DE3006687A1 - Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten - Google Patents

Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten

Info

Publication number
DE3006687A1
DE3006687A1 DE19803006687 DE3006687A DE3006687A1 DE 3006687 A1 DE3006687 A1 DE 3006687A1 DE 19803006687 DE19803006687 DE 19803006687 DE 3006687 A DE3006687 A DE 3006687A DE 3006687 A1 DE3006687 A1 DE 3006687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing
bonding
silk
crosslinkable
acrylic compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803006687
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 6238 Hofheim Röhser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19803006687 priority Critical patent/DE3006687A1/de
Priority to DE8181100878T priority patent/DE3163342D1/de
Priority to EP81100878A priority patent/EP0034740B1/de
Priority to US06/236,606 priority patent/US4340383A/en
Publication of DE3006687A1 publication Critical patent/DE3006687A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters
    • D06P3/54Polyesters using dispersed dyestuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 80/F 028 Dr.CZ/a
Verfahren für das gleichzeitige Färben und Bondieren von Nähseide aus Polyester filamenten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Bondieren von Nähseide bestehend aus Filamenten von linearen Polyestern.
Als Nähseiden finden in der Regel gezwirnte endlos-Fäden (Multifilament) Verwendung. Von Seiten der Nähseide verarbeitenden Industrie werden für diesen Artikel unter anderem gute Laufeigenschaften bei hohen Nähgeschwindigkeiten gefordert. Bei den üblichen hohen Nähgeschwindigkeiten, die nicht mit denen von Haushaltsnähmaschinen verglichen werden können, treten allerdings an den Fadenführungsstellen, besonders aber im Öhr der Nadel, hohe mechanische Beanspruchungen durch Reibung und durch Erwärmung auf. Infolgedessen muß darauf geachtet werden, daß die Nähseide beim Nähen nicht beschädigt wird, d.h. daß vor allem kein Aufspleißen des gezwirnten Fadens in Einzelfilamente stattfindet.
Zum Schutz vor solchen schädlichen Einflüssen sind aus diesem Anlaß z.B. Nähseiden aus Polyamidmaterial mit einem Kunststoffilm bondiert (ummantelt) und gleichzeitig mit Säurefarbstoffen nach dem Säureschockverfahren gefärbt worden. Nähseiden aus Polyamidfilamenten haben jedoch den Nachteil, daß sie bei relativ niederer Temperatur erweichen und sich dann dehnen oder daß sie gar schmelzen, was dann zum Fadenbruch führt.
Unter diesem Gesichtspunkt sind Nähseiden aus Polyesterfilamenten aufgrund ihrer hervorragenden technologischen Eigenschäften daher sehr gefragt. Der besondere Vorteil gegenüber Nähseiden aus Polyamidfilamenten liegt in dem höheren Erweichungs- bzw. Schmelzpunkt des Polyestermaterials und in der geringeren Dehnung beim Nähen auf 'Maschinen. Beide Faktoren erlauben mithin höhere Nähgeschwindigkeiten.
130035/0277
Indessen ist bislang kein Verfahren zum gleichzeitigen Bondieren und Färben von Polyesterfilament für Nähseide bekannt geworden. Die für diesen Zweck auf Polyamidmaterial eingesetzten Bondierungsprodukte und Farbstoffe sind für Polyestermaterial nämlich nicht brauchbar.
Aus der DE-OS 26 38 237 ist zwar ein Verfahren bekannt, gemäß dem Fadenscharen, welche für die Herstellung von technischen Bändern bzw. Sicherheitsgurten vorgesehen sind und die aus Polyestermonofilament bestehen, unter Zuhilfenahme einer Kunstharzauflage nach einem Thermosol-Verfahren mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden. Die Kunstharzauflage erfüllt in diesem Fall hauptsächlich den Zweck, dennoch nicht fixierten, jedoch bereits auf die Fäden applizierten Dispersionsfarbstoff während des Webens der Bänder vor allem gegen Abrieb zu schützen. Die eigentliche Fixierung von Textilgut samt den aufgebrachten Farbstoffen erfolgt erst nach dem Verweben durch den Thermosolprozess.
Zum Unterschied davon müssen beim Bondieren von Nähseide aus MuIt!filament jedoch andere Gegebenheiten berücksichtigt werden, die gleichzeitig die Aufgabenstellung für die vorliegende Erfindung umreißen. Es sind hierbei folgende Bedingungen zu erfüllen:
