DE3009021C2 - Verkokungsofen - Google Patents
VerkokungsofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verkokungsofen mit einer Mehrzahl von horizontalen Verkokungskammern,
mit einem Kokslöschwagen, mit einer verfahrbaren Aüffcüigeinrichiüng zum Auffangen dsr beirr: Koksdrükken
freigesetzten staubbeladenen Abgase, mit einer stationären Gassammelieitung und mit einer stationären
Gasreinigungseinrichtung, wobei die Auffangeinrichtung ein an Trag- und Fahrschienen verfahrbares
Fahrgerüst und einerseits eine mindestens den Kokslöschwagen übergreifende Auffanghaube, andererseits
eine Anschlußeinrichtung zur Einleitung der Abgase in die Gassammelleitung aufweist, die Trag- und Fahrschienen
auf der dem Verkokungsofen abgewandten Seite des Kokslöschwagens unmittelbar am Erdhoden
An* CU-*»»«"»* nie Ds*»4r>
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Bühne und auf den Trag- und Fahrschienen verfahrbaren
Ständern aufgebaut ist
Beim Ausdrücken des Kokses aus de,i Verkokungskammern
von Verkokungsöfen auf der Kokslöschwagen, wobei üblicherweise ein vorstehend nicht besonders
erwähnter Kokskuchenführungswagen eingesetzt wird, werden stets erhebliche Mengen von Abgasen
freigesetzt, die einerseits beträchtliche schädliche Gas- &5
und Dampfanteile aufweisen und andererseits in hohem MaSe mit Staub beladen sind. Ein Austreten dieser beim
Koksdrücken freigesetzten Abgase in die Atmosphäre ist zu vermeiden. Dazu werden Auffangeinrichtungen
des vorstehend beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus vorgesehen, die mit der Auffanghaube zumindest den
Kokslöschwagen, üblicherweise auch zumindest zum Teil den Kokskuchenführungswagen überfassen. Die
Abgase weiden von der Auffanghaube aufgefangen und üblicherweise zur Gasreinigungseinrichtung abgesaugt
Entsprechend dem Aufbau eines Verkokungsofens mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten und
sukzessiv bedienten Verkokungskammern sind Kokskuchenführungswagen,
Kokslöschwagen und AufLingeinrichtung entlang dem Verkokungsofen verfahrbar. Die
Gasreinigungseinrichtung kann dabei entweder an der Ausffangeinrichtung angeordnet und mit dieser verfahrbar
oder aber entsprechend einer im Rahmen der Erfindung bevorzugten, nachstehend noch im einzelnen
erläuterten Möglichkeit stationär angeordnet und durch eine gleichfalls stationäre Gassammelleitung mit der
Auffangeinrichtung verbunden sein.
Bei dem bekannten Verkokungsofen, von dem die Erfindung ausgeht (vgL die DE-OS 20 21 863), und bei
allen anderen bekannten Verkokungsöfen fvgL die DE-AS 24 18 323 sowie die US-PS 40 69 108 und
4087 333) ist die Gassammelleitung oberhalb der Auffangeinrichtung oder neben der Auffangeinrichtung,
jedenfalls aber oberhalb des Fahrgerüstes der Auffangeinrichtung angeordnet Das ist konstruktiv und
bedienungstechnisch nicht optimal, da einerseits das Gewicht der Gassi* nmelleitung abgefangen werden
muß, andererseits die Gassammelleitung nicht ohne weiteres zugänglich ist
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, den bekannten Verkokungsofen, von dem die Erfindung
ausgeht hinsichtlich der Gassamrweüeitung konstruktiv
und bedienungstechnisch zu verbessern.
