DE3008368A1 - Verfahren zur herstellung eines glas-keramikwaermeaustauscherkerns - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines glas-keramikwaermeaustauscherkernsInfo
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Description
S/lTi
US-1056
US-1056
Ford-Y/erke AG-Köln
Verfahren zur Herstellung ve«- Glas-Keramikwärmeaustauscherkerns
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Glas-Keramikwärmeaustaus cherkernes.
Das Verfahren der Erfindung wird mit einem Magnesiumalurainiumsilicat
vom Cordierit-Typ angewendet. Dieses Material ist ein Glas-Keramikmaterial, das in der Technik weit "bekannt
ist. Es ist "beispielsweise in den ÜS-PS 2 920 971 und 3 734 767 beschrieben.
Bei der Herstellung von Wärmeaustauschern unter Verwendung eines Cordieritglas-Keramikmaterials (z.B. 2MgO-2Al2O5*5SiO2)
wird ein Kunststoffbinder zusammen mit dem Glas-Keramikmaterial verwendet. Nachdem das Glas-Keramikmaterial auf Pulverform
zerkleinert worden ist, wird ein Binder aus Blockpolymeretn
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wie beispielsweise Sytrol-Butadien, ein thermoplastisches Elastomeres, mit dem Glaspulver vermischt und zu einem
gerippten Band geformt, das dann unter Herstellung einer Wabenstruktur aufgewickelt wird. Eine derartige Struktur
ist beispielsweise in der US-PS 3 11? 184- gezeigt. Die
Wabenstruktur wird dann durch verschiedene Brennzyklen behandelt, um Binder auszubrennen, Kernbildung, Verdichtung
und Kristallisation herbeizuführen.
Die Herstellung eines geeigneten Pulvers nach dem System des Standes der Technik ist ein teures Verfahren, und die
Länge der Brennzyklen nach den bisherigen Verfahren muß relativ lange sein, um die nach der Kristallisationsstufe
zurückgebliebene Glasmenge herabzusetzen. Das schwierige (setfcering)
Einstellen, das während des Brennvorgangs erforderlich ist, trägt auch zu den Kosten der Herstellung bei, da die Kühlzeiträutne
so angepaßt sein müssen, daß sie auf die große Brennschrumpfung, die bei dem Glas-Keramikmaterial auftritt,
abgestimmt sind. Das verbesserte Verfahren beseitigt einen Großteil dieser Kosten, wobei das Verfahren für die Herstellung
großvolumiger Regeneratoren zur Verwendung bei Autogasturbinenmotoren durchführbar gemacht wird.
Ein Teil der mit der bisherigen Regeneratorherstellung verbundenen
Kosten beruht auf den Kosten zur Herstellung der Glasfritte, normalerweise wird Glasfritte dadurch hergestellt, *:
daß Glas geschmolzen wird und dann in Wasser abgeschreckt wird, um die zur Erzeugung einer feinen Fritte notwendigen Brüche
bzw. Risse herzustellen. Im Fall eines Cordieritglas-Keramikkörpers
wird das geschmolzene Glas durch das Abschrecken äusserst hart* und die durch Abschrecken erzeugte Glasfritte kann
nicht ohne Anwendung teurer Verfahren gemahlen werden. Auf-
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grund dessen "besteht die normale Praxis darin, das Glas
langsam, gewöhnlich unter Verwendung eines Walzensatzes, auf eine Temperatur unterhalt von etwa 98CFC (18000F) zu
kühlen, woran sich rasche Kühlung anschließt. Jedoch selbst "bei einer derartigen geregelten Kühlung wu'de festgestellt,
daß die G-lasfritte zu hart ist und mit Spezielmahlmedien
gemahlen werden muß, um eine Verunreinigung zu vermeiden.
Diese durch dieses Mahl verfahren erforderlichen I-Iaßnahmen
sind aufwendig.
Ein anderer Nachteil bisheriger Fabrikationstechniken ist
die fehlende Kristallisierung des Ausgangsglasranterials während
der Brennzyklen. Die meisten Glas-Keramikstoffe bewirken, wenn nicht lang andauernde Kristallisierungsbehandlungen angewendet
werden, unvollständige Kristallisierung des Ausgangsglases, da Glas und Kristalle unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzen. Das rasche Erwärmen und Kühlen während des Betriebes des Wärmeaustauschers erzeugt dann
schwerwiegende thermische Spannungen. Die Größe dieser Spannungen hängt von der Menge und der Verteilung des restlichen
Glases, des Bereiches der Wärmeführungstemperatur und der (cycling)
Führungsgeschwindigkeit sowie der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Glas und Kristall ab. Die Spannungen können hoch genug sein, um Risse und Versagen des Gebildes
herbeizuführen.
