DE3008545A1 - Integrierte schaltung mit einem demodulator zur demodulation der auf bestimmten traegerfrequenzen aufmodulierten tonsignale in einem fernsehempfangsgeraet - Google Patents

Integrierte schaltung mit einem demodulator zur demodulation der auf bestimmten traegerfrequenzen aufmodulierten tonsignale in einem fernsehempfangsgeraet

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DE3008545A1
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Kurt 8211 Unterwössen Heine
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/607Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Integrierte Schaltung mit einem Demodulator zur
  • Demodulation der auf bestimmten Trägerfrequenzen aufmodulierten Tonsignale in einem Fernsehempfangsgerät Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit einem Demodulator zur Demodulation der auf bestimmte Trägerfrequenzen aufmodulierten Tonsignale in einem Fernsehempfangsgerät mit einer Empfangsschaltung zum Empfang von mittels des Zweitonträgerverfahrens oder des Paralleltonverfahrens übertragener Mono-, Stereo- und/oder Mehrtonsignale, welcher integrierten Schaltung ein Filterkreis vorgeschaltet ist, der aus dem demodulierten Videosignal die Signale mit den bestimmten Trägerfrequenzen ausfiltert.
  • Zur Verbesserung des Fernsehtones ist es bekannt, sich des sogenannten Mehrtonübertragungsverfahrens zu bedienen. Hierzu gehören sowohl das Zweitonträgerverfahren als auch das Paralleltonverfahren. In beiden Fällen wird mittels eines zweiten Tonkanals ein vom ersten Tonkanal unabhängiges Tonsignal über tragen, im Empfänger demoduliert und den Tonendstufen zugeführt. Mit beiden Mehrtonübertragungsverfahren können sowohl monophone, stereophone als auch Einzel-Tonsignale übertragen werden. Das Zweitonträgerverfahren ist z.B. in der Fachzeitschrift "Funkschau., Heft 19/1979, Seiten 1105 bis 1107 und 1167 bis 1168 beschrieben. Es bedient sich zweier voneinander abweichender Tonträger zur Ubertragung der einzelnen Tonsignale. Der erste Tonträger weist in einer speziellen Ausführung eine Frequenz von 5,5 MHz, der zweite Tonträger von annähernd 5,75 MHz auf.
  • Die Amplitude des zweiten Tonträgers ist um ca.
  • 6 dB niedriger als die des ersten, um die Störungen im oberen Nachbarkanal innerhalb der zulässigen Grenzen zu halten. Die Stereocodierung in dem ersten Kanal entspricht der beim UKW-Rundfunk-Monosignal (M = L + R). Normale einkanalige Empfänger müssen das Monosignal empfangen können.
  • Für den zweiten Tonkanal wird entweder die Stereocodierung 2 x R oder 2 x L übertragen, wobei L und R Recht- und Linkssignale bedeuten. Daneben kommt aber dem Zweitonverfahren genauso wie dem Paralleltonverfahren eine besondere Bedeutung zu, die darin liegt, daß mittels des zweiten Tonträgers ein völlig getrenntes Tonsignal übertragbar ist. Z.B.
  • kann der Begleitton eines Spielfilmes auf dem ersten Tonkanal in der deutschen Sprache und auf dem zweiten Tonkanal in der englischen Sprache übertragen werden.
  • Der Benutzer des Empfängers hat somit die Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Tonkanälen und kann damit entweder den Begleitton des Spielfilms bzw. der Sendung in englischer oder deutscher Sprache hören.
  • Dasselbe trifft auch für andere Sprachen im allgemeinen zu.
  • Neben dem Paralleltonverfahren werden die Tonsignale unabhängig voneinander übertragen, empfangen und mindestens zwei getrennten ZF-Verstärkern zugeführt.
  • Danach erfolgt die Demodulation in bekannter Weise, wie sie in jedem FM-Empfänger gegeben ist. Mittels dieses Verfahrens ist es möglich, auf mehreren Kanälen unabhängig voneinander Tonsignale zu übertragen.