Der erfindungsgemäße Verkokungsofen, bei dem die
zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet daß die Gassammelleitung
unterhalb der Bühne des Fahrgerüsts angeordnet ist Dadurch, daß erfindungsgemäß die Gassammelleitung
unterhalb der Bühne des FahrgerUits angeordnet ist vorzugsweise unmittelbar auf dem Erdboden, im
Erdboden oder auf einer Stützkonso!e, ist einerseits der Verkokungsofen selbst von der Aufgabe entlastet das
Gewicht der Gassammelieitung aufzufangen, ist andererseits die Gassammelieitung gut zugänglich. Sowohl
die Entlastung des Verkokungsofens von der Aufgabe, das Gewicht der Gassammelieitung abzufangen,
als auch die Verbesserung der Zugänglichkeit der Gassammelieitung sind von Bedeutung, die Verbesserung
der Zugängliciikeit der Gassammelleitung schon deshalb, weil der mit der Anschlußeinrichtung zur
Einleitung der Abgase in die Gassammelleitung korrespondierende Bereich der Gassammelleitung nicht
unproblematisch ist und der Wartung bedarf.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die
\r\\Tc Apt Frfindiinij aiiwiipeqtnltpn und wf»itpr7ijbilden
was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll. Zuvor ist bereits gesagt worden, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verkokungsofen die Gassammeileitung unmittelbar auf dem Erdboden oder im Erdboden,
aber auch auf einer Stützkonsole angeordnet sein kann.
Die Anordnung der Gassammelleitung auf einer Stützkonsole empfiehlt sich beispielsweise dann, wenn
an der dem Verkokungsofen abgewandten Seite des Kokslöschwagens eine Koksrampe vorgesehen ist, über
die der Koks auf ein zumindest teilweise entlang dem Verkokungsofen verlaufendes Förderband abgefordert
wird. Beispielsweise in diesem Fall werden die an der
dem Verkokungsofen zugewandten Seite verlaufenden Trag- und Fahrschienen auf einer Stützkonsole so
angeordnet, daß sie oberhalb der Koksrampe verlaufen. In entsprechender Weise kann auch die Gassammelleitung
auf einer Stützkonsole angeordnet werden, wobei in besonders zu bevorzugender Ausgestaltung die
Gassammelleitung zusammen mit den entsprechenden Trag- und Fahrschienen an einer gemeinsamen Stützkonsole
angeordnet sind
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispie? eines erfindungsgemäßen
Verkokungsofens,
Fig.2 eine Teilansicht des Verkokungsofen«: nach
F i g. 1 in Richtung des Pfeils »A«,
Fig.3 ein zweites Ausführu3gsbe;srv°! - ^ies erfindungsgemäßen
Verkokungsofens,
Fig.4 ein drittes Ausfuhn^gsoeispiel eines erfindungsgemäßen
Verkokungso.o. - -nd
F i g. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkokungsofens.
Die in den Figuren nur ausschnittsweise und
schematisch dargestellten Verkokungsöfen bestehen im wesentlichen aus einer Mehrzahl von in Ofenlängsrichtung
hintereinander angeordneten horizontalen Verkokungskammern 1, denen eine (nicht dargestellte)
Koksausdrückmaschine zugeordnet ist, aus einem nur schematisch angedeuteten Kokskuchenführungswagen
2, der auf dem sogenannten Meistergang 3 in Ofenlängsrichtung verfahrbar ist, aus einem auf
Fahrschienen 4 in Ofenlängsrichtung verfahrbaren Kokslöschwagen 5 und aus einer Auffangeinrichtung 6
zum Auffangen der beim Keksdrücken freigesetzten
Abgase. Die Auffangeinrichtung 6 weist ein auf Trag- und Fahrschienen 7 in Ofenlängsrichtung verfahrbares
Fahrgerüst 8 und eine Auffanghaube 9 auf. die den Kokslöschwagen 5 übergreift Die Trag- und Fahrschienen
7 der Auffangeinrichtung 6 sind auf der den Verkokungsk'-mmern 1 abgewandten Seite des Kokslöschwagens
5 angeordnet
Die beim Koksdrücken freigesetzten Abgase werden durch eine Auffanghaube 9 aufgefangen und durch ein
Überleitungsrohr 10 in eine stationäre Gassammelleitung 1 I eingeleitet, durch die die Abgase zu einer {nicht
dargestellten) stationären Gasreinigungseinrichrung abgesaugt werden. Die Gassammelleitu. g 11 weist an
ihrer Oberseite einen sich in Längsrichtung erstreckenden Einlaßspalt 12 auf, in den die Abgase durch eine mit
dem Überleitungsrohr 10 verbundene Anschlußeinrichtung 13 eingeleitet werden. W;e insbesondere die F i g. 2
erkennen läßt, ist der Einlaßspalt 12 durch eine flexible Abdeckung 14 abgedeckt, die an der Anschlußeinrichtung
13 über Rollen 15 geführt und dadurch im Bereich der Anschlußeinrichtung 13 vom Einlaßspalt 12
jihefphnhpn ict* Hip /'incr»hliißpinri^hti_ino ti ict alc
öffnerwagen ausgeführt Das Überleitungsrohr 10 und damit auch die Anschlußeinrichtung 13 sind mit dem
Fahrgerüst 8 fest verbunden und durch dieses geführt.
