kleben mit dem Blechpreßteil verbunden ist'zur provisorischen Festlegung des Bodens an dem Blechpreßteil an einem der Teile wenigstens eine Raste ausgebildet ist, welche bei der Montage des Bodens in Eingriff mit einer Hinterschneidung an dem anderen Teil bingbar ist.
  • Für die Klebung eignet sich besonders ein Polyurethan-Kleber, der nach der Aushärtung besonders hoch belastbar ist. Die Aushärtzeit beträgt, je nach Umgebungstemperatur, bis zu 24 Stunden. Bei einer Groß serienfertigung ist eine baldige Belastbarkeit des Bodens, um z. B. weitere Montagearbeiten im Innenraum auszuführen, Voraussetzung. Außerdem muß sichergestellt sein, daß sich die verklebten Teile nach dem Zusammenfügen nicht mehr verschieben. Diese Probleme waren es hauptsächlich, welche den Einsatz eines derartigen Klebers beim Verbinden von Karosserieteilen in der Großserie verhinderte, obwohl ein vollautomatischer Kleberauftrag möglich ist und sich der Einsatz eines Polyurethan-Klebers beim Befestigen von Fensterscheiben an Fahrzeugkarosserien bestens bewährt hat.
  • Werden an einem der zu verbindenden Teile Rasten ausgebildet, dann ist der Boden in seiner endgültigen Lage fixiert und sofort belastbar. Nach dem Aushärten des Klebers schafft dieser die erforderliche feste Verbindung zwischen beiden Teilen, so daß etwa auch im Fahrbetrieb auftretende Verwindungskräfte und die bei einem Aufprall erforderliche Festigkeit erzielt wird.
  • Gemäß einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann entlang der Türausschnitte zwischen der Fahrzeugtüre und dem Boden eine Dichtung angeordnet sein. Dadurch ist sichergestellt, daß der innere, aus weniger korrosionsfesten Material hergestellte Teil des Hohlträgers zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 die Bodengruppe eines Personenkraftwagens, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Hohlträger der Bodengruppe gemäß Fig. 1 als Einzelheit Z, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 an einer Stelle des Hohlträgers an der eine Fahrzeughebeeinrichtung ansetzbar ist, Fig. 4 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt eines abgeänderten Hohlträgers und den unteren Bereich einer Fahrzeugtüre, Fig. 5 eine abgeänderte Rastverbindung zur Befestigung des Bodens an dem Blechpreßteil gemäß Fig. 4, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, dargestellt in einem Fig. 2 ähnlichen Schnitt, Fig. 7 die Ansicht aus Fig. 6 und Fig. 8 die Ansicht Y aus Fig. 6.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Bodengruppe eines Personenkraftwagens einen Boden 7 auf, der einstückig die Fahrzeugbreite überspannt, an seinen Rändern 9 nach oben angestellt und über je einen Flansch 11, in denen der Boden 7 endet, mit einem Blechpreßteil 13 zu einem Hohlträger 15 verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 2, welche die Einzelheit Z aus Fig. 1 zeigt, unmittelbar ersichtlich, ist das Blechpreßteil 13 an zwei Stellen mit dem aus Kunststoff hergestellten Boden 7 verbunden. In ihrem der Außenseite zugewandten Bereich umschließt es den Flansch 11 des Bodens 7; an der dem Innenraum zugewandten Seite weist es eine durch Abwinkeln erzeugte Anlagefläche 17 auf, die sich am Boden 7 abstützt. Durch eine Erhöhung 19 im Boden 7 ist ein Anschlag für das Blechpreßteil 13 geschaffen, die eine genaue Einpassung ohne Zuhilfenahme einer Vorrichtung ermöglicht. Vor dem Zusammenfügen beider Teile wird entlang der Berührungsflächen auf den Boden 7 - beispielsweise durch eine vollautomatische Auftragvorrichtung -ein Kleber aufgebracht, dann das Blechpreßteil 13 aufgesetzt und um den Flansch 11 des Bodens 7 gebogen. Es hat sich gezeigt, daß an dieser Verbindungsstelle ein sehr dünner Kleberauftrag zur Sicherung der Verbindung ausreicht. An der Verbindungsstelle zwischen der Anlagefläche 17 des Blechpreßteiles 13 und dem Boden 7 hat sich ein stärkerer Kleberauftrag, insbesopiere die Verwenduna eises Klebers auf Polyurethan-Basis, als vorteilhaft erwiesen.
  • Fig. 3 zeigt den Hohlträger gemäß Fig. 1 und Fig. 2 an einer Stelle, an der durch eine Verstärkung der Ansatz einer Wagenhebevorrichtung möglich ist. Die Verstärkung besteht aus einem abgewinkelten Stegblech 21, welches durch Punktschweißen mit den Blechpreßteil 13 verbunden ist. Ein Aufnahmeteil 23 einer Hebevorrichtung ist strichpunktiert eingezeichnet.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform des Hohlträgers 15 zeigt Fig. 4.
  • Hierbei ist der Rand 9 des Bodens 7 annähernd senkrecht nach oben angestellt, wodurch eine Anlage für eine an einer Fahrzeugtüre 25 befestigte Dichtung 27 geschaffen ist. Somit ist sichergestellt, daß das weniger korrosionsfeste Blechpreßteil 13 zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt ist. Der Boden 7 ist, wie in den eingangs beschriebenen Ausführungsbeispielen, ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und durch Kleben bzw. durch einen Falz 29 des Blechpreßteiles 13, welches den Flansch 11 des Bodens 7 umschließt, mit dem Blechpreßteil 13 verbunden. Eine Einstiegleiste 31 dient der Abdeckung des Falzes 29. Das Blechpreßteil 13 ist hier zweiteilig ausgeführtr um eine Aufnahme für eine Innendichtung 33 zu schaffen.
  • Zur provisorischen Festlegung des Bodens an dem Blechpreßteil ist am Boden 7 eine Raste 33 angeformt, die bei der Montage des Bodens federnd in eine Aussparung 35 des Blechpreßteiles 13 einrastet. Somit ist nicht nur eine passgenaue Montage möglich, sondern auch gewährleistet, daß sich während der Aushärtzeit des verwendeten Klebers 37 die Teile nicht verschieben und der Boden, beispielsweise für weitere Montagearbeiten im Innenraum, sofort belastbar ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verrastung, die durch eine Sicke 39 im Blechpreßteil 13 gebildet ist. Diese Sicke 39 ist fertigungstechnisch schwieriger herstellbar, sie ermöglicht es jedoch, den Rahmen ohne eine öffnung auszubilden, was hinsichtlich des Korrosionsverhaltens vorteilhaft sein kann, oder etwa wenn sichergestellt sein soll, daß bei einer Hohlraumkonservierung kein Konservierungsmittel in den Innenraum eindringen kann.
  • Schließlich zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der der Boden 7 im Anschlußbereich an das Blechpreßteil 13 eine V-förmige Eindrückung 41 aufweist, welche nach außen zu durch ein Abschlußteil 43 abgedeckt ist. Die Eindrückung 41 in Verbindung mit dem durch Klebung verbundenen Abschlußteil 43 verstärkt den Boden 7 und den durch ihn mitgebildeten Hohlträger 15 wesentlich.
  • Das Blechpreßteil 13 ist mittels eines Klebers 45 am Schenkel 47 der Eindrückung 41 befestigt. Um während der Aushärtzeit des Klebers 45 das Blechpreßteil 13 am Boden 7 provisorisch festzulegen, ist der Schenkel 49 der Eindrückung 41 zu einem T-förmigen Fortsatz 51 verlängert. Dieser verrastet beim Zusammenfügen beider Teile mit zwei im Blechpreßteil 13 ausgebildeten Sicken 53. Das Zusammenfügen wird dadurch erleichtert, daß das Ende 55 des Blechpreßteiles 13 leicht abgewinkelt ist und so eine Führungsfläche für den bei der Montage unter Vorspannung entlang gleitenden Fortsatz 51 bildet.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen Ansprüche G 9 Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden, dessen einstückig mit dem Boden ausgebildeter Rand zur Fahrzeugaußenseite hin nach oben angestellt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rand (9) mit einem Blechpreßteil (13) zu einem Hohlträger (15) verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeugkarosserie mit einem aus Kunststoff hergestellten Boden, welcher durch Klebung mit dem Blechpreßteil verbunden ist, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur provisorischen Festlegung des Bodens (7) an dem Blechpreßteil (13) an einem der Teile wenigstens eine Raste (33) ausgebildet ist, welche bei der Montage des Bodens in Eingriff mit einer Hinterschneidung an dem anderen Teil bringbar ist.
