DE3011222A1 - Vorrichtung zum festsetzen von rampenenden einer bruecke - Google Patents

Vorrichtung zum festsetzen von rampenenden einer bruecke

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DE3011222A1
DE3011222A1 DE19803011222 DE3011222A DE3011222A1 DE 3011222 A1 DE3011222 A1 DE 3011222A1 DE 19803011222 DE19803011222 DE 19803011222 DE 3011222 A DE3011222 A DE 3011222A DE 3011222 A1 DE3011222 A1 DE 3011222A1
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DE
Germany
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bridge
bearing block
held
bearing
anchoring
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Withdrawn
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DE19803011222
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English (en)
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Jürgen 7015 Korntal Mahncke
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festsetzen
  • von Rampenenden einer Brücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festsetzen von Rampenenden einer Brücke nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
  • Zum Sichern gegen ein Verschieben einer Panzerschnellbrücke beim Befahren sind aus der DE-OS 25 55 194 Verankerungsmittel bekannt.
  • Diese nehmen Verschiebekräfte der Brücke auf, sind hierzu über Lagerböcke an der Brücke gehalten und in eine Verankerungs- sowie Transportstellung verschwenkbar. Die Verankerungsmittel bestehen aus profilierten Pfählen, die in den Boden eingetrieben werden. Zum Eintreiben der Pfähle dient ein Rammgerät, das mit einem Auslegerarm eines Fahrzeugs zum Verlegen der Panzerschnellbrücke verbunden ist. Die Verbindung der Brücke mit dem Lagerbock ist unnachgiebig ausgebildet, so daß in nachteiliger Weise bei festgesetzter Brücke über die Pfähle, die auf die Brücke einwirkenden Verschiebekräfte ungefedert von den Pfählen aufgenommen werden. Dadurch verlieren die Pfähle ihren festen Sitz im Boden und setzen den auftretenden Kräften nicht mehr genügend Widerstand entgegen, so daß sich die Lage der Brücke verändern kann. Eine Bedienung der Einrichtung zum Verschwenken der Lagerböcke von der Transportstellung in die Verankerungsstellung wird bei dieser bekannten Einrichtung nach der DE-OS 25 55 194 von einer außerhalb des Fahrzeugs befindenden Person vorgenommen. Dies ist bei Verwendung der Brücke in gefährdetem Gelände nachteilig, da die bedienende Person die Verriegelung ohne Panzerschutz betätigen muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Festsetzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Nachteile der bekannten Einrichtung vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Betätigung zum Auslösen des Verschwenkvorgangs der Lagerböcke von der Transportstellung in die Verankerungsstellung durch das Verlegefahrzeug in der Weise erfolgt, daß das Fahrzeug mit seinem Stützschild gegen den überstehenden Stellhebel der Auslöseeinrichtung fährt und diesen in Fahrtrichtung umkippt. Hierdurch werden die jeweils auf einer vorgespannten Drehstabfeder gehaltenen Lagerböcke in die Verankerungsstellung verschwenkt. In dieser Stellung werden die über die Lagerböcke gehaltenen Pfähle an jeder Seite der Brücke über eine am Verlegebalken angeordneten Vorrichtungen eingerammt, so daß die Brücke gegen ein Verschieben, durch auf die Brücke einwirkende Kräfte, gesichert ist. Damit die Sicherung durch diese Kräfte nicht gelockert wird, ist die Brücke an den Pfählen längsnachgiebig über zusätzlich Federelemente abgestützt, wodurch die Verschiebekräfte nachgiebig vor- und rückwärts aufgefangen werden und eine stabile und dauerhafte Sicherung gewährleistet ist. Der gesamte Festsetzvorgang vom Auslösen der Schwenkbewegung bis zum Einrammen der Pfähle erfolgt unter Panzerschutz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Brückenlegegeräts mit einer Festsetzvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Festsetzvorrichtung mit in Transportstellung angeordnetem Lagerbock, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Festsetzvorrichtung mit dem in Verankerungsstellungen angeordnetem Lagerbock, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 2 und Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der Figur 2.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Brückenlegefahrzeug bezeichnet, das einen Ausleger 2 aufweist, an dem ein Rammgerät 3 schwenkbar gehalten ist. Das Rammgerät 3 besteht im wesentlichen aus einem hydraulisch betriebenen Hammer 4, der sich an einer Konsole 5 des Auslegers 2 abstützt. In Transportstellung 6 nimmt das Rammgerät 3 eine Lage unterhalb des Auslegers 2 ein, wie in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Festsetzvorrichtung 7 einer Panzerschnellbrücke 12 umfaßt eine Einrichtung 8 zum Auslösen des Verschwenkvorgangs, eine Einrichtung 9 zum Abstützen von Lagerböcken 10 in Transportstellung A und eine Einrichtung 11 zur längsnachgiebigen Abstützung der Panzerschnellbrücke 12 gegen Verschiebekräfte.