Die Trag- und Fahrschienen 7 der Auffangeinrichtung 6 sind unmittelbar am Erdboden 16 abgestützt, nämlich
bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform unmittelbar am Erdboden 16 verlegt
Das Fahrgerüst 8 der Auffangeinrichtung 6 ist wie die Figuren deutlich zeigen, als Portal ausgebildet und
besteht im wesentlichen aus einer Bühne 17 und an die Bühne Yl angeschlossenen senkrechten Ständern 18, die
mit teilweise oder ggf. auch samtlich angetriebenen Laufrollen 19 auf den Trag- und Fahrschienen 7
verfahrbar sind. Auf der Bühne 17 ist zur Unterbringung von Steuerorganen, hydraulischen Einrichtungen usw.
eine Bedienungskabine 20 angeordnet, und zwar mit Rücksicht auf die Schwerpunktlage der Auffangeinrichtung
6 an der der Auffanghaube 9 abgewandten Seite des Fahrgerüsts 8. Das Fahrgerüst 8 ist bei den
dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei in Ab-
stand angeordneten und durch Längsträger verbundenen Rahmenwerken aufgebaut, was in der in den
Figuren wiedergegebenen Querschnittdarstellung nicht erkennbar ist An der dem Kokslöschwagen 5
zugewandten Seite weist das Fahrgerüst 8 überstehende
'5 Kragarme 21 auf, die durch Binder 22 am Fahrgerüst 8,
genauer an nach oben überstehenden Verlängerungen 23 der dem Kokslöschwagen 5 zugewandten Ständer 18
abgefangen sind.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Trag- und Fahrschienen 7 als auch die
Gassammelleitung 11 unmittelbar am Erdboden 16 aufgelagert Daoei ist die Gassammeliei*ung 11 in jedem
Fall unterhalb der Bühne 17 des Fahrge^cs 8, und zwar
in der ausgezogen dargestellten Anordnung zwischen den Trag- und Fahrschienen 7 an der den Verkokiingskammern
1 abgewandten Seite des Fahrgerüsts 8 angeordnet wobei das Überleitungsrohr 10 im wesentlichen
diagoi.dl durch den Querschnitt des Fahrgerüsts 8
verläuft In gestrichelten Linien ist angedeutet, daß die
m Gassammelleitung 11 auch zwischen den Trag- und
Fahrschienen 7 an der den Verkokungskammern 1 zugewandten Seite des Fahrgerüsts 8 oder aber an der
den Verkokungskammern 1 abgewandten Seite außerhalb der Trag- und Fahrschienen 7 angeordnet werden
r> kann.
Während bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform die Bühne 17 in im wesentlichen gleicher Höhe wie
die Kragarme 21 oberhalb des Kokslöschwagens 5 angeordnet ist zeigt die Fig.3 eine andere Ausfüh
rungsform, bei der der vom Fahrgerüst 8 umschlossene Raum wesentlich niedriger ist Bei dieser Anordnung,
die ?ich durch Stabilität und geringen Aufwand auszeichnet ist die Bühne 17 unterhalb des Niveaus des
Meistergangs 3 und nur so hoch angeordnet, daß
4»zwischen dem Erdboden 16 und der Unterkante der
pllpid
I fur Hf»n
Durchgang des Bedienungspersonals ausreichende lichte Höhe besteht die Kragarme 21, an denen die
Auffanghaube 9 gehalten ist, sind an nach oben überragenden Verlängerungen 23 der dem Kokslöschwagen
5 zugewandten Ständer 18 angeschlossen. Die Verlängerungen 3 können, was in der Figur nicht
dargestellt ist durch zusätzliche Streben oder durch das Überleitungsrohr 10 gegenüber der Bühne 17 ausgeste.ft
st-in. Im übrigen sind auch bei dieser Ausführungsform die 1 rag- und Fahrschienen 7 und die Gassammel-
l^'itnntj 11 U^rnitt^lbHr STT· Frdbo^^n *«? aijf<yAla£jprt
wobei in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien gleichfalls die verschiedenen Möglichkeiten der Anordnur.g
der Gassamme'leitung 11 angedeutet sind.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich zwischen den Trag- und Fahrschienen 7 in Ofenlängsrichtung ein Förderband 24, auf das der Koks
über eine Koksrampe 25 gelangt Die an der dem
Kokslöschwagen 5 zugewandten Seite verlaufende Trag- und Fahrsclrene 7 ist hierbei auf einer
Stützkonsole 26 aufgelagert und verläuft damit oberhalb der Koksrampe 25. Ferner ist in der F i g. 4 dargestellt,
wie die Verlängerungen 23, an denen die Kragarme 21 abgefangen sind, ihrerseits durch Streben 27 an der
Bühne 17 abgestützt sind. Diese in den übrigen Figuren nicht dargestellte Möglichkeit empfiehlt sich in jedem
Fall. Im übrigen entspricht die in Fig.4 dargestellte
Ausführungsform derjenigen gemäß Fig. 1.
