DE10035563C2 - Mobiler Container - Google Patents

Mobiler Container

Info

Publication number
DE10035563C2
DE10035563C2 DE10035563A DE10035563A DE10035563C2 DE 10035563 C2 DE10035563 C2 DE 10035563C2 DE 10035563 A DE10035563 A DE 10035563A DE 10035563 A DE10035563 A DE 10035563A DE 10035563 C2 DE10035563 C2 DE 10035563C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
cooling
air
room
heat transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10035563A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10035563A1 (de
Inventor
Albert Fritzsche
Karl Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier GmbH filed Critical Dornier GmbH
Priority to DE10035563A priority Critical patent/DE10035563C2/de
Priority to EP01116890A priority patent/EP1174164B1/de
Priority to AT01116890T priority patent/ATE284734T1/de
Priority to DE50104810T priority patent/DE50104810D1/de
Publication of DE10035563A1 publication Critical patent/DE10035563A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10035563C2 publication Critical patent/DE10035563C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/44Protection from terrorism or theft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B27/00Machines, plants or systems, using particular sources of energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/003Transport containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Energieversorgung und/oder Klimatisierung von mobilen Containern mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes der Patentanspruches 1.
Die militärischen Verbände aller Nationen verwenden für militärische, logistische, sanitäre und zivile Aufgaben der verschiedensten Art entsprechend ausgerüstete Container unterschiedlicher Größe. Die Energieversorgung erfolgt bei größeren Containergruppen durch ein (auch containerisiertes) Diesel-Generator-Aggregat. Funktional einzeln eingesetzte Container müssen zur autarken Energieversorgung und/oder Klimatisierung mit einem dem Leistungs- und Kühl- bzw. Heizbedarf ent­ sprechenden Primärenergiewandler versehen werden.
Die Erweiterung des militärischen Einsatzes in Krisengebieten und für Katastro­ phenfälle bei mitunter extremen klimatischen und infrastrukturellen Bedingungen erhöht den Bedarf an energetischer Autonomie, Betriebszuverlässigkeit und einfa­ cher Wartbarkeit (Krisenreaktionskräfte). Nicht zuletzt gewinnt das Auslegungskrite­ rium der optimierten Life-Cycle-Kosten beim Entwurf neuer Systeme zunehmend an Bedeutung.
Standardisierte Diesel-Generator-Aggregate (SEA) und eingeführte Klimaanlagen (in der Regel Teilklimaanlagen) verschiedener Leistungsstufen gehören zum festen Bestandteil der militärischen Ausrüstung. Die SEAs werden auf ein- oder zweiachsi­ gen Anhängern oder neben dem Container direkt auf der Pritsche des LKWs verla­ stet. Die Klimaanlage mit Frischluftbeimischung, die mit einem Stromversorger verbunden werden muß, wird nach dem Stand der Technik außen an einer Stirnwand des Containers befestigt oder auch im Inneren desselben, meist einem sog. Tech­ nikraum, angeordnet. Dieser Raum ist vom Arbeitsraum des Containers getrennt und mit Luftein- und -austrittsöffnungen ausgestattet. Seit einigen Jahren werden auch Anlagen angeboten, die als Kompakteinheit Energieversorgung und Klimatisierung zusammenfassen. Die in jüngster Zeit verstärkt aktuelle Forderung einer auch ABC- sicheren Frischluftversorgung personenbesetzter Container muß durch den Anbau von Schwebstoff- und Gasfiltern zusammen mit einem Hochdruck-Radialgebläse befriedigt werden.
Die DE 299 18 368 U1 beschreibt einen gattungsgemäßen mobilen Container mit einem Arbeitsraum sowie einem separaten Technikraum. Der Technikraum enthält eine Be- und Entlüftungseinrichtung, kombiniert mit einem Klimatisierungsgrät sowie einen Stromerzeuger.
In der DE 34 06 628 A1 ist ein mobiler Container beschrieben, an dessen Außen­ wand ein Klimagerät angeordnet ist, welches von der Außenluft beaufschlagt ist.
Mit diesen allein dem Überleben des Personals dienenden Maßnahmen ist nichts gegen die Kontamination der von Außenluft beaufschlagten technischen Einrichtun­ gen getan. Praktisch können nur zugängliche glatte Oberflächen, im wesentlichen die Containeraußenwände, mit thermischen oder chemischen Mitteln dekontaminiert werden, nicht aber Luftkanäle, Wärmetauscher, Rohrleitungen und Kabelschächte mit den zugehörigen Armaturen und elektrisch/elektronischen Komponenten.