a) Die Nähseide (aus Polyesterfilament) soll echt gefärbt sein. Das kann bei Polyestermaterial nur mit Dispersions— farbstoffen erfolgen. Die Färbung muß außerdem reduktiv nachgereinigt werden, um oberflächlich auf den Fäden abge lagerten Farbstoff zu entfernen^
bjt Drfe Einzelfilamente der Nähseide müssen entsprechende technologische Eigenschaften aufweisen, d.h. sie müssen ein vorgegebenes Schrumpf- und Dehnungsverhalten aufzeigen. Diese Qualifikationen können nur durch einen Hitzeffxierprazess verliehen werderu-
c) Die Nähseide muß die hohen mechanischen Beanspruchungen beim Nähen aushalten und dafür bestimmte Beschaffenheit besitzen. Vor allem muß man das Aufspleißen der gezwirnten Seide in Einzelfilamente, z.B. beim Reißen eines einzelnen Fadens im Multifilament, verhindern. Ferner soll das sogenannte Krinkeln, d.h. die Entstehung kleiner Schlingen beim Bilden der Nahtverschlingung, vermieden werden. Es soll außerdem keine statische Aufladung der Filamente auftreten, die Reibung soll herabgesetzt und die Fadenfestigkeit nicht vermindert sein.
Bondieren verleiht der Nähseide diese gewünschten Eigenschaften.
Zusammenfassend hat also der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrundegelegen, Polyesterfilamente für den Einsatz als Nähseide gleichzeitig zu färben und zu bondieren, wobei die Bondierung nicht die Eigenschaften der Färbung und andererseits die Erfordernisse der Färbung auch nicht die Bondierung nachteilig beeinflussen sollten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das gezwirnte Multifilament kontinuierlich während des Umspulens mit einer einen oder mehrere Dispersionsfarbstoffe, ein Bindersystem aus einer oder mehreren thermisch vernetzbaren, polymeren Acry!verbindungen sowie einen Vernetzungskatalysator enthaltenden, wäßrigen Dispersion bei einer Flottenaufnahme von 15-25 % (vom Gewicht der trockenen Ware) klotzt, danach trocknet und einer Hitzebehandlung von 15-60 Sekunden Dauer mittels Heißluft bei 19O-225°C unterwirft, die so behandelte Nähseide daraufhin vor dem Wiederaufwickeln reduktiv nachreinigt und abschließend wie üblich präpariert.
In der Praxis wird zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens vorteilhaft wie folgt vorgegangen:
Man führt axe Nähseide aus Polyesterfilamenten im Verlauf
T3ff-0357&277
des Umspulens von einem Schärgatter oder Kettbaumträger kontinuierlich über einen Foulard, in dem die Klotzflotte mit z.B. einer Flottenaufnähme von ca. 20 % (vom Gewicht der trockenen Ware) aufgebracht wird, zum Trockner, vorteilhaft ein Zylindertrockner. Von dort fährt man mit den bei zumindest 11O°C getrockneten Fäden durch die Heißluftzone, in der gleichzeitig das Polyesterfilamentmaterial fixiert und stabilisiert wird, die Färbung fixiert und das Acrylharz ausgehärtet werden, über Kühlwalzen, die auch zur Übernahme des Spannungsausgleichs vorgesehen wird, läuft die nun gefärbte und bondierte Nähseide der Nachbehandlung zu. Die Waschmaschine sollte 4 Bäder enthalten, je eines für die reduktive* alkalische Nachbehandlung, das Spülen und das Neutralisieren und für die Präparation.
Danach wird das Substrat wieder getrocknet (Zylindertrockner oder Heißluftzone) und die fertig gefärbte und bondierte Nähseide schließlich aufgespult.
Eine besondere Bedeutung kommt bei dem neuen Verfahren der Menge und der Zusammensetzung der Dispersion der vernetzbaren, polymeren Acry!verbindungen zu. Im allgemeinen werden 200 - 400 g/l dieser harzbildenden Substanzen eingesetzt, vorzugsweise ein Copolymerisat aus Äthylacrylat, N-Methylolacrylamid und Acrylnitril.
25
Als erst in der Hitze sauer wirkender Vernetzungskatalysator finden erfindungsgemäß Substanzen vom Typ der Alkylolamin-Hydrochloride Verwendung, insbesondere Am;Lnopropanol-Hydrochlorid.
30
Es war bei dieser hohen Einsatzmenge an vernetzbaren Acry!verbindungen überraschend, daß durch die infolge Harzbildung eigentlich erwartete Verhärtung die Geschmeidigkeit der Nähseide nicht beeinträchtigt wird - sondern, daß daraus der erstrebte Bondiereffekt, d.h. die Verklebung der Einzelfilamente, ohne Verminderung der Faserbiegsamkeit entsteht. Ferner war es nicht vorauszusehen, daß diese Bon-
