DE3010284A1 - Vorrichtung zum foerdern und ueberlappen von bogen bzw. bogenpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und ueberlappen von bogen bzw. bogenpaketen

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DE3010284A1
DE3010284A1 DE19803010284 DE3010284A DE3010284A1 DE 3010284 A1 DE3010284 A1 DE 3010284A1 DE 19803010284 DE19803010284 DE 19803010284 DE 3010284 A DE3010284 A DE 3010284A DE 3010284 A1 DE3010284 A1 DE 3010284A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • B65H29/6609Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream
    • B65H29/6618Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed
    • B65H29/6627Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed in combination with auxiliary means for overlapping articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/32Suction belts

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und
  • Überlappen von aus einer Liefermaschine, zOBO aus Querschneidern ausgestoßenen Bogen bzw. Bogenpaketen mit einem schnell laufenden ersten Förderband und einem diesem in Förderrichtung nachgeschalteten und niedriger angeordneten, langsamer laufenden zweiten Förderband sowie mit einem über diesen beiden Förderbändern angeordneten schnellen Förderband, bei der unter dem oberen Trmmm des zweiten Förderbandes ein entgegen der Vorschubrichtung geneigt er, an eine Unterdruckquelle angeschlossener Saugkasten angeordnet ist.
  • Bogenausstoßende Maschinen, wie zoBo Querschneider arbeiten mit so hohen Geschwindigkeiten, daß mit starker über lappung der Bogen auf der Transportbahn zur Ablage gearbeitet werden muß. Dies erfordert wiederum eine starke Geschwindigkeitsminderung der Bogen0 Eine Minderung auf ein Drittel der ursprünglichen Geschwindigkeit ist üblicho Querschneider verarbeiten im allgemeinen mehrere Bahnen übereinander, so daß Bogenpakete ausgestoßen werden. Die einzelnen Bogen des Paketes dürfen beim Abbremsen nicht gegen einander verschoben werden Bei der Verarbeitung gestrichener Papiere in Matt- oder Hochglanz darf keinerlei Faltenbildung auftreten; sie würde die Oberflächen unbrauchbar machen.
  • Je nach Auftrag werden Bogen unterschiedlicher Länge geschnitten. Damit ändert sich die kinetische Energie, die dem Bogen bzwo Bogenpaket beim Abbremsen entzogen werden muß o Der Bremsvorgang sollte daher zeitlichtsteuerbar sein. - Im folgenden sind in dem Begriff "Bogen" auch Bogenpakete eingeschlossen.
  • Die Überlappung der ausgestoßenen Bogen wird eingeleitet durch eine Beschleunigung der Bogen, durch die Zwischenräume /und in seiner Stärke zwischen den einzelnen Bogen entstehen. Diese Zwischenräume sind eine wesentliche Voraussetzung für ein störungsfreies Übereinanderschieben der Bogen bei der Bildung der Überlappung0 Dabei muß außerdem zur Einleitung der Überlappung die Hinterkante des vorhergehenden Bogens aus der Bahn der Vorderkante des folgenden Bogens herausbewegt werden0 Zur Einleitung der Überlappung wird bei bekannten Vorrichtungen überwiegend Saugluft verwendet, die einen von dem schnell laufenden Förderband herangeführten Bogen mit seiner Hinterkante auf das etwas tiefer liegende, langsamer laufende Förderband ansaugt und so dessen Bremskraft zur \wirkung bringt mit der Folge, daß sich die Vorderkante des folgenden Bogens über den hinteren Bereich dieses Bogens schiebt und damit die Überlappung einleitet0 Der Höhenunterschied zwischen beiden Bändern gewährleistet eine störungsfreie Uberlappung.
  • Um einem Stauchen oder Zerknüllen des abgebremsten Bogens vorzubeugen, muß die Verzögerungswirkung beim Ubergang vom schneller zum langsamer laufenden Transportband zuerst mit Sicherheit am hinteren Ende des Bogens wirksam werden. Der Bogen wird dadurch gestreckt, und seine Flachlage bleibt erhalten.