Der vorwiegend aus Gründen geringer Geräuschemission voll gekapselte Verbren­ nungsmotor, wassergekühlt und oft verbunden mit einem wassergekühlten Genera­ tor, entspricht bereits näherungsweise diesen Anforderungen. Insgesamt sind jedoch weder konstruktiv noch in der logistischen Organisation Lösungen bekannt, um die Energieversorgung und Klimatisierung, also die Fortsetzung der Containerfunktion nach einem ABC-Angriff, in angemessener Zeit zu gewährleisten. Damit handelt es sich dann mehr oder weniger um einen Totalausfall dieser Geräte infolge der ABC- Belastung mit der zusätzlichen Schwierigkeit einer höchst aufwendigen Entsorgung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen mobilen Container zu schaffen, welcher in besonderer Weise gegen Umwelteinflüsse geschützt ist. Insbe­ sondere soll er nach überstandenem ABC-Einsatz kurzfristig wieder einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird mit dem mobilen Container des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der Lösungsansatz der Erfindung besteht darin, die für die elektrische Energiever­ sorgung oder/und Klimatisierung des mobilen Arbeitsraumes notwendigen ver­ fahrenstechnischen Komponenten so anzuordnen, dass nur die Bauteile eine Teil­ oberfläche zur Außenluft aufweisen, die für den Energie- und Luftaustausch mit der Umgebung physikalisch zwingend erforderlich sind.
Nach dem Stand der Technik ist für die autarke Energieversorgung oder/und Klimati­ sierung für die folgenden Funktionen ein Luftaustausch (Ansaugen, Ausblasen) mit der Umgebung notwendig:
  • - Frischluft/Abluft zur Belüftung des personenbesetzten Container-Innenraums. Im Falle von hohen Luftwechselzahlen, wie z. B. als Operationsraum oder Intensiv­ station ausgerüstete Container, empfiehlt sich zur Senkung des Energiebedarfs beim Heizen und Kühlen die Anordnung eines regenerativen Wärmetauschers.
  • - Verbrennungsluft/Abgas und Kühlluft für den Verbrennungsmotor (luft- oder wassergekühlt).
  • - Die Klimatisierung ist bis auf den beigemischten, meist geringen Frischluftanteil, ein Erwärmen oder Kühlen der Container-Umluft. Ein weiterer Bedarf an Außenluft ergibt sich zum Betreiben des Brenners im Falle einer Öl- oder Gasluftheizung, nicht beim elektrischen Heizen. Beim Kühlen (Kompressor mit Kältemittelkreis) muß die Raum- und Prozeßabwärme vom Kondensator an die Umgebung abge­ führt werden.
  • - Die Lufttrocknung/-befeuchtung, Bestandteil einer Vollklimaanlage, bleiben quali­ tativ ohne Einfluß auf den beschriebenen Luftaustausch.
Ausschließlich für die Atemluft und die Verbrennungsluft des Primärenergiewandlers ist Umgebungsluft als physikalische Stoffqualität notwendig. In allen anderen Be­ darfsfällen ist Luft nur Energieträger, damit gegen einen anderen Stoffstrom aus­ tauschbar.
Erfindungsgemäß werden die Systemkomponenten zur Energiebereitstellung (Ener­ gieumwandlung), Heizung und Kühlung in einem hermetisch gekapselten Raum an­ geordnet, vorzugsweise einem Teil des Container-Technikraumes oder Anlagen­ gehäuses (im Falle einer an den Container außen angebrachten oder freistehenden für sich allein verlastbaren Anlage). Die Abfuhr der auf verschiedenen Temperatur­ niveaus anfallenden Abwärmen (Verbrennungsmotor, Generator, Kondensator, elektrische Komponenten) an die Umgebung erfolgt entweder durch zwischengeschalte­ te, abtrennbare Flüssigkeitskreise oder durch für einen wirkungsvollen Wärmeüber­ gang ausgebildete Oberflächen (Verrippung, Wärmeleitrohre). Die der möglicherwei­ se staub-, sand- oder ABC-belasteten Umgebungsluft ausgesetzten Oberflächen (der Flüssigkeit-Luft-Wärmetauscher oder die berippten Wandfächen), einschließlich der die Umgebungsluft umwälzenden Gebläse mit Antrieb, sind für eine rasche und gründliche Dekontamination und mechanische Reinigung dimensioniert (Geometrie, Material) bzw. mit wenigen Handgriffen zu demontieren und auszutauschen. Die Innenwände des Kühlungsraumes sind spaltfrei und für eine rückstandsfreie Reini­ gung mit heißen Flüssigkeiten und Chemikalien ausgelegt. Das Abwasser wird am Boden gesammelt.
