DE3010689C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein gekapseltes Maschinenaggregat entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kapselung von Maschinenaggregaten ist beispielsweise für Druckluft-Kompressoren bekannt. Hierbei ist der Dieselmotor (Antriebsmaschine) und der Kompressor (Arbeitsmaschine) durch ein Gehäuse abgedeckt, das zur Reduzierung der Geräuschbelästigung durch die Maschine auf der Innenwandung mit einer entsprechenden Isolierstoffschicht abgedeckt ist. Im Hinblick auf die in jüngster Zeit unternommenen Anstrengungen zur Verminderung des Geräuschpegels können andere Aggregatkombinationen, beispielsweise Motor-Pumpe, Motor-Generator oder auch ein Motor allein, zur Geräuschminderung mit einem derartigen Gehäuse abgedeckt werden. Die Wärmeabfuhr erfolgt hierbei über eine Zwangsbelüftung, wobei die Zu- und Abluftkanäle mit schalldämmenden Einbauten versehen sind. Das Maschinenaggregat liegt hierbei in einem Kühlluftstrom und ist dabei einer ungleichmäßigen Kühlung ausgesetzt. Die erzeugte Abwärme wird nach außen abgeblasen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus DE-OS 23 23 238 bekannt.
Im übrigen ist es bekannt, Antriebsmaschinen ganz oder teilweise mit einem Wassermantel zu versehen, um so zu einer gezielten Wärmeabfuhr zu gelangen, wie dies in DE-PS 6 88 946 und DD-PS 1 59 455 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kapselung für ein Maschinenaggregat zu schaffen, das verbesserte Kühlmöglichkeiten bietet und darüber hinaus zusätzliche Schutzmöglichkeiten bietet, so daß der Einsatzbereich derartiger gekapselter Maschinenaggregate vergrößert wird, beispielsweise in explosionsgefährdeten Zonen, wie sie aufgrund der Bestimmungen bezüglich der Schlagwettersicherheit im Steinkohlenbergbau gegeben sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für ein gekapseltes Maschinenaggregat der eingangs bezeichneten Art mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Diese Maßnahme erlaubt es, das Maschinenaggregat mit dem Gehäuse bis auf die erforderlichen Zu- und Ableitungen dicht abzuschließen, so daß die betreffende Maschine sich in einer ruhenden Atmosphäre befindet. Neben einer Antriebsmaschine können je nach Einsatzfall zusätzlich entsprechende Arbeitsmaschinen von der Kapsel umschlossen sein. Hierbei ist es gleichgültig, ob als Antriebsmaschine ein Elektromotor oder eine Verbrennungskraftmaschine und als Arbeitsmaschine ein Kompressor, ein Generator oder eine Pumpe von dem Gehäuse umschlossen sind. Die von den Maschinen abgegebene Verlustwärme führt nicht zu einem Wärmestau im Gehäuseinnenraum, sondern wird über die Kühlflächen von dem Kühlmittel abgeführt. Damit ist auch ein hermetischer Abschluß des Gehäuseinnenraumes möglich, so daß gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung der Gehäuseinnenraum mit einer Schutzgasquelle verbunden und mit einem Inertgas als Schutzgas gefüllt werden kann und somit eine Explosionssicherung gegeben ist. Dadurch, daß die von den umschlossenen Maschinen erzeugte Verlustwärme gezielt abgeführt wird, ist es fernerhin möglich, derartige Maschinen auch in engen Räumen, beispielsweise auch in Gebäuden, aufzustellen, da durch die Kombination der Isolierstoffschicht einerseits und der Anordnung von Kühlflächen andererseits eine Aufheizung des umgebenden Raumes, in dem das Aggregat aufgestellt ist, ebenfalls ausgeschlossen ist. Über die Kühlmittelversorgung ist es darüber hinaus möglich, im Gehäuseinnenraum ein bestimmtes Temperaturniveau aufrecht zu erhalten. Zweckmäßigerweise sind die Kühlflächen so angeordnet, daß sie die Isolierstoffschicht zum Innenraum hin wenigstens teilweise überdecken.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Isolierstoffschicht mit ihren dem Aggregat zugekehrten Kühlflächen so zu formen, daß die Kontur der Innenfläche in etwa der Außenkontur des Aggregates angepaßt ist, und zwar so, daß gerade so viel Freiraum bleibt, um das Gehäuse vom Aggregat abzuziehen bzw. die Gehäusewandungen mit der Isolierstoffschicht einzeln abzunehmen. Auf diese Weise läßt sich bei aufgesetztem Gehäuse der um das Aggregat verbleibende Freiraum auf ein Minimum reduzieren, so daß sich im Freiraum etwa aussammelnde, explosive Gasgemische nur gering sind und so die Gefahr für die Umgebung bei einer Explosion erheblich vermindert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem Explosionsschutz durch Aufrechterhaltung einer Schutzgasatmosphäre die erforderliche Schutzgasmenge wesentlich vermindert werden kann, so daß selbst unter erschwerten Betriebs- und Versorgungsbedingungen die in herkömmlichen Stahlflaschen zur Verfügung stehenden Gasmengen für einen sicheren Betrieb ausreichen.