  • Beim Zweitonträgerverfahren wird im Fall der Ubertragung von stereocodierten Sendungen zusätzlich ein Pilotträger von ca. 55 kHz, der mit + 2,5 kHz Hub auf den ersten Tonträger moduliert wird, übertragen. In einer Pilotträgersystemschaltung wird in Abhängigkeit vom Pilotton der Schaltimpuls zur Umschaltung des Systemschalters abgegeben, der aus den Signalen des einen und des anderen Tonsignals Rechts/Links-Signale erzeugt. Zur Demodulation benötigt man empfängerseitig zwei Ton-ZF-Demodulatoren, die jeweils auf 5,5 MHz und auf annähernd 5,75 MHz abgestimmt sein müssen. Für die einfachste Version des Zweitonempfängers ist zusätzlich nur ein Schalter zum Umschalten von einem zum anderen Kanal vorzusehen.
  • Es ist üblich, den Demodulator in einem monolithisch integrierten Schaltkreis mit einem Begrenzer und Ausgangsverstärkern zusammenzufassen. Eine derartige Schaltung stellt z.B. der integrierte Schaltkreis TBA 120 S der Firma Telefunken dar. Die Schaltung enthält einen FM/ZF-Verstärker und einen Demodulator für die Intercarrier-Tonaufbereitung in Fernsehgeräten.
  • Einem achtstufigen symmetrischen Begrenzer-Verstärker schließt sich ein symmetrischer Koinzidenzdemodulator mit steuerbarer Kollektorstromverteilungsschaltung zur elektronischen Lautstärkeregelung an. Die Koppelkapazität für den Phasenschieberkreis ist mit integriert, ebenso ein zusätzlicher Hilfstransistor und eine Zenerdiode zur beliebigen Verwendung innerhalb der zulässigen Grenzdaten. Die Wirkungsweise des darin verwendeten Koinzidenzdemodulators ist im "Elektronik-Taschenbuch für Radio- und Fernsehtechniker sowie Industrie-Elektronier", Band 2, Hochfrequenz-, Fernseh-, Meß- und Rechentechnik", Herausgeber Obering. Adolf Teml, auf den Seiten 191 und ff. beschrieben. In jedem Fall ist es notwendig, mit dem Demodulator einen auf die unmodulierte ZF abgestimmten Schwingkreis anzuschließen, dessen Phase infolge der kapazitiven Ankopplung an den Eingangsschwingkreis gegenüber der Phase dieses Schwingkreises um 900 verschoben ist. Die Phasenverschiebung kommt dadurch zustande, daß der Quadraturkreis des Demodulators bei Resonanz wie ein Ohmscher Widerstand in Reihe zur Kopplungskapazität wirkt. Zum Kollektor des Ausgangstransistors fließt ein Strom, dessen Mittelwert verhältnisgleich zum Phasenwinkel und zur Modulationsamplitude ist. Von dem Kollektor dieses Transistors ist die NF-Spannung abgreifbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer integrierten Schaltung genannter Art zu erstellen, die eine Wiedergabe der mittels Mehrtonübertragungsverfahren übertragenen Tastsignale auf verschiedenen Kanälen ermöglicht ohne eine Wiedergabe von stereophonen Signalen.
