DE3008010A1 - Steinpaket, insbesondere von kalksandsteinen, sowie anlage und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Steinpaket, insbesondere von kalksandsteinen, sowie anlage und verfahren zu seiner herstellung

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DE3008010A1
DE3008010A1 DE19803008010 DE3008010A DE3008010A1 DE 3008010 A1 DE3008010 A1 DE 3008010A1 DE 19803008010 DE19803008010 DE 19803008010 DE 3008010 A DE3008010 A DE 3008010A DE 3008010 A1 DE3008010 A1 DE 3008010A1
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Karl 3579 Frielendorf Wagner
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Wagner Karl 3579 Frielendorf De
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Description

  • "Steinpaket, insbesondere von Kalksandsteinen, so-
  • wie Anlage und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft ein Steinpaket, insbesondere von Kalksandsteinen, auf einer mit einem Gabelstapler greifbaren Palette.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Steinstapels.
  • Für den innerbetrieblichen Transport und die lterladung von Kalksandsteinen sind Kräne mit hydraulischen Greifern entwickelt worden und in großem Umfang in Gebrauch, die ganze Steinstapel ohne eine Unterlage greifen; die Stapel halten allein durch den Druck der beiden Greiferbacken über mehrere Steinreihen hinweg von selbst zusammen, stellenweise sind sie auch umreift. Dieses System ist jedoch starr und aufwendig. Beim Hersteller kann nur ein mit Portalkränen überfahrbarer Teil des Hofraumes genutzt werden, bei den Händlern steht oft überhaupt kein Kran zur Verfügung. Die Steinpakete müssen eine beachtliche Größe haben, wenn das System wirtschaftlich sein soll.
  • Um unabhängiger und beweglicher zu sein und kleinere Pakete zu erhalten, setzt man auch Stapel auf Paletten, so daß sie mittels eines Gabelstaplers manipuliert und transportiert werden können.
  • Hier entstehen jedoch vergleichsweise große Kosten für die Paletten, besonders für den Rücklauf der Paletten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine kostengünstige Palette für Steinpakete zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Bildung der Palette die unterste Steinlage durch waagerechte Umreifung in sich versteift und auf mindestens eine Steinreihe abgestützt ist, die durch senkrechte Umreifung mit ihr verbunden ist.
  • Eine solche Palette erspart den Rücklauf. Gegenüber der ebenfalls bekannten Maßnahme, jeweils alle senkrecht aufeinanderliegenden Steinreihen zu umreifen, wird die Umreifung erheblich vermindert.
  • Vorzugsweise ist die waagerechte Umreifung in der unteren Hälfte der Höhe der untersten Steinlage angebracht. Damit wird der Abstand der Umreifung von den oberen Kanten der Steine größer, der als Hebelarm einer Durchbiegung der Steinlage nach unten entgegenwirkt. Die Steinlage wird tragfähiger. Im gleichen Sinne sollten die Steine der untersten Steinlage im Falle von Quaderform auf ihren schmaleren Längsseiten stehen.
  • Die genannte senkrechte Umreifung verläuft, damit sie ebenfalls wirkungsvoll ist, zweckmäßigerweise quer zu den Längsseiten der von ihr umfaßten Steine der untersten Steinlage und der genannten Steinreihe.
  • Als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die unterste Steinlage aus vier Reihen längsseitig aneinanderliegender, d.h. von Reihe zu Reihe zu Reihe stirnseitig aneinanderstoßender, Steine besteht und auf zwei dazu parallelen, gleichen Steinreihen abgestützt ist, die mit den beiden äußeren Steinreihen der untersten Steinlage sich auf etwas weniger als einer halben Steinlänge überlappen und durch die senkrechte Umreifung verbunden sind.
  • Eine solche Palette erweist sich als in hohem Maße stabil. Alle Steine erz untersten Lage sind, die beiden äußeren Steinreihen durch die Umreifung und die beiden inneren Steinreihen durch die Anordnung ihres Schwerpunkts noch über den abstützenden Steinreihen, unmittelbar selbst gehalten. Die sichere, unabhängige Unterstützung der Steine setzt sich in dem Stempel nach oben fort.