Für gekapselte Maschinenaggregate, die mit einer im Gehäuse angeordneten Verbrennungskraftmaschine als Antriebsmaschine versehen sind, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die von der Verbrennungskraftmaschine ausgehende Abgasleitung an eine Kühl- und/oder Reinigungseinrichtung für die Abgase angeschlossen ist und daß die gekühlten und gereinigten Abgase über eine Rohrleitung in den Gehäuseinnenraum eingeleitet und über ein Abzugsrohr aus dem Gehäuseinnenraum abgeleitet werden. Diese Anordnung hat zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen den weiteren Vorteil, daß der Gehäuseinnenraum während des Betriebes ständig von den Abgasen durchspült wird, so daß mit Sicherheit die Bildung explosiver Gasgemische im Gehäuseinnenraum vermieden ist. Gerade diese Ausgestaltung erlaubt es, derartige Maschinenaggregate auch in explosionsgefährdeten Bereichen, beispielsweise im Steinkohlen-Bergbau unter Tage einzusetzen, da die gekühlten und gereinigten Abgase der Verbrennungskraftmaschine praktisch wie eine Schutzgasatmosphäre im Gehäuseinnenraum wirken. Da bei einer entsprechenden Dimensionierung des Abzugsrohres dafür Sorge getragen werden kann, daß im Betrieb der Gehäuseinnenraum unter einem geringen Überdruck steht, ist darüber hinaus sichergestellt, daß sich im Betrieb keine explosiven Gasgemische ansammeln können. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die gekühlten Abgase bei entsprechenden Anwendungsfällen als Kühlmedium für die von der Verbrennungskraftmaschine angetriebene Arbeitsmaschine, beispielsweise einen elektrischen Generator und/oder eine elektronische Steuerung genutzt werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Stirnwand des Gehäuses lösbar mit diesem verbunden ist und daß an der Stirnwand ein in den Gehäuseinnenraum ragenden Träger für das Maschinenaggregat angeordnet ist. Hierdurch wird die Wartung und auch das Auswechseln des Maschinenaggregates erheblich vereinfacht, da ohne Hebezeuge durch Abnehmen des Gehäuses das Maschinenaggregat frei zugänglich ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stirnwand an einem im Gehäuse geführten Schlitten befestigt ist. Dadurch kann die Stirnwand zweckmäßigerweise nach Art einer "Installationswand" ausgebildet werden, weil nämlich an dieser einen Wand alle Durchführungen für Rohrleitungen, Energie- und Steuerkabel anzuordnen und auf der Außenseite alle erforderlichen Schalt-, Steuer- und/oder Anzeigegeräte anzubringen sind. Die einzelnen Anschlüsse sowohl zum Innenraum hin als auch nach außen hin können je nach den Einsatzbedingungen und Anforderungen über lösbare Kupplungen vorgenommen werden, wobei Rohrleitungen etc. aus Gründen der Unterbringung von Körperschall durch Wellrohre oder dergleichen gebildet werden sollten. Andererseits bleibt bei einer Wartung oder Reparatur die Kühlmittelzufuhr zur Gehäuseinnenwandung unangetastet. Während die Stirnwand mit einer einfachen, d. h. ungekühlten Isolierstoffschicht belegt werden kann, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stirnwand an einem im Gehäuse geführten Schlitten befestigt ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Gehäuse rohrförmig ausgebildet und mit horizontal ausgerichteter Rohrachse angeordnet ist und daß eine Stirnwand lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Gehäusewandung, die Stirnwand und die Verbindung zwischen Stirnwand und Gehäuse so stark dimensioniert sind, daß das geschlossene Gehäuse als Explosionsschutz für das Maschinenaggregat dient. Da bei einer starkwandigen Ausbildung des Gehäuses als Explosionsschutz für das Maschinenaggregat das Gehäuse je nach Größe ein beträchtliches Gewicht aufweisen kann, ist die vorstehend erläuterte Ausführungsform, bei der das Maschinenaggregat über einen Schlitten in horizontaler Richtung aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, ebenfalls besonders vorteilhaft, da zum Öffnen und Schließen des Gehäuses keinerlei Hebezeuge