DE3010917A1 - Gefechtskopf mit einer haupthohlladung und mindestens einer vorhohlladung - Google Patents

Gefechtskopf mit einer haupthohlladung und mindestens einer vorhohlladung

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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Description

  • Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer Vorhohlladung Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer der Haupthohlladung mit Abstand ortsfest vorgeordneten Vorhohlladung für eine rechtzeitige Eliminierung bzw. Ausschaltung von in der Bahn des Haupthohlladungsstachels befindlichen leistungsmindernden Hindernissen.
  • Gefechtsköpfe eingangs genannter Gattung sind u.a. aus der DE-OS 24 60 303 bekannt. Ihnen gemeinsam ist eine zur Haupthohlladung koaxiale Vorhohlladungsanordnung. Was hierbei als nachteilig empfunden wird, findet nachfolgend Erwähnung: Bereits beim statischen Aufbau erweist sich eine exakte Ausrichtung der Auskleidungsachsen von Vor- und Haupthohlladung als sehr kritisch. Im dynamischen Fall, noch dazu bei bewegten Flugkörpersystemen mit entsprechenden Driftbewegungen ist eine koaxiale Ausbildung der Vor- und Haupthohlladungsstacheln technologisch äußerst schwierig zu bewerkstelligen und bei entsprechend hohen Querbewegungen auch theoretisch nicht mehr möglich.
  • So wie die Dinge liegen, genügt aber schon eine ganz geringe Achsabweichung, um dem Hohlladungsstachel infolge Streifens seiner Partikel am Rand des vom Vorhohlladungsstachel erzeugten Kraters seine Effektivität zu nehmen. Dies ist deshalb der Fall, weil bei dem mit Geschwindigkeiten im Bereich von 2000 bis 8000 m/s vonstatten gehenden Partikelaufschlag auf den besagten Kraterrand in den Haupthohlladungsstachel Stoßwellen von solcher Höhe eingeleitet werden, daß Teilstücke des letzteren zerstäubt werden. Derart zerstört stehen diese Stachelteilstücke für ein weiteres Eindringen bzw. eine Kratergrundbildung im Zielmaterial nicht mehr zur Verfügung. Als Folge davon vermag der streifende Haupthohlladungsstachel an der Wand des vom Vorhohlladungsstachelgebildeten Lochkanals von dem dort befindlichen kompakten Wandmaterial nurmehr wenig abzutragen bzw. den ursprünglichen Lochkanal nurmehr wenig zu erweitern. Das geringe Eindringvermögen des Haupthohlladungsstachels im Randbereich des vom Vorhohlladungsstachel erzeugten Kraters ist aber auch darauf zurückzuführen, daß das den Krater begrenzende Material durch den Vorhohlladungsstachel eine starke Verhärtung, Versprödung und Verfestigung erfahren hat.
  • Es besteht zwar die Möglichkeit, durch entsprechende Geometrie und Auskleidungswandstärke mit der Vorhohlladung einen Lochkanal relativ großen Querschnitts zu realisieren und somit den Eindringvorgang des Haupthohlladungsstachesl in diesen Lochkanal zu erleichtern. Ein relativ großer Lochkanalquerschnitt geht aber bekanntlich zu Lasten der Eindringtiefe. In erster Näherung bleibt nämlich bei gleichem Ladungskaliber und Gesamtgewicht eine Variierung der Auskleidungsgeometrie ohne Auswirkung auf das im Zielmaterial geschlagene Volumen. Das heißt aber nichts anderes, als daß sich bei einer Verdoppelung des Lochkanaldurchmessers mit Hilfe einer entsprechend stumpfwinklig ausgebildeten Auskleidung und/oder einer entsprechend dick ausgebildeten Auskleidungswandung die Eindringtiefe auf ein Viertel des ursprünglichen Tiefenmaßes reduziert.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen Gefechtskopf eingangs genannter Gattung zu entwickeln, bei dem auf einfache, kostengünstige und zugleich auch raumsparende Art und Weise dafür gesorgt wird, daß die Tiefenleistung des Haupthohlladungsstachels keine oder zumindest keine nennenswerte Beeinträchtigung durch den vom Vorhohlladungsstache erzeugten Lochkanal erleidet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird mit unaufwendigen Maßnahmen eine der Durchschlagsleistung des Haupthohlladungsstachels abträgliche Wechselwirkung zwischen letzterem und dem vom Vorhohlladungsstachel erzeugten Lochkanal vermieden. Der Haupthohlladungsstachel braucht sich nämlich nicht mehr durch den letzterwähnten Lochkanal zu bewegen und läuft somit auch keine Gefahr mehr, durch ein Streifen des Lochkanalrandes eine solche Streuung und Ablenkung zu erfahren, daß er dann - zumindest partienweise -nicht mehr für eine weitere Durchschlagsleistung zur Verfügung steht bzw. zur Bildung eines eigenen Lochkanals besonders verfestigtes, sprödes Material beiseite räumen muß.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in Form von Prinzipskizzen Figuren Gefechtskopfausführungen mit einer Haupthohlladung 1 bis 5 und mindestens einer Vorhohlladung, die sich hinsichtlich der Auskleidungsachslage der letzteren unterscheiden.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen Bereich eines Gefechtskopfes 1. Dieser weist eine rotationssymmetrische Haupthohlladung 2 mit einer stachelbildenden Auskleidung 3 am vorderen Ladungsende auf, deren Achse 4 mit der Gefechtskopflängsachse zusammenfällt. Der Haupthohlladung 2 ist mit axialem Sicherheitsabstand 5 eine Vorhohlladung 6 mit einer stachelbildenden Auskleidung 7 am vorderen Ladungsende vorgeordnet, und zwar mit zur Auskleidungsachse 4 der Haupthohlladung 2 parallel versetzter Auskleidungsachslage 8. Bei solch einer Parallelversetzung in der Größenordnung von beispielsweise 20 bis 40 mm vermag der Stachel der Vorhohlladung 7 eine im Bereich 9 der Gefechtskopfspitze vorhandene Suchkopfanordnung weitgehend für den nachfolgenden Haupthohlladungsstachel zur Seite zu räumen bzw. in der Bahn des Haupthohlladungsstachels befindliche Sonderschutzanordnungen von Zielobjekten 1o rechtzeitig auszulösen oder unwirksam zu machen, ohne daß es dabei zwischen dem Lochkanal des Vorhohlladungsstachels und dem Haupthohlladungsstachel zu einer das Durchschlagsvermögen des letzteren beeinträchtigenden Wechselwirkung kommt.~ Fig. 2 ist eine zur Auskleidungsachse 4 der Haupthohlladung 2 geneigte Auskleidungsachslage 11 der Vorhohlladung 6 entnehmbar, wie sie sich für die Anwendung in einem rollstabilisierten Flugkörper empfiehlt. Der Fall ist dies deshalb, weil hierdurch eine Panzerplatte 12 in der wiedergegebenen, vielfach gebräuchlichen Schrägstellung infolge der geringeren Winkelbelastung und geringeren Durchgangs strecke vom betreffenden Stachel leichter durchschlagen werden kann.
  • In Fig. 3 befinden sich im Gefechtskopf 1 zwischen der Haupthohlladung 2 und einem Suchkopf 13 in exzentrischer Anordnung zwei Vorhohlladungen der in den vorbeschriebei n Ausführungsbeispielen mit 6 bezeichneten Art. Besagte Vorhcllladunge -4eisen aber diesmal zur Auskleidungsachse 4 der Houptnohlladung 2 in der Vertikalen derart geneigte Auskleidungslagen 14 auf, daß sich sämtliche Hohlladungsachsen 4, 15 im Suchkopfbereich 13 kreuzen. Auf diese Art und Weise wird von den Stacheln der Vorhohlladungen der Suchkopf 13 zur Seite geräumt, bevor der Stachel der Haupthohlladung 2 diese Stelle passiert.
  • In Fig. 4 hat der Gefechtskopf 1 gegenüber Fig. 3 folgende Abwandungen erfahren: Zum einen ist der Suchkopf in Fortfall gekommen. Zum anderen befinden sich die Auskleidungsachsen 15 der exzentrisch angeordneten Vorhohlladungen 6 in der Vertikalen gegenüber der Auskleidungsachse 4 der Haupthohlladung 2 in solch einer geneigten Lage 16, daß sie letztere bei 17 kreuzen, d.h. an einer - in Flugrichtung gesehen - größenordnungsmäßig beispielsweise 50 bis 300 mm, vorzugsweise 100 mm vor dem jeweiligen Zündabstandshalter oder gegebenen dynamischen Zündabstand des betreffenden Gefechtskopfes 1 liegenden Stelle. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Zielobjekten mit einer Sonderschutzpanzerung 18 letztere um den Einschlagsbereich des Haupthohlladungsstachels herum von den Stacheln der Vorhohlladungen 6 in einer Weise rechtzeitig eliminiert wird, die Leistungsbeeinträchtigungen des Haupthohlladungsstachels durch die von den Vorhohlladungsstacheln erzeugten Lochkanäle ausschließt.
  • Das gleiche Ergebnis läßt sich auch mit einer zur Auskleidungsachse 4 der Haupthohlladung 2 windschiefen Auskleidungsachslage 19 der Vorhohlladung bzw. -ladungen 6 gemäß Fig. 5 erzielen.

Claims (7)

  1. Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer Vorhohlladung Patentansprüche Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer der Haupthohlladung mit Abstand ortsfest vorgeordneten Vorhohlladung für eine rechtzeitige Eliminierung bzw. Ausschaltung von in der Bahn des Haupthohlladungsstachels befindlichen leistungsmindernden Hindernissen, dadurch g e k e n n.-z e i c h n e t , daß zum Vermeiden von Störungen des Haupthohlladungsstachels durch den Dochkanal des Vorhohlladungsstachels oder zumindest zum Reduzieren solcher Störungen auf ein unerhebliches Maß die Vorhohlladung bzw. -ladungen (6) eine zur Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2) parallel versetzte (8) oder geneigte (11, 14, 16, 19) Auskleidungsachslage aufweist bzw. aufweisen.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zur Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2) in der Vertikalen geneigte Auskleidungsachslage (11, 14, 16) der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6).
  3. 3. Gefechtskopf nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zur Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2) in der Horizontalen geneigte Auskleidungsachslage (19) der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6).
  4. 4. Gefechtskopf nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zur Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2) in der Vertikalen und in der Horizontalen geneigte Auskleidungsachslage (19) der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6).
  5. 5. Gefechtskopf nach Anspruch 2 oder 4 für rollstabilisierte Flugkörper, g e k e n n z e i c h n e t durch solch einen Neigungswinkel zwischen Auskleidungsachse (11) der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6) und Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2) in der Vertikalen, daß das die Auskleidung (7) aufweisende Ende der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6) jeweils das untere Ladungsende bildet.
  6. 6. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem Suchkopf am vorderen Gefechtskopfende, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine solche exzentrische Anordnung der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6) und einen derartigen Neigungswinkel zwischen ihrer Auskleidungsachse (15) und der Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2), daß sich diese Achsen (4, 15) im Suchkopfbereich kreuzen oder schneiden.
  7. 7. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine solche exzentrische Anordnung der Vorhohlladung bzw. -ladungen (6) und einen derartigen Neigungswinkel zwischen ihrer Auskleidungsachse (15) und der Auskleidungsachse (4) der Haupthohlladung (2), daß sich diese Achsen (4, 15) an einer Stelle (17) kreuzen oder schneiden, die sich in Flugrichtung gesehen ein vorgegebenes Abstandsmaß vor einem Zündabstandshalter oder einem gegebenen dynamischen Zündabstand des Gefechtskopfes (1) befindet.-
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