DE1494715A1 - Kunstfaser- bzw. -faden - Google Patents

Kunstfaser- bzw. -faden

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DE1494715A1
DE1494715A1 DE19641494715 DE1494715A DE1494715A1 DE 1494715 A1 DE1494715 A1 DE 1494715A1 DE 19641494715 DE19641494715 DE 19641494715 DE 1494715 A DE1494715 A DE 1494715A DE 1494715 A1 DE1494715 A1 DE 1494715A1
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Watson William Harrison
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/18Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/199Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/78Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolycondensation products
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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Paaer bzw. einen neuen Faden aus einem Copolyester dee Polyttthylenterephthalates·
Fasern aus Poly äthji lent ere ph thalat haben auf or und ihres Eignung für die Herstellung von Waeh-and-Wear-Waren, die nur ein Minimum an Pflege erfordern, einen grosaen komueraiellen Erfolg errungen. ?oj^ Zeit zu Zeit hat man auoh Copolyester vorgeschlagen, bei denen ein Teil der lerephthalsäure duxoh Sebaoin-, Isophthal-, Hezahydroterephthalsäure oder andere Dicarbonsäuren ersetat 1st· Aue der Hinauf (igung einer Copoly-
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kondensat-Komponente tat sich eine beträchtliche Modifizierung der Eigenschaften des PolyäthyIenterephthalates ergeben. Sie deutliche Verbesserung der Färbbarkeit stellt einen erwünschten Effekt dar» aber Fasern aus den Gopolyestern aeigen ein schlechteres Wash-and-Wear-Verhalten als solche aus Polyäthylen·* terephthalate und es ergibt sich ein nachteiliger Einfluss auf viele andere Eigenschaften der Fasern. Insbesondere hat sich gezeigt, dass durch die Gegenwart der Copolykondensat-Komponente das Vermögen der Faser absinkt» eine Behandlung bei hoher !Temperatur ?.u vertragen. Van erhält allgemein ein starkes Schrumpfen, wenn die Copolyester-Fasern in Form der Ware Behandlungen bei Temperaturen in der Grössenordnung von 196° C unterworfen weiden.
Es wurde nunmehr eine Faser bzw. ein Faden (nachfolgend kurz auch einfach "Faser") aus einem Copolyester des Polyäthylen- * terephthalates gefunden, die gegenüber dem Polyethylenterephthalat eine verstärkte Färbbarkeit zeigt, während sie das Vermögen, Behandlunger bei hoher Temperatur zu vertragen, beibehält und eine gute lormbe!behaltung in Form der Ware und andere erwünschte, physikalische Eigenschaften der Polyäthylenterephthalat-Fasern ergibt. Diese neue Faser wird von einem Copolyester von Äthylenglykol, Terephthalsäure und Hexahydroterephthalsäure gebildet, dessen Gehalt an Terephthalat/Hexa-
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hydroterephthalat in einem kritischen Bereich liegt, und kennzeichnet eich «reiter durch kritische Faser struktur-Parameter bezüglich Orientierung und Kristallinität.
überraschenderweise führt ein Austausch der Hexahydr©terephthalsäure in der Faser gemäes der Erfindung durch gleiche molare Mengen anderer Dicarbonsäuren nicht zu brauchbaren Paaereigenschaften. Polyäthylenterephthalat/hexahydroterephthalat-Faeern, die dem kritischen Bereich der Copolykondensat-Zusammensetzung und FaserStruktur-Parameter bezüglich Orientierung und Krietallinität nicht genügen, besitzen typischerweise auch scllechtere Eigenschaften als die Faser gemäes der Erfindung.
Die Faser gemäss der Exfindung ist spezieller eine Faser aus einem zähfesten, linearen Copolyester mit hoher Kristallinität und Orientierung, die in einer Bruchfestigkeit von mindestens 2,5 g/den, einem Kristallinitätsindex von mindestens etwa 12 und einer Doppelbrechung von mindestens etwa 0,16 zum Ausdruck kommen, wobei der Copolyester zu mindestens 95 Moljf von Polyäthylenterephthalat/hexahydroterephthalat aus 82 bis 92 lfol% Terephthale iure- und 18 bis 8 Mol£ Hexahydroterephthaisäure-Komponente gebildet wird. Die Faser gemäss der Erfindung besitzt überraschenderweise nicht nur eine verstärkte Färbbarkeit und gute physikalische Allgemeineigen-
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schäften (wobei der Absolutwert der Schrumpfung bei 196° C um nicht mehr als etwa 5 $> Über derjenigen vergleichbarer Fasern aus dem Äthylenterephthalat-Homopolyester liegt), sondern zeigt auch in Warenform ein Wash-and-Wear-Verhalten eines Niveauefc das demjenigen von Waren aus Polyäthylenterephthalat in der Tat überlegen ist.