Außer diesem Problem verschiedener Ausdämingsgeschwindigkeiten
ergeben sich auch Probleme aufgrund des Unterschiedes in der Dichte des Kristalls mit Bezug auf diejenige des Glases. Das
Glas, das thermodynamisch instabil ist, wandelt sich foitgesetzt
in die stabile kristalline Form während des Betriebsvorgangs um, wobei die Umwandlungsgeschwindigkeit vom Temperaturbereich
und dem auf das Glas ausgeübten Druck abhängig
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ist. Die aufgrund des Wärmekreislaufs während des Betriebsvorgangs erzeugten Wärmespannungen sowie die unterschiedliche
Wärmeausdehnung verursacht eine beträchtliche Voluraenänderung. Da die Temperaturverteilung in dem Wärmeaustauscher
nicht gleichmäßig ist, sind die Volumenänderungen auch nicht gleichmäßig. Diese Volumendifferenz führt zu thermischer Unbeständigkeit
und erzeugt schwerwiegende Spannungen, die auch ein Versagen der Komponenten herbeiführen können.
Bisherige Glas-Keramikregene"-atoren unterliegen häufig hohen
Korrosionsgeschwindigkeiten aufgrund ihrer Empfindlichkeit
gegenüber chemischem Angriff durch die Abgasungebung, in der sie betrieben werden. Dieses Korrosionsausraaß ist höher, wenn
zv/ei Phasen in dem gleichen Material vorliegen gegenüber der jeweiligen einzelnen SLasphase oder der einzelnen Kristallphase.
Wenn der Regenerator in einer hochkorrosiven Atmosphäre
betrieben wird, was als Ergebnis der Verbrennung von Brennstoffen mit hohem Schwefelgehalt oder der Verbrennung
in einer Straßensalz enthaltenden Umgebung auftreten kann, findet ein chemischer Angriff an der Glas-Kristallgrenzfläche
statt, was zu einer ernsthaften Schwächung in solchen Strukturen führt, in denen sowohl Glas- als auch Kristallphasen
vorliegen.
Durch das Verfahren der Erfindung wurden viele dieser Schwierigkeiten
beseitigt. In dem Verfahren der Erfindung wird ein großes Volumen an Kunststoffbinder eingesetzt. Dieser Binder
ist ein Styrol-Butadien oder ein ähnliches thermoplastisches
Elastomeres oder Blockpolymeres. Der Binder wird während einer
Binderausbrennstufe des Brennzyklus ausgetrieben, wobei ein Hohlraum zwischen den Glasteilchen zurückbleibt. Während
der Sinterstufe werden die Glasteilchen aneinandergebunden und agglomerieren, wodurch eine dichtere Struktur entsteht.
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- Mf-
Während dieser Verdichtungsstufe kann eine lineare Schrumpfung
von "bis zu 20$ auftreten. Wenn ein übliches Cordierit-Material
verwendet wird, kann während dieser Schrumpfstufe
Rißbildung auftreten, -wenn nicht während der Kühlung eine geeignete Trägerstruktur vorgesehen wird, um eine freie Bewegung
des Glas-Keramikkörpers zu ermöglichen. Das verbesserte Verfahren der Erfindung verringert die Brennschrumpfung
und setzt somit die Kompliziertheit der Einstellung herab und verringert die Möglichkeit der Rißbildung während der
Einstellung (settering).
Cordierit-Kristalle ergeben eine anisotrope Wäreeausdehnung
in den aus derartigen Materialien gebrannten Köpern,
Es ist erwünscht, eine äußerst feine Korngröße zu erhalten, um hohe Festigkeit und geringe Wärmeausdehnung zu erreichen.
Die normalerweise nach den Verfahren des Standes der Technik verwendeten Sintermaßnahmen erzeugen eine ziemlich grobe Korngröße
im gebrannten Körper. Das verbesserte Verfahren der Erfindung erzeugt einen harten Körper von geringer Schrumpfung
und geringer Wärmeausdehnun^ und damit verbundener hoher Festigkeit
und hohen Fließeigenschaften. Die kurzen Brennzyklen, die unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens möglich sind,
und auch die niedrigen Brennschrumpfungseigenschaften des erfindungsgemäßen
Verfahrens machen das Verfahren für zur Massenproduktion verwendete Tunnelofen geeignet.
Das erfindungsgeraäße Verfahren zur Herstellung von Magnesiumaluminiumsilicatregeneratorkernen
vom Cordierit-Typ umfaßt die Stufen der Herstellung eines Glaspulvers und dessen Kombination
mit einem Blockpolymerbinder, Formung des Binderund Glas-Keramikgemischs zu einem rippenförmigen Band, das
unter Herstellung einer Wabenstruktur auf sich selbst aufgewickelt wird und Aussetzung der Wabenstruktur an einen Brennzyklus,
um den Binder auszubrennen, geregelte Hukleierung
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"bzw. Keimbildung, Verdichtung und Kristallisation herbeizuführen,
wobei die Glas-Keramikstruktur durch eine relativ
niedrige Wärmeausdehnung während des Verfahrens in einer Umgebung, in der Temperaturumkehrungen auftreten, gekennzeichnet
ist, wodurch die Glas-Keraiaikstruktur beständiger gegen chemischen Angriff aufgrund korrosiver Gase in einer
Motorabgasumgebung ist und die Festigkeit der Struktur dadurch
erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird ein höheres Ausmaß an Kristallbildung aus dem Cordierit-Glas erhalten. Vorteilhafterweise
ergibt sich ein festeres Keramikprodukt und ein niedrigerer Wärraeausdehnungskoeff izient.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Glas-Keramikwärmeaustauscherkerns, wobei eine Glasfritte
hergestellt wird, die Glasfritte mit einem thermoplastischen
Blockpolyraerbinder kombiniert wird, das Geraisch zu
einem gerippten Band gewalzt wird und das gerippte Band unter Bildung einer zylindrischen Struktur aufgewickelt wird, wobei
die Bildung der Glasfritte dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Glasmasse auf Cordierit-Bnsis geschmolzen wird, das
Glas während eines Haltezeitraumes zwischen einer halben Stunde und zwei Stunden Dauer in einem Temperaturbereich zwischen
1150 und 815cu (2100 bis 1500cF) geführt wird, wobei während
dieser Zeit ein wesentlicher Teil des Glases in den kristallinen Zustand umgewandelt v/ird, das vorkristallisierte Glas unter
Erzeugung von Spannungen in den Glasteilchen, die schwerwiegend genug sind, um das Glas in feine Bruchstücke zu zerbröckeln
und zahlreiche Risse in der kristallinen Phase zu erzeugen, abgeschreckt wird, die Fritte mit einer Kugelmühle
unter hoher Energie vermählen wird, die Struktur aus Polymeren!
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und GrIas-Kristollfritte gebrannt wird, wobei der Brernzyklus
ein Erhitzen der Binder-Frittenstruktur auf eine Temperatur
von etwa 540 bis 59?C (1000 bis 1100''F) umfaßt, um den Binder
abzubrennen, die Struktur nach dem Abbrennen des Binders auf einen Temperaturbereich von 815 bis 93ac (I5OO bis 1700cF)
erhitzt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt Kernbiidung und Kristallwachstum stattfinden und die Struktur auf einen höheren
Temperaturbereich zwischen 1090 und 137Ö'C (2000 bis ;'500fF)
gesintert wird, wodurch die GrerEflächenoberflächen von Kristall
hoher Energie -Kristall der gemahlenen Kristallteilchen durch die Kernbildung frischer Kristalle, welche in die Grenzflächen
hineinwachsen, verbunden werden.
Nachfolgend werden die Figuren der Zeichnungen beschrieben, in denen
Figuren 1a bis 1c in schematischeτ vergrößerter Form die
als Ausgangsmaterial bei der Herstellung der erfindungsgemäßen verbesserten Glas-Keramikstruktur verwendeten Glaskristalle
und
Figuren °a bis 2g verschiedene Stufen des Kristallwachstums
in einem Glasmedium unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens
wiedergeben.
wiedergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzu~ter Ausführungsformen beschrieben.
Eine erste Phase des verbesserten Verfahrens der Erfindung
befaßt sich mit der Pulverherstellung. Die Herstellung von Pulver oder Glasfritte aus einer Glasschmelze ist notwendig,
um ein Material zur Kombination mit dem vorstehend beschriebenen Binder herzustellen. Kristallisationskernbildung und
Kristallisation können in der Glasfritte zu einem ausreichen-
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den Ausmaß fortschreiten, sodaß keine Kristallisation während
des Brennzyklus erforderlich ist oder stattfindet.
Das Glas aus der Masse auf der Basis von Gordierit wird in
einem geeigneten Behälter wie beispielsweise einem Platinherd bzw. -schmelzraum geschmolzen und wird auf eine Eeihe von
Betten gea^n oderf:ef"'hrt, die in einem Temperaturbereich
von 1150 bis 81J70 (2100 bis 15OOCF) gehalten werden. Pie innerhalb
dieses Bereiches anzuwendende Temperatur hängt von der Glaszusamraensetzung ab. Beispielsweise beträgt bei Cordierit
MS-I-Iatern al (2MsO· ''M..C1 . 5HiO.,,) unter Zugabe eines
oder mehrerer Kernbildungsmittel und KriRtallisatLonshilfsmittel
die Haltezeit während der Kühlung 45 Minuten bis 1 1/2 Stv.nden. Wehrend dieser Zeit werden etwa 50^ bis 90^
des Glases in den kristallinen Zustand umgewandelt. Das Glas wird dann in V/asser abgeschreckt und bei einer Temperatur von
1CFC (5O0P) oder niedriger gehalten. Der Zweck dieser Behanlung
besteht darin, den Unterschied der Wärmeausdehnung zwischen dem G^os- und dem kristallisierten Zustand auszunutzen
und aus der anisotropen WärmeausdehnunT des Cordieritkristalls
Nutzen zu ziehen. Wenn das plastische kristallisierte
Glas abgeschreckt ist, ergeben sich weitere thermische Spannungen zwischen dem Glas und der Kristallgrenzfläche aufgrund
des Unterschiedes im Ausmaß der Wärmeausdehnung der beiden
Phasen. Die anisotrope Wärraeausdehnung der Kristalle erzeugt
schwerwiegende Spannungen zwischen den Kristallkörnern, und diese Spannungen sind ernsthaft genug, um die Pritte in
sehr feine Bruchstücke zu zersprengen sowie zahlreiche Risse in der kristallinen Phase zu erzeugen. Dieser Zustand macht
die Pritte brüchig und leicht vermahlbar. Dies steht im Gegensatz
zu der durch übliche Verfahren ohne die Vorkristallisationsbehandlung erzeugten äußerst harten Fritte. Durch
Vermählen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestel-
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ten Pritte ergibt sich ein Pulver, das fein genug zum Vermählen
ist, wobei geringes oder kein Brechen bzw. Grobzerkleinern
erforderlich ist.
Die nächste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens befaßt
sich mit der Vermahlung. Die .'ritte sollte bei einer hohen
Geschwindigkeit vermählen werden, und es sollten mit hoher
Energie betriebene Kugelmühlen angewendet werden. Der Abrieb der Kugelmühlen spielt nur eine geringe Rolle während
dieses MahlVorgangs, da die Schlagenergie die hauptsächliche
Art und Weise der Größenverringerung darstellt. Im Gegensatz
dazu ergab bei Verwendung der hcrten Materialien in üblichen
Kahlvorgängeη die Verunreinigung aus dem Hahlmedium ein ernsthaftes
Problem. Die nach den Verfahren der Erfindung erzeugten schwachen brüchigen Pulverteilchen verursachen eine Minimal—
menge an Verunreinigung. In jedem Pail sollte für den Fall,
daß selbst eine geringe Verunreinigung auftreten könnte, das Mahlraediura aus Glas der gleichen Zusammensetzung wie dan
Ausgangsfrittenmaterial gefertigt sein. Wenn das Mahlmedium aus dem gleichen Glas hergestellt wird und von der Schmelztemperatur
des Glases abgeschreckt wird, werden äußerst harte T-Iahllcugeln erzeugt,und die Aufnahme von Verunreinigungen aus
dem Mahlmediura ist dann ein äußerst feines Glas mit einer Größe von weniger als 2/um.
Die Menge der Glasaufnahme aus dem Mahlmedium sollte bei der Bestimmung des Anteils des Glases, das in der !"ritte kristallisiert
ist, in Betracht gezogen werden.
Die Teilchengröße des nach diesem Verfahren erzeugten Pulvers liegt im Größenbereich von 1/? bis 20 /um bei einem lurchschnittswert
von weniger als 10/um. Das Kristall-zu-KristallglasVerhältnis
sollte etwa 70 zu 30 betragen. Das Verhältnis
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führt zu einem gebrannten Teil mit einer Wärmeausdehnung von weniger als 11 OOO Teilende Million (ppm) bei 8θσο
und einer Vierpunkt-B^gefestigkeit von nicht weniger als 845 kg/cm2 (12 000 psi).
Der nächste Teil des verbesserten Verfahrens der Erfindung befaßt sich mit den Brennzyklen. Sinterung und Kristallisation
des Glases treten gleichzeitig während des Brennens auf; und das Ausmaß, zu dem jeder Vorgang stattfindet, bestimmt
die nach dem endgültigen Brennen vorliegende Schrumpfung, Porosität, Korngröße, Festigkeit, thermische Stabilität und
V/clrmeausdehnung nach dem Brennen.
Figuren 1a bis >c zeigen die Folge von Vor/rängen bzw. Erscheinungen,
die während des Br^nnzj'Itlus unter Verwendung
irgendeiner üblichen Art Glaspulver auftritt. Figur "a zeigt einen typischen Schnitt einps aus Glaspulver und
einem Kunststoffträger oder -binder hergestellten Teils nach dem Stand der Technik. Die Glasteilchen sind v>n dem Kunststoff
umgeben, und der Kunststoff füllt die Lücken zwischen den Teilchen. Die Anwesenheit von Kunststoff zwischen den
Teilchen ermöglicht es, daß die Körner mit einem Minimum an Reibung während der Bildung des vorstehend erwähnten rippenförmigen
Bandes gegeneinandergleiten. Während der Binderabbrennstufe des Brennzyklus zersetzt sich der Kunststoff
oder nimmt gasförmige Form an, wodurch Hohlräume verbleiben wie in der schematischen Darstellung der Figur 1b erläutert
ist. Es tritt eine gewisse Schrumpfung während dieser Stufe auf, und die Teilchen stehen im allgemeinen in Kontakt miteinander,
jedoch ergibt sich keine Haftung oder haftende Verbindung zwischen den Teilchen, und das Hohlraumvoluraen ist
lediglich etwas geringer als das Bindervolumen zu Beginn des BrennVorgangs. Somit ist die Struktur relativ schwach in dieser
Stufe.
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Wenn das Teil erhitzt wird, tritt Kernbildung der Kristalllsierungsphase
auf, wenn ein TeraOera tür "bereich von etwa 815
bis 12OGW (15 OOO "bis 17 000'F) erreicht ist. Da Glas im
wesentlichen eine unterkühlte Flüssigkeit darstel! ':, ist «ine
Teilchenoberfläche hoch "beweglich, und die Sinterung erfolgt
rasch. Die Sinterung wird auch durch verbliebene Spannungen an den Teilchnoberflachen unterstützt, die durch den Mahlvorgang
eingeleitet wurden. Die Sinterung und Agglomerierung der Glasteilchen führt zu rascher Verdichtung, und es treten
große Schrumpfungen auf. Dies wird durch Figur 1c erläutert. Wenn die Kristallisation fortschreitet und die Ginsphase in
dem Verfahren verbraucht, hindern die anfänglichen Teilchenoaerflächen
nicht das Kristallwachsturn. Das Auftreffen der
Begrenzungen der wachsenden Kristalle gegeneinander vervollständigt
die Kristallisation. Es kann keine weitere Verdichtung auftreten, wenn nicht die Teilchen auf einen ziemlich
hohen Temperaturbereich erhitzt werden, wo die Beseitigung der Korngrenzen und die Aggloraerierung der Körner eintritt;
und es wird eine flüssige Phase im Gegensatz zu der in den Figuren la bis 1c erläuterten Erscheinung erreicht.
Die Figuren 2a bis ~:f zeigen die Folge der Reaktionen, die
wahrend des Brennens der grünen Teile aus den vorkristallisierten
Pulver gemäß dem verbesserten Verfahren der Erfindung
eintritt. Die Figuren °a und >b zeigen die Struktur des grünen
Teils vor dem Brennen. Jedes Teilchen ist von dem Kunststoffbinder D umgeben. Die größeren Teilchen, welche die durch den
Buchstaben G wiedergegebenen schraffierten Kristallteilchen
darstellen, sind das vorkristallisierte Glas. Die kleineren Teilchen Λ nehnon den Raum zwischen den großen Teilchen und
den Glasteilchen ein. Diese Teilchen A werden von dem Mahlmedium während de3 MahlVorgangs aufgenommen.
Figur 2b zeigt einen Ausschnitt der Teilchen-Bindergrenzfläche,
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/Ψ
-yr-
Die Richtung der Schraffierung zeigt eine Beziehung zur Kristallachse. Wenn das Glas nach der Kristallisierung
a"bgeschreckt wird, werden längs der Kristall-Gissgrenzfläche
Risse erzeugt. SchiagVermahlung zerbricht das Korn längs
der Risse. Auf die Weise weisen die Teilchen restliches Glas an der äußeren Oberfläche auf. Dies wird durch das
Symbol B angezeigt. Der bei G angezeigte Riß in dem Korn
wird durch Schlagvermahlen erzeugt. Die durch das Mahlmediuin
aufgenommenen Glasteilchen werden durch Abrieb erzeugt, und sind daher abgerundet und viel feiner als bei
A angezeigt.
Während des Abbrennens des Binders sind die Reaktionen die gleichen wie solche im Pail des vorstehend mit Bezug auf
die Figuren 1a bis 1c beschriebenen Glaspulvers. Etwas
Schrumpfung tritt zu diesem Zeitpunkt auf, und es werden Hohlräume erzeugt, wo normalerweise Binder vorliegt, jedoch
bewirken die feineren Körner und die bessere Teilchengrößen— Verteilung der Teilchen, daß die Struktur allein aus diesem
Grund, fester ist. Dennoch ist die Struktur zur Handhabung an dieser Stufe zu schwach. Die Schrumpfung in dieser Stufe
ist auch geringer wegen des feineren Korns und der Teilchenverteilung.
Wenn die Temperatur den Kernbildungsber^ich erreicht, der
bei etwa 760 bis 115(?V. (HOO bis ?100cP) liegen kann, tritt
umfangreiche PCeimbildung an der Oberfläche des Korns ein.
Dies geht auf die gespeicherte Energie zurück, die sich aus der Hochenergie-Schlagvermahlung ergibt. Die Keimbildung
tritt sowohl in dem restlichen Glas als auch in dem Glas des Kahlmediums auf. Die Keimbildung ist viel umfangreicher über
die äußeren Oberflächen, wenn das kristalline Material und
Glas in Kontakt sind. Diese Keimbildung ist weniger umfangreich,
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wenn der Kontakt zwischen den Teilchen eine Glas-zu-Glasgrensflache
darstellt. V/enn die Temperatur erhöht wird, tritt Wachstum dieser Keine, wie du^ch die Pfeile N gezeigt,
ein. Diesen Wachstum ist rascher als dan Wachstum
der Grenzfläche zwischen inneren Kristallmaterial und restlicheis
Glas wegen der höheren Energie der ursprünglichen Pulverteilchen. Die durch die sympathetic ehe Kern "bildung
erzeugten Kerne haben praktisch die gleiche Orientierung wie der Kristoll an der Oberfläche und wachsen in dns Glas,
wie durch die Pfeile N in Figur ?f gezeigt. Die wachsenden Kristalle haben eine Grenzfläche von geringer Energie mit
den Aucganplcristall und sind daher sehr fest verbunden. An
der äußeren Glasgrenzfläche erzeugte Kerne wachsen in die Körner, wie bei A in Figur 2f gezeigt. Diese Kerne wachsen,
bis sie gegeneinander auftreffen, wie in der durch die Bezugszeichen 1, 2, 3 und 4 in dem Kristall der Figur 2f erläuterten
Stufenfolge wiedergegeben. In diesem Fall tritt, wenn man die Temperatur in den Bereich ansteigen läßt, wo die Sinterung
rasch erfolgt, Wachstum der Kerne gleichzeitig mit der Bewegung der Glas- und der Glns-Kristallgrenzkanten bei M und B
auf. Dieser letztere Prozeß beschleunigt die Beseitigung der Oberflächen und verringert somit das Hohlraumvolumen, wie
bei D1 in Figur ?.f ersichtlich.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß je mehr Glasvolumen
in dem Ausgangspulver vorliegt, um so größer das Hohlrauravolunen
nc ehedem Abbrennen des Binders und um so höher
die Schrumpfung? Andererseits erzeugt ein großes Kristallvolumen
eine geringere Schrumpfung. Ferner ist klar, daß gemäß dem vorstehenden eine bestimmte minimalle äußere Grenzfläche
Glas-Kristall vorliegen soll, um eine entsprechende Bindung zu fördern, um optimale Festigkeit zu ergeben.
Wenn die Temperatur den Punkt erreicht, an dem Sinterung und
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-yr-
Kristallwachstum schnell erfolgen, wachsen die Kristalle
von dem Kern, bis sie /gegeneinander oder gegen die Grenzfläche
Kristall-restliches Glas stoßen. Zur gleichen Zeit wird die Glas-Glnsgrenze, die hochbeweglich int und aufgrund
des Ka hl Verfahrens hohe Energie aufweist, "beseitigt mit
gleichseitiger Herabsetzung der Hohlräume. Die Verringerung des Hohlraumvoluaens wird ,-jedoch durch das Kristall volumen,
die Glasaufnähme von der Vermahlung und durch die Gegenwart
äußerer und innerer Kernbildungsmittel bestimmt. Angemessene Kristallisierungswerte und nahezu vollständige Verdichtung
können bei einer viel höheren Temperatur ohne übermäßiges Kornwachstum erreicht werden.
Aus dem vorstehenden sollte auch hervorgehen, daß die endgültige Korngröße, welche durch die gestrichelten Linien in
Figur 2f angegeben werden, viel feiner, ist, als die Ausgangsteilchengröße.
Es sei jedoch bemerkt, daß selbst obgleich sehr feine Korngrößen, geringe Wärmeausdehnung und hohe Festigkeit
bei kurzzeitigem Brennen bei niedriger Temperatur erreicht werden, die Festigkeit nicht so hoch wie ein aus einem
vollständigen Glossystem erzeugtes vollverdichtetes Material
ist. Dies beruht darauf, daß die Kristalloberflächen sich bei niedrigen Temperaturen nicht leicht verbinden, selbst obgleich
die Verbindung von Glas-Glasoberflächen und der Glas-Kristalloberflächen
vollständig ist. Um volle Festigkeit zu erreichen, muß die Temperatur gegen das hohe Ende des Kristallisationsbereiches erhöht werden; z.B. auf den Temperaturbereich von
1090 bis 115CFC (2000 bis .'100"F). Bei dieser Temperatur werden
die energiereichen Kristalloberflächen des gemahlenen Kristalls
durch die Kernbildung der frischen Kristalle, welche in die Kristallgrenzfläche hineinwachsen, verbunden. Bei dieser Temperatur
kann Kornwachstum durch die Agglomerierung von Körnern nahezu identischer Orientierung erfolgen, wie durch die Bezugs-
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seichen P und Q in Figur 2f angegeben. Durch diese Reaktion
wird die Korngröße erhöht, jedoch findet eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit ohne übermäßige Schrumpfung statt.
Gemäß einer anderen Aus führung.^ form der Erfindung ergehen
sich Variationen, welche während der Herstellung des Pulvers angewendet wurden können. In dieser zweiten Ausi'ührungsforra
der Erfindung wird die Glanfritte in üblicher Weise hergestellt,
und grobes Pulver von etwa 20 bis 90,un wird durch
Brechen und Stampfen erhalten. Dieses grobe Pulver wird dann
einer Vorkristall-isierungsbehandlung unterzogen. Diese Behanlung
umfaßt das Erhitzen des groben Pulvers auf einen Temperaturbereich
von etwa 815 bis 9 Q OV- ('5OO bis 1800*-'F) und
Malten dieser tempera ^ur während etwa 1 bis 3 Stunden. Während
dieser ::.'«it neigt das Glas zu rascher Sinterung; um jedoch
ein Sintern zu verzögern oder zu yermeiden, wird das Glaspulver
alt 20 bis 30 Gew./' Graphitpulver vermischt, das in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt wird. Ilach der Kristallin
ierungsbehandlung werden Graphit und Glaspulver durch fraktionierung getrennt. Alternativ kann das Pulver auch auf
eine Temperatur von 8150^ (15OOCF) während ''4 bis 48 Stunden
erhitzt werden, wodurch umfangreiche Kernbildung und etwas Kris tallv/achs turn ohne Sintern erfolgt. In jedem Fall wird
das Pulver auf eine Größe von etwa 1/2 bis etwa 20/um mittels
eines MahlVerfahrens von hoher Energie,wie vorstehend erörtert,
fein gemahlen.
An diese Vorkristallisation schließen sich die Brennstufen an, welche die gleichen wie oben in der Beschreibung angegeben
sein können. In diesem Alternatiwerfah/'en sind jedoch die
Teilchen des vorkristallisierten Pulvers mehr gerundet, da die Teilchen keinerlei Risse oder Bruchstellen aufweisen und
weniger brüchig sind. Ferner ergibt sich weniger Glas-Glas-
D3OÖ37/0S18
oberfläche und mehr Kris :;all-Kristalloberfläche als in den
früher "beschriebenen Verfnhrensstufen, v/eil die Körner abgerundet
sind, und es ergibt sich eine höhere Aufnahme °us
dera Halilraediuia. Dar. Hohlraumvoluraen ist such rrößer xvegen
der größeren Kristall-Kristalloberfläche für jedes Einheitsvoluraen.
Die Schrumpfung ist geringer, und die damit verbundene Porosität ist größer. Wegen der willkürlicheren Kristallorientierung
und der feineren Korngröße knnn die Sinterung an höheren Ende des Kris ":allisa tionstemperiiturbereicb.es ohne
die Gefahr der Agglomerierung oder eines ernsthaften Kornv.'achstums
durchgeführt -werden. Die endgültige Struktur ist durch feine Körner mit gut verteilter Porosität und einem
geringeren Elastizitätsmodul als im Fall des GesaratglasVerfahrens mit lediglich einer geringfügig niedrigeren Festigkeit und verbesserten Wärmeschutzbeständigkeit gekennzeichnet.
geringeren Elastizitätsmodul als im Fall des GesaratglasVerfahrens mit lediglich einer geringfügig niedrigeren Festigkeit und verbesserten Wärmeschutzbeständigkeit gekennzeichnet.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Glas-Keramikwärmeaustauscherkerns,
wobei eine Glasfritte hergestellt wird, die
Glasfritte mit einem thermoplastischen Blockpolymerbinder kombiniert wird, das Gemisch zu einem gerippten Band gewalzt
wird und das gerippte Band unter Bildung einer zylindrischen Struktur aufgewickelt wird, wobei die Bildung
der Glasfritte dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Glasmasse auf Cordierit-Basis geschmolzen wird, das Glas während
eines Haltezeitraumes zwischen einer halben Stunde und zv/ei Stunden Dauer in einem Temperaturbereich zwischen 1)50
und 815CC (2100 bis 150OM'1) geführt wird, wobei während dieser
Zeit ein wesentlicher Teil des Glases in den kristallinen Zustand umgewandelt wird, das vorkristallisierte Glas
unter Erzeugung von Spannungen in den Glasteilchen, die schwerwiegend genug sind, um das Glas in feine Bruchstücke
zu zerbröckeln und zahlreiche risse in der kristallinen Phase zu erzeugen, abgeschreckt wird, die Fritte mit einer
Kugelmühle unter hoher Energie vermählen wird, die Struktur aus Polymeren] und Glas-Kristallfritte gebrannt wird, wobei
der Brennzyklus ein Erhitzen der Binder-Frittenstruktur auf
eine Temperatur von etwa 540 bis 5950C (1000 bis 1100cF) umfaßt,
um den Binder abzubrennen, die Struktur nach dem Abbrennen des Binders auf einen Temperaturbereich von 815 bis
93CPC (1500 bis 1700°?) erhitzt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt Kernbildung und Kristallwachstum stattfinden und die
Struktur auf einen höheren Temperaturbereich zwischen 1090
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und I37OPC (2000 Ms 25OOCF) gesintert wird, wodurch die
Grenzflächenoberflächen von Kristall hoher Energie -Kristall der gemahlenen Kristallteilchen durch die Kernbildung
frischer Kristalle, welche in die Grenzflächen hineinwachsen, verbunden werden.
Grenzflächenoberflächen von Kristall hoher Energie -Kristall der gemahlenen Kristallteilchen durch die Kernbildung
frischer Kristalle, welche in die Grenzflächen hineinwachsen, verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennzyklus für die Binder-Frittenstruktur folgende
Stufen aufweist:
Stufen aufweist:
Sehr rasches Erhitzen des Pulvers auf eine Temperatur
von etwa 815 bis 98CPC (15OO bis 1800cF) und Halten dieser Temperatur während einer Dauer von 1 bis 3 Stunden, wobei der Erhitzungsstufe ein Vermischen der Glasfritte mit 20 bis 30 Gew.% Graphitpulver vorangeht, und das
Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre stattfindet, und der Graphit und das Glas nach der Kristallisation
durch Fraktionierung getrennt werden.
von etwa 815 bis 98CPC (15OO bis 1800cF) und Halten dieser Temperatur während einer Dauer von 1 bis 3 Stunden, wobei der Erhitzungsstufe ein Vermischen der Glasfritte mit 20 bis 30 Gew.% Graphitpulver vorangeht, und das
Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre stattfindet, und der Graphit und das Glas nach der Kristallisation
durch Fraktionierung getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfritte auf eine Temperatur von etwa 9150C (15000P)
während 24 bis 4-8 Stunden während der Vorkristallisationsstufe vor dem Brennen unter Erzeugung von Kernbildung und
Kristallwachstum ohne Sinterung erhitzt wird.
während 24 bis 4-8 Stunden während der Vorkristallisationsstufe vor dem Brennen unter Erzeugung von Kernbildung und
Kristallwachstum ohne Sinterung erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Binder Styrol-Butadien verwendet wird.
030037/0818
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/017,292 US4235617A (en) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Fabrication of rotary heat exchangers made of magnesium aluminum silicate glass-ceramic |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008368A1 true DE3008368A1 (de) | 1980-09-11 |
DE3008368C2 DE3008368C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=21781795
Family Applications (1)
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DE3008368A Expired DE3008368C2 (de) | 1979-03-05 | 1980-03-05 | Verfahren zur Herstellung eines Glas-Keramikwärmeaustauscherkerns |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5921478B2 (de) |
CA (1) | CA1133525A (de) |
DE (1) | DE3008368C2 (de) |
GB (1) | GB2044244B (de) |
Cited By (1)
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- 1980-03-05 GB GB8007513A patent/GB2044244B/en not_active Expired
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CN115140942B (zh) * | 2022-07-27 | 2024-03-12 | 之江实验室 | 一种玻璃陶瓷微反应器的制备方法及微反应器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55118600A (en) | 1980-09-11 |
GB2044244B (en) | 1983-03-16 |
CA1133525A (en) | 1982-10-12 |
GB2044244A (en) | 1980-10-15 |
DE3008368C2 (de) | 1984-03-29 |
US4235617A (en) | 1980-11-25 |
JPS5921478B2 (ja) | 1984-05-19 |
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