130035/0277
3008687 - r- k>
dierung durch die nachfolgende, aus Echtheitsgründen der Färbung unbedingt erforderliche reduktive, in stark alkalischem Medium bei höherer Temperatur durchgeführte Nachbehandlung der gefärbten Ware nicht ihrerseits Schaden erleidet und die gewünschte Glättung und Verleimung der Einzelfilamente erhalten bleibt.
Von der genauen Überwachung der Trocknungs- und Fixierbedingungen hängen weitgehend die technologischen Eigenschaften der fertigen Nähseide ab. Je nach dem Titer der Einzelfilamente, ihrer Anzahl in der Nähseide müssen die Verweilzeiten von 15-60 Sekunden angepaßt werden.
Weiter ist die Wahl einer geeigneten Nachpräparation für die guten Laufeigenschaften der Nähseide beim Nähen mitentscheidend. Bewährt haben sich in dieser Hinsicht Weichmacher auf der Basis von Oleylsarkosid, Paraffinolemulsionen sowie Produkte auf Siliconöl-Basis, oder auch Mischungen dieser Produkte.
20
130035/0277
3Q06687
Beispiel 1
150 kg gezwirntes Multifilament aus linearen Polyestern (Nähseide) auf Spulen ä"2,5 kg werden in einem Schärgatter aufgesteckt, im Verlauf des Abspulens geschärt und auf einem Foulard bei Raumtemperatur sowie mit 20 % Flottenaufnahme (vom Warengewicht) mit einer wäßrigen Flotte folgender Zusammensetzung geklotzt:
600 g/l einer wäßrigen, 40 %igen Dispersion
eines Copolymerisate aus 84 % Äthylacrylat,
11 % N-Methylolacrylamid und 5 % Acrylnitril,
(Prozentzahlen bedeuten Gewichtsprozent) 30 g/l Aminopropanol-Hydrochlorid (Katalysator), 9,7 g/l des Dispersionsfarbstoffes 2,6-Dicyan-
4-nitro-2'-acetylamino-4'-diäthylaminoazobenzol,
4,14g/l des Dispersionsfarbstoffs der Formel
C H4-CN =N-C " """
und 10,68 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
OCH.
/Ti
N=N
Nach dem Klotzen wird das feuchte Fadenmaterial auf Trokkenzylindern bei ca. t1O°C getrocknet und dann für 25 Sekunden einer Heißluftbehandlung bei 21O°C unterworfen. Die so erhaltene Färbung wird nach dem Abkühlen auf Kühlwalzen kontinuierlich nachgereinigt. Die Fadtemperatur des benutzten reduktiven Nachreinigungsbades beträgt 85°C; es sind dafür pro 1 kg Polyesterfilament im Liter Wasser aufzuwenden:
24 cm Natronlauge (.32,5 %ig) 24 g Natriumdithionit und & g eines Waschmittels auf Basis eines
mit 20 Mol AeO per Mol oxäthylierten
Nony!phenols»
Danach wird die Färbung mit heißem Wasser bei 7ΟσΟ gespült, mit Essigsäure neutralisiert und im letzten Bad präpariert. Das Präparationsbad enthält im Liter Wasser:
6 g/l Oleylsarkosid sowie
2 g/1 einer emulgierbaren Mineralölparaffinzubereitung.
Die Auflage dieser Präparation beträgt 20 % vom Warengewicht . Danach werden die gefärbten sowie bondierten Polyesterf ilamente getrocknet und aufgespult.
Man erhält eine schwarz gefärbte Nähseide mit guten Laufeigenschaften beim Nähen, guter Festigkeit und ausreichender Dehnung.
Beispiel 2
Verwendet man anstelle der Farbstoffe aus Beispiel 1 folgende Farbstoffkombination:
730035/0277
4,85 g/l des Dispersionsfarbstoffes
2,6-Dicyan-4-nitro-2'-acetylamino-4'-diäthylaminoazobenzol
2,07 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CN
-N=N
5,34 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
OCH.
)H
6,75 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
. Cl
-N=N-
-C2H4-OCH3
NH-C2H5
H-CO-CH,
und verfährt sonst genau so wie in Beispiel 1 beschrieben, dann erhält man eine dunkelblaue Nähseide mit guten Gebrauchseigenschaften .
Beispiel 3
Man verfährt genau wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle der dort genannten Farbstoffkombination folgende Farbstoffe:
1 g/l des Farbstoffes Disperse Blue 56 mit der
CI-Nr. 63285 4 g/l des Dispersionsfarbstoffes mit der
Formel
130035/0277
AO
-Sr-
N=N
C2H4-CN
6 g/l des Dispersionsfarbstoffes mit der
Formel
N=N
Nach dem Färben, Bondieren und Nachbehandeln erhält man eine braune Nähseide mit dem geforderten Verhalten beim Nähen.
130035/0277

Claims (4)

HOE 8O/f O28 Patentansprüche;
1. Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Bondieren von Nähseide bestehend aus Filamenten von linearen Polyestern, dadurch gekennzeichnet, daß man das gezwirnte Multifilament kontinuierlich während des Umspulens mit einer einen oder mehrere Dispersionsfarbstoffe, ein Bindersystem aus einer oder mehreren thermisch vernetzbaren, polymeren Acry!verbindungen sowie einen Vernetzungskatalysator enthaltenden, wäßrigen Dispersion bei einer Flottenaufnahme von 15-25 % (bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware) klotzt, danach trocknet und einer Hitzebehandlung von 15-60 Sekunden Dauer mittels Heißluft bei 19O-225°C unterwirft, die so behandelte Nähseide daraufhin vor dem Wiederaufwickeln kontinuierlich reduktiv nachreinigt und abschließend wie üblich präpariert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Klotzflotte 200-400 g/l der vernetzbaren, polymeren Acry!verbindungen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als vernetz bare Acry!verbindungen ein polymeres Gemisch aus Äthylacrylat, Methylolacrylamid und Acrylnitril verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man als Vernetzungskatalysatoren Alkylolamin-Hydrochloride verwendet.
1300-35/0277
DE19803006687 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten Withdrawn DE3006687A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803006687 DE3006687A1 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten
DE8181100878T DE3163342D1 (en) 1980-02-22 1981-02-07 Process for simultaneously dyeing and coating sewing silk of polyester filaments
EP81100878A EP0034740B1 (de) 1980-02-22 1981-02-07 Verfahren für das gleichzeitige Färben und Bondieren von Nähseide aus Polyesterfilamenten
US06/236,606 US4340383A (en) 1980-02-22 1981-02-20 Process for simultaneous dyeing and bonding of sewing silks made from polyester filaments

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803006687 DE3006687A1 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3006687A1 true DE3006687A1 (de) 1981-08-27

Family

ID=6095323

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803006687 Withdrawn DE3006687A1 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten
DE8181100878T Expired DE3163342D1 (en) 1980-02-22 1981-02-07 Process for simultaneously dyeing and coating sewing silk of polyester filaments

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181100878T Expired DE3163342D1 (en) 1980-02-22 1981-02-07 Process for simultaneously dyeing and coating sewing silk of polyester filaments

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4340383A (de)
EP (1) EP0034740B1 (de)
DE (2) DE3006687A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031037A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Gütermann & Co. AG Verfahren zur Herstellung von gefärbten Nähfäden

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500168A1 (de) * 1985-01-04 1986-07-17 Chemische Fabrik Tübingen R. Beitlich GmbH & Co, 7400 Tübingen Verfahren zum einbadigen faerben und avivieren von naehgarn sowie mittel zu seiner durchfuehrung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3232692A (en) * 1966-02-01 Sil\/kultaneously dyekng and resin finishing textiles
US2244761A (en) * 1938-12-14 1941-06-10 Brandwood John Production of textile yarns
NL124936C (de) * 1960-01-12
DE1635437A1 (de) * 1961-07-13 1971-09-23 Guetermann & Co Naehgarnkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2127138A5 (en) * 1971-02-25 1972-10-13 Champgontier Sa Invisible dressmaking thread - prepd from translucid or transparent fibres
US3893806A (en) * 1973-01-19 1975-07-08 Burlington Industries Inc Method for continuous warp dyeing polyester and blends of polyester on conventional pad-steam dye slasher
US3891386A (en) * 1973-06-13 1975-06-24 Burlington Industries Inc Process for continuously treating spunlaced nonwoven polyester textiles on a tenter frame
CH577570A (de) * 1973-09-13 1976-07-15 Pavena Ag Verfahren zur herstellung eines gefaerbten und stabilisierten ungedrehten faserbandes und nach dem verfahren hergestelltes faserband mit gegeneinander gebundenen fasern
DE2638237C3 (de) * 1976-08-25 1981-06-11 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung gefärbter Autosicherheitsgurte und technischer Bänder aus Polyesterfasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031037A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Gütermann & Co. AG Verfahren zur Herstellung von gefärbten Nähfäden

Also Published As

Publication number Publication date
DE3163342D1 (en) 1984-06-07
US4340383A (en) 1982-07-20
EP0034740A3 (en) 1982-02-03
EP0034740A2 (de) 1981-09-02
EP0034740B1 (de) 1984-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105019C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines speziell ausgerüsteten Gewebes
DE69819362T2 (de) Polyesterfaser mit ausgezeichneter verarbeitbarkeit und verfahren zur herstellung derselben
DE2555741A1 (de) Aufgerauhter wildlederartiger stoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1010697B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern und Flaechengebilden aus waessrigen Loesungen von Polyvinylalkohol
DE2341156C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Florteppichen
DE2733493C2 (de) Glättemittel für Textilfasermaterial
DE1193198B (de) Verfahren zum Verstrecken von starken Polyesterfadenkabeln
EP0301266B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Schlichten und Verstrecken von synthetischen Filamentgarnen
DE2312465A1 (de) Verfahren zum weben von kette und schuss
DE3006687A1 (de) Verfahren fuer das gleichzeitige faerben und bondieren von naehseide aus polyesterfilamenten
DE1760228A1 (de) Verfahren zur Herstellung fadenartigen Materials
DE2638237C3 (de) Verfahren zur Herstellung gefärbter Autosicherheitsgurte und technischer Bänder aus Polyesterfasern
DE69319738T2 (de) Flockung zur elektrostatischen fasertransplantation
DE2858059C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines wildlederartigen Kunstleders
DE2809346A1 (de) Faserstrukturen aus gespaltenen mehrkomponentenfasern
DE69401555T2 (de) Schussgewirkter biologisch abbaubarer Textilsupport für einen bügelbaren Einlagestoff
DE3879222T2 (de) Ausruestung fuer abriebfestes, nullgedrehtes gewebe.
DE1469268B2 (de)
DE2858174C2 (de)
DE2264819A1 (de) Fasertuch und dessen verwendung als elektrisches isoliermaterial
DE1494715A1 (de) Kunstfaser- bzw. -faden
DE2009478A1 (de) Antistatisches Mittel und Verfahren zur antistatischen Behandlung von Acrylfasern
Galanti Polypropylene fibers
DE2218137C3 (de) Naphthalatpolyesterfasern und Verfahren zu deren Herstellung
DE881409C (de) Verfahren zur Veredelung von gefaerbter Cellulosehydratzellwolle

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal