DE3011296A1 - Kathodenstrahlroehre fuer ein anzeigesystem o.dgl. - Google Patents
Kathodenstrahlroehre fuer ein anzeigesystem o.dgl.Info
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Henkel, Kern, Fiterer Hinz·! U
Patentanwalt·
before the
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, KSSSifÄwL« «i
Tokio, Japan
Tetex: 0529602 hnM d
Telegramme: eWpsoid
FAM-4700
24. März 1980
Kathodenstrahlröhre für ein Anzeigesystem o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige- oder Bilddarstellungseinrichtung
und betrifft insbesondere eine Kathodenstrahlröhre zur Verwendung bei Großanzeige- bzw. -bildwiedergabesys
teraen.
Bei den üblichen Großbildwiedergabesystemen, beispielsweise bei elektrischen Lichtanzeigetafeln auf Baseballfeldern und
dgl., bei Vorrichtungen zur Wiedergabe von Werbebildern o.dgl. auf Dächern oder an Wandflächen von Gebäuden usw., erfolgt die
Bilddarstellung durch selektives Ein- und Ausschalten einer großen Vielzahl von in einem vorbestimmten Schema angeordneten
farbigen elektrischen Lampen. Bei derartigen Anzeigesystemen bleiben noch zahlreiche große Probleme zu lösen. Beispielsweise
kann darauf hingewiesen werden, daß elektrische Lampen dadurch Licht erzeugen, daß sich ihre Heizfäden bzw. Wendeln
auf Rotglut erhitzen und im wesentlichen eine rot- oder weißorange-artige Farbe annehmen, um nun mit solchen Lampen
grünes oder blaues Licht zu erzeugen, werden grün oder blau gefärbte Glasscheiben verwendet, Dabei ist es jedoch ziemlich
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schwierig, grünes oder blaues Licht durch zahlreiche Elemente zu erzeugen. Bei Systemen unter Verwendung von elektrischen
Lampen kann außerdem die Helligkeitsmodulation jedes Bildelements nur durch Einrichtungen zum Ein- und Ausschalten
des an die betreffende Wendel angelegten Stroms oder zur Änderung (der Größe) des angelegten Stroms erfolgen. Außerdem
besitzt eine solche Einrichtung eine außerordentlich niedrige Wiederholungsfrequenz (frequency response) von nur
10Hz oder weniger; zudem entspricht der angelegte Strom nicht linear der Lichtemissionsmenge, und er kann die Farbe
des von der betreffenden Lampe abgestrahlten Lichts verändern. Weiterhin sind Zwischenfärbtöne schwierig wiederzugeben. Da
darüber hinaus allgemein elektrische Lampen mit einer Leistung von 10 W oder mehr verwendet werden, ergeben sich bei Großanzeigesystemen,
bei denen mehrere Zehntausend solcher Lampen in einem vorbestimmten Muster oder Schema vorhanden sein können,
Probleme dahingehend, daß der Stromverbrauch und die von den Lampen erzeugte Gesamtwärmemenge groß sind usw.
Zur Ausschaltung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten sieht die Erfindung die Schaffung von Kathodenstrahlröhren
als Lichtquellen für Anzeige- oder Bildwiedergabesysteme der angegebenen Art vor.
Beispielsweise kann ein solches System aus einer großen Vielzahl von Dreiergruppen aus roten, grünen und blauen Kathodenstrahlröhren
gebildet werden, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und mit denen beliebige Bilder geformt werden
können. Wenn elektrische Lampen beispielsweise bei der Umwandlung von elektrischer Energie in optische Energie einen Wirkungsgrad
von 10 Lumen pro Watt besitzen, kann vorausgesetzt werden, daß Kathodenstrahlröhren einen Wirkungsgrad von etwa
100 Lumen pro Watt besitzen. Anzeigesysteme mit Kathodenstrahlröhren sind also bezüglich des Wirkungsgrads Systemen
mit elektrischen Lampen um eine volle Größenordnung überlegen.