  3. 3. Fahrzeuqkarosserie nach Anspruchs oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß entlang der Türausschnitte zwischen der Fahrzeugtüre (25) und dem Boden (7) eine Dichtung (27) angeordnet ist.
DE19803011386 1980-03-25 1980-03-25 Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen Expired DE3011386C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011386 DE3011386C2 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011386 DE3011386C2 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3011386A1 true DE3011386A1 (de) 1981-10-01
DE3011386C2 DE3011386C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=6098203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803011386 Expired DE3011386C2 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3011386C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809185A1 (de) * 1987-03-20 1988-10-06 Honda Motor Co Ltd Bodengruppenkonstruktion eines kraftfahrzeugs
EP0298903A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Industriekreditbank Ag Deutsche Industriebank Bodenplatte für ein Kraftfahrzeug
FR2643034A1 (fr) * 1989-01-24 1990-08-17 Peugeot Procede de construction d'un vehicule automobile et vehicule obtenu par ce procede
EP0467197A2 (de) * 1990-07-14 1992-01-22 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co. Verfahren zum festen Verbinden von metallischen Bauteilen mit einem ebenfalls metallischen Träger
FR2763302A1 (fr) * 1997-05-13 1998-11-20 Peugeot Element de vehicule adapte pour etre fixe sur une piece de structure de ce vehicule
WO2001058740A1 (en) * 2000-02-14 2001-08-16 Lotus Cars Limited A method of joining a first component of a composite material to a second component of a different material and an automobile having a composite transmission tunnel bonded to metal floorpan panels
DE102006027765A1 (de) * 2006-06-16 2007-12-20 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Verbindung
GB2489104A (en) * 2011-03-18 2012-09-19 Gm Global Tech Operations Inc Floor module for a motor vehicle having shaped-on formfitting means
GB2496495A (en) * 2011-11-11 2013-05-15 Gm Global Tech Operations Inc A method for fastening a floor panel to a frame-like vehicle structure and a vehicle floor assembly
CN104349971A (zh) * 2012-06-08 2015-02-11 本田技研工业株式会社 汽车的frp制舱室

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024264B4 (de) * 2005-05-27 2016-11-03 Audi Ag Karosserieboden für Kraftfahrzeuge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706830C (de) * 1935-09-10 1941-06-06 Gustav Roehr Wagenkastenrahmen aus Blech fuer Kraftfahrzeuge
DE958361C (de) * 1954-12-30 1957-02-14 Auto Union G M B H Wagenkastenboden fuer ein Kraftfahrzeug zur Personenbefoerderung
DE1275372B (de) * 1963-09-28 1968-08-14 Porsche Kg Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff bestehendem Wagenkasten
GB1237615A (en) * 1969-08-28 1971-06-30 Ford Motor Co Motor vehicle bodies
DE2415534A1 (de) * 1974-03-30 1975-10-23 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer tuer auf jeder seite
DE2923874A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-08 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren zum herstellen einer fahrzeugkarosserie sowie nach dem verfahren hergestellte fahrzeugkarosserie

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706830C (de) * 1935-09-10 1941-06-06 Gustav Roehr Wagenkastenrahmen aus Blech fuer Kraftfahrzeuge
DE958361C (de) * 1954-12-30 1957-02-14 Auto Union G M B H Wagenkastenboden fuer ein Kraftfahrzeug zur Personenbefoerderung
DE1275372B (de) * 1963-09-28 1968-08-14 Porsche Kg Kraftfahrzeug mit aus Kunststoff bestehendem Wagenkasten
GB1237615A (en) * 1969-08-28 1971-06-30 Ford Motor Co Motor vehicle bodies
DE2415534A1 (de) * 1974-03-30 1975-10-23 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer tuer auf jeder seite
DE2923874A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-08 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren zum herstellen einer fahrzeugkarosserie sowie nach dem verfahren hergestellte fahrzeugkarosserie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Fahrzeug+Karosserie, H.4/1980, S.59-62 *

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809185A1 (de) * 1987-03-20 1988-10-06 Honda Motor Co Ltd Bodengruppenkonstruktion eines kraftfahrzeugs
