DE69518463T2 - Absorptionskugelfang - Google Patents
AbsorptionskugelfangInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41J13/00—Bullet catchers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Absorptionskugelfang, insbesondere einen solchen vom Kassettentyp, und zwar speziell für Handfeuerwaffen der Klasse 3^ (bis zu 3000 J).
- Während der letzten Jahre sind manche Lösungen vorgeschlagen worden, auch und speziell vom gleichen Anmelder, um Kugelfänge zu realisieren, die verschiedenen Erfordernissen gerecht werden. So beschreibt die DE-A-28 39 509 einen Absorptionskugelfang, der in einen Behälter einsetzbar ist, wobei die dem Schützen zugewandte Oberfläche aus einer Gummiplatte besteht. Die GB-A-2 242 780 beschreibt einen Kugelfang, bei dem die Wände mit Ausnahme der dem Schützen zugewandten Wand aus ballistischen Platten besteht, einer Platte aus einem elastischen, selbstabdichtenden Material, hinter dem körniges Material vorgesehen ist, wobei der Druck im körnigen Material durch die Platte abgefangen wird.
- Unter den Anforderungen ist besonders die Sicherheit wichtig. Weiterhin stellt der erfindungsgemäße Kugelfang aus konstruktiver Sicht eine extrem einfache Lösung dar. Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Kugelfangs, der einfach transportierbar ist, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, innerhalb von ISO-Behältern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kugelfang zu schaffen, welcher die schädliche Entwicklung von Bleidämpfen in der Umgebung verhindert, wie sie beim Auftreffen von Projektilen entstehen.
- Diese und andere Ergebnisse werden gemäß der Erfindung erhalten, die eine technische Lösung zur Realisierung eines Kugelfangs vom sogenannten Kassettentyp ergibt, bei welcher zur Verlangsamung der Projektile ein Material benutzt wird, das sich nicht dauerhaft verformt und das nicht reißt, wenn die Projektile hindurchtreten.
- Es ist daher eine spezielle Aufgabe der Erfindung, einen Absorptionskugelfang des Typs zu schaffen, der in einen Behälter eingesetzt werden kann, wobei alle Wände außer der dem Schützen zugewandten Wand aus einem ballistischen Plattenmaterial bestehen und die dem Schützen zugewandte Oberfläche des Kugelfangs aus einem Gummischirm bzw. einer Gummiplatte besteht, hinter der ein granulatförmiges oder körniges Material vorgesehen ist, und zwischen dem körnigen Material und dem Schirm ist ein Mittel zum Abfangen des Drucks im körnigen Material vorgesehen.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einer Mehrzahl vertikaler Elemente besteht und daß eine Schicht vorgesehen ist, welche das Hindurchtreten der Projektile ohne Deformation erlaubt, wobei diese Schicht nach dem Durchtreten der Projektile nicht zerreißt oder permanent verformt ist. Vorzugsweise ist das ballistische Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung versehen.
- Weiterhin ist der Kugelfang erfindungsgemäß in einem ISO- Container mit Dimensionen enthalten, die normalerweise einen Transport erlauben. Ferner ist der dem Schützen zugewandte Schirm (Platte) aus einem als "Parà-Rubber" bezeichneten Gummi hergestellt und am Umfang befestigt.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs bestehen die Mittel zum Abfangen des Drucks im körnigen Material aus einer Vielzahl vertikaler gehärteter Stahlelemente, welche an den ballistischen Platten der Unter- und Oberseite befestigt sind, und die Schicht besteht aus einer plastischen Membran, welche für die Projektile durchlässig ist und aus einem Material hergestellt ist, das beim Hindurchfliegen der undeformierten Projektile nicht reißt, das heißt, derjeni gen Projektile, die zuvor nicht gegen irgendwelche anderen Strukturen des Kugelfangs aufgetroffen sind, und nach dem Hindurchtreten der Projektile schließt sie sich wieder.
- Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Kugelfangs bestehen die Mittel zum Abfangen des Druckes und die Schicht aus einer Mehrzahl von Blocks aus Plastikmaterial mit sehr hoher Duktilität, welche so vorgesehen sind, daß sie die gesamte dem Schützen zugewandte Oberfläche schließen und das Hindurchtreten von Projektilen erlauben, ohne zu brechen, und in der Lage sind, dem horizontalen Druck zu widerstehen.