  • Es ist deshalb bekannt, auf die Oberseite des übergebenen Bogens taktweise eine mechanische Vorrichtung, einen sog.
  • Abschläger (DE-OS 27 25 547) oder einen Druckluftstrahl einwirken zu lassen.
  • In der DE-AS 12 45 702 werden mechanische Vorrichtungen abgelehnt. Stattdessen wird eine feststehende oder innerhalb eines feststehenden Mantels umlaufende Druckluftdüse angegeben, die die Bogenhinterkante auf das langsamer laufende förderband hinunterdrückt. Zur Unterstützung ist ferner unter dessen oberem Trum ein mit der Druckluftdüse zusammenwirkendes Saugorgan in Form eines Saugkastens angeordnet. In der DE-OS 14 11 325 werden diese iQusführungen jedoch abgelehnt, weil bei einer feststehenden Düse die Trägheit des mechani3ch-pneumatischen Systems und bei umlaufender Düse die Massenkräfte und unkontrollierte luftströmungen innerhalb des Mantels zu Schwierigkeiten geführt haben.
  • In der DS-OS 19 17 616 ist eine Saugvorrichtung angegeben, die aus einem feststehenden geschlitzten Saugrohr und einem umlaufenden, ebenfalls geschlitzten Steuerrohr und einem dieses umgebenden Lochmantel mit einem porösen Förderband besteht, Diese Ausführung wird wegen ihres hohen Aufwandes und wegen der beachtlichen Trägheitsmomente ihrer bewegten Massen abgelehnt. Stattdessen wird eine taktweise arbeitende Lochsteuerung angegeben0 - Gegenüber dieser Anordnung gelten dieselben Bedenken wie zuvor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Mängel bekannter Lösungen vermieden und die von Hochleistungsmaschinen mit hoher Geschwindigkeit angeförderten Bogen bzwo Bogenpakete nur unter Anwendung von Saugluft einwandfrei überlappt und abgestapelt werden, wobei die Anpassung an unterschiedliche Längen und Gewichte auf einfache Weise möglich sein muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß in dem Saugkasten unter dessen Saugöffnungen ein mit einem Längsschlitz versehenes Saugrohr drehbar gelagert ist, das eine Umdrehung/Bogen (-paket) ausführt und in- einem Bereich zwischen an seinem Umfang anliegenden Dichtungsmanschetten mit den Saugöffnungen kommuniziert. Da das Saugrohr mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umläuft, können in der Vorrichtung keine Trägheitskräfte auftretens Da das Saugrohr ferner gegen den Saugkastenraum durch die Dichtungsmanschetten abgedichtet ist, können in diesem keine störenden Luftströmungen und/oder pulsierenden Druckschwankungen auftreten. Der Bereich, doho der Drehwinkel, in welchem der Längsschlitz des Saugrohres gegen die Saugöffnungen des Saugkastens offen ist, kann durch Änderung des .abstandes der Dichtungsmanschetten voneinander eingestellt und 90 der jeweiligen Bogenlänge angepaßt werden0 Das Saugrohr ist an einem, bevorzugt an beiden Enden an eine Leitung zu einer Unterdruckquelle angeschlossen. Dabei ist in einer Ausgestaltung der Vorrichtung in das Saugrohr zur Vergleichmäßigung der Saugleistung über die Schlitzlänge ein Lochblech eingelegt, dessen Lach-/Steg-Verhältnis von der Mitte nach den Enden hin abnimmt, Um unabhängig von der Geschwindigkeit der Bogenliefermaschine mit gleichbleibender Saugleistung arbeiten zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung an die Leitung von dem Saugrohr zu der Unterdruckquelle ein Bypass angeschlossen, dessen Strömungsquerschnitt reziprok zur Geschwindigkeit der BogenlieTermaschine steuerbar ist0 Diese Anordnung hat gegenüber einer Anpassung durch Änderung des Lochquerschnittes des Saugkastens (DEWOS 19 17 616) den Vorteil, daß kein Eingriff in die Vorrichtung notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt einer Transportvorrichtung vom Querschneider bis zum Stapel; Fig0 2 in Seitenansicht ein Augenblicksbild der Folge transportiert er Bogen; und in vergrößertem Maßstab Fig. 3 einen Querschnitt durch Saugkasten und Saugrohr; Fig. 4 einen Längsschnitt durch Saugkasten und Saugrohr mit Lochblech; Fig0 5 eine Draufsicht auf das Lochblech im Saugrohr9 Gemäß Figo 1 wird die von einer nicht dargestellten hbrollung mit der Geschwindigkeit v1 kommende Papierbahn 1 in dem Querschneider 2 in einzelne Bogen 3 zerteilt. Die den Querschneider 2 verlassenden Bogen 3 werden zunächst von einem ersten Bandförderer, bestehend aus oberen Förderbändern 4 und unteren Förderbändern 5, die zwischen sich eine Transportbahn oder -ebene 6 bilden, erfaßt und mit etwas höherer Geschwindigkeit v2 CS1,2 v1 abtransportiert. Dabei entstehen zwischen den einzelnen Bogen 3 Lücken (Fig0 2), die Voraussetzung für die spätere Überlappung sind.
  • Von den Förderbändern 5 gelangen die Bogen 3 auf einen Tragwinkel 7, auf dem die Bogenlängsränder durch Formstücke nach oben aufgewölbt und so die Bogen auf einer kurzen freien Weglänge versteift werden. Über eine nachfolgende Fuhrungswalze 8, auf der Druckrollen 9 aufliegen, gelangen die Bogen 3 zu einem zweiten Bandförderer, bestehend aus den oberen Förderbändern 4 und unteren Förderbändern 10, die eine wesentlich geringere Geschwindigkeit v3 # 0,2 - 0,3 v1 haben. Die zwischen den Bändern 4, 10 gebildete fronsportbahn oder -etene 11 liegt orzugsweise 5 bis 10 mm tiefer als die Transportbahn 6.
  • An dem abergang von der Führungswalze 8 auf die Förderbänder 10 fällt deren Ebene etwas gegen die Trunsportrichtung auf einer Länge von ca. 250 mm schräg nach unten um ca. 20 mm ab. Unter dieser Schräge ist ein Saushasten 12 angeordnet, dessen Aufbau später ausführlich erläutert werden wird.
  • Im abstand einer Bogenlänge vom 22Sang (von der vorderen Umlenkung) der unteren Förderbänder 10 sind unter diesen eine Stützwalze 13 und über den oberen Förderbändern Langrollen 14 angeordnet, die mit einstellbarem Druck auf den Bändern aufliegen. Hinten ihnen heben die oberen von den unteren Förderbändern ab, und letztere transportieren die inzwischen überlappten und abgebremsten Bogen auf den Stapel 15.
  • Der Überlappungsvorgang verläuft in bekannter Weise wie folgt: iiuf dem rEege von dem Tragwinkel 7 über die Führungswalze 8 auf die Förderbänder 10 hat der an den seit-Eichen Rändern aufgewölbte Bogen 3 wegen des geringen hbstandes der oberen von den unteren Bändern keine Nöglichkeit, mit seiner Vorderkante abzusinken oder anzusteigen und dabei umzuschlagen. Es können sich auch keine Wellen bilden, die dann zu Falten fuhren würden.
  • Verläßt nun die Kinterkante eines Bogens 3 die Binspannstelle zwischen Führungswalze 8 und Druckrollen 9, so ist er im freien Flug sich selbst überlassen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muß der Saugkasten 12 die unter dem Bogenende befindliche BuSt absaugen und damit das Bogenende auf die langsamer laufenden Transportägnder 10 ziehens Die Reibung zwischen Bogen 3 und Bündern 4, 10 bremst den Bogen in seinem hinteren Bereich ab und streckt ihn plan aus. Zugleich erreicht die Bogenvorderkante die Fangrollen 14 und wird von ihnen, falls sich der Bogen um einen geringen Betrag zu seiner Transportrichtung verdreht hätte, wieder ausgerichtet und auf die -örderbünder 10 gedrückt.
  • Fig, 3 bis 5 zeigen den Aufbau des Stagkastens 12. In ihm ist ein mit einem Längschlitz 17 versehenes Saugrohr 16 drehbar gelagert, das von dem Querschneider 2 über ein Mifferential synchron anGetrieben wird derart, daß es während des Vorbeiwanderns eines Bogens 3 eine Umdrehung ausführt. Sein schlitz 17 wandert dabei an zwei Dichtungsmanschetten , vorbei, die zur Einstellung der Saugzeit mittels Schiebern 19 über ein (nicht dargestelltes) ilandrad verstellbar sind. auf diese weise kann der Öffnungswinkel des Sollitzes 17 szwischen den Drehwinkeln α und ß des saugrohres 10 verändert werden0 Der kleine Drehwinkel oG ist dem kürzesten Bogen zugeordnet, und der größte Drehwinkel ß dom längsten Bogen.
  • Das Saugrohr 16 ist nit beiden beiden an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Um unabhängig von der Geschwindigkeit des Querschneiders 2 eine gleichmäßige Saugleistung zur Verfügung zu haben, wird über einen (nicht dergestellten) Bypass bei niedrigster Geschwindigkeit Falschluft zugeführt, die mit steigender Geschwindigkeit kontinuierlich abgesperrt wird.
  • Beim Absaugen der Luft aus dem Saugrchr 16 an dessen beiden Enden würde an den Enden des Saugkastens 12 mehr Luft als in der litte einströmen. Damit würde auch ein Bogen ende, das auf das Förderband 10 gesaugt wird, nicht auf der ganzen Breite gleichmäßig bzw. zugleich nach unten bewegt. Das würde zu Störungen im Betriebsablauf führen, weil die Vorderkante des nachfolgenden Bogens auf die nicht reclntzeitig abgesenkten Bereiche der Einterkante des vorangehenden Bogens aufstoßen würde. - Bin in das Saugrohr 16 eingelegtes Lechtlech 20 hat über seine Länge eine anzahl Löcher 21, deren querschnittssumme mindestens etwas größer ist als der doppelte Querschnitt des Saugrohres 16. Damit wird ein Ansteigen der Strömungsgeschwindigkeit und eine sonst nötige, nachteilige iirosselstelle im Saugrohr vermieden die e Löcher 21 können in der Litte enger als an den Enden stehen und/oder kleiner sein. Damit wird eine gleichmäßige Sangleistung über die ganze Arbeitsbreite des Saugkastens 12 erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Bördern und Überlappen von Bogen bzvj. Bogenpaketen Patentansprüche Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von aus einer Liefermaschine, z.BO aus Querschneidern ausgestoßenen Bogen bzw. Bogenpaketen mit einem schnell laufenden ersten Yörderband und einem diesem in Förderrichtung nachgeschalteten und niedriger angeordneten, langsamer laufenden zweiten Pörderband sowie mit einem über diesen beiden Förderbändern angeordneten schnellen Förderband, bei der unter dem oberen Trum des zweiten Förderbandes ein entgegen der VorschubrichtungAgeneigter, an eine Unterdruckquelle angeschlossener Saugkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugkasten (12) unter dessen Saugöffnungen ein mit einem Längsschlitz (17) versehenes Saugrohr (16) ßvorzugsweise drehbar gelagert ist, das eine Umdrehung/Bogen (-paket) ausführt und in einem Bereich zwischen an seinem Umfang anliegenden Dichtungsmanschetten (18) mit den Saugöffnungen kommuniziert.
    2O Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich durch Änderung des Abstandes der Dichtungsmanschetten (18) voneinander einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Saugrohr (16) zur Vergleichmäßigung der Saugleistung über die Schlitzlänge ein Lochblech (20) eingelegt ist, dessen Loch-/Steg-Verhältnis von der Mitte nach den Enden hin abnimmt.
    4. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung von dem Saugrohr (16) zu einer Unterdruckquelle eintBypass angeschiossen ist, dessen-Strömungsquerschnitt reziprok zur Geschwindigkeit der Bogenliefermaschine steuerbar ist0 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (16) von der Bogenliefermaschine synchron über ein Differential angetrieben ist.
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