DE3809185C2 (de) * 1987-03-20 1994-08-18 Honda Motor Co Ltd Kraftfahrzeugbodenkonstruktion
EP0298903A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Industriekreditbank Ag Deutsche Industriebank Bodenplatte für ein Kraftfahrzeug
DE3722490A1 (de) * 1987-07-04 1989-02-02 Treser Automobilbau Gmbh Walte Bodenplatte fuer ein kraftfahrzeug
EP0298903A3 (en) * 1987-07-04 1989-04-26 Walter Treser Automobilbau Gmbh Bottom plate for a motor vehicle
FR2643034A1 (fr) * 1989-01-24 1990-08-17 Peugeot Procede de construction d'un vehicule automobile et vehicule obtenu par ce procede
EP0467197A2 (de) * 1990-07-14 1992-01-22 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co. Verfahren zum festen Verbinden von metallischen Bauteilen mit einem ebenfalls metallischen Träger
EP0467197A3 (en) * 1990-07-14 1992-04-15 Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg Method for fixed connection of metallic building components to a metallic support
FR2763302A1 (fr) * 1997-05-13 1998-11-20 Peugeot Element de vehicule adapte pour etre fixe sur une piece de structure de ce vehicule
WO2001058740A1 (en) * 2000-02-14 2001-08-16 Lotus Cars Limited A method of joining a first component of a composite material to a second component of a different material and an automobile having a composite transmission tunnel bonded to metal floorpan panels
DE102006027765A1 (de) * 2006-06-16 2007-12-20 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Verbindung
GB2489104A (en) * 2011-03-18 2012-09-19 Gm Global Tech Operations Inc Floor module for a motor vehicle having shaped-on formfitting means
US8870272B2 (en) 2011-03-18 2014-10-28 GM Global Technology Operations LLC Floor module for a motor vehicle having shaped-on formfitting means
GB2496495A (en) * 2011-11-11 2013-05-15 Gm Global Tech Operations Inc A method for fastening a floor panel to a frame-like vehicle structure and a vehicle floor assembly
US8827340B2 (en) 2011-11-11 2014-09-09 GM Global Technology Operations LLC Vehicle floor assembly and method for assembly
CN104349971A (zh) * 2012-06-08 2015-02-11 本田技研工业株式会社 汽车的frp制舱室
EP2860086A4 (de) * 2012-06-08 2016-01-20 Honda Motor Co Ltd Faserverstärkte kunststoffkabine für ein fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3011386C2 (de) 1984-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3134340C2 (de) Einklebbare Fahrzeug-Glasscheibe
EP1406779B1 (de) Fensterdichtungsprofil für ein kabriolett
DE3046364A1 (de) "kraftfahrzeugtuer"
DE3011386A1 (de) Fahrzeugkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE8113600U1 (de) Halterungs- und fuehrungskonstruktion fuer seitenfensterscheiben von autokarosserien
DE3742719A1 (de) Verfahren zum herstellen einer deckel und dichtung umfassenden baugruppe fuer fahrzeugdaecher
DE3810146A1 (de) Feststehende fensteranordnung an einer kraftfahrzeugtuer
EP1778535B1 (de) Lichtdurchlässiges dachelement für kraftfahrzeuge
EP1036910A2 (de) Dichtungsanordnung für ein Bauteil nach Art einer Tür oder Klappe
DE615693C (de) Geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE3518203C1 (de) Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheiben
EP0614775A1 (de) Karosseriefenster
DE2929689A1 (de) Karosseriefeste dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug
EP0146101A2 (de) Dichtungsprofil
DE2743086A1 (de) Verfahren zur verbindung von zwei teilen, insbesondere zur verbindung eines gelenkstueckes mit dem ende des wischerarmes eines scheibenwischers
EP0593909B1 (de) Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE19504828C2 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19705132A1 (de) Fahrzeugfenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugfensters
DE4007391A1 (de) Befestigungsflansch fuer eine fertigungsleiste
DE4307634A1 (de) Karosseriefenster
DE3011428A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fahrzeugkarosserie
DE2850566A1 (de) Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer schlepper
DE19524506A1 (de) Vorderkotflügelverstärkungsstruktur
EP0610691B1 (de) Ausstellbares Karosseriefenster für Kraftfahrzeuge
DE102004029740A1 (de) Verfahren zur Montage eines Panoramadachs an einem Kraftfahrzeug sowie entsprechend hergestelltes Kraftfahrzeug mit Panoramadach

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee