DE69518463T2 - Absorptionskugelfang - Google Patents

Absorptionskugelfang

Info

Publication number
DE69518463T2
DE69518463T2 DE69518463T DE69518463T DE69518463T2 DE 69518463 T2 DE69518463 T2 DE 69518463T2 DE 69518463 T DE69518463 T DE 69518463T DE 69518463 T DE69518463 T DE 69518463T DE 69518463 T2 DE69518463 T2 DE 69518463T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bullet trap
trap according
absorption
projectiles
absorbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69518463T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69518463D1 (de
Inventor
Andrea Salabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Impresa Constr Soc Fra SA A R
Original Assignee
Impresa Constr Soc Fra SA A R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Impresa Constr Soc Fra SA A R filed Critical Impresa Constr Soc Fra SA A R
Publication of DE69518463D1 publication Critical patent/DE69518463D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69518463T2 publication Critical patent/DE69518463T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absorptionskugelfang, insbesondere einen solchen vom Kassettentyp, und zwar speziell für Handfeuerwaffen der Klasse 3^ (bis zu 3000 J).
  • Während der letzten Jahre sind manche Lösungen vorgeschlagen worden, auch und speziell vom gleichen Anmelder, um Kugelfänge zu realisieren, die verschiedenen Erfordernissen gerecht werden. So beschreibt die DE-A-28 39 509 einen Absorptionskugelfang, der in einen Behälter einsetzbar ist, wobei die dem Schützen zugewandte Oberfläche aus einer Gummiplatte besteht. Die GB-A-2 242 780 beschreibt einen Kugelfang, bei dem die Wände mit Ausnahme der dem Schützen zugewandten Wand aus ballistischen Platten besteht, einer Platte aus einem elastischen, selbstabdichtenden Material, hinter dem körniges Material vorgesehen ist, wobei der Druck im körnigen Material durch die Platte abgefangen wird.
  • Unter den Anforderungen ist besonders die Sicherheit wichtig. Weiterhin stellt der erfindungsgemäße Kugelfang aus konstruktiver Sicht eine extrem einfache Lösung dar. Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Kugelfangs, der einfach transportierbar ist, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, innerhalb von ISO-Behältern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kugelfang zu schaffen, welcher die schädliche Entwicklung von Bleidämpfen in der Umgebung verhindert, wie sie beim Auftreffen von Projektilen entstehen.
  • Diese und andere Ergebnisse werden gemäß der Erfindung erhalten, die eine technische Lösung zur Realisierung eines Kugelfangs vom sogenannten Kassettentyp ergibt, bei welcher zur Verlangsamung der Projektile ein Material benutzt wird, das sich nicht dauerhaft verformt und das nicht reißt, wenn die Projektile hindurchtreten.
  • Es ist daher eine spezielle Aufgabe der Erfindung, einen Absorptionskugelfang des Typs zu schaffen, der in einen Behälter eingesetzt werden kann, wobei alle Wände außer der dem Schützen zugewandten Wand aus einem ballistischen Plattenmaterial bestehen und die dem Schützen zugewandte Oberfläche des Kugelfangs aus einem Gummischirm bzw. einer Gummiplatte besteht, hinter der ein granulatförmiges oder körniges Material vorgesehen ist, und zwischen dem körnigen Material und dem Schirm ist ein Mittel zum Abfangen des Drucks im körnigen Material vorgesehen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einer Mehrzahl vertikaler Elemente besteht und daß eine Schicht vorgesehen ist, welche das Hindurchtreten der Projektile ohne Deformation erlaubt, wobei diese Schicht nach dem Durchtreten der Projektile nicht zerreißt oder permanent verformt ist. Vorzugsweise ist das ballistische Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung versehen.
  • Weiterhin ist der Kugelfang erfindungsgemäß in einem ISO- Container mit Dimensionen enthalten, die normalerweise einen Transport erlauben. Ferner ist der dem Schützen zugewandte Schirm (Platte) aus einem als "Parà-Rubber" bezeichneten Gummi hergestellt und am Umfang befestigt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs bestehen die Mittel zum Abfangen des Drucks im körnigen Material aus einer Vielzahl vertikaler gehärteter Stahlelemente, welche an den ballistischen Platten der Unter- und Oberseite befestigt sind, und die Schicht besteht aus einer plastischen Membran, welche für die Projektile durchlässig ist und aus einem Material hergestellt ist, das beim Hindurchfliegen der undeformierten Projektile nicht reißt, das heißt, derjeni gen Projektile, die zuvor nicht gegen irgendwelche anderen Strukturen des Kugelfangs aufgetroffen sind, und nach dem Hindurchtreten der Projektile schließt sie sich wieder.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Kugelfangs bestehen die Mittel zum Abfangen des Druckes und die Schicht aus einer Mehrzahl von Blocks aus Plastikmaterial mit sehr hoher Duktilität, welche so vorgesehen sind, daß sie die gesamte dem Schützen zugewandte Oberfläche schließen und das Hindurchtreten von Projektilen erlauben, ohne zu brechen, und in der Lage sind, dem horizontalen Druck zu widerstehen.
  • Gemäß noch einer Ausführung des erfindungsgemäßen Kugelfangs sind die Mittel zum Abfangen des Drucks und die Schicht aus zu einer Schicht gepreßten und verleimten Blocks elastomeren Kornmaterials. Weiterhin können die Mittel zum Abfangen des Druckes und die Schicht durch vertikale Gummielemente gebildet werden. Erfindungsgemäß kann auch hinter der Rückwand des Kugelfangs ein von den Benutzern erreichbarer Inspektionsdurchlaß vorgesehen sein. Zwischen den Mitteln zum Abfangen des Druckes des körnigen Materials und der Rückwand des Kugelfangs können ferner erfindungsgemäß Querwände aus ballistischem Plattenmaterial vorgesehen sein. Das hinter der Frontplatte angeordnete körnige Material ist erfindungsgemäß elastomeres Granulatmaterial.