  • Dies soll ohne aufwendige Umschalter oder mehrere Demodulatoren und/oder ZF-Verstärker möglich sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Anspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der'Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mittels eines einzigen Schalters gemäß Anspruch 4, der am Gerät sitzt, kann somit zwischen zwei Tonkanälen wechselweise gewählt werden. Wird z.B. auf dem ersten Tonsignal eine Sendung in deutscher Sprache übertragen und auf dem zweiten eine in einer ausländischen Sprache, so ist es möglich, durch Tastendruck von einem Tonträger auf den anderen umzuschalten. Dabei werden lediglich die Quadraturkreise des Demodulators derart verstimmt, daß diese auf den entsprechenden Tonträger abgestimmt sind. Am Ausgang erhält man somit lediglich eine NF, die mittels des einen Tonträgers übertragen ist. Zweckmäßig ist es jedoch, eine Vorselektion in dem Eingangsschwingkreis vorzunehmen, was durch synchrone Umschaltung von einer Resonanzfrequenz des Einganqsschwingkreises durch Veränderung der frequenzbestimmenden Bauelemente entsprechend der Umschaltung des Quadraturkreises bewerkstelligt wird. Hierauf kann dann verzichtet werden, wenn ein Eingangsbandpaß verwendet wird, der die nebeneinanderliegenden Tonträgerfrequenzen durchläßt.
  • Durch Betätigung des Bedienknopfes am Gerät oder an einer Fernbedienung, deren Signale übertragen und ausgewertet werden, ist es möglich, von einem Kanal auf den anderen zu schalten.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, mittels eines einzigen Demodulatorkreises durch entsprechende Beschaltung der Schwingkreise, die diesem Demodulator zugeordnet sind, verschiedene auf die unterschiedlichen Tonträgerfrequenzen modulierten Tonsignale zu hören.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein integrierter Schaltkreis 1 dargestellt, an dessen Eingang die aus dem Videosignal durch Frequenzselektion gefilterten 5,5 MHz und 5,75 MHz Tonsignale anliegen. Mit dem Eingang ist ein achtstufiger Begrenzerverstärker 2 verbunden, dessen zweiter Anschluß gegen Masse geschaltet ist.
  • Der Begrenzerverstärker ist mit einem Koinzidenzdemodulator 3 verbunden. Die Verbindungsleitung ist über nicht dargestellte, mit integrierte Koppelkapazitäten mit dem Demodulatorkreis aus der Kapazität 4, der Induktivität 5 und den beiden Kondensatoren 6 und 7 sowie der parallelgeschalteten Kapazitätsdiode 8 verbunden. Die Kapazitätsdiode 8 ist so geschaltet, daß sie mit der Anode gegen Masse liegt und mit einem Koppelpunkt zwischen dem Kondensator 7 und dem Vorwiderstand 9 mit der Kathode verbunden ist. Der Widerstand 9 liegt mit seinem zweiten Anschluß an einem Schalter 10, der in zwei Schaltstellungen umschaltbar ist. Uber diesen Schalter 10 werden die beiden Spannungen UAl und UA2 wahlweise an die Kapazitätsdiode geschaltet. Hierdurch ändert sich die Kapazität derselben und damit die Resonanzfrequenz des aus den aufgezählten Bauelementx gebildeten Parallel-Schwingkreises. Dieser Quadraturkreis wirkt zusammen mit dem Koinzidenzdemodulator, dessen Aufbau im einzelnen nicht näher beschrieben wird, da die Funktion eines derartigen Demodulators bekannt ist und dessen Aufbau entsprechend der Ausbildung variiert. Ausgangsseitig ist der Demodulator- 3 mit einem elektronischen Lautstärkeeinsteller 11, z.B.
  • einer Kollektorstromverteilerschaltung, verbunden.
  • Die Lautstärke wird mittels des Potentiometers 14 eingestellt. Das Tonsignal kann aber auch davor abgenommen und über einen Ausgangsverstärker 12 dem dem Ausgang NF1 zugeführt werden. Das geregelte Tonsignal wird über einen weiteren Verstärker 13 dem Ausgang NF2 zugeführt. Wahlweise kann somit das NF-Signal von dem geregelten oder ungeregelten Ausgang abgegriffen werden. Für die Spannungsversorgung ist in dem integrierten Schaltkreis eine Stabilisierungsschaltung 15 vorgesehen, die an einer Spannungsquelle UB angeschlossen ist. Die einzelnen Verbindungswege innerhalb des integrierten Schaltkreises sind nicht dargestellt. Erfindungsgemäß werden nun über den Schalter 10 an die Kapazitätsdiode wahlweise die Spannungen UA1 oder UA2 angelegt und damit der Quadraturkreis derart verstimmt, daß er zum einen auf die Trägerfrequenz 5,5 MHz und zum anderen auf die Trägerfrequenz 5,75 MHz abgestimmt ist.
  • Synchron dazu werden die beiden Umschalter 16a und 16b der Eingangsschaltung umgeschaltet, so daß nur einmal ein bereits begrenztes Trägersignal von 5,75 MHz durchgeschaltet wird und zum anderen das 5,5 MHz Tonsignal. Ein optimaler Empfang und eine optimale Demodulation der einzelnen Tonkanäle werden damit sichergestellt.
  • Einen gleichen Grundaufbau weist auch der integrierte Schaltkreis 17 gemäß Fig. 2 auf. Die Eingangssignale werden über einen Begrenzer 2 einem Demodulator 3 zugeführt, dessen Ausgang mit einem elektronischen Lautstärke-Einsteller 11 verbunden ist, der mittels eines Potentiometers 14 einstellbar ist. Das Signal wird dann in einem weiteren Verstärker 13 verstärkt und an den Ausgang NF2 abgegeben. Ein ungeregeltes Signal, z.B. zur Aufzeichnung auf ein Videobandgerät bzw. Tonbandgerät, wird über einen Verstärker 12 dem Ausgang NF1 zugeführt. Zur Spannungsversorgung dient eine Stabilisierungsschaltung 15, die an eine Spannun-gsquelle UB angeschlossen ist. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eignet sich dieser integrierte Schaltkreis für den Betrieb mit Keramik-Resonatoren. Eingangsseitig sind Resonatoren 18 und 19 parallelgeschaltet und werden jeweils wechselweise über Schaltkontakte 19a und 19b als Serienresonanz-Filterkreis in den Schaltkreis geschaltet. Der zweite Eingang des Begrenzers 2 ist über einen Kondensator 20 und über einen Widerstand 21 mit dem zweiten Ausgang des Begrenzerverstärkers 2 verbunden. An dem Koppelpunkt zwischen Kondensator 20 und Widerstand 21 ist ein weiterer Widerstand 22 im Gegenkoppelzweig mit dem ersten Eingang des Begrenzerverstärkers 2 verbunden. Wie bereits ausgeführt, ist dieser integrierte Schaltkreis zum Anschluß von keramischen Resonatoren 23,27 geeignet, die auch in den Quadraturkreis des Demoduators geschaltet sind.
  • Der keramische Resonator 23 ist kapazitiv über den Kondensator 24 mit dem einen Ausgang des Begrenzerverstärkers 2 verbunden. Der zweite Ausgang des Begrenzerverstärkers 2 liegt entweder an dem einen oder an dem anderen keramischen Resonator an. Die Anschaltung erfolgt über Schaltkontakte 25 und 26, die wahlweise durch Beschaltung mittels eines Betätigungsknopfes geöffnet oder geschlossen werden.
  • Die als Parallelschwingkreise geschalteten Resonatoren wirken mit dem Demodulator 3 zusammen, so daß an seinem Ausgang die für die weitere Signalverstärkung notwendige NF-Frequenz anliegt. Erfindungsgemäß werden die Schalter 19a, 19b und 25, 26 synchron geschaltet.
  • Dadurch sind beide Schwingkreise auf die gleiche Trägerfrequenz abgestimmt. Selbstverständlich kann eingangsseitig auch ein Bandpaß angeordnet sein, der sowohl die eine Trägerfrequenz als auch die zweite Trägerfrequenz durchläßt. In diesem Fall brauchen eingangsseitig keine Resonatoren vor-gesehen zu sin.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 01y Integrierte Schaltung mit einem Demodulator zur Demodulation der auf bestimmte Trägerfrequenzen aufmodulierten Tonsignale in einem Fernsehempfangsgerät mit einer Empfangsschaltung zum Empfang von mittels des Zweitonträgerverfahrens oder des Paralleitonverfahrens übertragener Mono-, Stereo-und/oder Mehrtonsignale, welcher integrierten Schaltung ein Filterkreis vorgeschaltet ist, der aus dem demodulierten Videosignal die Signale mit den bestimmten Trägerfrequenzen ausfiltert, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Demodulator (3) ein Schwingkreis (4,5,6,7,8) angeschaltet ist, dessen Resonanzfrequenz durch Hinzuschalten oder Abschalten frequenzbestimmender Bauelemente (8,23,27) auf die jeweilige Tonträgerfrequenz abstimmbar ist.
  2. 2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Schwingkreis eine Kapazitätsdiode (8) geschaltet ist, deren Kapazität durch Anlegen verschiedener Spannungen (UA1, UA2) derart verändert wird, daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises auf die jeweilige Trägerfrequenz des zu demodulierenden SignaLs abgestimmt ist.
  3. 3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Demodulator, der für den Betrieb mit Keramik-Resonatoren geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von RC-Schwingkreisen mit dem Demodulator (3) Keramik-Resonatoren (23,27) verbunden sind, die mit der jeweiligen Trägerfrequenz schwingen und über Schaltkontakte (25,26) an den Demodulator (3) anschaltbar sind.
  4. 4. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß dem Eingang für das modulierte Tonsignal ein Signalumschalter (16ab, 19ab) vorgeschaltet ist, über den jeweils ein Eingangsfilterkreis angeschaltet ist, der die modulierten Tonsignale der mit der am Quadraturkreis eingestellten Trägerfrequenz herausfiltert, und daß die Signaluinschalter (16 ab, 19 ab) mit dem Schalter (10,25,26) im Quadraturkreis des Demodulators (3) synchron gesteuert werden.
  5. 5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei parallelgeschaltete Keramik-Resonatoren (18,19) mit dem Eingang verbunden sind, die über Schalter (19a, 19b) einzeln synchron zur Umschaltung der Schwingkreise des Demodulators in Abhängigkeit von der jeweiligen Trägerfrequenz an den Stromkreis geschaltet werden und nur die jeweils gewünschte Tonträgerfrequenz mit dem aufmodulierten Tonsignal durchlassen und an den Demodulator (3) weitergeben.
  6. 6. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ein HF-Filter vor den Eingang geschaltet ist, das eine so große Bandbreite aufweist, daß die anliegenden Tonträgersignale durchgeschaltet, die Videosignale hingegen unterdrückt werden.
  7. 7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4 oder 5 in Verbindung mit einem Zweitonträgerverfahren, bei dem mittels eines Trägers von 5,5 MHz und eines weiteren Trägers von ca. 5,75 MHz Mono-, Stereo-und Zweitonsignale übertragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwingkreise des Demodulators und der Eingangsfilterkreise auf die jeweilige Tonträgerfrequenz abstiinnibar sind.
  8. 8. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einzelnen Schwingkreise und die Eingangskreise durch Betätigung einer Bedientaste oder eines Wahlschalter am Fernsehgerät oder über eine Fernbedienung wahlweise geschaltet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618038A1 (fr) * 1987-07-09 1989-01-13 Gold Star Co Circuit destine a recevoir selectivement un signal de diffusion multiplex de son d'un appareil de television

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2618038A1 (fr) * 1987-07-09 1989-01-13 Gold Star Co Circuit destine a recevoir selectivement un signal de diffusion multiplex de son d'un appareil de television
BE1001369A3 (fr) * 1987-07-09 1989-10-10 Gold Star Co Circuit pour recevoir selectivement le signal radio de multiplexage du son d'un appareil de television.

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