Wie in der USA-Patentschrift 3 044 250 beschrieben, werden zum Mischen mit Baumwolle bestimmte Polyäthylenterephthalat-Faeern zweckmässig hergestellt, indem man streckt und dann bei konstanter Länge warw.behändeIt, um das Lastaufnahmevermögen bei 7 Dehnung zu erhöhen und dadurch die Befähigung der Faser zur Verstärkung der Festigkeit der Baumwollfaser, die eine Bruchdehnung von etwa 8 $> besitzt, zu verbessern· Pas Lastaufnähmevermögen bei einer Dehnung von 7 £ (nachfolgend auch kurz mit dem Symbol T~ bezeichnet) liegt bei herkömmlichen Polyätbylenterephthalat-Fasern normalerweise im Bereich von 1 bis 2 g/den, während für das Mischen mit Baumwolle geeignete fasern mit hohem Lastaufnahmevermögen bei 7 i> Dehnung (d.h. angehobenen T«) eich durch !.,-Werte von mindestens 2,1 g/den und vorzugsweise etwa 2,5 g/den oder darüber kennzeichnen. Die überführung des Polyäthylenterephthalatea in Fasern mit hohem Lastaufnähmevermögen bei 7 Dehnung ist von einem besondere ernsthaften Absinken der Färbbarkeit bekleidet. Die Faser gemäss der
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vorliegenden Erfindung dagegen lässt sich leicht in eine Faser mit hohem Last a Af nähme vermöge η bei ? $> Dehnung überführen, wobei die Pol/äthylenterephthalat/hexahydroterephthalat-Faser mit einem Gehalt von 8 bis 18 Mol£ an Hexahydroterephthalat von hohem Lastaufnahmevermögen bei 7 # Sehnung auf Grund ihr3r gegenüber Polyäthylenterephthalat verbesserten Färbbarkait eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstelLt.
Unter normalen Umständen ist die Geschwindigkeit, mit welcher die Polyäthylenterephfchalat-Faser Farbstoff adsorbiert, recht gering. Zur Bes3hleunigung der Färbstoff-Aufnähme durch die Faser wird 3er Färbeflotte beim Färben von PoIyäthylenterephthalat-Faaer gewöhnlich ein "Träger*1, wie o-Phenylphenol, zugesetzt. Dieee Arbeitsweise trägt jedoch wesentlich zu den Färbekosten bei und ist auch aus anderen Gründen unzweckmässig. überraschenderweise wurde entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gefunden, dass eine Faser aus einem linearen Copolyester von Athylenglykol und eines Gemisches von Dicarbonsäuren aus 83,0 Mol# Terephtlalsäure und 17,0 MoI^ Hexahydro-.terephthalsäure eine lerart verstärkte Anfärbbarkeit besitzt, dass man beim Sieden ohne Träger färben kann. Die Prozentzusammensetzunj soll von diesen Werten nicht um mehr
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ale 1,0 MoI^ abweichen, da bei einem geringexen Anteil
an Hexahydroterephthalsäure die Faser einen gewissen Träger erfordert, um eich bei kommerziell brauchbaren Arbeitegeschwindigkeiten färben zu lassen, während bei einem höheren Anteil an Hexahydroterephthalsäure die Schrumpfeigenschaften der Faser bei hohen Temperaturen annehmbar sind·
Der Begriff "Copolyester" beinhaltet hier zwar, dass die Glykol- oder die Säure-Komponente des Polyesters ein Gemisch ▼on mindestens zwei Verbindungen darstellt, soll aber auch das Vorliegen einer zusätzlichen Verbindung, d.h. auch Terpolyester usw. mit umfassen. Die Copolyester, aus denen die Faser gemäas der Erfindung gebildet wird, können daher in ihrem allgemeinen Sinne lineare Polyester von Äthylenglykol und einem Gemisch von Säuren sein, das Terephthalsäure und Hexahydroterephthalsäure in Molanteilen von 82 ; 18 bis 92 : 8 und bis zu 5 Mol# anderer Dicarbonsäure, wie Isophthalsäure, enthält, wobei die Summe der Dicarbonsäuren insgesamt 100 Mol?6 beträgt. Naturgemäss kann auch ein kleiner Teil des Ä'thylenglykole durch den entsprechenden Holprozentsatz eines anderen Glykole ersetzt sein. Die Copolykondensat-Zusammensetzungen sind hier in Form der jeweiligen Molprozentsätae des jeweiligen Bestandteils ; der Misohkomponente angegeben. Z. B. bedeutet die ,Angabe