  • Die Erfindung sei nun lediglich veranschaulichungshalber, jedoch ohne Beschränkung, anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die in den beiliegenden Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Kugelfangs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Einzelheit des Kugelfangs nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Kugelfangs nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Kugelfangs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Detail des Kugelfangs nach Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs;
  • Fig. 7 ein Detail des Kugelfangs nach Fig. 6;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs; und
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs.
  • Es seien zunächst die Fig. 1 bis 3 betrachtet, welche einen Kugelfang 1 gemäß der Erfindung zeigen, der sich in einem ISO- Container mit Abmessungen befindet, die ihn normalerweise transportierbar machen. Dieser Kugelfang 1 kann innerhalb bereits vorhandener Räume installiert werden. Wie bereits gesagt, kann er in jeglicher metallischen Struktur mit rechtwinkliger oder zylindrischer Form enthalten sein. Der erfindungsgemäße Kugelfang 1 bildet zwei Wände 2 aus ballistischem Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung mit Ausnahme der dem Schützen zugewandten Oberfläche. Diese dem Schützen zugewandte Oberfläche ist durch einen Schirm oder eine Platte 3 aus "Parà-Rubber"-Material verschlossen, die am Umfang befestigt ist.
  • Innerhalb des Schirms 3 an der dem Schützen zugewandten Oberfläche ist eine Mehrzahl vertikaler Elemente 4 vorgesehen, die aus gehärtetem Stahl bestehen und an den ballistischen Platten 2 der Unter- und Oberseite befestigt sind. Diese vertikalen Elemente eignen sich zum Abfangen des Druckes des elastomeren Granulatmaterials 5, welches sich hinter ihnen befindet. Zwischen den vertikalen Elementen 4 und dem elastomeren Granulatmaterial 5 ist eine Plastikmembran 6 vorgesehen mit Eigenschäften, welche sie "durchlässig" macht für die in direktem Bahnverlauf auftreffenden Projektile. Mit anderen Worten erlaubt die Membran 6 das Hindurchtreten des Projektils ohne jegliche Deformation über ihre Dicke und ohne deren Zerstörung, und nach dem Hindurchtreten des Projektils schließt sie sich wieder. Das Granulatmaterial 5 hinter der Membran ist in geeigneter Dicke vorgesehen, um die Energie der Projektile, welche von den oben genannten Handfeuerwaffen entsprechend bis 3600 J abgeschossen worden sind, zu absorbieren.
  • Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß die erfindungsgemäße Lösung besonders vorteilhaft ist, weil sie die Absorption von Projektilen der Handfeuerwaffenklasse 3 erlaubt, ohne daß die Projektile deformiert werden, und damit werden die Probleme vermieden, die mit dem Entstehen schädlicher Dämpfe, wie sie bei üblichen Kugelfängen auftreten, verbunden sind.
  • Es seien nun die Fig. 4, 5, 6 und 7 betrachtet, in denen die Teile des Kugelfangs mit denselben Bezugsziffern wie bei der soeben beschriebenen Ausführung bezeichnet sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Lösung, bei welcher die in der vorigen Ausführung durch die vertikalen gehärteten Stahlelemente 4 und die plastische Membran 6 gebildete Struktur durch eine Mehrzahl von Blocks 7 ersetzt ist. Solch ein Block 7 besteht aus Plastikmaterial sehr hoher Duktilität. Das Material, aus dem diese Blocks bestehen, hat solche Eigenschaften, daß Projektile hindurchtreten können, ohne beschädigt zu werden. Die Blocks 7 sind so angeordnet, daß sie die Vorderseite völlig abschließen, die der Schußbahn der Feuerwaffen zugewandt ist. Weiterhin müssen sie in der Lage sein, den hinter dem Granulatmaterial 5 auftretenden horizontalen Druck abzufangen.
  • Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte weitere Ausführungsform ist im Aufbau sehr ähnlich der Ausführung nach den Fig. 4 und 5. In diesem Falle sind statt der Plastikblöcke 7 Blöcke 8 aus gepreßtem und verleimten elastomeren Granulatmaterial vorgesehen.
  • Das zur Bildung der Blöcke 8 benutzte Material muß es ebenfalls möglich machen, daß die Blocks die oben genannten mechanischen Eigenschaften aufweisen, also eine Abbremsstruktur für die Projektile mit den oben genannten Vorteilen realisieren.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs gleichen Aufbaus wie die zuvor beschriebenen, mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle anstatt der vertikalen Stahlelemente 4 Gummielemente oder Stützen 9 vorgesehen sind. Die sonstigen technischen Merkmale des erfindungsgemäßen Kugelfangs entsprechen den vorigen Ausführungsformen, so daß hier dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Oberhalb des elastomeren Granulatmaterials 5 sind ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen Prallplatten 10 aus ballistischem Material vorgesehen.
  • Die in Fig. 9 veranschaulichte Ausführung ist etwas anders als die vorbeschriebenen, jedoch sind auch hier für entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet. Bei dieser Ausführung wird ein Granulatmaterial 5' verwendet, welches eine geringere Dicke der Absorptionsmasse erlaubt. Es ist hier möglich, hinter der Masse von Granulatmaterial einen Inspektionsgang vorzusehen, der durch eine Tür 11 zugänglich ist. Bei dieser Lösung sind keine Prallplatten 10 erforderlich.
  • Bei jeder der beschriebenen Lösungen der verschiedenen Darstellung können Querwände zwischen den einzelnen Elementen 4, 7, 8 oder 9 und der Rückwand 2 des Kugelfangs vorgesehen sein, um viele kleine Kammern von Granulatmaterial 5 oder 5' zu bilden.
  • Die Erfindung ist lediglich zur Veranschaulichung, jedoch nicht zum Zweck der Beschränkung anhand der betrachteten Ausführungsformen beschrieben, und es versteht sich, daß der Fachmann Abwandlungen und/oder Änderungen vornehmen kann, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.

