DE3007174A1 - Fluessigkristall-anzeigevorrichtung - Google Patents
Fluessigkristall-anzeigevorrichtungInfo
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- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
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- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/1341—Filling or closing of cells
Description
Sharp K.K. TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTER 1429-GER-K
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer mehrlagigen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung oder eines
Anzeigepanesls und betrifft insbesondere den konstruktiven
Aufbau der einzelnen Zellen einer solchen Anzeigevorrichtung. 5
Um die Anzeige- oder Bildqualität von Flüssigkristallanzeigen zu verbessern, waren insbesondere bei mehrzelligen
Anzeigepaneelen erhebliche Anstrengungen darauf gerichtet, die Punkt- oder Zelldichte zu vergrößern. Flüssigkristall-Anzeigen
mit einer Matrix-Elektrodenstruktur sind hinsichtlich der Forderung an möglichst niedrigen Energieverbrauch
günstig, da sie sich mit vergleichsweise niedriger Ansteuerleistung erregen lassen.
Für Flüssigkristall-Anzeigepaneele mit einer Matrixanordnung der einzelnenknzeigezellen gilt ganz allgemein,
daß die Anzeigegenauigkeit umso größer wird, je höher die Anzahl der Zeilen (Abtastzeilenanzahl), d.h. also je dichter
die Anzahl der einzelnen Zellen ist. Mit der Erhöhung der Zeilenzahl jedoch wird die für ein pro Spalte anzulegendes
Signal benötigte Zeitdauer oder in anderen Worten die Arbeitsphase oder das Tastverhältnis verkürzt, und es entstehen erhebliche
Einstreu- bzw. Kreuzkopplungsprobleme. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen dieser Bauart zeigen dann
außerdem unbefriedigende Schwellenwert-Kennwerte sowie ein langsames Ansprechverhalten mit der Folge, daß es schwierig
wird, ein zufriedenstellendes Kontrastverhältnis zu erzielen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden
bereits verschiedene, nachfolgend kurz angedeutete Versuche unternommen:
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Sharp K.K. TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER 1 429-GER-K
-A-
1. Es wurde versucht, Flussigkristall-Materialien
zu entwickeln, die genauer definierte Schwellenwert-Eigenschaften besitzen.
2. Es wurde ein Matrix-Adressierschema entwickelt, bei dem unter Einhaltung eines größeren Betriebs- oder
Erregungsspielraums optimale Schaltbedingungen gegeben
sind («C= ^2!L-).
off
3. Es wurden Elektrodenstrukturen entwickelt, mit
denen sich eine scheinbar höhere Auflösung erzielen läßt.
Obwohl für die beiden erstgenannten Entwicklungsrichtungen (1) bzw. (2) der Aufbau bekannter Flüssig-
5 kristall-Anzeigevorrichtungen nicht wesentlich verändert zu werden braucht, erscheint es für die zur Zeit bekannten
Flüssigkristall-Materialien usw. in der Praxis unmöglich zu sein, die Anzahl der Erregerleitungen nennenswert zu erhöhen. Bei dem unter Ziffer 3. genannten Verfahren dagegen
ergibt sich das Problem, daß der Aufbau der Flüssigkristallzellen vergleichsweise sehr kompliziert wird, obgleich es
damit möglich wird, die Anzahl der Erregerleitungen auf
das Doppelte, Dreifache, Vierfache usw. zu erhöhen.
Um den mit Ziffer 3. angegebenen Weg zu verfolgen, bieten sich folgende Möglichkeiten an:
(a) doppelte Elektrodenstruktur;
(b) vertikale Unterteilung und
(c) zweilagige Anordnung.
30
Um den angestrebten Zweck zu erreichen, lassen sich die angedeuteten Möglichkeiten jeweils allein oder auch in
Kombination anwenden. Es wird in diesem Zusammenhang auf die DE-OS 28 29 602 hingewiesen.
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Für eine zwei- oder mehrlagige Anordnung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
mit hoher Auflösung (obige Möglichkeit 3c) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
durch konstruktive Maßnahmen die Herstellbarkeit der gesamten Anzeigevorrichtung und deren Handhabung zu verbessern.
Bei herkömmlichen einlagigen Flüssigkristall-Anzeigepaneelen wird eine öffnung oder ein Loch zum Injizieren des
Flüssigkristall-Materials an irgendeiner der vier Ecken des Anzeigepaneels angeordnet. Es besteht keine Notwendigkeit,
die Injektionsöffnung an einer bestimmten Stelle vorzusehen. Wird jedoch ein zwei- oder mehrlagiger Aufbau aus solchen
Einzelzellen vorgesehen, so werden die Injektionslöcher im allgemeinen nicht aufeinander ausgerichtet sein, sondern
beispielsweise an diagonal gegenüberliegenden Ecken angebracht sein, wie dies beispielshalber die beigefügte Fig.
erkennen läßt. In diesem Fall ist es umständlich und zeitraubend, die Flüssigkristallzusammensetzung zunächst in die
erste platten- oder schichtartige Zelle, sodann in die zweite Zelle usw. einzufüllen. Ein solches Verfahren ist
umständlich und für die Massenherstellung solcher Anzeigepaneele unwirtschaftlich.
Mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung werden die aufgezeigten Schwierigkeiten überwunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die Perspektivdarsteilung eines bereits
erwähnten herkömmlichen zweilagigen Flüssigkristall-Anzeigepaneels;
Fig. 2 und 3 die Perspektivdarstellung eines zwei- ·* lagigen Aufbaus einer Flüssigkristall-Anzeige
vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 bis Fig. 6 die Perspektivdarstellung einer
viellagigen Gruppierung von Flüssigkristall-
^ Anzeigezellen gemäß anderen bevorzugten Aus
führungsformen der Erfindung.
Die Perspektivdarstellung der Fig. 2 läßt die konstruktive Gestaltung für eine zweilagige Flüssigkristall-'
-* Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung erkennen, bei der
ein Paar von äußeren Träger- oder Stützplatten vorgesehen ist, welche eine erste bzw. eine zweite ätapelartig
daneben oder darüber angeordnete Anzeigezelle bilden unter Verwendung einer dazwischenliegenden weiteren Stützplatte.
on
υ Die jeweiligen Löcher zum Injizieren des Flüssigkristallmaterials
für die erste Zellage bzw. für die zweite Zelllage befinden sich an einander entsprechenden Positionen
im Bereich der jeweils gleichen Ecke der beiden äußeren Platten. In diesem Fall wird es möglich, die Flüssigkristall-Zusammensetzung
in beiden Zellagen gleichzeitig zu injizieren. Eine Möglichkeit, die Injektionslöcher
zu versiegeln, besteht darin, die Löcher zunächst mit kugelartigem Indiummaterial zu verschließen und dann unter
Verwendung eines geeigneten Klebemittels ein Glasscheibchen dagegen zu drücken. Unter dem Gesichtspunkt der
Betriebszuverlässigkeit ist es erwünscht, den Versiegelungsbereich der Injektionslöcher so klein wie möglich zu
machen. Werden - wie die Fig. 3 erkennen läßt - die Injektionslöcher
in einer der äußeren Trägerplatten und in
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der dazwischeliegenden Platte anstelle der beiden äußeren Trägerplatten vorgesehen, so kann der Abdicht- oder Versiegelungsbereich
für die Injektionslöcher auf einen einzigen Punkt konzentriert werden. Sowohl unter dem Ge-Sichtspunkt
einer ungestörten Anzeigefläche als auch insbesondere aus Zeit- und Kostengründen ist es von erheblichem
Vorteil, die Injektionslöcher an einander entsprechenden Positionen vorzusehen.
Die Erfindung läßt sich jedoch nicht nur auf zweilagige Strukturen solcher Anzeigevorrichtungen anwenden;
sie eignet sich in gleicher Weise für andere Arten von viellagigen Anzeigepaneelen. Wie beispielsweise die Fig.
zeigt, ist eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit η Zellschichten so aufgebaut und angeordnet, daß das Injektionsloch
1 sich in der äußersten Trägerplatte, d.h. in der n+1 Platte befindet. Andererseits sind die
Injektionslöcher 1 für die dazwischen geschichteten Trägerplatten
genau auf das erwähnte Loch 1 in der n+1 Platte ausgerichtet. Nur eine der Zwischenplatten weist kein Injektionsloch
auf,wie die Fig. 4 erkennen läßt. Für den Fall, daß sich das Injektionsloch 1 nur in einer der beiden äus-
te seren Trägerplatten befindet (vgl. Fig. 5), sind die 2
te
bis η Zwischenplatte jeweils alle mit Injektionslöchern
versehen, die auf das entsprechende Gegenstück, also auf das Loch 1 in der äußeren transparenten Trägerplatte ausgerichtet
sind. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Flüssigkristall-Zusammensetzung innerhalb vergleichsweise
sehr kurzer Zeit zu injizieren, da sich alle Injektionslöcher an gleicher Position befinden.
Die mögliche Injektionszeit ist am kürzesten, wenn alle Trägerplatten mit einem Injektionsloch 1 jeweils am
gleichen Ort versehen sind, wie die Fig. 6 zeigt. In diesem
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Fall jedoch sind die-Herstellungskosten geringfügig höher
als bei den Ausführunsformen nach den Fig. 4 und 5r da
Injektionslöcher bei allen Platten vorgesehen sein müssen.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß sich das Prinzip der Erfindung nicht nur auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
von Matrixtyp-Anzeigepaneelen anwenden läßt, sondern auch auf Paneele mit segmentweiser Anordnung der
Einzelzellen ebenso wie für viellagige Flussigkristall-Anzeigepaneele
mit beliebigem Anzeigemuster.
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Claims (4)
1. J Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einer Mehrzahl von stapelartig neben- oder übereinander angeordneten Plattenelementen,
in welche ein Flüssigkristall-Material injiziert ist und welche die einzelnen Flüssigkristallzellen
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen {1} zum Injizieren des Flüssigkristallmaterials
in die einzelnen Anzeigezellen bei der stapelartig zusammengesetzten Anzeigevorrichtung an im
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wesentlichen gleicher Position in bezug auf die einzelnen Anzeigezellen angeordnet sind.
2. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen für das Flüssigkristall-Material an einer
der beiden äußeren Trägerplatten sowie an allen dazwischenliegenden Trägerplatten innerhalb der beiden äußeren Trägerplatten
ausgebildet sind.
3. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfüllöffnungen für das Flüssigkristall-Material an den
beiden äußeren Trägerplatten der Mehrzahl von stapelweise neben- oder übereinander angeordneten Trägerplatten ausgebildet
sind.
4. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer der Mehrzahl von stapelartig neben- oder übereinander angeordneten Trägerplatten keine Einfüllöffnung für Flüssigkristall-Material
vorhanden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2240179A JPS55113023A (en) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Cell structure of multilayer crystal display device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3007174A1 (de) |
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Families Citing this family (5)
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EP1376210B1 (de) * | 2002-06-21 | 2005-09-21 | Asulab S.A. | Mehrlagige Zelle, insbesondere Flüssigkristallanzeigezelle oder elektrochemische photovoltaische Zelle |
US6982019B2 (en) | 2002-06-21 | 2006-01-03 | Asulab S.A. | Method for manufacturing a batch of multi-layered cells, such as liquid crystal display cells, or electrochemical photovoltaic cells |
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JPS5364534A (en) * | 1976-11-19 | 1978-06-09 | Seiko Epson Corp | Display device |
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-
1980
- 1980-02-26 DE DE19803007174 patent/DE3007174A1/de not_active Ceased
- 1980-02-26 GB GB8006376A patent/GB2049214B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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