erforderlich sind. Das Herausziehen des Maschinenaggregates über den Schlitten kann mit Hilfe von einfachen Kettenzügen oder dergleichen immer noch von Hand bewerkstelligt werden. Dies ist insbesondere für den Einsatz eines derartigen, unter dem Gesichtspunkt des Explosionsschutzes gesehen, gekapselten Maschinenaggregates im Untertage-Betrieb von Bedeutung, da dort die zur Verfügung stehenden Raumhöhen sehr beschränkt sind, aber für ein Aufziehen des Gehäuses in horizontaler Richtung für eine etwaige Wartung oder Reparatur des Maschinenaggregates immer ausreichender Raum zur Verfügung steht.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse mit einem gehäuseartig ausgebildeten Fußteil versehen ist, in dem zumindest die vorzugsweise als Auswechselteile ausgebildeten Abgasreinigungs-Einrichtungen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine kompakte Bauweise, sondern für die eingangs bereits erwähnte Ausgestaltung, bei der mit Hilfe von gekühlten und gereinigten Abgasen der Verbrennungskraftmaschine des Maschinenaggregates der Gehäuseinnenraum durchspült wird, eine wesentliche Vereinfachung der Durchführungen, da die Einleitung der Abgase aus der Abgasreinigungs-Einrichtung in den Gehäuseinnenraum durch einen entsprechenden kurzen Kanal zwischen Fußteil und Gehäuse bewerkstelligt werden kann, so daß sich hier die Baueinheit erheblich vereinfacht. Da durch die Kühlung der Abgase der Taupunkt der Abgase unterschritten wird, muß die Abgasreinigungs-Einrichtung zumindest einen Flüssigkeitsabscheider aufweisen, um die infolge der Kühlung auskondensierenden dampfförmigen Abgasbestandteile aus den Abgasen zu entfernen, bevor diese in den Gehäuseinnenraum wieder eingeleitet werden. Im Fußteil muß daher ein entsprechender Flüssigkeitssammelraum vorhanden sein, der mit einer entsprechenden Ablaßeinrichtung der abgeschiedenen Flüssigkeit versehen ist. Neben der Abscheidung von Flüssigkeitsbestandteilen ist ferner die Abscheidung von Rußbestandteilen von Bedeutung, um den Gehäuseinnenraum und hier insbesondere die Kühlflächen an der Innenwandung des Gehäuses von Rußablagerungen frei zu halten, die eine Herabsetzung des Kühlwirkungsgrades zur Folge haben könnten.
Neben einer Entfernung von Flüssigkeit und Ruß aus den Abgasen ist es ferner von Bedeutung, daß auch, soweit möglich, aus den Abgasen weitere umweltbelastende Schadstoffe entfernt werden. Dies kann durch entsprechende Filtereinsätze im Rahmen der Abgasreinigungs-Einrichtung ebenfalls bewerkstelligt werden, wobei ein Teil der Schadstoffe, beispielsweise Kohlenwasserstoffverbindung durch Adsorption und ein anderer Teil der Schadstoffe durch Chemosorption, beispielsweise CO und CO₂, jeweils durch entsprechende Sorptionsmittel verbunden werden kann, bevor die Abgase in den Gehäuseinnenraum und anschließend dann aus dem Gehäuseinnenraum in die Umgebung abgelassen werden. Da insbesondere die Sorptionsmittel nach einer entsprechenden Betriebsstundenzeit verbraucht sind, ist es zweckmäßig, wenn die Sorptionsmittel in Form von kompakten Einsätzen jeweils auswechselbar ausgebildet und in den entsprechenden Bereichen im Fußteil eingesetzt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Innenraum ein Temperaturfühler angeordnet ist, der mit einer Steuereinrichtung zum Abschalten des Aggregates bei Überschreitung einer Maximal-Temperatur verbunden ist. Hierdurch wird vermieden, daß eine Zerstörung des Aggregates bei Ausfall der Kühlung der Innenwandung erfolgt. Dies gilt ebenfalls beim Einsatz des Aggregates in Räumen, in denen die Umgebungsluft brennbare bzw. explosive Gasgemische aufweisen kann, wie dies beispielsweise im Untertage-Betrieb im Steinkohlen-Bergbau der Fall sein kann. Durch den Temperaturfühler, der beispielsweise auf eine Betriebstemperatur von 20° C eingestellt ist, kann dafür Sorge getragen werden, daß der Gehäuseinnenraum immer unterhalb der Reaktionstemperatur der in Betracht kommenden explosiven Gasgemische liegt.
Neben einer Temperaturüberwachung ist es ferner für den zuletzt geschilderten Einsatzfall zweckmäßig, wenn eine Gasspüreinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht und die bei Auftreten einer explosiven Gasatmosphäre bzw. bei ungenügender Schutzgasatmosphäre im Innenraumn das Aggregat abschaltet und/oder eine zusätzliche Belüftungseinrichtung zur Belüftung des Gehäuseinnenraumes einschaltet. Bei einem Explosionsschutz durch eine Schutzgasfüllung des Innenraumes würde bei ungenügender Schutzgasatmosphäre über die Gasspüreinrichtung ein Starten des Aggregates verhindert.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen dieselgetriebenen Generatorsatz in explosionsgeschützter Ausführung für den Betrieb Untertage;
Fig. 2 das Maschinenaggregat gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Anordnung für eine Hängelokomotive;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Hängelokomotive gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Anordnung für eine Grubenlokomotive.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, gekapselte Maschinenaggregat weist ein rohrförmiges, ausgebildetes Gehäuse 1 auf, dessen Rohrachse horizontal ausgerichtet ist. Die Außenwandung 2 des Gehäuses 1 ist so dimensioniert, daß sie den Anforderungen des Explosionsschutzes genügt, d. h., daß das Gehäuse 1 bei einer Explosion im Innenraum dieser standhält. Die Innenwandung ist mit einer Isolierstoffschicht 3 abgedeckt, beispielsweise aus einem Kunststoffschaum, die eine doppelte Funktion zu erfüllen hat, nämlich einmal die der Schalldämmung und zum anderen die der Wärmedämmung. Wird die Isolierstoffschicht 3 aus einem geschäumten Kunststoff mit entsprechender Dicke hergestellt, so wirkt diese Isolierstoffschicht 3 auch unter dem Gesichtspunkt des Explosionsschutzes vorteilhaft, da bei einer Explosion im Innenraum des geschlossenen Gehäuses 1 zunächst die Kunststoffausschäumung zusammengedrückt wird, so daß die Wirkung der Explosion auf die Gehäusewandung 2 entsprechend gedämpft wird. Bei anderen Einsatzfällen oder geringeren Anforderungen an den Explosionsschutz genügt es, die Gehäusewandung 2 aus einem Blech herzustellen, das im wesentlichen Trägerfunktion hat und auf das die Isolierstoffschicht aufgebracht ist.
Die innenliegende Fläche der Isolierstoffschicht 3 ist mit Kühlflächen 4 versehen, die über eine Zuleitung 5 und eine Ableitung 6 mit einer externen Kühlmittelversorgung in Verbindung stehen. Die Kühlflächen 4 sowie die Zu- und Ableitung S, 6 sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt, da die im Einzelfall erforderliche Flächengröße von der abzuführenden Wärmemenge abhängt.
Eine Stirnwand 7 des Gehäuses 1 ist mit diesem über entsprechende, nur schematisch angedeutete Verbindungselemente 8 lösbar verbunden. Die Stirnwand 7 ist hierbei gleichzeitig an einer Schlittenkonstruktion 9 befestigt, beispielsweise zwei parallelen Führungsstangen, die seitlich in einem Gehäusefußteil 20 geführt sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 1 ist die Schlittenkonstruktion weggelassen, um andere Teile besser darstellen zu können. In das Gehäuse 1 ragt ein Tragrahmen 9′ hinein, der mit der Stirnwand 7 verbunden ist und auf dem ein Maschinenaggregat 10 befestigt ist.