Die Abwärmen, die mit den Abgasen des Dieselmotors und einer mit fossilen Ener­ gieträgern betriebenen Heizung anfallen, brauchen bei den vorliegenden konstruk­ tiven Überlegungen nur teilweise berücksichtigt zu werden; chemisch gar nicht, die hohen Verbrennungstemperaturen dekontaminieren zuverlässig die möglicherweise belastete angesaugte Verbrennungsluft. Die Lufteintrittsfilter sind leicht auszutau­ schen.
Prinzipbedingt unterscheiden sich die Temperaturniveaus der Abwärmen. Für das Kühlwasser des Motors sind um 115°C üblich. Die gleiche Temperatur kann bei ent­ sprechender Isolationsklasse im Generator erreicht werden. Für die Kühlung elektri­ sche Verlustwärme abgebender Geräte sollte, ebenso wie für den Kondensator (hier im Interesse einer möglichst hohen Leistungsziffer), die Temperatur des Wärme­ trägers nur wenige Grade über der Umgebungstemperatur liegen.
Damit ergeben sich bei kompletten Anlagen, autarker Energieversorgung mit Diesel- Generator-Aggregat und Klimaanlage mit Heizung und Kühlung (evtl. zwei Kreise für Raum- und Gerätekühlung), zweckmäßigerweise mindestens zwei unabhängige Wege der Abwärmeabgabe aus dem gekapselten Anlagenraum. Dabei kann ein Transportweg, parallel oder in Reihe geschaltet, der Kühlung eines oder mehrerer Aggregate dienen.
Im Falle kleinerer Motorleistungen, die Grenze liegt etwa bei 7 bis 8 kW mech., ist es bei dem von bekannten Containerkonstruktionen für den Technikraum verfügbaren Raumangebot erfindungsgemäß konstruktiv möglich, einen Teil der Außenwand des Maschinenraums als Wärmetauscher auszubilden. Auf der Innenseite wird dieser vom Kühlwasser durchströmt, auf der Außenseite von der Kühlluft (Umgebungsluft) angeblasen.
Eine Intensivierung des Wärmeübergangs und damit eine Verringerung des Raum­ bedarfs wird dadurch erzielt, daß Wärmeleitrohre (heat pipes) für den Wärmetrans­ port vom inneren Kühlwasser (Motor- und Abgaskühler, Schalldämpfer) durch das hermetisch dichte Gehäuse nach außen vorgesehen werden. Die Abwärme des vom Motor angetriebenen Generators erhöht den Motorabwärmestrom bei heute günsti­ gen Generatorwirkungsgraden von 70 bis 90% nur um 5 bis 15%. Die Luftkühlung des Motors und Generators mit Wärmetransport durch Wärmeleitrohre durch die Gehäusewand nach außen scheidet aus Gründen des höheren Raumbedarfs und wesentlich höherer Investitionskosten praktisch aus.
Für die Abfuhr der Kondensationswärme gelten ähnliche Überlegungen, wobei der Betrag je nach Temperaturdifferenz Umgebung - Containerinnenraum um 30 bis 60% über der thermischen Kühlleistung liegt.
Die konzeptionell einfachste Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist, Motor­ kühler und Kondensator nach außen zu verlegen. Dies verstößt aber gegen die An­ forderung eines modularen, kompakten und wartungsfreundlichen Aufbaus aufgrund der erforderlichen Leitungsdurchführungen durch die Trennwand von Maschinen- und Kühlraum, die verlötet und mit Schnellkupplungen ausgerüstet werden, um im Falle des Austauschs der kontaminierten Außeneinheit die äußeren Teilkreise von den inneren zu trennen.
Die konzeptionell konsequenteste Lösung, bei gleichzeitig minimalem Anpassungs­ aufwand handelsüblich und militärisch eingeführter Geräte, ist die Anordnung von Zwischenkreisen mit flüssigem Wärmeträger (und Zirkulationspumpe) zwischen den Wärmequellen der Energiebereitstellung und Klimatisierung und den äußeren, anforderungsgemäß dimensionierten Flüssigkeits-Luft-Wärmetauschern. Die Wärmeein­ speisung in die Zwischenkreise mit angepaßtem Temperaturniveau erfolgt mittels kompakten Platten-Wärmetauschern. Die Wärmeträgerflüssigkeit besteht aus einem Wasser-Frostschutzmittelgemisch mit einem der minimalen Einsatz- und Lagertem­ peratur entsprechenden Mischungsprozentsatz. Zum Ausgleich der thermischen Dehnung dienen Ausgleichsgefäße, die auch einer gewissen Flüssigkeitsspeicherung dienen, um die mit dem Öffnen der Schnellkupplungen doch möglichen geringen Flüssigkeitsverlust abzudecken.
Dass ein Solezwischenkreis auch auf der Verdampferseite für die Raum- und Geräte­ kühlung, in Ergänzung des modularen Aufbaus zweckmäßig sein kann, ergibt sich noch aus dem Vorteil, dass durch Zusammenschaltung der beiden Solekreise bei einem hohen Abwärmeanfall im Container diese Abwärme bei niedrigen bis mittleren Umgebungstemperaturen ohne Betrieb der Kühlanlage direkt an die Umgebung abgeführt werden kann.
Der von Umgebungsluft durchströmte Außenteil mit Wärmetauschern und Geblä­ se(n), der vom inneren Anlagenteil hermetisch getrennt ist, kann als ein Abteil des Technikraums (Anlagengehäuses) mit Luftein- und -austrittsgittern oder auch als lösbarer Einschub in die teilweise offene Struktur des Technikraumes oder SEA- Gehäuses eingesetzt werden. Eine solche kontaminierbare Kühleinheit kann auch bei begrenzten Raumverhältnissen als selbständige Einheit verlastet und im Betrieb in einigen Metern Abstand vom Container aufgestellt werden. Dies kann insbesondere dann erforderlich werden, wenn infolge hoher Leistungsanforderungen eine Anord­ nung des Kühlungsraums neben dem Technikraum nicht mehr möglich ist. Die getrennt zu verlastende Kühleinheit ist dann für den Betrieb, der mobil nicht mehr möglich ist, mit mindestens 4 Flüssigkeitsleitungen, dem Stromkabel und ggf. einer Steuerleitung mit dem Container (oder dem SEA-Block) zu verbinden.
Da alle empfindlichen Bauteile im Technikraum oder SEA-Gehäuse nicht mehr mit der Außenluft in Berührung kommen und die außen angeordneten Kühler, zusammen mit schwallwassergeschützten Gebläsemotoren, ebenso einfach von mechanischen (Staub und Sand) wie biologisch-chemischen Verschmutzungen (ABC) gereinigt werden können, kann mit diesem Konzept die Anwendung voluminöser Sandfilter (mit eigenem Gebläse) entfallen. Nur die Atemluft für die im Container arbeitenden Personen muß noch gefiltert werden. Diese Reduktion des Reinluftbedarfs, und damit der Gebläseleistung, die ihrerseits vom Diesel-Generator-Aggregat zu liefern ist, erreicht bei einem 20'-Container der üblichen militärischen Nutzung einen Wert von etwa 98%, bei zweifach ausziehbaren Containern, die z. B. als Operationsraum eingerichtet sind, noch bis zu 90%.
Mit den folgenden Figuren werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschema der Aggregate und Komponenten in einer Anordnung mit der direkten Durchführung des Motor- und Generatorkühlwassers sowie des Kältemittels zu den Wärmetauschern im Kühlraum,
Fig. 2 das Blockschema nach Fig. 1 mit ABC-Schutzbelüftung in einer Anordnung mit in der Trennwand zwischen Maschinen- und Kühlraum eingelassenen Wärmetauschern,
Fig. 3 das Blockschema nach Fig. 1 mit Ölluftheizung in einer Anordnung mit einem Wärmetauscher-Zwischenkreis im Maschinenraum und Wärmetau­ schern im Kühlungsraum,
Fig. 4 die konstruktive Ausführung eines Wärmetauschers in der Trennwand mit luftseitigen Kühlrippen,
Fig. 5 einen Wärmetauscher der gleichen Funktion wie nach Fig. 4 mit Unter­ stützung des Wärmetransports durch Wärmeleitrohre,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Containers mit Luftein- und -austrittsgitter in der Türe des Kühlungsraumes.