  • Der Stapel kann durch Lösen der waagerechten Umreifung halbiert werden, beide 1{hälften stehen dann noch sicher. Je nach den Verhältnissen kann dies eine beachtliche Erleichterung beim Verbrauch bedeuten. Auch beim Abtragen bleiben die Hälften praktisch stabil, ohne daß dabei auf gleichmäßige IIöhe geachtet zu werden braucht: Nur wenn man die ursprünglich inneren Steinreihen fast ganz abbauen und die äußeren stehen lassen würde, wofür sich aber kein Anlaß ergibt, könnte der Stapel kippen, umgekehrt übrigens nicht.
  • Um auch beim Transport die Steine auf der Palette sicher zusammenzuhalten, kann man sie in bekannter Weise mit einer Schrumpfhaube überziehen.
  • Als Anlage zur Herstellung der Steinpakete wird vorgeschlagen, daß entlang einer Rollenbahn für Steinstapel, an der eine Umreifungseinrichtung angeordnet ist, eine Bahn für ein Hebezeug verläuft, das über der Rollenbahn einen hydraulischen Greifer für die Steinstapel aufweist.
  • Eine solche Anlage bietet für die zur Vereinzelung und Anordnung der genannten abstützenden Steinreihen erforderlichen Bewegungen einzelner Steinreihen gegeneinander die Möglichkeit der Bewegung auf und ab und die doppelte Möglichkeit der Bewegung vor- und zurück, einerseits auf der Rollenbahn und andererseits durch die Bahn für das Ilebezeug. Der Aufwand dafür ist verhältnismäßig gering, nicht zuletzt durch die Beschränkung der Bewegungen auf die Linie einer Bahn.
  • Diese ist vorzugsweise die Bahn des Produktionsflusses: Der Anlage kann eine Vereinzelungsanlage für die auf einem Härtewagen dampfgehärteten Steinstapel vorgeschaltet sein, die vorzugsweise bereits in der Breite der Steinpakete bemessen sind, und es kann ihr ein Haubenschrumpfofen nachgeschaltet sein.
  • Zweckmäßig ist am Anfang über derRollenbahn eine Ablage zum Zwischenstapeln angeordnet.
  • Eine zweckmäßige Verfahrensweise zur Herstellung der bevorzugten Steinstapel mit vier Reihen ist, daß jeweils ein Steinstapel von der Länge und Breite des herzustellenden Steinpakets mit Ausnahme der untersten Steinlage angehoben wird und daß von den vier Steinreihen der liegengebliebenen Lage zwei Steinreihen als die genannte Abstützung für den angehobenen Steinstapel und die zwei anderen Steinreihen als die Abstützung für den nächsten Steinstapel verwendet wird. Das Ausmaß der zur Herstellung der Palette ausgeführten Manipulationen bleibt damit verhältnismäßig gering.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand einer Zeichnung weiter erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Steinpaket ohne Haube und auseinandergezogen in Parallelprojektion.
  • Fig. 2 zeigt eine Anlage zur Herstellung solcher Steinpakete in Draufsicht.
  • Das dargestellte Steinpaket 1 weist eine Palette 2 auf, die wie folgt aus Steinen des Pakets selbst besteht: Die unterste Steinlage 3 des Pakets ist, etwa in 1/3 der Steinhöhe, in an sich bekannter Weise mit einem Stahlband 4 umreift.
  • Damit ist eine tragfähige Plattform geschaffen aus vier Steinreihen 5, 6, 7 und 8, worin die Steine Innerhalb der Reihe längsseitig und von Reihe zu Reihe stirnseitig aneinanderschließen.
  • Diese Plattform ist abgestützt auf zwei zu den Steinreihen 5-8 parallelen, gleichen Steinreihen 9 und 10. Die Steinreihen 9 und 10 sind jeweils unter der Fuge 11 bzw. 12 zwischen den Steinreihen 5,6 bzw. 7, 8 angeordnet, jedoch etwas außermittig, nach innen versetzt. Der Abstand der Mittellinien der Steinreihen 9 und 10 von den Fugen 11 bzw. 12 beträgt z.B. 1 bis 3 cm. Den gleichen Abstand haben damit die Mittellinien der äußeren Steinreihen 5 und 8 von den Außenkanten der Steinreihen 9 bzw. 10.
  • Die Steinreihen 9 und 10 sind mit der durch die unterste Steinlage 3 gebildeten Plattform durch zwei Stahlbänder 13 verbunden, die an den Oberlappungen der Steinreihen 9 und 10 mit den beiden äußeren Steinreihen 5 und 8, etwas näher dem inneren Ende des Überlappungsbereichs, angeordnet sind.
  • Die Hauptmasse der Steine ist in vier mit den Reihen 5 bis 8 fluchtenden Reihen auf der Palette 2 gestapelt.
  • Die beiden inneren Steinreihen 6 und 7 und die darüber befindlichen Steine liegen mit ihren Mittellinien jeweils noch über den abstützenden Steinreihen 9 bzw. 10. Die beiden äußeren Steinreihen 5 und 8 und die über diesen befindlichen Steine werden durch die Bänder 13 gehalten. Hierbei wirkt der Abstand zwischen dem Band 13 und der Außenkante der Steinreihen 9 bzw. 10 als Hebelarm; wie schon angedeutet, ist dieser Abstand etwas größer als der Abstand des Bands 13 vom inneren Rand der Steinreihe 5 bzw. 8.
  • Wird das Steinpaket mittels eines Gabelstaplers gehoben, so fassen die Gabelzinken unter die äußeren Steinreihen 5 und 8, wobei auch diese wieder über ihre Mitte hinaus unterstützt und damit einschließlich der darüber befindlichen Steine unmittelbar getragen werden können. Die beiden inneren Steinreihen 6 und 7 und die darüber befindlichen Steine werden über die Bänder 13 von den Steinreihen 9 und 10 getragen, wobei wiederum der betrachtete Hebelarm wirksam wirkt und darüber hinaus die mit der Vergrößerung dieses Hebelarms automatisch verbundene Verkürzung des Abstands der Schwerpunkte der Steinreihen 6 und 7 einschließlich der darüber befindlichen Steine von den Bändern 13 als Gegenhebel.
  • Wenngleich sich die Plattform 2 solchermassen als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darstellt, sind durchaus auch andere Ausgestaltungen möglich. So könnten zum Beispiel auch noch weitere Steinlagen zur Bildung der Palette herangezogen, d.h. waagerecht umreift und ggf. durch senkrechte Umreifung mindestens mit der nächstunteren Lage verbunden werden.
  • Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Anlage zur Herstellung solcher Steinpakete umfaßt eine Vereinzelungsanlage 14, eine Paketieranlage 15 und einen Schrumpfofen 16.
  • Die Vereinzelungsanlage dient dazu, den Steinbesatz der auf Gleisen 17 herangeführten Härtewagen 18 aufzuteilen, d.h. die drei Stapel 19, in denen dieser Besatz aufgebaut ist, zu trennen und nacheinander auf eine Rollenbahn 20 zu schieben.
  • Die Rollenbahn 20 bildet zusammen mit einer Schienenführung 21 für ein mit einem hydraulischen Stapelgreifer 22 versehenes Hebezeug die Paketieranlage 15. Ihre Rollen können mit einem Antrieb versehen sein, sind aber auf jeden Fall auch lose drehbar, so daß einzelne Steinstapel, Steinreihen usw. darauf hin- und hergeschoben werden können. Mit Hilfe des auf seiner Schienenführung 21 entlang der Rollenbahn 20 ebenfalls hin und her verfahrbaren Hebezeugs 22, das die bereits in der gewünschten Länge und Breite ankommenden Stapel 19 als ganze wie auch mit Ausnahme unterer Steinlagen zu greifen imstande ist, können dann auf der Rollenbahn 20, ergänzt durch einige Arbeiten von Hand und unter Anwendung an sich bekannter, in die Paketieranlage 15 integrierter Umreifungsautomaten, die Paletten 2 hergestellt und mit dem übrigen Stapel des Steinpakets beladen werden. Im einzelnen brauchen die Manipulationen nicht beschrieben zu werden. Auf die vorteilhafte Verfahrensweise, die Steinreihen der untersten Lage eines Stapels als Unterstützung aufzuteilen auf zwei Pakete, wurde bereits hingewiesen. Die nach dieser Verfahrensweise bei Anlieferung gleicher Stapel jeweils übrig bleibende Steinlage jedes zweiten Stapels kann, wie auch sonst etwa übrige Steine, auf einer Ablage 23 zwischengestapelt werden, die am Anfang der Rollenbahn so weit über dieser angeordnet ist, daß die Stapel darunter vorbeilaufen können. Haben sich dort genügend Steine angesammelt, werden auch sie zu einem Paket verarbeitet.
  • Im Anschluß an die Paketieranlage werden die Steinpakete im Schrumpfofen 16 mit einer Schrumpfhaube bekannter Art überzogen.
  • Sie können dann zunächst wieder auf einer Rollenbahn weiterbefördert, schließlich aber mit Gabelstaplern beliebig verladen oder innerbetrieblich transportiert und gelagert werden. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Steinpaket, insbesondere von Kalksandsteinen, auf einer mit einem Gabelstapler greifbaren Palette, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Palette (2) die unterste Steinlage (3) durch waagerechte Umreifung (4) in sich versteift und auf mindestens eine Steinreihe (9;10) abgestützt ist, die durch senkrechte Umreifung (13) mit ihr verbunden ist.
  2. 2. Steinpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Umreifung (4) in der unteren Hälfte der Höhe der untersten Steinlage (3) angebracht ist.
  3. 3. Steinpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine der untersten Steinlage im Falle von Quaderform der Steine auf ihren schmaleren Längsseiten stehen.
  4. 4. Steinpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Umreifung (13) quer zu den Längs seiten der von ihr umfaßten Steine der untersten Steinlage (3) und der genannten Steinreihe (9;10) verläuft.
  5. 5. Steinpaket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Steinlage (3) aus vier Reihen (5-8) längsseitig aneinanderliegender Steine besteht und auf zwei dazu parallelen gleichen Steinreihen (9;10) abgestützt ist, die mit den beiden äußeren Steinreihen (5;8) der untersten Steinlage (3) sich auf etwas weniger als einer halben Steinlänge überlappen und durch die senkrechte Umreifung (13) verbunden sind.
  6. 6. Steinpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Schrumpfhaube überzogen ist.
  7. 7. Anlage zur Herstellung von Steinpaketen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Rollenbahn (20) für Steinstapel (19), an der eine Umreifungseinrichtung angeordnet ist, eine Bahn (21) für ein EIebezeug verläuft, das über der Rollenbahn (20) einen hydraulischen Greifer (22) für die Steinstapel (19) aufweist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß,vorzugsweise am Anfang, über der Rollenbahn eine Ablage zum Zwischenstapeln übriger Steinlagen bzw. Steine angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr (15) eine Vereinzelungsanlage (14) für die auf einem Härtewagen (18) dampfgehärteten Steinstapel (19), die vorzugsweise bereits in der Länge und Breite der Steinpakete bemessen sind, vorgeschaltet und/oder ein Haubenschrumpfofen (16) nachgeschaltet ist.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen eines Steinpakets nach Anspruch 5 oder 6, insbesondere in einer Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Steinstapel von der Länge und Breite des herzustellenden Steinpakets mit Ausnahme der untersten Steinlage angehoben wird und daß von den vier Steinreihen der liegengebliebenen Lage zwei Steinreihen als die genannte Abstützung für den angehobenen Steinstapel und die zwei anderen Steinreihen als die Abstützung für den nächsten Steinstapel verwendet werden.
DE19803008010 1980-03-01 1980-03-01 Steinpaket, insbesondere von kalksandsteinen, sowie anlage und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3008010A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540836A1 (fr) * 1983-02-16 1984-08-17 Pac Emballages Modernes Paquet d'elements parallelepipediques identiques, tels que des parpaings, des paves ou autres
FR2930934A1 (fr) * 2008-05-07 2009-11-13 Herve Pierre Georges Dutrenit Sanglage et agencement d'un fardeau de parpaings en beton avec des sangles en polyester sans palette, agencement valable pour tout type de parpaings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540836A1 (fr) * 1983-02-16 1984-08-17 Pac Emballages Modernes Paquet d'elements parallelepipediques identiques, tels que des parpaings, des paves ou autres
FR2930934A1 (fr) * 2008-05-07 2009-11-13 Herve Pierre Georges Dutrenit Sanglage et agencement d'un fardeau de parpaings en beton avec des sangles en polyester sans palette, agencement valable pour tout type de parpaings

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