DE3312087C2 - - Google Patents

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DE3312087C2
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Guenter Dipl.-Ing. Ehlscheid
Klaus Dipl.-Ing. Munsch (Fh), 5450 Neuwied, De
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei Kg 5450 Neuwied De
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von blatt­ förmigem Füllgut in eine Hülle, insbesondere in einen Briefum­ schlag, Beutel oder dergleichen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Vorrichtungen der genannten Gattung sind seit langem bekannt und dienen vorzugsweise zum Einfüllen von Dokumenten in Brief­ hüllen.
In der heutigen Zeit liegt der Schwerpunkt ihrer Konstruktion in ihrer Leistungssteigerung und Betriebssicherheit sowie in der schonenden Behandlung der zu verarbeitenden Hüllen und Einfüllmaterialien.
Aus der DE OS 26 17 189 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die leeren Hüllen mittels einer ersten Transportbahn von unten her einer Einfüllstation zugeführt werden, nachdem sie mittels einer Einzugseinrichtung von einem in einen Vor­ ratsbehälter aufgenommenen Hüllenstapel vereinzelt und auf der ersten Transportbahn ausgerichtet wurden. In der Einfüllstation wird die Hülle mittels intermittierend angetriebener Walzen und an- und abschwenkbarer Andrückriemen in Einfüllposition befördert. Hier wird sie an ihrer Rückseite von auf- und abschwenk­ baren Saugfüßen ergriffen und aufgezogen, wobei gleichzeitig ihre Verschlußklappe mittels eines Klappenhalters in einer abgesenkten Position gehalten wird. Die Walzen stehen hierbei still und die Andrückriemen stehen in abgeschwenkter Stellung. Sodann werden horizontal hin- und herschiebbare Aufklappfinger in die geöffnete Hülle bewegt. Das blattförmige Füllgut wird mittels einer zweiten Transportbahn der Einfüllstation zuge­ führt und dort von horizontal hin- und herbewegbaren Einfüll­ schiebern unter den Aufklappfingern hindurch in die geöffnete Hülle geschoben, nachdem es von in Vorratsbehältern aufge­ nommenen Blattstapeln mittels Einzugseinrichtungen abgetrennt und auf der zweiten Transportbahn gesammelt wurde. Danach werden die Andrückriemen auf die ruhende befüllte Hülle an­ geschwenkt, wobei diese mit Hilfe der anlaufenden Walzen weiterbefördert wird. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß sowohl die Hülle als auch das Füllgut während dem Ein­ füllvorgang zum Stillstand kommen. Außerdem erlauben die hin- und herbewegbaren Aufklappfinger und Einfüllschieber keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
Das Fehlen von Mitteln zum seitlichen Aufspreizen der Hülle führt dazu, daß nur Füllgut eingefüllt werden kann, welches deutlich weniger breit als die Hülle ist.
Außerdem ist aus US-PS 40 77 181 eine Einfüll­ anlage bekannt, welche eine leere Hülle von einem Einzug­ stapel vereinzelt einzieht, deren Verschlußklappe öffnet und die Hülle einer Einfüllstation zuführt, wo das von ver­ schiedenen Einzugsstapeln vereinzelte eingezogene und von einer Transportkette angelieferte Füllgut auf einer abge­ setzten Ebene gesammelt, gepreßt und von einer Einfüllramme in die bereitstehende, geöffnete Hülle eingeschoben wird.
Die kritische Stelle dieser Anlage ist die Einfüllstation, sie ist in der DE-OS 31 37 033 näher beschrieben. Die Hülle wird der Einfüllstation von oben zugeführt und mit ihrer Bodenklappenkante an Anschlägen ausgerichtet, so daß sie mit der Rückseite auf einem abge­ winkelten Einfülldeck und mit der Verschlußklappe auf einem höher angeordneten Auflager aufliegt. Mittels einer von einem Solenoid angetriebenen Fingereinrichtung wird die Hülle auf das abgewinkelte Einfülldeck gedrückt, wobei die Hülle ge­ staucht und ihre Einfüllöffnung geöffnet wird. Sodann fährt eine zweite Fingereinrichtung in die geöffnete Hülle, drückt sie an Vorder- und Rückseite auseinander und er­ möglicht der Einfüllramme das Einschieben des Füllgutes. Diese Einfüllanlage hat den Nachteil, daß durch den Höhen­ versatz zwischen der Transportkette und der Sammel- und Preßstation des Füllgutes die Einzelteile des Füllgut­ stapels untereinander nicht genau ausgerichtet sind. Dies und fehlende seitliche Einfüllhilfen machen es erforder­ lich, daß die Hülle innen erheblich breiter sein muß, als die größte Breite des Füllgutes. Zudem können keine Hüllen mit Fenster befüllt werden, weil durch die gebogen auf dem Einfülldeck aufliegende Hülle das Füllgut am innen einge­ klebten Fenster hakt. Außerdem läßt die aufwendige Einfüll­ mechanik mit der diskontinuierlichen Arbeitsweise von Ein­ füllramme und Fingereinrichtungen keine hohe Arbeitsge­ schwindigkeit zu.
Aus der DE-PS 9 62 775 ist eine Einfülleinrichtung bekannt, bei der Füllgut auf einem Stößel aufliegend in eine Hülle einge­ schoben und über den Einschub hinaus weitertransportiert wird, so daß das Füllgut nicht zum Stillstand kommt.
Diese Einrichtung ist nicht für größere Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet, da der horizontal hin- und herbewegbare Stößel bei jedem Füllvorgang einen langen Arbeits- und einen langen Rück­ hub ausführen muß. Die Einrichtung ist vorrangig konzipiert zum Einfüllen von einzelnen gefalteten Papierbögen.
Darüber hinaus ist nach DE-OS 19 50 089 eine Einrichtung zum Eintaschen von Schallplatten enthaltenden Innentaschen in Außentaschen bekannt. Hierbei werden die Innen- bzw. Außen­ taschen schrittweise einer Einfüllposition zugeführt. Die befüllte Innentasche wird von einem hin- und hergehenden Mit­ nehmer in die Außentasche geschoben, nachdem deren Einfüll­ öffnung mittels Saugmitteln aufgezogen und mittels keilför­ migen, einseitig offenen Einfülltrichtern aufgespreizt wurde. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß sie nur schritt­ weise arbeitet und nur zum Einfüllen von festen, flachen Körpern dient. Zum Befüllen von Briefhüllen mit "weichen" Dokumenten aus Papier ist die Einrichtung nicht geeignet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einfüllstation der Einfüllanlage für hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu optimieren. Dies soll auch ein Ausrichten und kurzzeitiges Fixieren der leeren Hülle in der Einfüllposition und einen registerge­ nauen Weitertransport der befüllten Hülle beinhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung sowie den Ansprüchen in Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Hülle unmittelbar in Einfüllposition ausgerich­ tet wird, daß das Füllgut mit kontinuierlich umlaufenden An­ triebsmitteln, die außerhalb der Hülle auf das Füllgut ein­ wirken, in die Hülle gefördert wird, daß durch den Einsatz von unteren und oberen Saugmitteln in Verbindung mit im Maschinentakt einschwenkbaren seitlichen trichterförmigen Fingern ein problemloses Befüllen auch von befensterten Hüllen gegeben ist, und daß durch den Einsatz der Segment­ walze ein registergenauer Weitertransport der befüllten Hülle erreicht wird. Als wichtigster Vorteil ist jedoch zu sehen, daß mit der Erfindung die Betriebssicherheit der Einfüllstation wesentlich erhöht wurde, wodurch die gesamte Einfüllanlage höhere Arbeitsgeschwindigkeiten er­ reicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Einfüllstation nach Schnittlinie I-I in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt die Einfüllstation in der Draufsicht mit den oberen Saugern.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Einfüllstation nach Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Einfüllanlage in der Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt die Einfüllanlage in der Draufsicht.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, besteht eine Einfüllanlage 1, von rechts und links in Förderrichtung von Füllgut 41 ge­ sehen, aus Füllguteinzügen 3, 4, 5, 6, 7, die oberhalb einer zweiten Transportbahn 12 angeordnet sind, einer Einfüll­ station 2, einer Umlenkstation 38, im rechten Winkel dazu aus einer Verschließ- und Frankierstation 18 und im rech­ ten Winkel zu dieser aus einer Ablage 35. Links der Um­ lenkstation 38, in Flucht der zweiten Transportbahn 12 befindet sich ein Hülleneinzug 8. Hier beginnt eine erste Transportbahn 11, die von unten im spitzen Winkel der Einfüllstation 2 zugeführt wird.
In den Einzügen 3 und 7 sind unterhalb deren Einzugwalzen Falttaschen 9 und 10 angeordnet. Die zweite Transportbahn 12 besteht aus zwei endlosen Sammelketten 23, 23′. Am Ende der Sammel­ ketten 23, 23′ vor der Einfüllstation 2 ist eine Weiche 15 für das Füllgut 41 in der zweiten Transportbahn 12 angeordnet, unterhalb der Weiche 15 befindet sich eine Fehlablage 13. Am Anfang der ersten Transportbahn 11 befindet sich eine Öffnungsvorrichtung 17 für die Ver­ schlußklappe 45 der Hülle 40. Am Ende der ersten Trans­ portstation 11 ist unterhalb einer Umlenkwalze 30 eine Weiche 16 für die Hülle 40 angeordnet, die nach unten in eine Fehlablage 14 einmündet.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß die Einfüllstation 2 in der Förderebene des Füllgutes 41 und in Verlängerung der zweiten Transportbahn 12 angeordnet ist. An der Umlenk­ walze 30 unterhalb der zweiten Transportbahn 12 endet die erste Transportbahn 11, hier wird der Hüllentrans­ port von bis zu einer Gegenwalze 20 schräg nach oben laufen­ den Saugriemen 36, 36′ übernommen. Die Saugriemen 36, 36′ werden durch eine nicht gezeigte Saugluftquelle und Saugluftsteue­ rung an Saugkammern 37 und 37′ mit Saugluft im Maschinentakt beaufschlagt. Zwischen den Saugriemen 36, 36′, in gleicher Ebene mit deren Obertrumm und vor der Gegenwalze 20 ist eine Saug- und Einfüllplatte 29 angeordnet (siehe auch Fig. 3), sie wird durch eine nicht gezeigte Saugluftquelle und Saug­ luftsteuerung im Maschinentakt mit Saugluft beaufschlagt. Hinter der Gegenwalze 20 befinden sich verstellbare Aus­ richtnocken 21, die von nicht gezeigten Steuerungsmitteln im Maschinentakt bewegt werden. In Förderrichtung des Füllgutes 41 gesehen sind hinter den Sammelketten 23, 23′ als Förderer Oberbänder 31, 31′ und Unterbänder 32, 32′ angeordnet. Die Oberbänder 31, 31′ sind mittels einer Brücke 51 an einer Gestellwand befestigt, und mittels der Brücke 51 nach oben abklappbar (siehe auch Fig. 4). Hintere Umlenkrollen 33, 33′ der Oberbänder 31, 31′ und hintere Umlenkrollen 34, 34′ der Unterbänder 32, 32′ sind so angeordnet, daß sie sich zwischen zwei Fingern 22, 22′ unmittelbar vor der Einfüllöffnung 42 der in Füllposition stehenden Hülle 40 befinden. Die Finger 22, 22′ dienen als Einfüllführungen. Sie sind als Einfülltrichter ausgebildet, weisen einen u-förmigen Querschnitt auf und sind mit ihren offenen Querschnittsseiten einander zugewendet. Die Finger 22, 22′ sind seitlich vor der Einfüllöffnung 42 drehbar und im Abstand zueinander, je nach Hüllenformat, einstell­ bar angeordnet. Mittels Steuerungen 24, 24′ sind die Finger 22, 22′ durch die Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 in deren Innenkanten 46, 46′ im Maschinentakt einsteuerbar (siehe auch Fig. 2). Oberhalb der Rückseite 44 und nahe der Ein­ füllöffnung 42 der in Füllposition stehenden Hülle 40 sind obere Sauger 26, 27, 28 angeordnet. Der mittlere Sauger 26 befindet sich immer vertikal über der Saug- und Einfüllplatte 29, während die Sauger 27, 28 seitlich angeordnet sind und im Abstand zueinander, je nach Hüllenformat, einstellbar sind (siehe auch Fig. 3). Die Sauger 26, 27, 28 werden von einer nicht gezeigten Saugluftquelle und Saugluftsteuerung im Maschinentakt mit Saugluft beaufschlagt und von nicht ge­ zeigten Steuerungsmitteln im Maschinentakt vertikal gehoben und gesenkt.
Oberhalb der Gegenwalze 20 befindet sich eine Segmentwalze 19, sie ist mittels einer Brücke 50, an der auch Transport­ rollen 53 und 54 gehalten sind, an der Gestellwand ab­ klappbar befestigt (siehe auch Fig. 4).
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Einfüllanlage 1 be­ schrieben:
Das Füllgut 41 wird auf den Einzügen 3, 4, 5, 6, 7 vereinzelt und eingezogen; bei den Einzügen 3 und 7 je nach Bedarf dabei gefaltet; in die Sammelketten 23, 23′ der zweiten Transportbahn 12 gegeben und von dieser ausgerichtet, an der Weiche 15 vorbei in die Oberbänder 31, 31′ und die Unterbänder 32, 32′ transportiert. Währenddessen wird die Hülle 40 mittels Einzug 8 vom Hüllenstapel vereinzelt und mit hintenliegender Schlußklappe 45 eingezogen und in die Öffnungsvorrichtung 17 transportiert. Dort wird die Schluß­ klappe 45 der Hülle 40 geöffnet.
Die geöffnete Hülle 40 wird dann von der ersten Transport­ bahn 11 an der Weiche 16 vorbei bis zur Umlenkwalze 30 transportiert und dort von den Saugriemen 36, 36′ übernommen und mit ihrer Bodenklappenkante 47 bis an die Ausricht­ nocken 21 befördert und an ihrer Bodenklappenkante 47 aus­ gerichtet.
Darauf wird die Hülle 40 in der Mitte ihrer untenliegenden Vorderseite 43 von der Saug- und Einfüllplatte 29 angesaugt und lagearretiert, die Ausrichtnocken 21 schwenken an­ schließend nach unten weg.
Die oberen Sauger 26, 27, 28 werden aus ihrer Grundstellung ab­ gesenkt, saugen die Rückseite 44 der Hülle 40 an und heben ab. Die Vorderseite 43 und die Rückseite 44 werden dabei ausein­ andergezogen und die seitlichen angeordneten Finger 22, 22′ schwenken durch die Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 in deren seitliche Innenkanten 46 und 46′ ein und spreizen die Hülle 40 (Fig. 2 und 3).
Schon während dem Einfahren der Finger 22, 22′ in die Hülle 40 beginnt das Einfüllen des Füllgutes 41. Das Füllgut 41 wird dabei von den Oberbändern 31, 31′ und den Unterbändern 32, 32′, welche mit ihren Umlenkrollen 33, 33′ und 34, 34′ unmittelbar vor der Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 angeordnet sind, in die Hülle 40 hineintransportiert (Fig. 1).
In der Endphase des Einfüllvorganges lassen sowohl die untere Saug- und Einfüllplatte 29 als auch die Sauger 26, 27, 28 die Hülle 40 los, und die Segmentwalze 19 zusammen mit der Gegen­ walze 20 beginnen die befüllte Hülle 40 unmittelbar dann weiterzutransportieren, wenn das Füllgut 41 gerade ganz in der Einfüllöffnung 42 verschwunden ist. Das Füllgut 41 behält während des gesamten Einfüllvorganges seine Trans­ portgeschwindigkeit bei und die befüllte Hülle 40 wird mit dieser oder einer wählbaren Geschwindigkeit mittels der Segmentwalze 19 und den Transportrollen 53, 54 in die Umlenk­ station 38 befördert.
Von der Umlenkstation 38 aus durchläuft die befüllte Hülle 40 die Verschließ- und Frankierstation 18, dabei wird die Schlußklappe 45 der befüllten Hülle 40 geschlossen und bei Bedarf die be­ füllte Hülle 40 frankiert.
Anschließend wird die befüllte Hülle 40 auf die Ablage 35 gefördert.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, da noch mannigfaltige Änderungen und Ergänzungen vorge­ nommen werden können, ohne daß vom grundsätzlichen Erfin­ dungsgedanken abgewichen wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von blattförmigem Füllgut in eine Hülle, insbesondere in einen Briefumschlag, Beutel oder der­ gleichen, mit
  • - einem leere Hüllen aufnehmenden Vorratsbehälter mit einer Einzieheinrichtung für die Hüllen und mehreren Füllgut aufnehmenden Vorratsbehältern mit jeweils einer Einzieh­ einrichtung für das Füllgut,
  • - einer Einfüllstation zum Einfüllen von Füllgut in die Hülle,
  • - einer ersten Transportbahn zum Transport der Hülle von dem Vorratsbehälter zur Einfüllstation von unten her,
  • - einer zweiten Transportbahn zum Sammeln des Füllgutes und Transport desselben von den Vorratsbehältern zur Ein­ füllstation,
  • - in der Einfüllstation angeordneten, von oben auf die Hülle absenkbaren vertikal beweglichen Saugern und an die Innen­ kanten der Hülle anlegbaren Fingern zum Erfassen der Hülle und Aufspreizen derselben zur Bildung einer Einfüllöff­ nung,
gekennzeichnet durch
  • - Saugriemen (36, 36′) in der Einfüllstation (2) zum Trans­ port der Hülle (40) in die Einfüllposition und einer zwischen den Saugriemen (36, 36′) stationär angeordneten Saugplatte (29) zum Erfassen der Hülle (40) auf ihrer den vertikal beweglichen Saugern (26, 27, 28) abgewandten Seite und zur Lagearretierung der Hülle (40) in der Ein­ füllposition,
  • - bewegliche Ausrichtnocken (21) zur Anlage an der in der Einfüllposition in Förderrichtung vorn liegenden Kante der Hülle (40) zum Ausrichten der Hülle (40) in der Ein­ füllposition auf der Saugplatte (29), wobei die Aus­ richtnocken (21) vor dem Erfassen der Hülle (40) durch die Sauger (26, 27, 28) und die Finger (22, 22′) in eine unwirksame Lage bringbar sind,
  • - einem Förderer (31, 31′, 32, 32′) in der Einfüllstation (2), bestehend aus Oberband (31, 31′) und Unterband (32, 32′) zum Ein­ füllen des Füllgutes (41) in die Hülle (40), wobei die in Transportrichtung des Füllgutes (41) vorn liegenden Umlenkrollen (33, 33′, 34, 34′) des Oberbandes (31, 31′) und des Unterbandes (32, 32′) unmittelbar vor der Ein­ füllöffnung der in der Einfüllposition liegenden Hülle (40) angeordnet sind, so daß der Förderer (31, 31′, 32, 32′) nur auf außerhalb der Hülle (40) liegende Bereiche des Füllgutes (41) einwirkt,
  • - die Ausbildung der Finger (22, 22′) zur Anlage an die Innenkanten (46, 46′) der Hülle (40) als Führungen für das Füll­ gut (41),
  • - eine im Maschinentakt antreibbare Segmentwalze (19) zum Weitertransport der befüllten Hülle (40) aus der Einfüllstation (2) mit einer kooperierenden Gegen­ walze (20),
  • - einen Beginn des Einfüllvorganges schon während des Einfahrens der Finger (22, 22′) in die Hülle (40) und ein Unwirksam-Schalten der Sauger (26, 27, 28) und der Saugplatte (29) in der Endphase des Einfüllvor­ ganges sowie ein Betätigen der Segmentwalze (19) und der Gegenwalze (20) gleichzeitig mit dem vollständigen Einbringen des Füllgutes (41) in die Hülle (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (22, 22′) im Querschnitt u-förmig ausgebildete Einfülltrichter sind, die mit ihren offenen Querschnittsseiten einander zugewendet und zum Füllvorgang durch die hintenliegende Einfüllöffnung (42) der Hülle (40) in die seitlichen Innenkanten (46, 46′) der Hülle (40) im Maschinentakt einsteuerbar sind, und die in dem Bereich der zweiten Transportbahn (12) angeordnet sind, in dem die erste Transportbahn (11) in die zweite Trans­ portbahn (12) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Transportbahn (12) vor der Einfüllstation (2) eine Weiche (15) zum Aussteuern des Füllgutes (41) in eine Fehlablage (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Transportbahn (11) vor der Einfüllstation (2) eine Weiche (16) zum Aussteuern der Hüllen (40) in eine Fehlablage (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentwalze (19) und die Transportrollen (53, 54) mittels einer Brücke (50) an einer Gestellwand abklappbar befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbänder (33, 33′) des Förderers (31, 31′, 32, 32′) mittels einer Brücke (51) an der Gestellwand abklappbar befestigt sind.
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