Unabhängig von der Bauweise und Größe des Containers ist die räumliche Aufteilung in Arbeitsraum 1, Maschinenraum 2 und Kühlungsraum 4, Fig. 1. Das Blockschaltbild dieser Figur entspricht einer Grundausstattung von autarker Energieversorgung und Klimatisierung. Die wesentlichen Untersysteme/Komponenten dazu sind die Frischluftzufuhr 21 mit Eintrittsfilter 22 und Gebläse 23, Verbrennungsmotor 24 mit angekoppeltem Generator 25, Abgasabführung 26 und pumpengetriebenem Kühl­ wasserkreis 27, Kältemittelkreis 30 mit Verdichter und Regelung 28 und Schalt­ schrank mit Kühlung 29. Frischluftzufuhr 21, Strom 11 und Kältemittel 12 werden in den Arbeitsraum 1 geführt, in dem auch der Verdampfer mit Umluftlüfter 13 an der Wand oder an der Decke angeordnet sind.
Die in der Trennwand 33 zwischen Maschinenraum 2 und Kühlraum 4 installierten Wärmetauscher 41 und 42, die mit dem Wärmeträgermedium entsprechenden Schnellkupplungen 43 und 44 mit dem Kühlwasserkreis 27 und dem Kältemittelkreis 30 verbunden sind, führen die Motor-/Generator-Abwärme des Kühl­ wassers 31 bzw. als Kondensator die Abwärme des Arbeitsraumes 1 ab. Die Frisch­ luftzirkulation bewirkt das/die Gebläse 45 mit Eintrittsfilter 46 und Austrittsgitter 47. Im Falle von 2 Gebläsen ist eine differenzierte Regelung möglich.
Die Lamellenstruktur der Wärmetauscher 41 und 42 und ihre Anordnung im Küh­ lungsraum 4 ist neben der richtigen Materialwahl so dimensioniert, daß ein Abblasen mit Druckluft oder Lösungsmittel (Sand, Staub, Aerosolpartikel) zu keiner Beschädi­ gung führt. Der Austausch der Wärmetauscher 41, 42 ist durch Lösen der Befestigung und Trennen der Schnellkupplungen 43, 44 möglich. Entsprechende Maßnahmen gelten für die Gebläse-Motor-Einheit. Die Innenoberfläche des Kühlungsraumes 4 ist glatt, mit entsprechender Materialresistenz (durch Materialwahl oder dekontaminierbare Lackbeschichtung). Das Abwasser der Reinigung wird am Boden abgeführt.
Das Blockschema der Komponenten im Maschinenraum 2 wurde in Fig. 2 um die ABC-Schutzbelüftungsanlage 32 erweitert, die bei abgeschaltetem Gebläse 23 den Arbeitsraum 1 mit gefilterter Frischluft versorgt.
Die Wärmetauscher 41 und 42, die hier auch von den Wärmeträgern des Kältemittelkreises 30 und des Kühlwasserkreises 27 direkt durchströmt werden, sind auch hier fest in der Trennwand 33 zwischen Maschinen- und Kühlungsraum 2, 4 installierte Wärmeübergabestellen, ausgebildet.
Das Blockschema der Komponenten im Maschinenraum 2 wurde in Fig. 3, ausgehend von dem in Fig. 1, um eine mit Dieselkraftstoff beheizte Luftheizung 34 erweitert. Frischluftzufuhr 21 und Abgasabführung 26 werden zusätzlich mit dieser Eintrittsluft und dem Abgas beaufschlagt.
Die Wärmeträgermedien des Kältemittelkreises 30 und des Kühlwasserkreises 27 beaufschlagen hier Wärmeträgerzwischenkreise 35 und 36 mittels den Plattenwärmetauschern 37 und 38. Damit werden Verbrennungsmotor 24, Generator 25 und Verdichter und Regelung 28 des Kühlaggregats in nahezu handelsüblicher Ausführungsform installiert. Die Wärmeträgerzwischenkreise 35 und 36 werden durch die Trennwand 33 zu den Wärmetauschern 41 und 42 im Kühlungsraum 4 geführt.