Das Maschinenaggregat 10 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer als Dieselmotor ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine 11, der mit einem Drehstromgenerator 12 gekoppelt ist. Das Maschinenaggregat 10 ist in üblicher Weise zur Unterbindung der Übertragung von Körperschall auf entsprechenden elastischen Elementen 13, beispielsweise Schwingmetallelementen, auf dem Träger 9′ befestigt. Anstelle der dargestellten Führungsstangen kann auch eine Schlittenkonstruktion in Form eines sogenannten Teleskopauszuges eingesetzt werden.
Die Stirnwand 7 ist nun als sogenannte "Installationswand" ausgebildet. Sie weist entsprechende Durchführungsöffnungen für die erforderlichen Zu- und Ableitungen auf. So ist durch die Stirnwand 7 mit entsprechender Isolierung ein Kabel 14 für den vom Generator 12 erzeugten Strom, eine Zuleitung 15 für die Brennstoffzufuhr zum Motor sowie die entsprechenden Leitungen und/oder Gestänge, hier zusammenfassend mit 16 gekennzeichnet, für die Bedienung des Motors für Anzeigegeräte etc. versehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist ferner als besondere Ausgestaltung mit einer Absorptions-Kältemaschine 17 ausgerüstet, wobei die in den heißen Abgasen enthaltene Verlustwärme zum Kälteerzeugen benutzt wird, wodurch gleichzeitig eine Abkühlung der Abgase bewirkt wird und ferner die erforderliche Kälteenergie zur Abkühlung der Abgase genutzt wird. Die Anordnung und Arbeitsweise einer derartigen Absorptions-Kältemaschine ist grundsätzlich bekannt. Die Besonderheit liegt lediglich darin, daß im vorliegenden Fall die heißen Motorabgase zur Beheizung des Verdampfers verwendet werden und gleichzeitig bis zu einem gewissen Grade abgekühlt werden. Die für die Reinigung der Abgase erforderliche Abkühlung unter den Taupunkt kann dann über einen nicht näher dargestellten, innerhalb des Gehäuses angeordneten, mit dem erzeugen Kältemittel beaufschlagten Abgaskühler bewerkstelligt werden. Die vom Kältemittel aufgenommene Wärmemenge wird über eine externe Kühlmittelversorgung bewerkstelligt, deren Zu- bzw. Ableitungen 18 ebenfalls durch die Stirnwand 7 hindurchgeführt sind. Über eine Abgasleitung 19 werden die gekühlten Motorabgase durch die Stirnwand 7 nach außen geführt. Die Kühlung der Abgase kann auch vollständig durch eine externe Kühlmittelversorgung erfolgen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist ferner einen gehäuseartig ausgebildeten Gehäusefußteil 20 auf, der einen abgeschlossenen Raum bildet. In diesem Fußteil 20 ist in Durchströmungsrichtung der Gase gesehen (Pfeil 21) ein Flüssigkeitsabscheider 22 sowie ein oder mehrere Sorptionsfilter 23 angeordnet, die von den Abgasen nacheinander durchströmt werden. Die Abgasleitung 19 mündet in den Innenraum des Gehäusefußteiles 20. Hinter den Sorptionsfiltern ist über eine Rohrleitung 24 der Gehäusefußteil 20 mit dem Innenraum des Gehäuses 1 verbunden, so daß die gekühlten und gereinigten Abgase in den Innenraum überströmen können. Zweckmäßigerweise ist ein Abzugsrohr 25 für die Abgase an dem der Rohrleitung 24 abgekehrten Endes des Gehäuses 1 vorgesehen, durch das die Abgase aus dem Gehäuseinnenraum abgeleitet werden.
Da es bei dem dargestellten Beispiel eines dieselgetriebenen Generators zweckmäßig ist, den Generator 12 zu kühlen, kann die Generatorwelle mit einem hier schematisch angedeuteten Lüfterrad 26 versehen sein. Legt man nun die Kältemaschine so aus, daß die über die Rohrleitung 24 in den Gehäuseinnenraum überströmenden Motorabgase eine Temperatur von beispielsweise 20° bis 25° C aufweisen, so können mit Hilfe des Lüfterrades 26 die gekühlten Abgase zu Kühlzwecken durch den Generator 12 hindurchgeführt werden.
Mit der Stirnwand 7 sind ferner ein Temperaturfühler 27 sowie der Meßkopf einer Gasspüreinrichtung 28 verbunden, die jeweils auf eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung geschaltet sind, so daß bei Überschreiten vorgegebener Maximaltemperaturwerte bzw. Abweichungen von vorgegebenen Gaszusammensetzungen das Maschinenaggregat 10 automatisch abgeschaltet wird bzw. bei Fehlen einer Schutzgasatmosphäre sich nicht starten läßt.
In Fig. 2 soll lediglich dargestellt werden, daß mit Hilfe der Schlittenkonstruktion das Maschinenaggregat 10 weit aus dem Gehäuse 1 herausgefahren werden kann. Wie die Darstellung erkennen läßt, ist auf diese Weise das Maschinenaggregat 10 praktisch frei zugänglich. Der Einfachheit halber sind alle für den Zweck dieser Darstellung nicht notwendigen Bauteile, so beispielsweise die Kühlflächen weggelassen. Auch sind die für explosionsgeschützte Ausführung üblichen Plattenschutzpakete im Ausgangsbereich und im Auspuffbereich nicht dargestellt.
In Fig. 3 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Aggregatanordnung für eine sogenannte "Hängelokomotive" dargestellt. Eine derartige Hängelokomotive, wie sie insbesondere im Bergbau unter Tage Anwendung findet, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen Fahrwerkrahmen 29, der hängend an einer Schiene 30 läuft. An dem Fahrwerk sind ferner jeweils am Ende eine Fahrerkabine 31 sowie zwischen beiden Fahrerkabinen 31 das Gehäuse für das Antriebsaggregat 32 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb über zwei mit dem Fahrwerk verbundene Elektromotore, die von einem Generator 34 gespeist werden, der durch einen Dieselmotor 35 angetrieben ist. Es handelt sich also im wesentlichen um ein dieselelektrisches Antriebsaggregat, wie es anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist.
Das Antriebsaggregat 32 sowie die zugehörige elektronische Steuereinrichtung 36 sind von dem quaderförmig zweiteilig ausgebildeten Gehäuse 37 umschlossen. Hierbei ist der dem Fahrwerksrahmen 29 zugekehrte Teil der Gehäusewandung sowie eine stirnseitige Gehäusewandung 39 als Maschinenrahmen 38 ausgebildet und unmittelbar mit dem Fahrwerkrahmen 29 verbunden. Dieser Maschinenrahmen 38 hat in der Seitenansicht in etwa die Form eines liegenden L. Die übrigen vier Wände des Gehäuses 37 werden durch einen Blechmantel 40 gebildet, der auf seiner Innenseite mit einer Isolierstoffschicht 41 versehen ist. Am Maschinenrahmen 38 ist mit Abstand und über schwingungsisolierende Verbindungsstücke 42 ein ebenfalls in der Seitenansicht L-förmiger, innerer Tragrahmen 43 befestigt. Der oben liegende Zwischenraum zwischen dem Maschinenrahmen 38 und dem inneren Tragrahmen 43 ist ebenfalls mit einer Isolierstoffschicht 44 ausgefüllt. Das Diesel-Generator-Aggregat 34, 35 ist wieder über Schwingungsdämpfer 45 am inneren Tragrahmen 43 befestigt. Die Vorderwand 39 des Maschinenrahmens 38 sowie die parallel und mit Abstand dazu verlaufende Wand 46 des inneren Tragrahmens 43 sind entsprechend der prinzipiellen Darstellung gemäß Fig. 1 wiederum als Installationswand ausgebildet, d. h. durch diese Wand sind alle Zu- und Ableitungen hindurchgeführt. Der freie Raum zwischen den beiden Stirnwänden 46 und 39 übernimmt hierbei die Funktion der Schallisolierung. Im übrigen entspricht der Aufbau des Gehäuses 1 der anhand von Fig. 1 beschriebenen Bauform.
Wie aus der Stirnansicht gemäß Fig. 4 ersichtlich, kann zum Öffnen des Gehäuses der Blechmantel 40 nach unten abgesenkt werden, so daß das Antriebsaggregat 32 frei zugänglich ist.
In Fig. 5 ist der Aufbau für eine Lokomotive dargestellt. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 alle Aggregate "hängend" angeordnet sind, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 eine identische Anordnung "stehend" eingebaut. Alle Bauteile sind im wesentlichen identisch. Lediglich bei "stehendem" Einbau müssen die Schwingungsisolatoren 42 und 45 entsprechend der geänderten Belastung anders ausgelegt werden.
Wie durch die gestrichelte Darstellung angedeutet, kann der abnehmbare Teil 40 des Gehäuses bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 nach oben abgezogen werden, so daß auch hier wiederum das Aggregat frei zugänglich ist.

Claims (12)

1. Gekapseltes Maschinenaggregat, bei dem wenigstens eine Antriebsmaschine in einem Gehäuse angeordnet ist, dessen Innenwandung mit einer Isolierstoffschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung zusätzlich mit Kühlflächen (4) versehen ist, die von einem Kühlmittel zwangsdurchströmt sind, und der freie Innenraum mit einer Rohrleitung (24) für ein gasförmiges Medium verbindbar ausgebildet ist.
2. Maschinenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflächen (4) die Isolierstoffschicht (3; 41) zum Innenraum hin wenigstens teilweise abdecken.
3. Maschinenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffschicht (3) unabhängig von der Außenform des Gehäuses (1; 37) so ausgebildet ist, daß der verbleibende Freiraum um die Aggregate auf ein Minimum reduziert ist.
4. Gekapseltes Maschinenaggregat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum über die Rohrleitung (24) mit einer Schutzgasquelle in Verbindung steht.
5. Maschinenaggregat nach Anspruch 4, mit einer Verbrennungskraftmaschine als Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verbrennungskraftmaschine (11) ausgehende Abgasleitung (19) an eine Kühl- und/oder Reinigungseinrichtung (17, 22, 23) für die Abgase angeschlossen ist und daß die gekühlten und gereinigten Abgase über die Rohrleitung (24) in den Gehäuseinnenraum eingeleitet und über ein Abzugsrohr (25) aus dem Gehäuseinnenraum abgeleitet werden.
6. Maschinenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand, vorzugsweise eine Stirnwand (7) des Gehäuses (1) lösbar mit diesem verbunden ist und daß an dem lösbaren Wandteil (7) ein in den Gehäuseinnenraum ragender Tragrahmen (9′) für das Maschinenaggregat (10) angeordnet ist.
7. Maschinenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Gehäusewand (7) am Gehäuse (1) geführten Schlitten (9) befestigt ist.
8. Maschinenaggregat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tragrahmen (9′, 43) in Verbindung stehende Wandteil (39) des Gehäuses (1; 37) mit dem Schlitten (9) oder einem Fahrwerksrahmen (29) verbunden ist, daß der innere Wandteil (46) über Verbindungsstücke (42) aus schwingungsisolierendem Material und mit Abstand an dem äußeren Wandteil (38, 39) befestigt und dem Tragrahmen (9′, 43) für das Maschinenaggregat (10; 34, 35) versehen ist.
9. Maschinenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) rohrförmig ausgebildet und mit horizontal ausgerichteter Rohrachse angeordnet ist und daß eine Stirnwand (7) lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei die Gehäusewandung (2), die Stirnwand (7) und Verbindungselemente (8) der Stirnwand (7) mit dem Gehäuse (1) so dimensioniert sind, daß das geschlossene Gehäuse (1) als Explosionsschutz für das Maschinenaggregat (10) dient.
10. Maschinenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem gehäuseartig ausgebildeten Fußteil (20) versehen ist, in dem zumindest für die vorzugsweise als Auswechselteile ausgebildeten Abgas-Reinigungseinrichtungen (22, 23) angeordnet sind.
11. Maschinenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gehäuses (1) ein Temperaturfühler (27) angeordnet ist, der mit einer Steuereinrichtung zum Ausschalten des Aggregates bei Überschreiten einer Maximaltemperatur verbunden ist.
12. Maschinenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasspüreinrichtung (28) vorgesehen ist, die mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht und die bei Auftreten einer explosiven Gasatmosphäre bzw. bei ungenügender Schutzgasatmosphäre im Innenraum das Aggregat abschaltet und/oder eine Belüftungseinrichtung einschaltet.
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