Die Fi g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
an der dem Kokslöschwagen 5 abgewandten Seite des
Fahrgerüsts 8 verlaufende Trag- Und Fahrschiene 7 auf
einer Stützkonsote 26 aufgelagert ist. An die Stützkon* sole 26 ist ein einwärts zwischen die Trag- und
Fahrschienen 7 oder (gestrichelt) ein auswärts weisender
Ausleger 28 angeschlossen, auf dem die Gassammel-
leitung 11 gelagert ist Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen gemäß F i g. 1.
Im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist erläutert worden, daß die
Gassammelleitung 11 in jedem Fall unterhalb der Bühne 17, und zwar entweder unmittelbar am Erdboden 16
oder an einer Stützkonsole 26, angeordnet ist. In den Figuren ist nicht dargesteift die gleichfalls bestehende
Möglichkeit, die Gassammelleitung Il auch im Erdboden 16 versenkt anzuordnen. Wird eine solche versenkte
Anordnung gewählt, so empfiehlt es sich, eine über der Gassammeüeitung 11 vorgesehene Abdeckung befahrbar
auszuführen.
Hierzu 4 Blati Zeichnungen
i «eg.
Claims (5)
1. Verkokungsofen, mit einer Mehrzahl von
horizontalen Verkokungskammern, mit einem Kokslöschwagen,
mit einer verfahrbaren Auffangeinrich- >
tung zum Auffangen der beim Koksdrücken freigesetzten staubbeladenen Abgase, mit einer
stationären Gassammelieitung und mit einer stationären Gasreinigungseinrichtung, wobei die Auffasgeinrichtung
ein an Trag- und Fahrschienen verfahr- ι ο bares Fahrgerüst und einerseits eine mindestens den
Kokslöschwagen übergreifende Auffanghaube, andererseits eine Anschlußeinrichtung zur Einleitung
der Abgase in die Gassammelieitung aufweist, die Trag- und Fahrschienen auf der dem Verkokungs-15
ofen abgewandten Seite des Kokslöschwagens unmittelbar am Erdboden abgestützt sind und das
Fahrgerüst als Portal mit einer Bühne und auf den Trag- und Fahrschienen verfahrbaren Ständern
aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet,20 daß die Gassammelleitung (II) unterhalb der Bühne
(17) des Fahi ,^erüstes (8) angeordnet ist.
2. Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelleitung (11)
unmittelbar auf dem Erdboden (16) oder im Erdboden (16) angeordnet ist
3. Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelieitung (11) auf
einer Stützkonsole (26) angeordnet ist
4. Verkokungsofen nach Anspruch 3, dadurch jo
gekennzeichnet, daß die Gassammelleitung (11) zusammer mit mindestens einer der Trag- und
Fahrschienen (7) an einer gemeinsamen Stützkonsole (26) angeordnet ist
5. Verkokungsofen nach eis.em der Ansprüche 1 J5
bis 4, dadurch gekennzeidine , daß die Gassammelleitung
(11) zwischen den Trag- und Fahrschienen (7) des Fahrgerüstes (8) angeordnet ist
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