Weitere energetisch vorteilhafte Ausführungsformen der Energieversorgung und Klimatisierung können sich mit der Umschaltung des Kältemittelkreises auf den Wärmepumpenbetrieb ergeben. Durch den Tausch der Kondensator-Verdampfer- Funktion kehrt sich die Wärmetransportrichtung der Kreise 30 und 39 um.
Die Nutzung der Abwärme des Verbrennungsmotors 24 kann mit einem weiteren Kühlwasser-beaufschlagten Wärmetauscher den Umluftstrom 14 erwärmen oder auch in Ergänzung oder anstatt der elektrischen Heizung einen Warmwasser- Heizkreis erwärmen.
Dass die Klimaanlage, als Teil einer kompletten Anlage oder für sich allein, auch aus einem geeigneten Fremdnetz versorgt werden kann, ändert nichts am Konzept. Hin­ sichtlich EMV-Dichtigkeit ist das vorliegende Konzept von Vorteil, in dem für den Kühlungsraum 4 keinerlei und für den Maschinenraum 2 nur begrenzt aufwendige Maßnahmen bei der Oberflächenbeschichtung und den wenigen Kabel- und Rohr­ leitungsdurchführungen getroffen werden müssen. Konstruktive Vorkehrungen an Türen und Öffnungen (EMV-Türdichtungen und Wabenkamine) entfallen.
Eine einfache konstruktive Ausführungsform der Wärmeabfuhr aus dem Maschinen­ raum 2 in den Kühlungsraum 4 und an die Umgebung zeigt Fig. 4. Diese Lösung als vom Wärmeträger durchflossene Cold Plate 51 mit Umgebungsluft beaufschlagter Verrippung 52 ist bevorzugt geeignet für kleinere Leistungen. Diese können sich sowohl aus einem geringen Energiebedarf des Containers (Geräte und Klimatisie­ rung) als auch aus einer wesentlichen verbesserten Wärmedämmung der Containerwände ergeben. Der Wärmetauscher 50 mit dem Zu- und Ablauf 53 und 54 wird wärme-, luft- und EMV-dicht in die Trennwand 33 eingesetzt.
Mit der Ausführungsform von Fig. 5 wird bei gleichem Konstruktionsprinzip der Wärmeübergang mit der Anordnung von Wärmeleitrohren 55 zwischen Flüssigkeitskreis (in Fig. 5 ist dessen Zulauf 53 dargestellt) und Luftkreis 56 deutlich verbessert.
Fig. 6 zeigt den Containerteil 60, der den Maschinen- und Kühlungsraum 2 und 4 aufnimmt.
Der Maschinenraum 2 ist für Überwachungs- und Wartungsarbeiten durch die Tür 61 zugänglich. Die Frischluftzufuhr 21, das Eintrittsfilter 46 und das Austrittsgitter 47 befinden sich beispielsweise in der Längswand. Der Kühlungsraum 4 kann mit der Tür 62 geöffnet, ggf. auch nach Trennung der verschiedenen Schnellkupplungen als Ganzes aus dem Container herausgezogen werden. Hierbei kann auch eine Anordnung zweckmäßig sein, daß der Kühlungsraum horizontal, über einen Teil oder die gesamte Breite des Containers, über dem Maschinenraum liegt. Der Lufteintritt erfolgt dann zweckmäßigerweise an der Stirnseite, das Ausblasen nach oben.
Bei einer vom Container (oder vom Diesel-Generator-Aggregat) getrennten Ausfüh­ rung des Kühlungsraums kann die Wärmeabfuhr jedes Kühlkreises auch als eigener Block ausgeführt werden.

Claims (6)

1. Mobiler Container mit einem Arbeitsraum (1), sowie einem dem Container zugeordneten Maschinenraum (2), angeordnet in einem Teilraum des Containers oder in einem separaten Gehäuse, wobei der Maschinenraum (2) eine Energieversorgung (24, 25) und/oder eine Klimaanlage (28, 29) enthält, wobei die Energieversorgung und/oder die Klimaanlage die Komponenten Diesel- Generator-Aggregat, Voll- oder Teilklimaanlage, Frischluftversorgung und Steuerung, erforderlichenfalls mit den Zubehörkomponenten Brennstoffheizung, ABC-Schutzbelüftung, Fremdnetzeinspeisung und -versorgung umfassen, da­ durch gekennzeichnet, dass der Maschinenraum (2) dicht gekapselt ist und dass ein von der Umgebungsluft zwangsweise durchströmter Kühlungsraum (4) zur Abführung der Verlustwärmen aus dem Maschinenraum (2) mittels eines fluiden Wärmeträgers (Kältemittelkreis 30, Kühlwasser 31) vorhanden ist, wobei die Trennwand (33) zwischen Maschinenraum (2) und Kühlungsraum (4) als Wärmetauscher ausgebildet ist, die einerseits von dem fluiden Wärmeträger (30, 31), andererseits von der Umgebungsluft beaufschlagt ist.
2. Mobiler Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wärmetauscher innerhalb der Trennwand (33) der Wärmetransport durch Wärmeleitrohre (55) zwischen den von den Wärmeträgern durchströmten Kammern unterstützt wird.
3. Mobiler Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Wärmeträger-Zwischenkreisen (35, 36) eine Trennung zwischen dem Kreis des Wärmeanfalls und dem an den Kühlungsraum (4) geführten Wärmeträgerkreis besteht.
4. Mobiler Container nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die an die Umgebungsluft Wärme abgebenden Oberflä­ chen des Wärmetauschers sowie die Innenoberflächen des Kühlungsraumes (4) unter Vermeidung enger Spalte und unzugänglicher Oberflächen so dimensioniert sind, daß mit Feldmitteln eine rasche Säuberung und Dekontamination von ABC-Chemikalien, Sand und Staub möglich ist.
5. Mobiler Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlungsraum (4) als Ganzes mit Gebläse(n) und ggf. Wärmetauscher nach Trennung der Wärmeträgerleitungen aus dem Container oder Gehäuse entnommen werden kann.
6. Mobiler Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlungsraum (4) als eine oder den einzelnen Kühlkreisen zugeordnete, getrennt verlastbare Baueinheit ausgebildet ist.
DE10035563A 2000-07-21 2000-07-21 Mobiler Container Expired - Fee Related DE10035563C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035563A DE10035563C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Mobiler Container
EP01116890A EP1174164B1 (de) 2000-07-21 2001-07-11 Container mit Energieversorgung und/oder Klimaanlage
AT01116890T ATE284734T1 (de) 2000-07-21 2001-07-11 Container mit energieversorgung und/oder klimaanlage
DE50104810T DE50104810D1 (de) 2000-07-21 2001-07-11 Container mit Energieversorgung und/oder Klimaanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035563A DE10035563C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Mobiler Container

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10035563A1 DE10035563A1 (de) 2002-02-07
DE10035563C2 true DE10035563C2 (de) 2002-08-01

Family

ID=7649753

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10035563A Expired - Fee Related DE10035563C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Mobiler Container
DE50104810T Expired - Fee Related DE50104810D1 (de) 2000-07-21 2001-07-11 Container mit Energieversorgung und/oder Klimaanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50104810T Expired - Fee Related DE50104810D1 (de) 2000-07-21 2001-07-11 Container mit Energieversorgung und/oder Klimaanlage

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1174164B1 (de)
AT (1) ATE284734T1 (de)
DE (2) DE10035563C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005031245A1 (de) 2003-09-26 2005-04-07 Ulf Deisenroth Modulares schutzraumsystem, insbesondere zum transport von personen und/oder gegenständen
DE10345914B4 (de) * 2003-09-26 2006-05-18 Ulf Deisenroth Modulares Schutzraumsystem, insbesondere zum Transport von Personen und/oder Gegenständen
DE102010010346A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 Dynatronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Komponenten in geschlossenem Gehäuse

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10343653B3 (de) * 2003-09-20 2005-06-23 Eads Deutschland Gmbh Klimatisierter mobiler Container