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-PoIyMt^lenterephthalat/hexahydroterephthalat/eebacat einen Copolyester, der aus Äthylenglykol und einem Gemisch aus 88 lfol£ Terephthalsäure, 8 Mq1# Hexahydroterephthaleäure und 4 Mol£ Sebacinsäure erhalten wird und hergestellt und unter Bildung von Fasern genäse der Erfindung versponnen und verstreckt «erden kann, die eine Doppelbrechung von mindestens etwa 0,16 und einen Kristallinitätsindex von mindestens etwa 12 besitzen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne dass die Erfindung auf sie beschränkt ist. Die in den Beispielen genannten Doppelbrechungswerte der Fasern werden mit einem Berek-Kompensator ermittelt. Der Kristallinitätsindex wird nach dem Verfahren von Statton, Journal of Applied Polymer Science, YoI. 7, S. 803 bis 815 (1963), unter Verwendung einer amorphen, nicht orientierten Folie aus Polyethylenterephthalat als Standard für die Minimalkristallin!tat und dergleichen, 65 Std. in Luft auf 245° erhiteten Folie als Standard für die MaximalerIbtallinitat bestimmt.
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BelBPiel 1
Faser-Herstellung und -Eigenschaften - Auewirkung
der Öopolykondeneat-Zuearameneetzung auf daa Schrumpfen
bei hoher Temperatur _" ' ' /
Aue 90/10-Polyäthylenterephthalat/hexahydroterephthalat mit einer relativen Viecoeität von 27 und einen Gehalt von 0,3 io an Titandioxyd (TiO2) wird nach herkömmlichen Techniken bei 286° G und einer Spinngeschwindigkeit von 1097 m/Hin, ein 34-Runcifaden-Bundel gesponnen. Das fadenbündel wird veratreckt, indem man es bei einer 3treokgeachwindigkeit von 415 00Un. und einem Streckverhältnis von 3,6 von einer Zuführwalze in 6 Umschlingungen um die gewölbten Flächen eine ti Heiz blocke, der an jedem Ende mit einer leerlaufenden Walze ausgestattet ist und auf 97° C gehalten wird, und dann um den Streckstab, die Streckwalze und die zugehörige Abstandswalze führt. Von der Streckwalze wird daa Fadengut mit eier gleichen Geschwindigkeit In 6 Umschlingungen um einen gewölbten, auf 170° C erhitzten Block geführt, der am einen Ende mit einer leerlaufenden Walze und am anderen Ende mit einer angetriebenen Waise ausgestattet ist, und carauf auf eine geeignete Packung aufgewickelt. Daa veratreckte Fadengut besitzt einen Kriatallinitäteindex ve η 14,5, eine Doppelbrechung von 0,20, einen Titer von T1 den (7,9 tex), eine Heieafeetigkeit von 4,7 g/den, eine Dehnung von 20 f9 eine Streck-
BAD ORIGINAL - 8 -
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grenze von 2,4 g/den und einen Anfangemodul von 110 g/den. Es schrumpft beim Erhitzen auf 196° C um 14,5 £; das wärmebehandelte Fadengut bleibt zähfest.
Bas Beispiel wird dann unter Verwendung von Äthylenterephthalat/hexahydroterephthalat-Copolyeatern mit Molverhältnissen von Terephthalat (T) zu Hexahydroterephthalat (HT) von 92 : 8, 85 : 15, 84 : 16, 83 : 17 und 82 s 18 wiederholt. Jedes der erhaltenen, verstreckten Faden-».* materialien besitzt einen Kristallinitätsindex im Bereich von 14,5 bis 20,5 und eine Doppelbrechung im Bereioh von 0,19 bis 0,21. Die Risafestigkeiten reichen von 5»6 bis 4,8 g/den, die Dehnungen von 19 bis 27 #» die Streckgrenzen von 1,4 bis 2,4 g/den und die Anfangsmoduln von 80 bie 110 g/den. Der Schrumpj? der Fadenmaterialien bei 196° C ist in der Tabelle I zusammen mit der Schrumpfung eines Polyäthylenterephthala-i.-Fadengutes and einee 80/20-PoIyäthylenterephthalat/he^ahvdroterephthalat-Fadenmateriale aufgeführt, die zum Vergleich nach der gleichen Arbeitsweise wie die anderen Fäden hergestellt werden.