  • Die Brücke 12 weist an ihren Außenseiten 13 und 14 jeweils Verankerungsmittel 15 auf. Diese bestehen aus Pfähle, die jeweils im Lagerbock 10 gehalten und geführt sind. Der Lagerbock 10 ist schwenkbar an jeder Außenseite 13, 14 mit der Brücke 12 verbunden und in eine Transportstellung A und in eine Verankerungsstellung B bewegbar. In der Transportstellung A ist der Pfahl klemmend im Lagerbock 10 gehalten, so daß in der Verankerungsstellung B der Pfahl direkt über das Rammqerät 3 in den Erdboden eingetrieben werden kann. Der Pfahl ist im Querschnitt profiliert ausgeführt und beispielsweise doppelt t-förmig oder als u-Profil ausgebildet.
  • Die Lagerböcke 10 an den Brückenaußenseiten 13 und 14 sind unter Zwischenschaltung einer Drehstabfeder 16 mit der Brücke 12 in der Weise verbunden, daß der Lagerbock 10 in Transportstellung A über die Drehstabfeder 16 vorgespannt und in Verankerungsstellung B ungespannt gehalten ist. Die Drehstabfeder 16 ist mit ihrem einen Ende 17 drehfest in einer Abstützung 18 an der Brücke 12 und mit ihrem anderen Ende 19 in einer schwenkbar zur Brücke 12 angeordneten Hülse 20 gehalten. Mit dieser Hülse 20 ist der Lagerbock 10 starr über Lager 21 und 22 verbunden. Der Lagerbock 10 selbst weist gabelartige Abschnitte 23 und 24 auf, die an die Hülse 20 herangeführt und mit dieser verbunden sind.
  • Zwischen diesen beiden Abschnitten 23 und 24 sind die Lager 25 und 26 der Brücke 12 der Hülse 20 angeordnet. Diese Lager 25, 26 sind in der Weise ausgebildet, daß sie ein Längsverschieben der Brücke 12 gegenüber dem Lagerbock 10 und eine Verdrehung der Hülse 20 gegenüber den Lagern 25 und 26 zulassen. Zwischen diesen beiden Lagern 25 und 26 ist ein aus Tellerfedern bestehendes Federelement 27 zur längselastischen Aufnahme von Verschiebekräften (vor- und rückwärts) an der Brücke 12 vorgesehen. Die Lager 21 und 22 stützen sich somit über das Federelement 27 in den Richtungen 28 und 29 am gegenüberstehenden Lager 21 bzw. 22 des Lagerbocks 10 ab Die Einrichtung 8 zum Auslösen eines Verschwenkvorgangs umfaßt einen zweiarmigen Hebel 30, der am Lagerbock 10 drehbar gehalten ist. Dieser Hebel 30 ist um eine ouer zur Brückenlängsachse verlaufende Achse 31 drehbar und steht mit seinem freien Hebelende 32 frei zugänglich vor der Brückenstirnseite 33, so daß eine Betätigung durch ein Stützschild des Fahrzeugs 1 möglich ist. Dieses freie Hebelende 32 dient zum Betätigen und das gegenüberliegende Ende 32a des Hebels 30 ist als Rastelement 34 ausgebildet. Dieses Rastelement 34 hakt in Transportstellung A in eine korrespondierende Rastöffnung 35 im vorderen Lager 25 der Brücke 12 ein. Wie Figur 4 näher zeigt, besteht die Rastöffnung 35 im vorderen Lager 25 aus einem nasenartigen Vorsprung 36 des Lagergehäuses. Nach Betätigung des Hebels 30 in Pfeilrichtung 37 kippt dieser um seine Achse 31 und das Rastelement 34 kommt vom Vorsprung 36 frei und der Lagerbock 10 kann unter der Wirkung der gespannten Drehstabfeder 16 von der Transportstellung A in die Verankerungs stellung fl verschwenken.
  • /.um Abstützen des in die Verankerunasstellung B geschwenkten 1.igerbocks 10 dient ein Halteelement 38. Dieses besteht aus einer Platte und ist zwischen den gabelartigen Abschnitten 23 ind 24 des Lagerbocks 10 schwenkbar um eine Achse 38a angeordnet. Dieses Halteelement 38 dient in der Transportstellung A wum Festsetzen des Verankerungsmittels 15 (Pfahl) im Lagerbock I() und in der Verankerungsstellung B zum Abstützen des Lager-I()cks 10 gegen ein Zurückschwenken in die Transportstellung A, Insbesondere beim Herausziehen der Pfähle aus dem Erdreich.
  • I).IS Halteelement 38 steht unter der Wirkung einer Feder 46, wodurch beim Verschwenken in die Verankerungsstellung B das lltlteelement 38 von seiner Ausgangslage um etwa 1800 verschwenkt wird (Figur 7) und sich mit seinem freien Ende 39 an einem Winkel 40 abstützt, der an einem die beiden Lager 25 und 26 vtzrbindenden Quersteg 41 befestigt ist.
  • Zum Festhalten des Pfahles im Lagerbock 10 in seiner Transporterstellung A ist das Halteelement 38 an seiner Oberseite mit einem nasenförmigen Vorsprung 42 versehen, der in eine korrespondierende Ausnehmung 43 des Verankerungsmittels 15 eingreift. Zusätzlich zu dieser Sicherung durch das Halteelement i8 ist im Lagerbock 10 ebenfalls ein Vorsprung 44 in Form eines Zahnes vorgesehen, der in eine Ausnehmung 45 des Pfahles t*Ingreift, womit der Pfahl beim Verschwenken von der Transportstellung A in die Verankerungsstellung B gegen Lageveränderung gesichert ist.
  • in Festsetzvorgang der Brücke 12 läuft in der Weise ab, daß rinch dem Ablegen über die Verlegeeinrichtung des Fahrzeugs 1 (nur Ausleger 2 gezeigt) diese mit seinem Stützschild gegen das freie Ende 32 des Hebels 30 der Auslöseeinrichtung 8 ,itückt. Der Hebel 30 wird mit seinem Rastelement 34 aus der Rastöffnung 35 herausgeschwenkt, und die an den Außenseiten I«r Brücke 12 angeordneten Lagerböcke 10 mit den in ihnen gehaltenen Pfähle 15 nehmen eine Verankerungsstellung B ein.
  • Das heißt, die Lagerböcke 10 werden am Boden abgelegt und die Pfähle stehen senkrecht in den Lagerböcken 10. Das Verschwenken der Lagerböcke 10 in dieser Stellung B wird durch die Drehstabfeder 16 bewirkt. Zum Einrammen der Pfähle fährt das Fahrzeug 1 derart an das Rampenende der Brücke 12 heran, daß das Rammgerät 3 jeweils eine Lage oberhalb der einzurammenden Pfähle einnimmt. In dieser Position erfolgt das Eintreiben in den Boden.
  • Zusätzliche Verankerungsmöglichkeiten der Brücke 12 bestehen darin, daß in die Öse 48 am Rampenende weitere Lagerböcke 10 eingehängt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche ,1. Vorrichtung zum Festsetzen von Rampenenden einer Brücke, insbesondere einer Panzerschnellbrücke, die von einem Fahrzeug aus verlegbar ist und ein mit diesem verbundenes Rammgerät umfasst, wobei das Rammgerät mit Verankerungsmitteln der Brücke zusammenwirkt, die an beiden Aussenseiten der Brücke in einem Lagerbock gehalten sind und der Lagerbock in Querrichtung zur Brückenlängsachse in eine Transport- und Verankerungsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) mit einer ersten Einrichtung (8) zum Auslösen des Verschwenkvorgangs sowie mit einer zweiten Einrichtung (9) zum Abstützen des Lagerbocks (10) in seiner Transportstellung (A) verbunden ist und daß der Lagerbock (10) unter Zwischenschaltung einer Drehstabfeder (16) an der Brücke (12) gehalten und über Federelemente (27) in Längsrichtung der Brücke (12) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (16) mit ihrem einen Ende (17) drehfest an der Brücke (12) und mit ihrem anderen Ende (19) in einer schwenkbar zur Brücke (12) angeordneten Hülse (20) gehalten ist, über die sich der Lagerbock (10) an der Brücke (12) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) über gabelartige Abschnitte (23 und 24) mit der Hülse (20) verbunden ist, wobei zwischen diesen Abschnitten (23 und 24) die Hülse (20) in Lagern (25, 26) der Brücke (12) schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dgd., dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25, 26) in Brückenlängsrichtung verschiebbar auf der Hülse (20) gehalten und über Tellerfedern (27) am entsprechenden gegenüberliegenden Lager (21 bzw. 22) des Lagerbocks (10) abgestützt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Auslösen einen zweiarmigen am Lagerbock (10) gehaltenen Hebel (30) umfaßt, dessen freies Ende (32) zum Betätigen dient und dessen gegenüberliegendes Ende (32a) als Rastelement (34) ausgebildet ist, das in Transportstellung (A) in eine korrespondierende Rastöffnung (35) im Lager (25) der Brücke (12) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) frei zugänglich vor dem Lagerbock (10) und um eine quer zur Brückenlängsachse verlaufende horizontale Achse (31) schwenkbar am Lagerbock (10) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Abstützen ein am Lagerbock (10) unter der Wirkung einer Feder (46) schwenkbares Halteelement (38) umfaßt, das in Verankerungsstellung (B) des Lagerbocks (10) mit einem Winkel (40) als Anschlag zusammenwirkt und ein Zurückschwenken des Lagerbocks (10) sichert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (38) einen nasenartigen Vorsprung (42) aufweist, der in Transportstellung (A) des Lagerbocks (10) dem Verankerungsmittel (15) zugerichtet ist und in eine korrespondierende Ausnehmung (43) des Verankerungsmittels (15) eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) an seiner dem Verankerungsmittel (15) zugerichteten Fläche einen Vorsprung (44) aufweist, der in Transportstellung (A) des Lagerbocks (10) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (45) im Verankerungsmittel (15) in Eingriff steht und dieses in seiner Lage hält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003725A1 (en) * 1983-03-14 1984-09-27 Harsco Corp Bridge launcher
US4493122A (en) * 1982-05-08 1985-01-15 Ibek Ingenieurbuero Echtler Kaiserslautern Gmbh Motor vehicle for transporting and laying a fixed bridge

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