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Da Kathodenstrahlröhren außerdem Leuchtstoffschichten aufweisen,
die in der betreffenden Farbe (Rot, Grün oder Blau) zu strahlen vermögen, kann nicht nur eine Lichtquelle, die
in der gewünschten Farbe strahlt, geschaffen werden, vielmehr können solche Lichtquellen auch einen ziemlich guten
Frequenzgang bzw. eine gute Wiederholungsfrequenz (frequency
response) besitzen, so daß bewegte Bilder ohne jede Einschränkung wiedergegeben werden können. Außerdem eignen sich
solche Lichtquellen auch optimal für die Wiedergabe von Zwischenfarbtönen, weil mit den an die Lichtquellen angelegten
elektrischen Signalen die resultierende Helligkeit der Lichtquellen wiederholbar geändert werden kann. Bei Verwendung
von Kathodenstrahlröhren werden darüber hinaus im Vergleich zu elektrischen Lampen, bei denen der Heizfadenstrom variiert
wird, ein außerordentlich niedriger Stromverbrauch der Heizelemente oder -fäden und eine vorteilhafte Nutzlebensdauer
der Elemente gewährleistet.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die Verwendung von Kathodenstrahlröhren als Lichtquellen bei Großanzeigesystemen
Vorteile bezüglich Leistung, Zuverlässigkeit, Wartungskosten, Stromverbrauch usw. bietet.
Die genannten Vorteile lassen sich noch weiter verbessern, wenn die Kathodenstrahlröhren eine maximale optische Ausgangsleistung zu liefern vermögen, ohne daß ihr effektiver Durchmesser
vergrößert zu werden braucht.
Kathodenstrahlröhren bei solchen Anzeigesystemen müssen jedoch unabhängig von Sonnenlichteinstrahlung bei Verwendung am
Tage im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Einbaulage einen zufriedenstellenden Kontrast gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten und zweckmäßigen Kathodenstrahlröhre für
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Anzeigesysteme und dgl., die eine maximale optische Ausgangsleistung bei hohem Kontrast gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre für ein Anzeigesystem o.dgl. erfindungsgemäß gelöst durch einen evakuierten
Kolben mit zwei gegenüberliegenden Enden/ durch eine am einen Ende des Kolbens vorgesehene Stirn- bzw. Frontscheibe
, durch eine auf deren Innenfläche aufgetragene monochromatische Leuchtstoffschicht, die selektiv rot/ grün oder blau
zu leuchten vermag, und durch ein im Kolben angeordnetes Elektronenrohr, welches der Leuchtstoffschicht gegenüberstehend
angeordnet und am anderen Ende des Kolbens gehaltert ist und welches einen ungebündelten Elektronenstrahl erzeugt/ der praktisch
die gesamte Leuchtstoffschicht bestrahlt, so daß diese
über ihre Gesamtfläche hinweg gleichzeitig aufzuleuchten vermag.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Frontscheibe eine gekrümmte Fläche mit einem Krümmungsradius
ist/ der kleiner ist als die größte Außenabmessung der Frontscheibe.
Vorteilhaft ist dabei weiterhin, daß die Frontscheibe aus einem gefärbten Glaswerkstoff mit einer der Leuchtfarbe
(luminescent color) der Leuchtstoffschicht entsprechenden
oder ähnelnden Farbe hergestellt ist.