Claims (12)

1. Absorptionskugelfang (1), der sich in einen Container einsetzen läßt und dessen sämtliche Wände mit Ausnahme der dem Schützen zugekehrten Wand aus ballistischem Plattenmaterial bestehen, während die dem Schützen zugewandte Oberfläche des Kugelfangs aus einer Gummiplatte (3) besteht, hinter der sich körniges Material (5) befindet, wobei zwischen dem körnigen Material (5) und der Platte (3) Mittel (4) zum Abfangen des Druckes des körnigen Materials (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Drucks des körnigen Materials (5) durch eine Mehrzahl vertikaler Elemente (4) gebildet werden, und daß eine Schicht (6) vorgesehen ist, welche die Projektile unverformt durchtreten läßt und danach nicht zerstört oder permanent verformt ist.
2. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Drucks des körnigen Materials durch eine Mehrzahl vertikaler gehärteter Stahlelemente gebildet werden, die an den ballistischen Platten der Unter- und Oberseite (des Kugelfangs) befestigt sind, und daß die Schicht durch eine plastische Membran gebildet wird, die für die Projektile durchlässig ist und aus einem Material besteht, das beim Hindurchtreten der undeformierten Projektile nicht zerstört wird, also solcher Projektile, die vorher nicht gegen andere Strukturen des Kugelfangs aufgetroffen waren, und die sich nach dem Durchgang der Projektile wieder schließt.
3. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Druckabfangen und die Schicht aus einer Mehrzahl von Blocks aus Plastikmaterial sehr hoher Duktilität gebildet werden, die so angeordnet sind, daß sie die gesamte dem Schützen zugewandte Oberfläche verschließen und den Durchtritt von Projektilen ohne zu brechen erlauben und den horizontalen Druck aushalten.
4. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Druckes und die Schicht aus einer aus gepreßtem und verleimten elastomeren Granulatblocks bestehenden Schicht gebildet sind.
5. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ballistische Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung versehen ist.
6. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem ISO- Container mit Abmessungen enthalten ist, die einen normalen Transport erlauben.
7. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützen zugewandte Platte aus einem "Parà-Rubber"-Gummimaterial bestehen.
8. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützen zugewandte Platte am Umfang befestigt ist.
9. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Rückwand des Kugelfangs ein den Benutzern zugänglicher Inspektionsgang vorgesehen ist.
10. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitteln zum Abfangen des Druckes des körnigen Materials und der Rückwand des Kugelfangs Querwände aus ballistischem Plattenmaterial vorgesehen sein können.
11. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des körnigen Materials Abprallplatten vorgesehen sind.
12. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material hinter der Frontplatte ein elastomeres Granulatmaterial ist.
DE69518463T 1994-05-16 1995-05-15 Absorptionskugelfang Expired - Fee Related DE69518463T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITRM940302A IT1272983B (it) 1994-05-16 1994-05-16 Fermapalle ad assorbimento.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69518463D1 DE69518463D1 (de) 2000-09-28
DE69518463T2 true DE69518463T2 (de) 2001-04-12

Family

ID=11402536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69518463T Expired - Fee Related DE69518463T2 (de) 1994-05-16 1995-05-15 Absorptionskugelfang

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0683375B1 (de)
DE (1) DE69518463T2 (de)
IT (1) IT1272983B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE505107C2 (sv) * 1995-10-17 1997-06-23 Gerth Moberg Urlakningsskydd
US6715761B1 (en) 2003-03-14 2004-04-06 Gerth Moberg Apparatus for shooting ranges
SE536869C2 (sv) 2012-10-26 2014-10-14 Stapp Internat Ab Projektilstoppmodul och projektilstoppanordning
SE538045C2 (sv) 2014-04-24 2016-02-23 Stapp Internat Ab Projektilstoppsanordning och projektilstoppsarrangemang
SE1950454A1 (en) 2019-04-11 2020-10-12 Bap Pats S R O A projectile arresting device and a method for preparing a projectile arresting device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839509A1 (de) * 1978-09-11 1980-04-24 Allan Stefan Wojcinski Schiessanlage
DE3212781A1 (de) * 1982-04-06 1983-10-06 Gfl Sportstaettenbau Gmbh Kugelfang, insbesondere fuer solche schiessanlagen, die in geschlossenen raeumen angelegt sind
US4819946A (en) * 1987-10-07 1989-04-11 Kahler James E Bullet trap
GB2242730A (en) * 1990-04-07 1991-10-09 John Alan Vertanness Bullet trap

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM940302A0 (it) 1994-05-16
EP0683375A1 (de) 1995-11-22
DE69518463D1 (de) 2000-09-28
IT1272983B (it) 1997-07-01
ITRM940302A1 (it) 1995-11-16
EP0683375B1 (de) 2000-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007005T2 (de) Explosionsbarriere
DE3122367C1 (de) Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse
DE4015346A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer, mit einer im gepanzerten gehaeusedach des fahrzeugs angeordneten luke
DE3010917C2 (de) Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer Vorhohlladung
DE2931618C2 (de) Abschußvorrichtung für mehrere durch Rückstoß angetriebene Flugkörper
DE69518463T2 (de) Absorptionskugelfang
DE102017107482A1 (de) Rammschutz
EP2319106B1 (de) Explosionsschutz für starterbatterien
DE3418626A1 (de) Schichtfolge zur abprallsicherung
DE3240310A1 (de) Panzerbrechendes brandgeschoss
DE1902856A1 (de) Schutzeinrichtung fuer Oberflaechen gegen locherzeugende Geschosse
DE2359122C1 (de) Verbundpanzerung
DE4237798C2 (de) Panzerung
DE19629310C2 (de) Panzerelement
DE2100482C3 (de) Anordnung an einem Geschoß oder dergleichen
DE2826646A1 (de) Geschossfang fuer schiessanlagen
DE3608959B3 (de) Aktivpanzerung
DE3335002C2 (de) Panzerung
WO2017190836A1 (de) Geschossfang
DE1255501B (de) Verschlussventil fuer Luftleitungen von Schutzbauten
DE738644C (de) Brueckentragwerk
DE2909305C2 (de) Abschirmelement für eine in einer Gebäudewand eines Reaktorgebäudes angeordnete Öffnung
Ланж et al. Literaturunterricht nach gerhard haas: daniel kehlmanns ruhm im handlungs-und produktionsorientierten literaturunterricht–ein unterrichtsentwurf zur verbindung zwischen literaturvorlage und verfilmung
DE9400634U1 (de) Schießrahmen
DE3611902B3 (de) Aktivpanzerungs-Element

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee