DE3006321A1 - Vorrichtung zum veraendern der arbeitsstrecke eines raeumgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der arbeitsstrecke eines raeumgeraetes

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DE3006321A1
DE3006321A1 DE19803006321 DE3006321A DE3006321A1 DE 3006321 A1 DE3006321 A1 DE 3006321A1 DE 19803006321 DE19803006321 DE 19803006321 DE 3006321 A DE3006321 A DE 3006321A DE 3006321 A1 DE3006321 A1 DE 3006321A1
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DE
Germany
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channel
manure
clearing device
flat steel
axis
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Withdrawn
Application number
DE19803006321
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English (en)
Inventor
Sigismund 2050 Hamburg Flöter
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Alfa Laval Agrar GmbH
Original Assignee
Alfa Laval Agrar GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der
  • Arbeitsstrecke mindestens eines von mehreren in einem Stall verlaufenden Räumgeräten, die an einem gemeinsamen Zugelement befestigt sind, das sich entlang den Arbeitsstrecken der Räumgeräte erstreckt.
  • Moderne Entmistungsanlagen weisen entlang der Tierstellplätze verlaufende Kotrinnen auf, die jeweils von einem Schieber, der über die ganze Länge der Kotrinne bewegt wird, gesäubert werden. Diese Schieber sind untereinander mit einem gemeinsamen Zugelement in der Weise verbunden, daß die Schieber-von zwei nebeneinander verlaufenden Kotrinnen in gegensätzlicher Richtung bewegt werden können.
  • Wenn nun, wie es häufig vorkommt, der Melkstand im Bereich der Tierstellplätze vorgesehen ist, werden die Kotkanäle durch diese Maßnahme ungleich lang. Damit nun die Schieber auch weiterhin im bewährten Synchronbetrieb bewegt werden können, müssen die unterschiedlichen Weglängen der Arbeitsstrecken durch technische Vorrichtungen ausgeglichen werden.
  • Bekannt sind Vorrichtungen, mit denen ein Ausgleich in der sich neben dem Melkstand erstreckenden langen Kotbahn vorgenommen wird. Diese Anlagen bestehen im Prinzip aus einem Flachstahl, dessen Länge der des die Kotbahn verkürzenden Melkstandes entspricht und an dessen Enden jeweils ein Schieber angebracht ist. Diese Lösung erfordert für zwei Kotbahnen drei Schieber, was eine zusätzliche Verteuerung der Gesamtanlage bedeutet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anlage zwei komplette Entmistungsabläufe durchlaufen muß, um den die Ausgleichsvorrichtung führenden Kotkanal vollständig zu räumen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Kotkanäle unterschiedlicher Länge bei jeweils einem Entmistungsdurchlauf vollständig geräumt werden.
  • Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß auf einer gegenüber den anderen um einen bestimmten Weg verkürzten Arbeitsstrecke an dem Zugelement ein Gleiter lösbar befestigt ist, der in seiner Länge der des Weges entspricht, das Räumgerät an der dem Weg abgewandten Seite und eine Anschlagsbegrenzung an der dem Weg zugewandten Seite an dem Gleiter befestigt sind und zwischen der Befestigung der Anschlagsbegrenzung und der des Räumgerätes ein Mitnehmer beweglich angeordnet ist, der wiederum mit dem Zugelement fest verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Entmistungsanlage während eines einzigen Entmistungsablaufes die gleiche Arbeit geleistet werden kann, die vorher nur wirkungsgleich durch mindestens zwei Abläufe hintereinander möglich war. Hierdurch kann die Anlage im Einsatz wirtschaftlich gefahren und durch die Einsparung eines Faltschiebers die Störanfälligkeit herabgesetzt werden. Ein weiterer mit dieser Vorrichtung erzielbarer Vorteil liegt in der leichten Installierbarkeit. Dieser kommt besonders dann zum Tragen, wenn ein Teil der Standfläche im nachhinein als Melkstand ausgebaut wird. Die Vorrichtung kann dann ohne Veränderung des Zugelementes z.B. Verkürzung des Seils, durch Anbringen eines Zusatzelementes auf dem Zugseil sowie weiterer Elemente innerhalb des Kotkanals um problemlos installiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine Draufsicht auf eine Entmistungsanlage mit unterschiedlich langen Kotkanälen, Figur 2 : einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II - II in Figur 1, Figur 3 : einen Querschnitt entlang der Schnittlinie III - III in Figur 1, Figur 4 : eine perspektivische Ansicht des Gleiters mit den Ankopplungselementen und Figur 5 : eine Explosionsdarstellung eines Mitnehmers.
  • Eine Vorrichtung der genannten Art besteht im wesentlichen aus einem Gleiter 1, einer Anschlagsbegrenzung 2, einem Räumgerät 3 und einem Mitnehmer 4.
  • Der Gleiter 1 besteht im wesentlichen aus einem Flachstahl 5 bestimmter Stärke und Breite, dessen Länge der eines Melkstandes 7 entspricht, der eine Kotbahn 6 verkürzt. Der Flach stahl 5 ist innerhalb des verkürzt ausgebildeten Kotkanals 6 in Längsrichtung angeordnet und beaufschlagt in dieser Stellung mit einer seiner beiden größten Flächen den Kotkanal 6 auf seinem Boden 8.
  • Die Anschlagsbegrenzung 2 ist im wesentlichen als eine Hülse 9 ausgebildet, die an einer Seite mit einem Boden 10 verschlossen ist. In dem Boden 10 ist eine Durchstecköffnung 11 vorgesehen, deren Durchmesser dem eines Zugseils 12 entspricht. Diese Hülse 9 ist auf der dem Boden 8 des Kotkanals 6 abgewandten Seite des Flachstahls 5 befestigt und weist in ihrer Anordnung mit ihrem Boden 10 in Richtung des Melkstandes 7.
  • Das Räumgerät 3 besteht aus zwei Paddeln (13), die um eine Achse 14 schwenkbar gelagert sind. Diese Achse 14 ist an dem der Hülse 9 gegenüberliegenden Ende des Flachstahls 5 im wesentlichen lotrecht angebracht. Die Paddel 13 liegen mit ihrer einander zugewandten Oberfläche aneinander, wenn sich das Räumgerät 3 von einem den Kot aus den Kotkanälen 6 aufnehmenden Querkanal 16 in Richtung auf den Melkstand 7 bewegt. An dessen Vorderkante 15 wird die Bewegungsrichtung in Richtung auf den Querkanal 16 umgeschaltet. Nach der Umschaltung der Bewegungsrichtung verschwenken die Paddel 13 um die Achse 14 jeweils in Richtung auf die ihnen benachbarten Ränder des Kotkanals 6 und nehmen den Kot aus diesem mit. In der Achse 14 ist höhengleich mit der öffnung 11 des Hülsenbodens 10 eine Öffnung 17 vorgesehen, deren Durchmesser dem der Öffnung 11 entspricht.
  • Zwischen den Öffnungen 17 und 11 ist auf dem durch sie hindurchgeführten Zugelement 12, das als Zugseil 32 ausgebildet sein kann, ein Mitnehmer 4 angebracht. Der Mitnehmer 4 kann aus einem in Längsrichtung zweigeteilten zylindrischen Körper mit zwei gleichgroßen Hälften 18, 19 bestehen. Jede der beiden Hälften hat eine Fläche 20, von denen die eine die andere im zusammengefügten Zustand des Mitnehmers beaufschlagt. In jeder der sich beaufschlagenden Flächen 20 der beiden Hälften 18, 19 ist eine in Richtung der Längsachse des Mitnehmers 4 verlaufende Aussparung 21 vorgesehen, die im zusammengefügten Zustand der beiden Hälften 18, 19 das Zugseil 32 unter Druck beaufschlagt. Die beiden Hälften 18, 19 können auf dem Zugseil 32 mittels Schraubverbindungen 22 befestigt werden, die durch entsprechende Bohrungen 34 hindurchragen. Es ist aber auch möglich, Schellen 23 zur Befestigung zu verwenden.
  • In der Anwendung kann der Gleiter 1 durch das über den Flachstahl 5 gleitende Zugseil 32 innerhalb des Kotkanals 6 hin- und hergezogen werden. Er gleitet in Richtung auf den Melkstand 7, wenn der Mitnehmer 4 den Hülsenboden 10 beaufschlagt. Auf dem Rückweg in Richtung auf den Querkanal 16 nimmt der Mitnehmer 4 die Achse 14 mit.
  • Im Rücklauf in Richtung auf den Melkstand 7 wird der Gleiter 1 soweit in diesen hineingezogen, bis die Achse 14 des Räumgerätes 3 auf gleicher Höhe mit der Vorderkante 15 des Melkstandes 7 steht. In dieser Bewegungsrichtung wird möglichst wenig Kot in Richtung Melkstand 7 geschoben. Beim Vorlauf in Richtung Querkanal 16 legt der Mitnehmer 4 die Strecke zwischen Hülsenboden 10 und Achse 14 im Leerlauf zurück, ohne daß das Räumgerät 3 an der Bewegung teilnimmt.
  • Erst nach Anschlag des Mitnehmers 4 an die Achse 14 wird der Gleiter 1 in Richtung des Querkanals 16 bewegt. Bei diesem Bewegungsvorgang werden die Paddel 13 durch den vor ihnen liegenden Kot auseinandergeklappt und an die Seitenwandungen des Kotkanals 6 gedrückt. Hierdurch wird bei der Bewegung des Räumgerätes 3 nicht nur der sich in der Mitte des Kotkanals 6 angesammzelte Kot befördert sondern auch dessen Anlagerungen an den Seitenwänden. Der Vorlauf ist zu Ende, wenn die Achse 14 in Höhe des den Kotkanal 6 kreuzenden Querkanals 16 angelangt ist.
  • Bei zwei einander parallel verlaufenden Kotkanälen 6 wird das Zugseil 32 als ein unendliches Seil ausgebildet, das an den Enden der Kotkanäle 6 jeweils durch Umlenkrollen 35 umgelenkt und zwischen den beiden Kotkanälen 6 durch den Querkanal 16 bzw. einen Umlenkkanal 36 geführt wird. Der Melkstand 7 befindet sich nur im Verlauf des einen Kotkanals 6, während im anderen Kotkanal 6 das Räumgerät 3 vom Umlenkkanal 36 bis zum Querkanal 16 und wieder zurück wandern muß, um diesen Kotkanal 6 auf seiner gesamten Länge säubern zu können. Bei dieser Bewegung des von einem Antrieb 37 angetriebenen Zugseils 32 muß das im parallel verlaufenden Kotkanal 6 in Richtung auf den Melkstand 7 wandernde Räumgerät 3an der Vorderkante 15 des Melkstandes 7 seine Bewegung beenden. Zu diesem Zwecke ist es an dem dem Querkanal 16 zugewandten Ende des Gleiters 1 angekoppelt, der vom Mitnehmer 4 am Boden 10 der Hülse 9 beaufschlagt wird. Der Gleiter 1 wird in den Bereich des Melkstandes 7 gezogen.
  • Wenn er das dem Umlenkkanal 36 benachbarte Ende des Melkstandes 7 erreicht hat, wird die Bewegung des Zugseils 32 umgesteuert. In diesem Augenblick hat das Räumgerät 3 die Vorderkante 15 des Melkstandes 7 erreicht.
  • Nun wandert der Mitnehmer 4 in Richtung auf den Querkanal 16 ohne daß der Gleiter 1 mitgenommen wird. Erst außerhalb des Melkstandes 7 trifft der Mitnehmer 4 auf die Achse 14 der Paddel 13 und nimmt diese und den Gleiter 1 in Richtung auf den Querkanal 16 mit. Dabei wandert das Räumgerät 3 im parallel verlaufenden Kotkanal 6 in Richtung auf den Umlenkkanal 36. Wenn dieses den Umlenkkanal 36 erreicht hat, ist das andere Räumgerät 3 am Querkanal 16 angekommen, in den sich der Kot ergießt.
  • Um zu vermeiden, daß beim Rücklauf des Gleiters 1 auch kleinere Mengen Kot in den melkstandseitig liegenden Kanal 24 hineingelangen, sind an den Seitenwänden des Kotkanals 6 in Höhe der Vorderkante 15 des Melkstandes 7 Abstreifer 25 angebracht. Die Abstreifer 25 bestehen im wesentlichen aus zwei Pendeltüren 26 gleicher Größe, die vom Boden 8 des Kotkanals 6 um Flacheisenstärke höhenversetzt angeordnet sind.
  • Sie sind an den Seitenwandungen des Kotkanals 6 mit unter Federdruck stehenden Scharnieren 27 befestigt und verschlies sen in dieser Anordnung den Querschnitt des Kotkanals 6.
  • Die Pendeltüren 26, 27 sind in ihren aufeinander zuweisenden Kanten 28, 29 in Höhe des Zugseils 32 mit halbkreisförmigen Aussparungen 30, 31 versehen, die in der querschnittsabdeckenden Stellung der Pendeltüren 26, 27 eine Öffnung bilde deren Durchmesser etwa dem des Zugseils 32 entspricht.
  • Durch die Pendeltüren 26, 27 gleitet der Gleiter .1 und das Zugseil 32 in einen Kanal 24, der unter dem Melkstand 7 verläuft. Dabei streifen die federbelasteten Pendeltüren 26, 27 an dem Gleiter 1 und dem Zugseil 32 entlang und streifen den Kot von diesem ab.
  • Durch diese Maßnahme wird der Gleiter 1 sowie das Zugseil 32 beim Einlauf in den melkstandseitig liegenden Kanal 24 weitgehend von anhaftendem Kot gereinigt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verändern der Arbeitsstrecke eines Räumgerätes Schutzansprüche: 1. Vorrichtung zum Verändern der Arbeitsstrecke mindestens eines von mehreren in einem Stall verlaufenden Räumgeräten, die an einem gemeinsamen Zugelement befestigt sind, das sich entlang den Arbeitsstrecken der Räumgeräte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gegenüber den anderen um einen bestimmten Weg verkürzten Arbeitsstrecke an dem Zugelement (12) ein Gleiter (1) lösbar befestigt ist, der in seiner Länge der des Weges entspricht, das Räumgerät (3) an der dem Weg abgewandten Seite und eine Anschlagsbegrenzung (2) an der dem Weg zugewandten Seite des Gleiters (1) befestigt sind und zwischen der Befestigung der Anschlagsbegrenzung (2) und der des Räumgerätes (3) ein Mitnehmer (4), der mit dem Zugelement (12) fest verbunden, beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (1) als ein Flachstahl (5) ausgebildet ist, der mit einer seiner beiden breiten Flächen den Boden (8) des Kotkanals (6) beaufschlagt und auf dessen dem Boden (8) des Kotkanals (6) abgewandten breiten Fläche ein Räumgerät (3) und eine Anschlagsbegrenzung (2) an je einem Ende des Flachstahls (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsbegrenzung (2) als eine einseitig mit einem Boden (10) verschlossene Hülse (9) ausgebildet ist, die in ihrer Anordnung auf dem Flachstahl (5) mit dem Boden (10) auf den die Arbeitsstrecke verkürzenden Weg weist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß im Zentrum des Bodens (8) eine Durchstecköffnung (11) vorgesehen ist, deren Durchmesser dem des Zugelementes (12) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Räumgerät (3) aus Paddeln (13) besteht, die an einer Achse (14) drehbar gelagert sind und die Achse (14) als Angriffspunkt für den das Räumgerät (3) mitnehmenden Mitnehmer (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (14) des Räumgerätes (3) auf dem Flacheisen (5) lotrecht angeordnet ist und die Paddel (13) in ihrer Ausrichtung innerhalb des Kotkanals (6) von der Achse (14) auf einen den Kot sammelnden Querkanal (16) weisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß in der Achse (14) im Bereich ihrer Befestigung auf dem Flachstahl (5) eine Durchstecköffnung (17) vorgesehen ist, deren Durchmesser dem der Durchstecköffnung (11) entspricht und die mit der Durchstecköffnung (11) des Hülsenbodens (10) höhengleich angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (12) im szesentlichen aus einem Zugseil (32) besteht, das durch die Öffnungen (10, 17) hindurchführend beweglich über dem Flachstahl (5) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zugseil (32) zwischen dem Räumgerät (3) der und Anschlagsbegrenzung (2) angeordnete Mitnehmer (4) im wesentlichen aus den beiden Körperhälften (18, 19) besteht, die in ihrer Lage zueinander entsprechende Bohrungen (34) zur Aufnahme von Schraubverbindungen (22) aufweisen und in deren sich einander beaufschlagenden Flächen (20) jeweils in Längsrichtung verlaufend eine Aussparung (21) zur Aufnahme des Zugseils (32) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotkanal (6) im Bereich der Vorderkante (15) des Melkstandes (7) durch bewegliche Abstreifer verschließbar ist, die oberhalb des Bodens (8) des Kotkanals (6) in einer der Stärke des Flachstahls (5) entsprechenden Höhe enden und sich über den senkrechten Querschnitt des Kotkanals (6) erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch qekennzeichnet, daß die Abstreifer im wesentlichen aus zwei gleichgroßen Pendeltüren (25, 26) bestehen, die an den sich gegenüberliegenden Wandungen des Kotkanals (6) pendelnd befestigt sind und unter Federdruck in Schließstellung gehalten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendeltüren (25, 26) in der Mitte des Kotkanals (6) einander gegenüberliegende Kanten (28, 29) aufweisen, von denen jede in Höhe des durchlaufenden Zugseils (32) halbkreisförmige Aussparungen (30, 31) aufweisen, die im geschlossenen Zustand der Pendeltüren (25, 26) eine Öffnung bilden, deren Durchmesser der des Zugseils (32) entspricht.
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