Zweckmäßig sind dabei die Frontscheibe und der evakuierte Kolben einstückig aus einem farbigen Glas mit einer Farbe
ausgebildet, welche der Leuchtfarbe dieser Leuchtstoffschicht
entspricht oder ähnelt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittseitenansicht einer Kathodenstrahlröhre mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine Anzeige- oder Bildwiedergabefläche
aus einer Vielzahl von Kathodenstrahlröhren der Art gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer Abwandlung der Kathodenstrahlröhren-Frontscheiben,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer weiteren Abwandlung,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf eine Abwandlung des Basis- oder Sockelteils bei der Röhre nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung
umfaßt einen evakuierten Kolben 10 in Form eines einseitig
geschlossenen Hohlzylinders mit einer Stirn- bzw. Frontscheibe 12, wobei das andere Ende des Kolbens in einem flachen
Sockel bzw. einer Basis 14 endet. Die aus einem noch zu beschreibenden, geeigneten Glaswerkstoff bestehende Frontscheibe
12 besitzt einen vergleichsweise kurzen, hohlzylindrischen Abschnitt, der bezüglich Außen- und Innendurchmesser an den
Kolben 10 angepaßt ist und der in eine gekrümmte Fläche übergeht, die konvex nach außen gewölbt und symmetrisch zur Längsachse
des Kolbens 10 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 ist der zylindrische Abschnitt der Frontscheibe 12 durch Schmelzschweißen
luftdicht mit dem einen Ende des Kolbens 10 verbunden. Erfindungsgemäß
sollte die gekrümmte Fläche der Frontscheibe 12 einen Krümmungsradius besitzen, der kleiner ist als ihr größter
Außendurchmesser. Die Innenfläche der gekrümmten Fläche ist mit einer monochromatischen Leuchtstoffschicht 16 beschichtet.
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Am anderen Ende des Kolbens 10, d.h. am flachen Sockel 14,
ist ein Elektronenrohr 18 angeordnet, das durch den Sockel 14 gehaltert ist, indem seine Klemmen bzw. Anschlüsse unter
Abdichtung durch den Sockel 14 hindurchgeführt sind.
Das Elektronenrohr 18 umfaßt ein Heizelement 20, eine Kathode 22 und eine Gitterelektrode 24 mit einer Zentralbohrung 26.
Diese Bauteile des Elektronenrohrs 18 sind auf die dargestellte Weise mit den genannten Anschlüssen verbunden, wobei
die Gitterelektrode 24 beispielsweise mit zweien dieser Anschlüsse verbunden ist. Sämtliche Anschlüsse dienen zur Spannungsanlegung
an die Bauteile des Elektronenrohrs 18. Wenn eine Spannung anliegt, emittiert das Elektronenrohr 18 einen
nicht-konvergierenden bzw. ungebündelten Elektronenstrahl auf praktisch die gesamte Oberfläche der Leuchtstoffschicht
16, so daß diese auf die in Fig. 1 dargestellte Weise mit dem Elektronenstrahl 28 bestrahlt wird.
Die Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt: Zunächst wird an die Gitterelektrode 24 eine gegenüber der
Kathode 22 negative Spannung angelegt, wobei das Heizelement 20 von einem vorbestimmten Strom durchflossen und dadurch
aufgeheizt wird. Indem hierauf die Spannung an der Gitterelektrode 24 an die Spannung an der Kathode 22 herangeführt
wird, wirft letztere den Elektronenstrahl 28 gegen die Leuchtstoff schicht 16. Der ungebündelte Elektronenstrahl 28 bildet
einen Streuwinkel Θ, der sich durch verschiedene Bedingungen bestimmt, beispielsweise den Durchmesser der Zentralbohrung
26 in der Gitterelektrode 24, den Abstand zwischen Gitterelektrode 24 und Kathode 22, die Anodenspannung usw. Dabei wird praktisch
die gesamte Oberfläche der Leuchtstoffschicht 14 durch
diesen ungebündelten Elektronenstrahl 28 bestrahlt, so daß sie in der charakteristischen Farbe des Leuchtstoffs der Leuchtstoff
schicht 16 aufleuchtet.
Aufgabe der Erfindung ist u.a. die Maximierung der optischen
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Ausgangsleistung der Kathodenstrahlröhre ohne Vergrößerung ihres Außendurchmessers. Wenn nämlich die Leuchtstoffschicht
16 über ihren gesamten effektiven Durchmesser hinweg mit dem Elektronenstrahl 28 bestrahlt wird, soll die Oberfläche
der Leuchtstoffschicht 16 ohne Vergrößerung ihres effektiven
Durchmessers möglichst groß sein. Bei unveränderter Bestrahlungsdichte des Elektronenstrahls 28 ist, genauer gesagt, die optische
Ausgangsleistung der betreffenden Kathodenstrahlröhre um so größer, je größer die Oberfläche der Leuchtstoffschicht
16 ist.
Im Gegensatz zu den allgemein auf dem Gebiet des Fernsehens verwendeten Kathodenstrahlröhren kann die erfindungsgemäße
Kathodenstrahlröhre somit ersichtlicherweise eine Frontscheibe 1 2 aufweisen, die keineswegs flach oder nahezu flach zu
sein braucht. Zur Gewährleistung einer maximalen optischen Ausgangsleistung ist es nur erforderlich, die Oberfläche der
Leuchtstoffschicht 14 möglichst groß zu machen und sie mit
einem Elektronenstrahl 28 zu bestrahlen, der eine möglichst hohe Dichte besitzt. Aus diesem Grund ist die mit der Leuchtstoff
schicht 16 beschichtete Fläche der Frontscheibe 12 sphärisch oder parabolförmig mit einem Krümmungsradius ausgebildet,
der kleiner ist als ihre Außenabmessung bzw. ihr Außendurchmesser.
Mit der Erfindung wird somit eine Kathodenstrahlröhre geschaffen,
die ohne Vergrößerung ihres effektiven Durchmessers eine maximale optische Ausgangsleistung zu liefern vermag,
und die sich daher vorteilhaft als Lichtquelle insbesondere für Großbildwiedergabesysteme eignet.
Eine große Vielzahl von Kathodenstrahlröhren der Art gemäß Fig. 1 kann zur Bildung eines Anzeige- bzw. Bildwiedergabesystems
in einem vorbestimmten Schema angeordnet werden. Fig. 2 veranschaulicht in Aufsicht eine Anordnung von Katho-
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ODIOIMAI
denstrahlröhren mit kreisförmigen Frontscheiben in einem Anzeigesystem.
Dabei sind die Kathodenstrahlröhren, deren Frontscheiben mit 12R, 12G und 12B bezeichnet sind, für die
Emission von rotem, grünem bzw. blauem Licht ausgelegt. Gemäß Fig. 2 sind in einer ersten Reihe bzw. Zeile rote,
grüne und blaue Frontscheiben 12R, 12G bzw. 12B mit kleinen gegenseitigen Abständen einander wiederholend in der angegebenen
Reihenfolge angeordnet. Eine zweite Reihe ähnlicher Frontscheiben ist auf ähnliche Weise angeordnet, nur mit dem
Unterschied, daß in der zweiten Reihe bzw. Zeile jede Frontscheibe unter und zwischen zwei benachbarten Frontscheiben
der ersten Reihe bzw. Zeile, die jeweils von einer anderen Farbe sind, mit kleinem Abstand angeordnet ist. In einer dritten
Reihe bzw. Zeile sind die Frontscheiben wiederum in derselben Reihenfolge wie in der ersten Zeile angeordnet usw.
Die einzelnen Dreiergruppen von roten, grünen und blauen Frontscheiben 12R, 12G bzw. 12B bilden jeweils eine der
nebeneinander angeordneten Lichtquellen des Anzeigesystems. Gemäß Fig. 2 wird zwischen den benachbarten Frontscheiben
unvermeidlich ein schraffiert eingezeichneter unbesetzter bzw. Leerraum 30 gebildet.
Zur Verkleinerung oder Beseitigung des Leerraums 30 können die erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhren vorzugsweise eine
quadratische Frontscheibe aufweisen. In diesem Fall können die verschiedenen Kathodenstrahlröhren auf die in Fig. 3
gezeigte Weise angeordnet werden.
Wahlweise können die Frontscheibe eine regelmäßige Sechseckform besitzen. In diesem Fall können die Kathodenstrahlröhren
mit ihren Frontscheiben auf die in Fig. 4 gezeigte Weise angeordnet sein. In den Fig. 3 und 4 sind ersichtlicherweise die
einzelnen Frontscheiben auf dieselbe Weise wie in Fig. 2 angeordnet, wobei jedoch der Leerraum praktisch vollständig beseitigt
ist, so daß die Verteilungsdichte des Anzeigesystems
vergrößert ist.
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Selbstverständlich werden dieselben Ergebnisse mit Kathodenstrahlröhren
erzielt, deren Frontscheiben die Form eines regelmäßigen Dreiecks besitzen.
Im Gegensatz zu Kathodenstrahlröhren mit einer niedrigen Anodenspannung von etwa 1500 V, beispielsweise Einfachbeschleunigungs-Kathodenstrahlröhren
für Oszillographen, erfolgt die Zufuhr der Anodenspannung zur jeweiligen Kathodenstrahlröhre
über eine Metallkappe, die in den Außenumfangsabschnitt des betreffenden evakuierten Kolbens eingebettet
ist. Wenn eine Vielzahl solcher Kathodenstrahlröhren in einem Anzeigesystem nebeneinander angeordnet ist, führen
die an der Seitenwand jedes Kolbens angeordneten Anodenanschlüsse zu den Problemen, daß die Zwischenräume zwischen
den benachbarten Kathodenstrahlröhren für den Anschluß der einzelnen Anodenanschlüsse an die betreffenden Zuleitungen
vergrößert und diese Zuleitungen in diesen Zwischenräumen angeordnet werden müssen, wodurch die Gewährleistung von
Betriebssicherheit usw. erschwert wird.
Zur Vermeidung dieser Probleme kann die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre an ihrem Sockel auf die in Fig. 5 dargestellte
Weise ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein Anodenstift 32a in eine elektrisch isolierende, kreissegmentförmige·
Stiftplatte mit einem kleinen Kreisbogen eingesetzt, während die restlichen Stifte 32 in eine weitere elektrisch isolierende,
kreissegmentförmige Stiftplatte 34 mit einem größeren Kreisbogen eingelassen sind, wobei das zweitgenannte Kreissegment
zur Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Anodenstift 32a und den Stiften 32 dem zuerst genannten Kreissegment
gegenüberstehend angeordnet ist. Weiterhin ist zur Vergrößerung der Kriechstrecke ein Trennelement 36 um den
Anodenstift 32a herum angeordnet. Die genannten Stiftplatten befinden sich an der Außenseite des Röhrensockels.
Aufgrund dieser Anordnung gemäß Fig. 5 kann ohne weiteres eine Anodenspannung in der Größenordnung von mehr als 5 kV über
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den Röhrensockel an die Anode angelegt werden. Die Anordnung nach Fig. 5 ist außerdem insofern vorteilhaft, als die Kathodenstrahlröhre
kostensparend hergestellt werden kann, weil der evakuierte Kolben nicht mit getrennten Anodenanschlüssen
versehen zu werden braucht.
Bei der beschriebenen Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung besitzt der die Leuchtstoffschicht bestrahlende Elektronenstrahl
im Vergleich zu den bisherigen Kathodenstrahlröhren eine hohe Dichte. Um nun eine Bräunung des Glasmaterials der
Frontscheibe 12 unter dem Einfluß des Elektronenstrahls und somit eine Helligkeitsabnahme der Kathodenstrahlröhre nach
längerem Betrieb zu verhindern, muß der Bleigehalt des Glases möglichst niedrig sein. Versuche haben gezeigt, daß Glaswerkstoffe
mit einem Bleigehalt von nicht mehr als 3 Gew.-% für die praktische Verwendung geeignet sind. Selbstverständlich
ist ein völlig bleifreies Glas noch günstiger.
Nahezu alle bei normalen Kathodenstrahlröhren verwendeten Leuchtstoffe besitzen weißliche Eigen farben (whitish body
colors) und ein Lichtreflexionsvermögen von praktisch 1. üblicherweise werden die Stirn- bzw. Frontscheiben von Kathodenstrahlröhren
aus transparentem Glas mit hoher optischer Durchlässigkeit ausgebildet. Auf die Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre
auftreffende Sonnenstrahlung kann dabei die auf die Innenfläche der Frontscheibe aufgetragene Leuchtstoffschicht
bestrahlen, so daß diese weißlich aufleuchtet und dadurch den Kontrast herabsetzt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils kann erfindungsgemäß ein pigmentierter
Leuchtstoff aus Teilchen verwendet werden, die mit einem Pigment beschichtet sind, dessen Farbe der Leuchtfarbe
des Leuchtstoffs entspricht oder ähnelt, so daß der Leuchtstoff selbst eine seiner Leuchtfarbe entsprechende oder ähnelnde
Eigenfarbe besitzt. Wahlweise kann der Glaswerkstoff der Frontscheibe in Anpassung an die Leuchtfarbe des betreffenden Leucht-
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Stoffs gefärbt sein. Durch diese Maßnahmen werden eine saubere Farbwiedergabe und hoher Kontrast bei Tageslichtdarstellung
gewährleistet.
Bei Verwendung des zur Anpassung der Eigenfarbe pigmentierten Leuchtstoffs kann das Reflexionsvermögen der fertigen
Leuchtstoffschicht für von außen einfallendes Licht von
etwa 30 bis 40 % verringert sein, ohne daß dies zu Lasten der Intensität der Leuchtfarbe des Leuchtstoffs geht.
Wahlweise können die Frontscheiben der roten, grünen und blauen
Kathodenstrahlröhren aus rotem, grünem bzw. blauem Glaswerkstoff hergestellt sein, der wie folgt zubereitet wird: pur die
rot^Btrahlende Kathodenstrahlröhre kann beispielsweise der
Glasschmelze Gold zugesetzt werden, so daß ein rötlich gefärbtes Glasmaterial erhalten wird. Auf die Innenfläche der
auf diese Weise hergestellten Frontscheibe wird sodann ein rotes Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen. Für die
grüne Kathodenstrahlröhre kann beispielsweise Chromoxid der Glasschmelze zugesetzt werden, aus welcher eine grüne
Frontscheibe hergestellt wird. Auf diese Frontscheibe wird sodann ein grünes Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen.
Ebenso kann die Frontscheibe der blauen Kathodenstrahlröhre aus einem mit Kobalt vermischten Glas hergestellt werden,
wobei auf die Innenfläche der blauen Frontscheibe sodann ein blaues Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen wird. Mittels
der beschriebenen Kombination kann eine als Lichtquelle dienende Kathodenstrahlröhre geschaffen werden, die unter
Tageslichtbedingungen einen hohen Kontrast besitzt, weil der außerhalb des betreffenden Wellenlängenbereichs liegende
Lichtanteil durch den Glaswerkstoff der Frontscheibe absorbiert wird.
Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, den Kontrast noch weiter zu erhöhen, indem eine gefärbte Frontscheibe mit einem
pigmentierten Leuchtstoff kombiniert wird, der in einer der
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Farbe der Frontscheibe entsprechenden oder ähnelnden Farbe aufleuchtet, wobei diese Kombination in Übereinstimmung
mit dem Färbungsgrad der Frontscheibe erfolgt.
Ebenso kann ein pigmentierter Leuchtstoff in Verbindung mit einer Frontscheibe verwendet werden, die eine andere Farbe
als die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau besitzt und
beispielsweise aus grauem Glas besteht. Insbesondere kann die beispielsweise grau eingefärbte Frontscheibe eine neutrale
Wellenlängencharakteristik im sichtbaren Bereich besitzen, um den Einfluß von von außen einfallendem Licht auszuschalten
oder zu mildern. Der Ausdruck "neutrale Wellenlängencharakteristik im sichtbaren Bereich" bezieht sich auf eine Charakteristik,
bei welcher sich die Durchlässigkeit bei einer im sichtbaren Bereich liegenden Lichtwellenlänge nicht ändert.
Fig. 6 veranschaulicht eine Abwandlung der Erfindung, bei welcher der evakuierte Kolben 10 und die Stirn- bzw. Frontscheibe
12 einstückig aus einem gefärbten Glaswerkstoff der vorstehend beschriebenen Art geformt sind. In jeder anderen Hinsicht
entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach Fig. 1. In Fig. 6 sind daher die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 6 ist deshalb vorteilhaft, weil
das Verschweißen der Frontscheibe mit dem Kolben entfällt und sich somit einfach eine wasserdichte Konstruktion herstellen
läßt.
Mit der Erfindung wird also die eingangs genannte Aufgabe voll und ganz gelöst.
Obgleich vorstehend nur einige derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind
dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen
wird.
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Claims (10)
1. 'Kathodenstrahlröhre für ein Anzeigesystem o.dgl., gekennzeichnet
durch einen evakuierten Kolben (10) mit zwei gegenüberliegenden Enden, durch eine am einen Ende des
Kolbens vorgesehene Stirn- bzw. Frontscheibe (12), durch eine auf deren Innenfläche aufgetragene monochromatische
Leuchtstoffschicht (16), die selektiv rot, grün öder blau
zu leuchten vermag, und durch ein im Kolben (10) angeordnetes Elektronenrohr (18), welches der Leuchtstoffschicht
gegenüberstehend angeordnet und am anderen Ende des Kolbens (10) gehaltert ist und welches einen ungebündelten
Elektronenstrahl (18) erzeugt, der praktisch die gesamte Leuchtstoffschicht bestrahlt, so daß diese über ihre Gesamtfläche
hinweg gleichzeitig aufzuleuchten vermag.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- bzw. Frontscheibe (12) einen dreieckigen
oder sechseckigen Umriß besitzt.
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3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) eine gekrümmte Fläche mit
einem Krümmungsradius ist, der kleiner ist als die größte Außenabmessung der Frontscheibe.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am anderen Ende des Kolbens (10) ein Basis- oder Sokkelteil (14) angeordnet ist, über den eine Anodenspannung
an die Kathodenstrahlröhre anlegbar ist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) aus einem Glaswerkstoff hergestellt
ist, der nicht mehr als 3 Gew.-% Blei enthält.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) aus einem gefärbten Glaswerkstoff
mit einer der Leuchtfarbe (luminescent color) der Leuchtstoffschicht entsprechenden oder ähnelnden Farbe hergestellt
ist.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontscheibe (12) aus einem Glaswerkstoff mit
neutraler Durchlässigkeit (transmissivity) für Licht im sichtbaren (Wellenlängen-)Bereich hergestellt ist.
8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) aus einem grauen Glaswerkstoff
hergestellt ist.
9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (16) aus einem pigmentierten
Leuchtstoff mit verbesserter Eigenfarbe (body color) besteht, bei dem die Teilchen mit einem Pigment beschichtet
sind, dessen Farbe der Leuchtfarbe der Leuchtstoffschicht entspricht oder ähnelt.
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10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) und der evakuierte Kolben
(10) einstückig aus einem gefärbten Glaswerkstoff mit einer der Leuchtfarbe der Leuchtstoffschicht (16)
entsprechenden oder ähnelnden Farbe geformt sind.
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