WO2010105645A1 (de) * 2009-03-19 2010-09-23 Hess-Wohnwerk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum verkleben von verbindungsteilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625449A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Matsushita Seiko Kk Klimaanlage
DE3406628A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum schutz eines insbesondere an einem shelter befestigten klimageraetes
DE3924455C2 (de) * 1989-07-24 1991-05-08 Kufler & Hross Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De
DE29918368U1 (de) * 1999-10-19 2000-01-13 Schall Kg M Begehbares Gehäuse insbesondere in Containerform

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191517A (en) * 1961-10-27 1965-06-29 Isel I Solzman Ventilating system for fallout shelter
CH577833A5 (en) * 1974-06-21 1976-07-30 Sveadiesel Ab Insulated chamber for dust laden atmosphere - has filtered air circulated between double walls, cabin cooled and vibration damped
FR2504965A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Sgg Btpi Installation pour la mise en protection nucleaire, biologique et chimique d'un parking souterrain
DE3726114A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Hans Dipl Ing Bong Verschlusselement in verbindung mit einer lueftungsanlage und luftaufbereitungsanlage zur reinigung von kontaminierten aussenluftvolumenstroemen
SE9103371L (sv) * 1991-11-15 1993-03-15 Ventilatorverken Ab Ventilationsfoerfarande foer taelt eller liknande, t ex mobila sjukvaardsenheter, samt medel haerfoer
DE4328810B4 (de) * 1993-08-27 2006-02-09 Weiss Umwelttechnik Gmbh Shelter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625449A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Matsushita Seiko Kk Klimaanlage
DE3406628A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum schutz eines insbesondere an einem shelter befestigten klimageraetes
DE3924455C2 (de) * 1989-07-24 1991-05-08 Kufler & Hross Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De
DE29918368U1 (de) * 1999-10-19 2000-01-13 Schall Kg M Begehbares Gehäuse insbesondere in Containerform

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Pat. Abstr. of Jp., CD-ROM, JP 07091869 A *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005031245A1 (de) 2003-09-26 2005-04-07 Ulf Deisenroth Modulares schutzraumsystem, insbesondere zum transport von personen und/oder gegenständen
DE10345914B4 (de) * 2003-09-26 2006-05-18 Ulf Deisenroth Modulares Schutzraumsystem, insbesondere zum Transport von Personen und/oder Gegenständen
DE102010010346A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 Dynatronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Komponenten in geschlossenem Gehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE10035563A1 (de) 2002-02-07
DE50104810D1 (de) 2005-01-20
ATE284734T1 (de) 2005-01-15
EP1174164A1 (de) 2002-01-23
EP1174164B1 (de) 2004-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1260005B1 (de) Schaltschrank oder gehäuse mit einer klimatisierungseinrichtung
EP3311083B1 (de) Kühlregal
EP1207732A2 (de) Schaltschrank mit einer Klimatisierungseinrichtung
EP0842382B1 (de) H-thermokompaktgerät
EP1455156A2 (de) Raumtemperierungseinrichtung
DE10152239C2 (de) Kühlgerät mit Kältemittel-Kreislauf
DE10035563C2 (de) Mobiler Container
EP2524172B1 (de) Wärmeübertrageranordnung
DE102010062647A1 (de) Schienenfahrzeug mit einem zur Kühlung von elektrischen Vorrichtungen vorgesehenen Klimatisierungssystem sowie Verfahren zum Kühlen der elektrischen Vorrichtungen in dem Schienenfahrzeug
DE202019100059U1 (de) Inverteranordnung
DE19701100A1 (de) Klimatisierungseinrichtung
DE102014007735A1 (de) Lüftungsanlage
CN114178028A (zh) 一种可控型的建筑施工拆迁用砖瓦破碎机及其使用方法
DE202008017881U1 (de) Motor-/Generatoreinheit
DE19708533C2 (de) Laderaumkühlvorrichtung eines Kleintransporters
DE3333828A1 (de) Energieversorgungsanlage
EP1517099B1 (de) Klimatisierter mobiler Container
AT413424B (de) Umweltschonendes system zum beheizen und/oder kühlen von gebäuden
EP0632192A1 (de) Lufteinlasskanal für einen Gasturbinensatz
DE10249511B4 (de) Kühlanordnung
EP3763179A1 (de) Kühlanordnung in einem gebäude einer technischen funktionseinheit, insbesondere zum kühlen eines rechenzentrums
EP1093199A1 (de) Elektrische Schaltanlage
WO2016195524A2 (de) Klimaanlage und motorkühlung für fahrzeuge mittels abgas
DE202004003443U1 (de) Kanallose Lüftungsanlage mittels induktiver Luftdurchmischung
DE4302673C2 (de) Kachel- oder Steinofen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee