DE3725818A1 - Explosive Doppelladung - Google Patents
Explosive DoppelladungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/16—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
- F42B12/18—Hollow charges in tandem arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft Hohlladungen, die insbesondere in
Waffen oder Waffensystemen Anwendung finden, welche zum Angriff
auf gepanzerte Objekte dienen.
Es sind bereits Doppelhohlladungen bekannt, sogenannte Tandem
ladungen, welche moderne Panzerungen wirksam angreifen
können. Dazu zählen insbesondere die, die mit einem Aktiv
schutz ausgestattet sind. Die Hohlladung bewirkt beim Auf
treffen, daß der Explosivstoff der Aktivpanzerung detoniert,
bevor der Stachel der hinteren Hohlladung eintrifft, welche
mit Verzögerung bezüglich der vorderen Hohlladung gezündet
wird.
Diese geschilderte Wirkung wird mit Doppelladungen er
zielt, die mit einer vorderen Ladung mit geringem Kaliber
ausgestattet sind. Dieses Kaliber macht dabei etwa
ein Viertel desjenigen der hinteren Haupthohlladung aus.
Eine derartige Anordnung sowie eine Verzögerung der Zündung
der hinteren Ladung sind in der französischen Patentanmeldung
75 14 091 (Veröffentlichungsnummer 2 310 547) beschrieben
und beansprucht.
Die Funktionsdauer des. Schutzes der Panzerungen kann zu Ver
zögerungen bezüglich der Zündung der hinteren Ladung führen,
die 300 ys oder 1000 ys oder mehr betragen.
Bei derartigen Verzögerungen bringt die Sicherung des
"Schutz es" zwischen den Ladungen (man vergleiche die FR-PS
2 540 238) schwerwiegende Nachteile mit sich. Mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung werden diese Nachteile vermieden.
Seit längerer Zeit sind Antitankprojektile bekannt, deren
darin befindlicher Treibstoff ("Randtreibstoff"), vor der
Explosivladung, insbesondere der Hohlladung angeordnet ist.
Bekanntlich beeinträchtigt eine derartige Anordnung die Durch
schlagskraft der Hohlladung nicht, sofern im Treibstoff
ein Kanal mit einem ausreichenden Durchmesser freigelassen
ist (beispielsweise Kaliber 0,2). Die Ladung kann sich somit
die Vorteile voll zu Nutzen machen, die aus dem großen Wirkungs
abstand resultieren, der durch diese Anordnung im Projektil
vorhanden ist.
Durch Anbringen einer zweiten Ladung vor dem Treibstoff kann
man eine Doppelladung erhalten, bei der die beiden Ladungen
sehr gut geschützt sind, bedingt durch deren relative Ent
fernung zueinander und durch die durch den Treibstoff aus
geübte Funktion eines Schutzschildes.
Bekanntlich ist die Empfindlichkeit der bei der Herstellung
von Aktivpanzerungen der zur Anwendung gebrachten Explosiv
stoffe notwendigerweise begrenzt, um insbesondere den
Sicherheitsanforderungen bei Anwendungen auf Fahrzeugen
zu genügen, die mit derartigen Panzerungen ausgestattet
sind.
Der Explosivstoff von Aktivpanzerungen wird somit auf jeden
Fall durch einen Strahl einer Hohlladung gezündet, deren
Kopfelemente eine Geschwindigkeit besitzen, die oberhalb
von 5000 m/s liegt.
Hingegen hat eine Kugel oder ein Kern, der von einer einen
Kern erzeugenden "Flachladung" ausgesandt wird (charge
generatrice de noyau; C.G.N."self-forging fragment", SFF)
eine Geschwindigkeit von 1000 bis 2000 m/s und besitzt somit
keine Chance, alle bisher bekannten Aktivpanzerungen zu
zünden.
Eine derartige Kugel bzw. ein derartiger Kern ist dann in der
Lage, in jegliche leichte Panzerung ein Loch mit einem solchen
Durchmesser zu schneiden, daß der Stachel der hinteren Ladung
hindurchtreten kann, ohne daß er durch den Rand gestört oder
beeinträchtigt wird.
Es wurde nun gefunden, daß eine Ladung (Hohlladung oder C.G.N.)
mit geringem Kaliber bei inneren Zielobjekten eine Spur oder
einen "Krater" mit geringem Kaliber oder mit geringer Tiefe
zurückläßt, die (der) die Auswirkungen nicht signifikant
beeinträchtigt, welche durch eine hintere Ladung hervorgerufen
werden, deren Kaliber wesentlich größer (beispielsweise um
das Vierfache größer) ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Doppelladung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus einer hinten im Projektil
angeordneten Hauptladung und einer vorderen Ladung mit wesent
lich geringerem Kaliber, beispielsweise ein Viertel des Kalibers
der Hauptladung, besteht,
daß die vordere Ladung in der Nähe der Achse der Hauptladung, jedoch vorzugsweise seitlich und außerhalb dieser Achse ange ordnet ist und
daß diese Achse mit der Achse der Hauptladung vor der Doppel ladung in der Nähe und vor dem Aufschlagspunkt des Projektils auf dem Zielobjekt zusammentrifft.
daß die vordere Ladung in der Nähe der Achse der Hauptladung, jedoch vorzugsweise seitlich und außerhalb dieser Achse ange ordnet ist und
daß diese Achse mit der Achse der Hauptladung vor der Doppel ladung in der Nähe und vor dem Aufschlagspunkt des Projektils auf dem Zielobjekt zusammentrifft.
Die erfindungsgemäße Ladung ("charge formee"), welche die
vordere Ladung darstellt, ist eine Hohlladung ("charge
creuse; C.C.) oder eine eine kernerzeugende Ladung (C.G.N.).
Erfindungsgemäß besteht die hintere Hauptladung vorzugsweise
aus einer Hohlladung (C.C.).
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Ladung ist insbesondere
für solche Projektile von Vorteil, die eine große Untereinheit,
beispielsweise einen am Rand angeordneten Treibstoff, vor
der hinteren Ladung besitzen. Die Abschirmwirkung, die durch
diese Untereinheit ausgeübt werden kann, wird dann so gut
wie möglich ausgenutzt.
Eine vordere Ladung vom Typ C.G.N. ist erfindungsgemäß insbe
sondere zum Angriff von Zielobjekten geeignet, welche mit
leichten Aktivpanzerungen ausgestattet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Weise zwei
Ausführungsformen im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Doppelladung. Die in der Fig. 1 gezeigte Ladung ist mit
einer vorderen Hohlladung ausgestattet, während die in der
Fig. 2 gezeigte Ladung mit einer einen Kern erzeugenden
Ladung (C.G.N.) versehen ist.
Die in der Fig. 1 gezeigte Doppelladung besitzt eine
vordere Hohlladung 10 und eine hintere Haupthohlladung 12.
Die hintere Haupthohlladung 12 mit Kaliber D weist eine Hülse 14,
einen Explosivstoff 16, eine Einlage 18, ein Zündrelais 20
und einen Zünder 22 auf. Außerdem sind Sicherheits- und
Schutzeinrichtungen vorhanden, die nicht gezeigt sind.
Die reduzierte vordere Hohlladung 10 mit Durchmesser d ist
erfindungsgemäß in der Geschoßspitze 24 des Projektils unter
gebracht. Sie ist um einen Winkel α₁ bezüglich der Achse XX′
des Projektils geneigt. Der Schnittpunkt der beiden Achsen
befindet sich bei P₁ vor dem aerodynamischen Profil des
Projektils. Die vordere Ladung weist eine Hülse 26, einen
Explosivstoff 28, eine Einlage 30, ggf. ein Zündrelais 32
und einen Zünder 34 auf.
Bedingt dadurch, daß die Achse der vorderen Ladung bezüglich
der Achse X-X′ des Projektils um den Winkel α₁ geneigt ist,
ergibt sich ein freier Raum mit dem Durchmesser d₁(gestrichelte
Zone), der um die Hauptachse X-X′ vor der hinteren Haupthohl
ladung 12 freibleibt. Es wird somit ein Durchtrittsraum für
den Stachel der hinteren Hauptladung freigelassen. Der Ab
stand zwischen dem hinteren Ende der reduzierten vorderen
Ladung 10 und dem vorderen Ende der hinteren Haupthohlladung 12
beträgt L₁. L₁ hängt von der Konzeption des Projektils ab.
In dem gezeigten Beispiel befindet sich der Treibstoff des
Projektils zwischen den beiden Ladungen 10 und 12.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau der vorderen Ladung 10
kann der durch den Treibstoff ausgeübte Schutzeffekt optimal
ausgenutzt werden. Jedoch kann diese Funktion des Treibstoffs 36
auch durch andere "Schutzvorrichtungen" zwischen den Ladungen
übernommen werden, wie sie insbesondere in der oben erwähnten
FR-PS 83 01 219 beschrieben sind.
Beim Aufschlag auf das Zielobjekt wird erfindungsgemäß
die reduzierte vordere Ladung 10 gezündet. Dann wird mit Hilfe
einer elektronischen oder pyrotechnischen Verzögerung (nicht
gezeigt) die hintere Ladung 12 gezündet. Die Verzögerungs
dauer ist dem Funktionsverzug der angegriffenen Zielobjekte
angepaßt und beträgt beispielsweise ca. 300 oder 1000 µs.
Die in der Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Tandemladung
ist mit einer vorderen Ladung 40 ausgestattet, die aus einer
einen Kern erzeugenden Ladung (CGN) besteht. Die Haupthohl
ladung 12′ ist in diesem Beispiel die gleiche wie die Ladung 12,
die unter Bezug auf die Fig. 1 oben beschrieben ist.
Erfindungsgemäß ist die vorderen reduzierte Ladung vom Typ C.G.N.
mit dem Durchmesser d in der Geschoßspitze 24 untergebracht.
Sie ist um einen Winkel α₂ zur Achse XX′ des Projektils ge
neigt. Der Schnittpunkt der beiden Achsen befindet sich bei
P₂ vor dem aerodynamischen Profil der Tandemladung. Diese
Ladung umfaßt eine Hülse 42, einen Explosivstoff 44, eine
Einlage 46 und ggf. ein Zündrelais 48 und einen Zünder 50.
Ferner sind Schutz- und Sicherheitseinrichtungen vorhanden,
die nicht gezeigt sind. Aufgrund dieser Neigung α₂ wird
erfindungsgemäß ein Freiraum mit Durchmesser d₂ um die
Hauptachse X-X′ vor der hinteren Haupthohlladung 12′ freige
lassen.
Der Abstand zwischen dem hinteren Ende der vorderen Ladung 40
und dem vorderen Ende der hinteren Haupthohlladung 12′ beträgt
L₂. L₂ ist von der Konzeption des Projektils abhängig.
Im gezeigten Beispiel befindet sich der Treibstoff 36 des
Projektils zwischen den beiden Ladungen 40 und 12′.
Beim Aufschlagen auf das Zielobjekt werden die beiden vorderen
und hinteren Ladungen gleichzeitig gezündet, wobei die Ver
zögerung Null oder fast Null ist, je nach Art der gewünschten
Wirkung, insbesondere gegen leichte Aktivpanzerung: Schneiden
ohne Detonation.
Die Größe dieser Verzögerung zwischen den beiden Ladungen wird
derart festgelegt, daß die Verzögerung so gering wie möglich
ist. Dabei muß dem Kern (C.G.N.) den Detonationsprodukten
der vorderen Ladung ausreichend Zeit eingeräumt werden, um
die "Aktionszone" (Durchmesser d₂) der hinteren Ladung verlas
sen zu können. Somit kann der Verzug beispielsweise etwa
30 bis 100 µs betragen.
Beträgt die Verzögerung Null oder fast Null, dann wird er
findungsgemäß der Winkel α₂ so festgelegt, daß man optimale
Ergebnisse erzielt. Zudem kann die Geschoßspitze 24 kürzer
sein als im vorherigen Beispiel.
Claims (10)
1. Explosive Doppelladung für Waffen oder Waffensysteme,
insbesondere zum Angriff auf Panzerungen jeglicher Art,
insbesondere solche mit Aktivschutz,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei Ladungen besteht,nämlich einer hinteren
Hauptladung (12, 12′) und einer vorderen Ladung mit einem
wesentlich kleineren Kaliber, die in der Nähe, jedoch vor
zugsweise seitlich, und völlig außerhalb der Achse (X, X′)
der hinteren Ladung derart angeordnet ist, daß die Achse
der vorderen Ladung mit der Achse der hinteren Ladung
vor der Doppelladung in der Nähe und vor dem Aufschlags
punkt des Projektils auf dem Zielobjekt zusammentrifft.
2. Doppelladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kaliber der vorderen Ladung (10, 40) etwa ein Viertel
desjenigen der hinteren Hauptladung (12, 12′) beträgt.
3. Doppelladung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Ladung (10) eine Hohlladung ist, deren
Stachel die Aktivpanzerung zünden und Stähle und Leicht
metallegierungen in einem geringen Durchmesser derart
durchschlagen kann, daß die Durchschlagswirkung der
hinteren Ladung (12) nicht beeinträchtigt wird.
4. Doppelladung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Ladung (40) eine Ladung zum Erzeugen eines
Kerns ist, der in der Lage ist, die Aktivpanzerung in
einem beträchtlichen Durchmesser, beispielsweise dem
0,2-fachen-Durchmesser des Kalibers der hinteren Ladung (12′),
derart zerschneidet, daß der Stachel der hinteren Ladung
durch die Aktivpanzerung hindurch treten kann,
ohne sie zu zünden.
5. Doppelladung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Hauptladung (12, 12′) eine Hohlladung ist.
6. Doppelladung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der hinteren Ladung bezüglich der
Zündung der vorderen Ladung derart verzögert ist, bei
spielsweise um 300 oder 1000 µs, daß den Detonations
elementen und -produkten der gezündeten Aktivpanzerung
eine solche Zeitspanne zur Verfügung steht, daß sie sich
aus der Zone der Achse der hinteren Ladung entfernen
können.
7. Doppelladung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der hinteren Ladung unmittelbar oder
mit einer geringen Verzögerung, beispielsweise 30 bis
100 µs, jedoch derart langsam erfolgt, daß den Kernen und den
Detonations-Fragmenten und -produkten der vorderen
Ladung ausreichend Zeit verbleibt, um sich aus
der Zone der Achse der hinteren Ladung entfernen können.
8. Doppelladung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem Projektil untergebracht ist, das mit
einer Untereinheit, beispielsweise dem Treibstoff (36),
ausgestattet ist, welcher als Schutz oder Schirm dient,
der zwischen der vorderen Ladung (10, 40) und der hinteren
Ladung (12, 12′) angeordnet ist, wobei ein Kanal mit
einem solchen Durchmesser (d₁, d₂) freigelassen ist,
daß die Wirkungen der hinteren Ladung sich entfalten bzw.
hindurchtreten können.
9. Doppelladung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d₁, d₂) des Kanals ca. 0,2 Kaliber
des Durchmessers (D) der hinteren Hauptladung (12, 12′)
beträgt.
10. Doppelladung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Teile der vorderen Ladung (10, 40)
und einschließlich die dazugehörige Sicherheits- und
Schutzvorrichtung seitlich derart angeordnet sind, daß
eine axiale zylindrische Passage mit dem Durchmesser (d₁, d₂)
vor der hinteren Ladung völlig freigelassen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8603568A FR2741146B1 (fr) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Perfectionnements apportes aux charges creuses |
DE19873725818 DE3725818A1 (de) | 1986-03-13 | 1987-08-04 | Explosive Doppelladung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8603568A FR2741146B1 (fr) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Perfectionnements apportes aux charges creuses |
DE19873725818 DE3725818A1 (de) | 1986-03-13 | 1987-08-04 | Explosive Doppelladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725818A1 true DE3725818A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=25858268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725818 Withdrawn DE3725818A1 (de) | 1986-03-13 | 1987-08-04 | Explosive Doppelladung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725818A1 (de) |
FR (1) | FR2741146B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010917A1 (de) * | 1980-03-21 | 1981-10-01 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Gefechtskopf mit einer haupthohlladung und mindestens einer vorhohlladung |
DE3416787A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Aktiebolaget Bofors, Bofors | Panzerbrechendes geschoss |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2569834B1 (fr) * | 1984-09-05 | 1987-08-21 | France Etat Armement | Tete militaire a charges formees montees en tandem |
-
1986
- 1986-03-13 FR FR8603568A patent/FR2741146B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725818 patent/DE3725818A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010917A1 (de) * | 1980-03-21 | 1981-10-01 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Gefechtskopf mit einer haupthohlladung und mindestens einer vorhohlladung |
DE3416787A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Aktiebolaget Bofors, Bofors | Panzerbrechendes geschoss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2741146A1 (fr) | 1997-05-16 |
FR2741146B1 (fr) | 2004-09-03 |
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