DE3008737A1 - Verfahren zur herstellung von kanistern und kanister hieraus - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kanistern und kanister hieraus

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DE3008737A1
DE3008737A1 DE19803008737 DE3008737A DE3008737A1 DE 3008737 A1 DE3008737 A1 DE 3008737A1 DE 19803008737 DE19803008737 DE 19803008737 DE 3008737 A DE3008737 A DE 3008737A DE 3008737 A1 DE3008737 A1 DE 3008737A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2949/00Indexing scheme relating to blow-moulding
    • B29C2949/30Preforms or parisons made of several components
    • B29C2949/3032Preforms or parisons made of several components having components being injected

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KANISTERN UND KANISTER HIERAUS
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Kanisters aus thermoplastischem Material im Bereich von 5, 10, 20 und 301 Litern, der eine Oberwand, vier Seitenwdnde, einen Boden und entsprechende Eckbereiche hat und dessen Boden im heissen Zustand des thermoplastischen Materials durch einen Abquetsch-Arbeitsgang hergestellt wird und dessen Wände eine Diffusionsfestigkeit und einen elektrischen Oberflöchenwiderstand gemäss DIN 16 904 oder NEN 3 365 haben.
  • Kanister dieser Art müssen vielerlei Bedingungen gleichzeitig erfüllen: a) Schon den Zulassungsbedingungen nach muss die Wandstärke der gefertigten Kanister der Wandstärke der bei der Zulassung hinterlegten Kanister entsprechen.
  • b) Die Kanister werden bei sehr extremen Temperatur-Bedingungen und Drücken sowie bei Fallversuchen Bedingungen unterworfen, die zeigen sollen, dass die Kanister die jeweiligen Beanspruchungen aushalten können. Von der Wandstärke her gesehen hat ein Kanister dort seine schwächste Stelle, wo die Wandstärke am dünnsten ist. Die seither gefertigten Kunststoff-Kanister werden im Extrusions-Blasverfahren gemacht. Dies hat zur Folge, dass die Wand gerade dort am dünnsten ist, wo sie der höchsten Beanspruchung ausgesetzt wird, nämlich in den Eckbereichen.
  • c) Die Festigkeit der Wände ist gering. Es gibt bislang nur Extrusions-Blasverfahren oder Schleuderguss-Verfahren. Hierbei wird das Material während der Herstellung praktisch nicht gepresst (beim Extrusions-Verfahren mit einigen Atü). Deshalb bleibt das Material lappig. Mit dem gleichen unter den üblichen Spritzdrücken von einigen hundert Atü spritzgegossenem Material erhält man ganz wesentlich höhere Steifigkeiten für die Wände.
  • d) Ein solcher Kanister muss auch den Fall auf den Verschluss gemäss den Vorschriften überstehen. Bei den schweren 20 und 30 Liter Kanistern ist es hierzu notwendig, den geblasenen Ausguss-Stutzen-Ansatz mit einer Sti3tz-Konstruktion zu fassen.
  • e) Damit sich die Oberfläche des Kanisters nicht stellenweise aufladen kann und dann vielleicht beim Ausgießen von Benzin ein Funken überspringt, muss das Material einen bestimmten nieder genug eingestellten Oberflächenwiderstand haben, damit sich die Oberflächen ladungen ausgleichen können.
  • f) Gleichzeitig muss aber auch die Wand im Hinblick auf die leicht flüchtigen flüssigen oder gasförmigen Kohlen-Wasserstoffe diffusionsdicht sein. Sonst entsteht z.B. in einem Kofferraum oder in einer Lagerhalle nach einer bestimmten Zeit ein zündfähiges Gemisch. Es ist nur sehr schwer möglich, thermoplastische Materialien zu finden, die sowohl extrudierbar sind als auch diffusionsfest sind als auch einen niederen Oberflächenwiderstand haben und auch sonst noch einige Bedingungen erfüllen. Zum Beispiel muss dem Kunststoff ein nur in Irrland in einem Spezialwerk erhältlicher spezieller Russ zugefügt werden. Dadurch entsteht eine sehr grosse Abhängigkeit und auch lnkonstanz von Lieferungen bei Streiks usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es gestattet, sämtliche obigen Nachteile zu vermeiden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch folgende Arbeitsgänge gelöst: a) Es werden die Oberwand und die Seitenwände spritzgegossen, wobei die Seitenwände wesentlich länger sind, als der Höhe des Kanisters entspricht.
  • b) Dieser Rohling wird mindestens im unteren Bereich der Seitenwände auf Abquetschtemperatur gebracht und in eine zweiteilige Blasform mit Abquetschvorrichtung gebracht und dort unter Blutdruck gesetzt.
  • c) Schliesslich wird der Boden aus den Unterlängen der Seitenwände in an sich bekannter Weise abgequetscht.
  • Hierdurch erzielt man nicht nur die Umkehrung der obigen Nachteile in Vorteile. Vielmehr kann man diffusionsdichtere Kanister herstellen, weil es leichter ist, nur auf Diffusionsdichtigkeit gezüchtete Stoffe zurückzugreifen, die nicht gleichzeitig auch noch Oberflächenwiderstands-Eigenschaften haben müssen. Analog gilt das gleiche für einen Stoff mit den geforderten Oberflächenwiderstands-Eigenschaften. Ein so hergestellter Kunststoff-Kanister ist also sowohl diffus;onsdichter als auch wesentlich besser in den Widerstandswerten. Da er ein wesentlich steiferes Gebilde ist, bläht er sich auch im teilweise gefüllten Zustand nicht so sehr in der Sonne auf. Es ist auch möglich, die Oberfläche scharf durchzustrukturieren, falls z.B. rutschfest gemacht werden muss. Im Extrusions-Blasverfahren ist es ja nur begrenzt möglich, scharfe Abdrücke in der Negativ-Form zu erzielen. Es ist jetzt auch wesentlich besser möglich, die von den Zulassungs-Behörden geforderten lesbaren Hersteller-Anschriften, Kanister-Gewichte, Zu Iassungszah 1 en, Herstellungs-Datvm usw. wiederzugeben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht.man, dass die Quetschnaht noch leichter als seither hergestellt werden kann, denn die nur sehr schlecht oder gar nicht an der Dichtigkeit der Quetschnaht zu beteiligende Diffusionsschicht bleibt nunmehr bei diesem Vorgang ausgeschlossen und lediglich die Oberflächenwiderstands-Schicht wird an der Quetschnaht beteiligt, was eine gute Naht ergibt.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Werkzeugs samt dem Ergebnis eines ersten Fertigungsschrittes, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 nach einem weiteren Fertigungsschritt, Fig. 3 einen Querschnitt durch den unteren Bereich einer Seitenwand des Rohlings, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch im abgequetschten Zustand.
  • Gemäss Fig. 1 hat ein Werkzeug für das Spritzgussverfahren ein Seitenteil 11, das nach hinten wegbewegbar ist, ein Unterteil 12, das nach unten wegbewegbar ist, sowie ein komplementär zum Seitenteil 11 ausgebildetes weiteres Seitenteil, das nicht dargestellt ist und nach vorne bewegbar ist. Ferner ist ein Schieber 13 vorgesehen, der in den beiden Seitenteilen beweglich und nach rechts oben aus der Spritzgussform herausziehbar ist. Mit einem Einspritz-Kanal, von dem eine Hälfte 14 schematisch gezeichnet ist, kann das Spritzgussmaterial eingespritzt werden.
  • Ein Rohling 16 einer ersten Fertigungsstufe ist punktiert in der Zeichnung angelegt.
  • Der Rohling hat eine vordere Seitenwand 17, eine nicht sichtbare linke Seitenwand, eine vordere Seitenwand 18, eine Oberwand 19 und wegen eines Stutzens 21 eine schräge Wand 22. Da das Seitenteil 11 noch nicht weggefahren ist, sieht man nur jeweils die Hälfte der Seitenwand 18, der oberen 19 und des Stutzens 21.
  • Dementsprechend ist auch in das Seitenteil 11 die halbe Negativ-Form des Rohlings 16 eingearbeitet.
  • Nach oben ragend ist auf dem Unterteil 12 ein nicht dargestellter Kern vorgesehen, der in den Rohling 16 ragt und dessen Innenform bestimmt.
  • Das Material des Rohlings 16 ist diffusionsfestes Material.
  • Man bringt nun den Rohling 16 in eine weitere Spritzgussform ähnlich der nach Fig. 1.
  • Hier sind die Seitenteile jedoch so gearbeitet, dass man nun auf den Rohling 16 eine Haftvermittlungsschicht 23 spritzen kann. In Fig. 3 ist diese Haftvermittlungsschicht der Deutlichkeit halber sehr dick dargestellt. Sowohl die Seitenwand 17 aus dem diffusionsdichten Material als auch die Haftvermittiungsschicht 23 enden gemäss Fig. 3 bei einem Ubergangspunkt 24.
  • Dieser Rohling einer höheren Fertigungsstufe wird nun wiederum in eine Form ähnlich Fig. 1 gesetzt, deren Masse so sind, dass man nun auf die Haftvermittlungsschicht 23 eine Oberflächenwiderstands-Schicht 26 spritzgiessen kann.
  • Hier ist die Formgestaltung gemäss Fig. 2 der Werkzeuge so, dass nach unten eine Schürze 27 spritzgegossen ragt. Diese braucht keinesfalls kegelstumpfförmig nach aussen weisen, wie dies Fig. 2 zeigt, sondern kann auch einfach fluchtend nach unten ragen. Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich auf deren Innenfläche 28 weder Haftvermittlungsmaterial noch diffusionsdichtes Material.
  • Diesen Rohling erwärmt man nun und setzt ihn in eine Blasform ein. Man kann ihn aber auch in der Blasform aufheizen, insbesondere im Bereich der Schürze 27. In dieser Blasform, aus der nach unten die Schürze 27 heraushängt, quetscht man etwa längs der gestrichelten Linie 29 den bislang nach unten offenen Rohling ab.
  • Wie Fig. 4 zeigt, erhält man dann die übliche Quetschnaht 31. Knapp vor dieser enden die Seitenwand 27 mit ihrem diffusionsdichten Material und die Haftvermittlungsschicht 23.
  • Wie solche Quetschtechnik durchgeführt wird, zeigen Standard-Werke wie z.B.
  • Kunststoffbucherei-Band 10 von W. Mink "Grundzüge der Hohlkörper-BIastechnik'#, Seite 47, Bild 4, 5 und 6, oder Seite 59, Abbildung 29, Bild 3, 4 und 5.
  • Bei diesem letzten erfindungsgemässen Arbeitsgang muss natürlich Stützluft in üblicher -10- Leerseite Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Kanisters aus thermoplastischem 1.
    Material im Bereich von 5, 10, 20 und 30 Litern, der eine Oberwand, vier Seitenwände, einen Boden und entsprechende Eckbereiche hat und dessen Boden im heissen Zustand des thermoplastischen Materials durch einen Abquetsch Arbeitsgang hergestellt wird und dessen Wände eine Diffusionsfestigkeit und einen elektrischen OberFlächenwiderstand gemäss DIN 16904 oder NEN 3365 haben, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgänge: a) Es werden die Oberwand und die Seitenwände spritzgegossen, wobei die Seitenwände wesentlich langer sind als der Höhe des Kanisters entspricht.
    b) Dieser Rohling wird mindestens im unteren Bereich der Seitenwände auf Abquetschtemperatur gebracht und in eine zweiteilige Blasform mit Abquetschvorrichtung gebracht und dort unter Blasdruck gesetzt.
    c) Schliesslich wird der Boden aus den Unterlöngen der Seitenwände in an sich bekannter Weise abgequetscht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling aus drei Schichten gespritzt wird, nämlich einer inneren Diffusions-Sperrschicht, einer aussen auf dieser liegenden Haftvermittlungsschicht und einer Oberfla.#chenwiderstands-Schicht und dass die Diffusionsschicht weniger weit zum Boden reicht, wie die Oberflächenwiderstands-Schicht und im abgequetschten Zustand ausserhalb der Quetschnaht liegt.
DE3008737A 1980-03-07 1980-03-07 Verfahren zum Herstellen eines Kraftstoffkanisters Expired DE3008737C2 (de)

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DE3047091A1 (de) * 1980-12-13 1982-07-22 Wolfram Dr. 7140 Ludwigsburg Schiemann Behaelter aus kunststoff, insbesondere kanister
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