- Gemäß noch einer Ausführung des erfindungsgemäßen Kugelfangs sind die Mittel zum Abfangen des Drucks und die Schicht aus zu einer Schicht gepreßten und verleimten Blocks elastomeren Kornmaterials. Weiterhin können die Mittel zum Abfangen des Druckes und die Schicht durch vertikale Gummielemente gebildet werden. Erfindungsgemäß kann auch hinter der Rückwand des Kugelfangs ein von den Benutzern erreichbarer Inspektionsdurchlaß vorgesehen sein. Zwischen den Mitteln zum Abfangen des Druckes des körnigen Materials und der Rückwand des Kugelfangs können ferner erfindungsgemäß Querwände aus ballistischem Plattenmaterial vorgesehen sein. Das hinter der Frontplatte angeordnete körnige Material ist erfindungsgemäß elastomeres Granulatmaterial.
- Die Erfindung sei nun lediglich veranschaulichungshalber, jedoch ohne Beschränkung, anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, die in den beiliegenden Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Kugelfangs gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine Einzelheit des Kugelfangs nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine Schnittansicht des Kugelfangs nach Fig. 1;
- Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Kugelfangs gemäß der Erfindung;
- Fig. 5 ein Detail des Kugelfangs nach Fig. 4;
- Fig. 6 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs;
- Fig. 7 ein Detail des Kugelfangs nach Fig. 6;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs; und
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs.
- Es seien zunächst die Fig. 1 bis 3 betrachtet, welche einen Kugelfang 1 gemäß der Erfindung zeigen, der sich in einem ISO- Container mit Abmessungen befindet, die ihn normalerweise transportierbar machen. Dieser Kugelfang 1 kann innerhalb bereits vorhandener Räume installiert werden. Wie bereits gesagt, kann er in jeglicher metallischen Struktur mit rechtwinkliger oder zylindrischer Form enthalten sein. Der erfindungsgemäße Kugelfang 1 bildet zwei Wände 2 aus ballistischem Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung mit Ausnahme der dem Schützen zugewandten Oberfläche. Diese dem Schützen zugewandte Oberfläche ist durch einen Schirm oder eine Platte 3 aus "Parà-Rubber"-Material verschlossen, die am Umfang befestigt ist.
- Innerhalb des Schirms 3 an der dem Schützen zugewandten Oberfläche ist eine Mehrzahl vertikaler Elemente 4 vorgesehen, die aus gehärtetem Stahl bestehen und an den ballistischen Platten 2 der Unter- und Oberseite befestigt sind. Diese vertikalen Elemente eignen sich zum Abfangen des Druckes des elastomeren Granulatmaterials 5, welches sich hinter ihnen befindet. Zwischen den vertikalen Elementen 4 und dem elastomeren Granulatmaterial 5 ist eine Plastikmembran 6 vorgesehen mit Eigenschäften, welche sie "durchlässig" macht für die in direktem Bahnverlauf auftreffenden Projektile. Mit anderen Worten erlaubt die Membran 6 das Hindurchtreten des Projektils ohne jegliche Deformation über ihre Dicke und ohne deren Zerstörung, und nach dem Hindurchtreten des Projektils schließt sie sich wieder. Das Granulatmaterial 5 hinter der Membran ist in geeigneter Dicke vorgesehen, um die Energie der Projektile, welche von den oben genannten Handfeuerwaffen entsprechend bis 3600 J abgeschossen worden sind, zu absorbieren.
- Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß die erfindungsgemäße Lösung besonders vorteilhaft ist, weil sie die Absorption von Projektilen der Handfeuerwaffenklasse 3 erlaubt, ohne daß die Projektile deformiert werden, und damit werden die Probleme vermieden, die mit dem Entstehen schädlicher Dämpfe, wie sie bei üblichen Kugelfängen auftreten, verbunden sind.
- Es seien nun die Fig. 4, 5, 6 und 7 betrachtet, in denen die Teile des Kugelfangs mit denselben Bezugsziffern wie bei der soeben beschriebenen Ausführung bezeichnet sind.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Lösung, bei welcher die in der vorigen Ausführung durch die vertikalen gehärteten Stahlelemente 4 und die plastische Membran 6 gebildete Struktur durch eine Mehrzahl von Blocks 7 ersetzt ist. Solch ein Block 7 besteht aus Plastikmaterial sehr hoher Duktilität. Das Material, aus dem diese Blocks bestehen, hat solche Eigenschaften, daß Projektile hindurchtreten können, ohne beschädigt zu werden. Die Blocks 7 sind so angeordnet, daß sie die Vorderseite völlig abschließen, die der Schußbahn der Feuerwaffen zugewandt ist. Weiterhin müssen sie in der Lage sein, den hinter dem Granulatmaterial 5 auftretenden horizontalen Druck abzufangen.
- Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte weitere Ausführungsform ist im Aufbau sehr ähnlich der Ausführung nach den Fig. 4 und 5. In diesem Falle sind statt der Plastikblöcke 7 Blöcke 8 aus gepreßtem und verleimten elastomeren Granulatmaterial vorgesehen.
- Das zur Bildung der Blöcke 8 benutzte Material muß es ebenfalls möglich machen, daß die Blocks die oben genannten mechanischen Eigenschaften aufweisen, also eine Abbremsstruktur für die Projektile mit den oben genannten Vorteilen realisieren.
- Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kugelfangs gleichen Aufbaus wie die zuvor beschriebenen, mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle anstatt der vertikalen Stahlelemente 4 Gummielemente oder Stützen 9 vorgesehen sind. Die sonstigen technischen Merkmale des erfindungsgemäßen Kugelfangs entsprechen den vorigen Ausführungsformen, so daß hier dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Oberhalb des elastomeren Granulatmaterials 5 sind ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen Prallplatten 10 aus ballistischem Material vorgesehen.
- Die in Fig. 9 veranschaulichte Ausführung ist etwas anders als die vorbeschriebenen, jedoch sind auch hier für entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet. Bei dieser Ausführung wird ein Granulatmaterial 5' verwendet, welches eine geringere Dicke der Absorptionsmasse erlaubt. Es ist hier möglich, hinter der Masse von Granulatmaterial einen Inspektionsgang vorzusehen, der durch eine Tür 11 zugänglich ist. Bei dieser Lösung sind keine Prallplatten 10 erforderlich.
- Bei jeder der beschriebenen Lösungen der verschiedenen Darstellung können Querwände zwischen den einzelnen Elementen 4, 7, 8 oder 9 und der Rückwand 2 des Kugelfangs vorgesehen sein, um viele kleine Kammern von Granulatmaterial 5 oder 5' zu bilden.
- Die Erfindung ist lediglich zur Veranschaulichung, jedoch nicht zum Zweck der Beschränkung anhand der betrachteten Ausführungsformen beschrieben, und es versteht sich, daß der Fachmann Abwandlungen und/oder Änderungen vornehmen kann, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.
Claims (12)
1. Absorptionskugelfang (1), der sich in einen Container
einsetzen läßt und dessen sämtliche Wände mit Ausnahme
der dem Schützen zugekehrten Wand aus ballistischem
Plattenmaterial bestehen, während die dem Schützen
zugewandte Oberfläche des Kugelfangs aus einer Gummiplatte
(3) besteht, hinter der sich körniges Material (5)
befindet, wobei zwischen dem körnigen Material (5) und der
Platte (3) Mittel (4) zum Abfangen des Druckes des
körnigen Materials (5) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Drucks des
körnigen Materials (5) durch eine Mehrzahl vertikaler
Elemente (4) gebildet werden, und daß eine Schicht (6)
vorgesehen ist, welche die Projektile unverformt
durchtreten läßt und danach nicht zerstört oder permanent
verformt ist.
2. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Drucks des
körnigen Materials durch eine Mehrzahl vertikaler
gehärteter Stahlelemente gebildet werden, die an den
ballistischen Platten der Unter- und Oberseite (des
Kugelfangs) befestigt sind, und daß die Schicht durch eine
plastische Membran gebildet wird, die für die Projektile
durchlässig ist und aus einem Material besteht, das beim
Hindurchtreten der undeformierten Projektile nicht
zerstört wird, also solcher Projektile, die vorher nicht
gegen andere Strukturen des Kugelfangs aufgetroffen
waren, und die sich nach dem Durchgang der Projektile
wieder schließt.
3. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Druckabfangen und die
Schicht aus einer Mehrzahl von Blocks aus
Plastikmaterial sehr hoher Duktilität gebildet werden, die so
angeordnet sind, daß sie die gesamte dem Schützen zugewandte
Oberfläche verschließen und den Durchtritt von
Projektilen ohne zu brechen erlauben und den horizontalen Druck
aushalten.
4. Absorptionskugelfang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abfangen des Druckes und
die Schicht aus einer aus gepreßtem und verleimten
elastomeren Granulatblocks bestehenden Schicht gebildet
sind.
5. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ballistische
Plattenmaterial mit einer vollständigen inneren Auskleidung
versehen ist.
6. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem ISO-
Container mit Abmessungen enthalten ist, die einen
normalen Transport erlauben.
7. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützen
zugewandte Platte aus einem "Parà-Rubber"-Gummimaterial
bestehen.
8. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützen
zugewandte Platte am Umfang befestigt ist.
9. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Rückwand des
Kugelfangs ein den Benutzern zugänglicher
Inspektionsgang vorgesehen ist.
10. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitteln
zum Abfangen des Druckes des körnigen Materials und der
Rückwand des Kugelfangs Querwände aus ballistischem
Plattenmaterial vorgesehen sein können.
11. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des körnigen
Materials Abprallplatten vorgesehen sind.
12. Absorptionskugelfang nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material
hinter der Frontplatte ein elastomeres Granulatmaterial
ist.
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