BAD OKGINAL
m. Q _
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I a b e 1 1 e I
Schrumpf von lolyäthylenterephtbalat/hexa- Sohrumpf bei
hydroterephthalat-Fadenmaterialien bei 196° C 14
Zusammensetzung,
Verhältnis Ί/ΚΊ
14,5
92/8 15
90/10 17
85/15 17
84/16 16
83/17
82/18 13
Vergleichsbeispiele 24
100/0
80/20
Wie die Tabelle zeigt, liegt der Schrumpf von Fadenmaterialien aus Copolyestern von Terephthalsäure und bis zu etwa 18 Mo 1# Hexahydroterephthalsäure bei 196° 0 innerhalb von 5 $> des Schrumpfee dee Polyäthylenterephthalat-Kontrollfadengutes. In jedem Falle bleiben Sie Fäden nach der Wärmebehandlung bei 196° C zähfest. Beginnend mit einer Hexahydroterephthalat-Menge von etwa 18 HoI^ nimmt das Schrumpfen stark su, und bei einem Hexahydroterephthalat-Anteil von 20 MoIJ^ ist der Absolutwert des Schrumpfen8 bei 196° C bereits Über 10 + höher als der Schrumpf der Polyäthylenterephthalat-Kontrollprobe.
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Beispiel 2
Färbbarkeit von Poljäthylenterephthalathaxatodroterephthalat-yadennaterlal
Die genäse Beispiel 1 erhaltenen Fadennatexlallen «erden unter Verwendung einer wässrigen Dispersion von 6 Jl (besogen auf das Fasergewicht), eines violetten Dispersionsfarbstoffe in Form von 1v4-Diamino-2t5-diohloranthraohlnon bei eines Verhältnis von Flotte su Faser von 40 : 1 90 Min. bei 100° 0 gefärbt. Das 8 Mol* Hexahydroterephthalat enthältende Gopolyester-Fadengut ergibt einen hellen bis mittleren Violett-Ton, der deutlich tiefer als bei einen Kontrollfadengut ist, das aus nicht modifiziertem Polyethylenterephthalat bei den .gleichen Bedingungen hergestellt und gefärbt wird. Die Farbetoffsorption äer Faser beträgt bei den 8 Mol£ Hexahydroterephthalat enthaltenden Copolyester 2,0 jC, bei den nicht nodifleierten Folyäthylenterephthalat dagegen nur 1,0 ^.
Die Färbbarkelt der Copolyeeter-Padenmaterialien ninntt nlt steigenden Gehalt an Bsxahydroterephthalat deutlieh su« Das 17 Mol£ Hexahydroterepathalat enthaltende Gopolyester-Fadengut ist ausgeselohnet färbbar (färbt sich in einen tiefen Violett-Ton an) und ist als beim Sieden ohne Träger färbbar su bewerten. Die Gopolyester-Fadenmaterialien mit einen Hexahydroterephthalat-behalt von 16 und 18 MoIjC ähneln den 17 Moljt Hexahydroterepithalat enthaltenden Fadengut, ergeben jedoch einen etwas helleren bsw. etwas tieferen Farbton.
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Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Reihe der Copolyester-Fadennaterialien 90 Min. bei 100° C mit einer wässrigen Dispersion von 12 £ (bezogen auf das Fasergewicht) eines blauen Dispersionsfarbstoffe der folgenden Formel färbtι
UH
·
Das Copolyester-Fadengut mit einem Hexahydroterephthalat-Oehalt von 8 MoI^ ergibt einen mittleren Blauton, der deutlich tiefer als bei einem nicht modifizierten Polyäthylenterephthalat-Kontrollfadengut ist« das bei den gleichen Bedingungen hergestellt und gefärbt wird und sich nur hellblau anfärbt. Ein noch tieferer Blauton wird bei dem Fadengut mit einem Hexahydroterephthalat-Oehalt von 15 Mol£ erhalten» und bei 17 MoI^ Hexahydroterephthalat in dem Fadenmaterial ist das FadeQgut als beim Sieden ohne Träger färbbar SU bewerten. Sie fferte der Farbstoffsorption auf der Faser für den blauen Dispersionsfarbstoff sind in der Tabelle II aufgeführt,
_ 12 _ BAD
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Tabelle 1\
Farbstoffsorption auf Polyethylenterephthalat/ hexahydroterephthalat-Fadenmaterialijen
Zusammensetzung, Farbstoff sorption des
Verhältnis Τ/ΗΤ blauen Dispersionsfarb
stoffe auf der Fase?
100/0 2
(Kontrollprobe)
92/8 4
85/15 6
83/17 10,5
Zur Erzielung einer 10- bis Helgen Färbstoffsorption auf dem Kontroll-Fadengut aus ηLent modifiziertem Polyethylenterephthalat (wie sie zur Aasbildung von tiefen Farbtönen notwendig ist) erweist sie α bei Konstanthaltung der Parbeseit und anderen Parbebedingingen ein Zusatz von o-Phenylphenol als Träger zur Flotte ia einer Menge von 5 g/l als notwendig. Copolyester-Fadenmaterialien, die als "beim Sieden färbbar" einstufbar sind, d. h. sich in wässrigen Flotten bei 100° 0, in Abwesenheit eines Trigers Innerhalb einer normalen Färbezeit von etwa 1 bis 2 std. in tiefen Farbtönen anfärben lassen, liegen in dem engen Bereich eines Hexahydroterephthalat-Gehaltes von 17+1,0 M>l*s Garne mit einem Hexahydroterephthalat-Gehalt von weniger als 16 Mol?C elnd nieht genügend färbbar, während Fadenmaterialien« die mehr als 1θ Mo14 Hexahydroterephthalat enthalten, bei hoher Temperatur »tt stark schrumpfen, um lconmerziell brauchbar so eei^ (vergl. Beispiel 1). 909849/U63
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Alle Fasern im Rahmen der Erfindung erweisen aioh als gegen alkalische Hydrolyse Ieständig, wobei der Gewichtsverlust in einer 3#igen, siedenden, wässrigen Natronlauge zwischen nur Ο»2 £/fcih. bei einem ladengut, das 8 Mol£ Hexahydroterephthalat enthält (bei einem Kontrollfadengut aus nicht modifiziertem Polyäthylenterephthalat ergeben sich 0,18 £/feln.)> und 0,31 5^/ta.n. bei einem 18 Mol# Hexahydroterephthalat enthaltenden Padengut schwankt. Bei einem Padengut, das 20 lfol£ Hexahydroterephthalat enthält, steigt die Geschwindigkeit der alkalischen Hydrolyse sprunghaft auf 0,40 #/Min.
Beispiel 3
Waeh-and-Wear«Verhalte ι von Waren aus Polyäthylenterephthalat/hexahydroberephthalat
Aue den Fadenmateriali<?n von Beispiel 1 werden Taftgewebe mit 44,9 Kett- und 33,!> Schussfäden/cm hergestellt, die man dann in herkömmlicher Veiee fertigmacht und auf das Wash-and-Wear-Terhalten prüft, üur Bewertung wäscht man die Waren auf einer Haushaltswaschmatichine unter Verwendung von Wasser von 55° G und eines Detergents des Handels für Hauehaltswasoheweoke, spült die Ware in Wasser von 55° C und trocknet sie auf einem automatischer Trommeltrockner bei 70° C. Sie Waren werden 1 1/2 Std. hängengelassen und dann von einer Gruppe " von Prüfern an Hand einer willkürlichen Skala wie folgt bewertet:
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5;· Ware perfekt glatt 4 » War· weioht nur wenig yon Glatt-Zuatand ab 3 » Ware let für ein Tragen ohne Bügeln annehmbar
2 m Ware He1Jt für ein fragen ohne Bügeln an der Grenze dar Annehmbarkeit; läset eich leicht "friechmachen" ("touch up")
1 - Ware ist in für ein Tragen ohne Bügeln unannehmbarer Weise verknittert
Die auf diese Weise erhaltenen Durohsohnittebewertungen sind in der Tabelle III «usammengestellt. Wie die Tabelle seigt, sind Gewebe aus Garnei, die 8 bis 18 MoI^ Hexahydroterephthalat enthalten» in ihrem Waeh-and-Wear-Verhalten einer Kontrollware aus Fasern aus nicht modifiziertem Pol^äthjlenterephthalat, die in der gleichen Wiise wie die Copolyeeter-Paeern ersponnen und verstreckt «erden, deutlich Überlegen.
Γ a b e 1 1 e III
Bewertung von bei 55° O gewaschenen * und bei 70° C getrockneten Waren
Zusammensetzung, Waeh-and-Wear- Verhältnle T/HT Bewertung
100/0 2,1
(Kontrollprοbe)
92/θ 2,4
85/15 2,7
82/18 2,7
- IS-
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Beispiel 4
Herstellung eines Fadengutes mit hohem Laataufnahmevermggen bei 7 f> Dehnung
Sin 90/10-Polyathylenterephthalat/hexahydroterephthalat mit einer relativen Visoosität von 17,2 wird nach herkömmlichen Techniken bei 285° C und einer Spinngesohwlndigkeit von 1463 m/Min, unter Bildung von Fäden mit einem Titer im ersponnenen Zustand von 5,0 den (0,6 tex) versponnenen. 3200 so ersponnene Fäden werden zu einem Kabel vereinigt, das man von einer Reihe von Zuführwalzen durch Wasser von 90° 0 einer Reihe von Streokwalzen zuführt, die auf einer Umfangsgeschwindigkeit von 30,5 n/Min, gehalten werden; das Streckverhältnis beträgt 3,39· Bas verstreckte Kabel wird in einen Ofen übergeführt, in dem die luft auf 180° C gehalten wird, wobei man das Kabel so um Drehstäbe herumführt, dass seine Verweilzeit im Ofen auf 24 Sek. gehalten wird, wobei das Kabel sich in dem Ofen nur um 1,0 56 entspannen kann; Die fäden des vorstreckten, wärmebehandelten Kabels besitzen einen Kristallinitätslndex von 31,4, eine Doppelbrechung von 0,193, ein Laataufnahmevermögen bei 7 £ Dehnung von 4,0 g/den, eine Beissfestigkeit von 4,2 g/den (beim Bruch), eine Dehnung von 10 £, einen Anfangemodul von 95 g/den und einen Schrumpf bei 196° C von 14,5 *. Die Päden sind gegen alkalische Hydrolyse beständig; ihr Gewichtsverlust beträgt
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nur 0,2 ?6. Wenn man eine Probe der Fäden in einer Flotte, die 4 # (bezogen auf das ?asergewicht) 1,4-Diamino-2,3-diohloranthrachinon und o-Ph;nylphenol ale Träger in einer Menge von 2 g/l enthält, bei einem Verhältnis von Flotte au Faser von 30 : 1 90 Min. bei 100° C färbt, färben sich die Fäden in einem mittleren Violett-Ton, wobei die Farbstoffsorption auf der Faser 2,6 # beträgt.
Beispiel 5
Austausch eines Teils des Hexahydr©terephthalates durch eine Terpolykonienaat-Komponente
85/10/5-Polyäthylenterephthalat/hexahydroterephthalat/ieophthalat wird wie in Beispiel 1 versponnen und das Fadengut verstreckt. Das verstreckte Fadengut besitzt einen Kristallinitätsindex von etwa 15, eine Doppelbrechung von etna 0,16, eine Reissfesti^keit von 4,0 g/den, eine Dehnung von 30 #, eine Streckgrenze von 1,7 g/den und einen Anfangemodul von 98 g/den. Die Faser 1st gegen alkalische Hydrolyse beständig; ihr Gewichtsverlust in siedendem, 3#Lgem Alkali beträgt nur 0,23 #/Mii. Die Wash-Bewertung einer aus dem Fadengut hergestellte ι Ware dee gleichen Aufbaue wie die Waren in Beispiel 3 ergibt 2,6. Das Fadengut und die fax« färben sich bei den Bedingungen von Beispiel 2 MiIi 1,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon in einem mittleren bis tiefen Viplett-Ton an. Der blaue Die?erelonefarbatoff der Formel von Beispiel 3 ergibt einen mittlere! bis tiefen Blau-Ton.
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Beispiel 6
Polyäthylenterephthalat/hexahydrophthalat im Vergleich mit ander an Copolyester!!
Zu Vergleichszwecken wird nach dei Arbeitsweise von Beispiel 4 eine Reihe von Fadenmaterialien von hohem Lastaufnahmevermögen bei 7 $> Dehnung unter Verwendung von nicht modifiziertem PolyEthylenterephthalat (Homopolykondensat), 90/10-PolyäthylenterephthalaVhexahydroterephthalat, 9O/t0=Polyäthylenterephthalat/isophthalat und 90/10 PoIyäthylenterephthalat/sebacat gesponnen und verstreckt ο Die Eigenschaften der (kurz mit 2Ö-T, 2G-T/HT, 2G-T/I und 20-T/S bezeichneten) Fadenmaterialien sind in der Tabelle IV verglichen, wobei zum bequemen Vergleich die Werte der . Färbbarkeit und alkalischen Hydrolyse des Polyäthylenterephthalat-Homopolykondeneates willkürlich gleich 1 gesetzt und die entsprechenden Werte der Copolyester in Form der prozentualen Zunahme gegenüber dem Polyäthylenterephthalat angegeben sind. Sie Fadenmaterialien werden mit einer wässrigen Dispersion von 4 £ (bezogen auf das Fasergewicht) eines violetten Dispersionsfarbstoffe in Form von 1,4-Diamino-2,5-dichloranthrachincn unter Zusatz von o-Phenylphenol in einer Menge von 2 g/l bei einem Verhältnis von Flotte su Fasergut von 30 t 1 90 Min. bei 100° 0 gefärbt.
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Tabelle IY
Vergleich eines Fadeneutee aus von hohem Tc mit 20-T Polväthslen- 20-T/E
(90/10)
20-f/S
(90/10)
terephthalat Fadenmaterialien aus 10,1 vereohiedenen 21,7 24,1
Bigeneohaft Copolyester von hohem Tr* + 55 + 62
Fadenmaterial + 20 ♦ 30
Schrumpf, %, bei
196° 0
4,5 20-T/HT
(90/10)
4,1 3,5
Färbbarkelt in
Beεug auf 2OT, £
4,2 14,5 3,9 2,9
Alkallhydrolyse in
Besug auf 2OT, £
0,218 + 78 0,203 0,201
Reiaafestigkeit, g/den- 31,2 ♦ 9 33,3 27,6
LastaufnahmevermOgen
bei 7 + Dehnung (T7),
g/den '
4,2
Doppelbrechung 4,0
Krietallinitäteindex 0,193
31,4
Wie in* der Tabelle" geze .gt, führt eine Modifizierung dee PoIyäthylenterephthalate ml. anderen gewöhnlichen Copolykondeneat-Komponenten, wie lanphthalat und Sebaoat, su ÄrhtSiungeB dea absoluten Schrumpfs von mehr als 10 % gegenüber einer Zunahme beim Hexahydrotc rephthalat von weniger ale 5 Jt, wobei die Värbbarkeit nicht se· gut wie beim Hexahydroterephthalat und die Beständigkeit gegqn alkalische Hydrolyse geringer
ist. -
BAD
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iO
D-313-A
Hit den gleichen PolykDndeneat-Zusammeneetzungen wird eine Reihe von PadenmateriaLien nach der allgemeinen Arbeitsweise von Beispiel 1 ersponmn und verstreckt· Aus den Garnen werden Taftgewebe mit 45,5 Kett- und 33,5 Schussfäden/cm hergestellt, die man in herkömmlicher Weise fertigmacht und wie in Beispiel 3 auf ihr r/asb-and-Wear-Verhalten bewertet, wobei die Waschtemperatur 573C beträgt. Die Durchechnittsbewertungeη sind in der Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle Y Bewertung iron bei 57° 0 gewaschenen
und bei 70° 0 getrockneten Waren
Zusammensetzung Wash-and-Wear-BeWertung
2CM? '1,9
2O-T/to (90/10) 2,7
' 20-T/I (90/10) 1,7
2G-T/S (90/10) 2,0
Wie die Tabelle zeigt, ist die Ware aus dem PolyäthylenterephtbalatAexahydroterephthalat derjenigen aus dem Polyäthylenterephthalat überlegen, während die Waren aus den anderen Copolyester* nur der Ware aus dem Polyäthylenterephthalat äquivalent oder leicht unterlegen sind.
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! D-313-A
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Beispiel 7
Polyäthylenterephthali.t/hexahydroterephthalat-Fasern mit Strukturen ausserhalb dee Rahmena geMass der Erfindung
Nach der in der USA-Patentschrift 2 604 667 beschriebenen Arbeitsweise zum Spinnen von Polyäthylenterephthalat-Fäden wird ein 90/10-Polyätl.ylenterephthalat/hexahydroterephthalat mit einer relativen Viscoaität von 25 und einem Titandioxyd-Gehalt von 0,3 i> bei i486 m/Min, zu einem 17-Faden-Bündel versponnen» Das Faden£;ut hat einen Kristallinitätsindex von unter 5, eine Doppelbiechhung von 0,06, einen Titer von 32 den (3,4 tex), eine Reissfestigkeit von 2,2 g/den, eine Dehnung von 68 #, eine Streckgrenze von 0,70 g/den und einen Modul von 29 g/den. Dis Fadengut schrumpft beim Erhitzen ataxk (45 # bai 160° C) und wird durch Erhitzen auf 196° C jbo stark beeinflusst, dass es beim Handhaben zerfällt.
Nach der in der ÜSA-Petentschrift 2 604 689 beschriebenen Arbeitsweise zum Spinren von Polyäthylenterephthalat-Päden wird eia go/iO-PolyättylenterephthalatAeacahydroterephthalat mit einer relativen Viscosität von 25 und einem Titandioxyd-Gehalt /on 0,3 $> bei 2511 m/llin. zu einem 17-4»aden-Bündel versponnen. Das Fadengut hat einen Krietallinitäteinaeat von unter 5, eine Doppelbrechung von 0,044» einen liter von 52 den (5,8 tex), eine Reiaefeatigkeit von 1,71 g/den» «Int
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. Dr313-A
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Dehnung von 107 $>, ei.ie Streckgrenze yon 0,52 g/den und einen Modul von 18 g/den« Dar.Schrumpf des Fadengutes bei 160 0 beträgt 73 ?6, und bet-α Erhitzen auf 196° C wird das Fadengut so stark beeinflusst, dass es beim Handhaben zerfällt.
Ein 90/iO-Polyäthylen&erephthalatAe*akydroterephthalat mit einer relativen Viscosität von 25 und einem Titandioxyd-Gehalt von 0,3 $> wird bei 6OJ m/Min, zu einem 34fädigen 293-den-Fadenbündel (32,2 tex) versponnen. Das gesponnene Fadengut, dessen Doppelbrechung 0,004 beträgt, wird nach der Arbeitsweise gemäss USA-Patentschrift 2 734 794 zum Spinnen und Verstrecken von Polyäthylenterephthalat-Fadengut in Wasser von 40° C auf dae 4,0£ache verstreckt. Das verstreckte Fadengut, das einen KristaXlinitätsindex von 4 und eine Doppelbrechung von 0,19 hat, schrumpft beim Erhitzen stark; bei 150° G beträgt der Schrumpf 50 #. Nach Erhitzen auf 150° G hat das Fadengut einen Kristallinitätsindex von 30, aber nur eine Doppelbrechung von 0,15* Es ist recht brüchig; seine Beissfestigkeit liegt unter 2 g/den. Beim weiteren
! Erhitzen auf 196° C wj.rd das Fadengut so brfichig, dass es
j beim Handhaben zerfällt.
BAD OWGINAL
- 22 -
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Wie ein Yergleioh der vorstehenden Ergebnisse des vorliegenden Beispiels alt den in Beispiel 1 erhaltenen Ergebnissen aeigt, 1st die Struktur der Faser gemäss der Erfindung hoohkritlsoh. Zur Srsielucg von Fasern mit textlien Eigenschaften und von hohen Oebrauchewert nuss man die Orientierung und Kristallin!tat der Faeer wie auoh ihre Copolykondeneat-Zusammenseteung in den oben beschriebenen Grenzen halten.
- 23 -·
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Claims (2)

  1. »-313-A
    PatentapBprüohc
    Faser bzw. Pad en aua linearem C opolye et er hoher Kristallinitat und Orientierung, gekeηπβθlohnet durch aine Reiaafaatlgkelt von mindestenβ 2,5 g/den (beim Bruoh), einen Kristallin!tatsindex von mindestens T2 und eine Doppelbrechung von nlndestens 0,16, wobei der Copolyester «u aindeetene 95 Molj£ von Poly ä thy Ie nterephthalat/hexahyäroterephthalat aua 82 bie 92 Uol% Terephthaleäure- und 16 bia 8HoI^ Hexahyd rotere ph thaiafture-Koaponente gebildet wird.
  2. 2. Fütaer baw. Faden genäse Anspruch 1, dadurch gekenneelohnet, dass sie von einen linearen Copolyester aus Äthylenglykol und einen Gemisch von Dicarbonsäuren mit einen Gehalt von 82,0 bis 84,0 MoI* an Terephthaleäure und 16,0 bis 18,0 Mol* a* Hexahydroterephthalaäure gebildet
    3* Faser bew. Faden nach Anspruch 1, gekennselchnet duroh ein Laataufnahnevemugen bei 7 ^Dehnung γοη nindeetena 2^5 g/den.
    - 24 909849/1463
    zs
    U9m5
    D-313-A
    4· Faser bzw. Faden nach Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, dass ihr Sohrumpfwert bei 196° C um nicht mehr als etwa 5 Ji über demjenigen vergleichbarer Fasern bew. Fäden aue dem Polyöthylenterephthalat-Homopolykondeneat liegt und daee aie eine deutlich verstärkte Färbbarkeit aufweist.
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CN109487365B (zh) * 2017-09-11 2021-09-28 东丽纤维研究所(中国)有限公司 一种可染聚烯烃纤维

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