DE20302160U1 - Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen - Google Patents
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Abstract
Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren, an oder auf Führungsbahnen (F) rollenden oder gleitenden Abdeckkästen (1, 2, 3, 4, ...) mit je einer senkrecht zur Führungsbahn (F) gerichteten Kastenrückwand (6), wobei zwischen den Rückwänden (6) aufeinanderfolgende Abdeckkästen (1, 2, 3, 4, ...) quer zur Auszugsrichtung mindestens je ein als Lenker (24, 25, 26, 27) ausgebildetes Zugelement angeordnet ist, dessen Enden an Führungsblöcken (28) angelenkt sind, die in an den einander zugekehrten Kastenrückwänden (6) angeordneten Führungen (15) quer zur Auszugsrichtung gleiten.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Teleskopabdeckungen von Werkzeugmaschinen, aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren, an oder auf Führungsbahnen rollenden oder gleitenden Abdeckkästen mit je einer senkrecht zur Führungsbahn gerichteten Kastenrückwand, wobei zwischen den Rückwänden aufeinanderfolgender Abdeckkästen quer zur Auszugsrichtung mindestens je ein Zugelement angeordnet ist.
- Durch die DE-PS 15 75 495 ist eine Teleskop-Stahlabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen dieser Gattung bekannt. Hierbei wird das Zugelement als Zugfeder zwischen den einander parallelen Rückwänden der aufeinanderfolgenden Abdeckkästen als Gummibandfeder ausgebildet, die zwischen zwei, die Rückwände miteinander verbindenden, flexiblen Bändern gespannt ist und nur beim Ausziehen der Teleskop-Stahlabdeckung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kästen herstellt. Während bei dieser bekannten Teleskop-Stahlabdeckung die Federelemente bereits bei Beginn des Auseinanderziehens der einzelnen Abdeckkästen wirksam werden, kommen die Federlemente der Schutzabdeckungen nach den DE-PS 19 32 555 und 23 17 556 erst dann zum Einsatz, wenn die Abdeckkästen einen gewissen Auszugsweg zurückgelegt haben.
- Bei den bekannten Teleskopabdeckungen, insbesondere der Abdeckung nach der DE-PS 15 75 495, erfordert, abgesehen vom konstruktiven Aufwand, die Montage der Zugfederelemente, wie auch das Zusammensetzen und Trennen der einzelnen Kästen der Teleskopabdeckung einen erheblichen Zeitaufwand, wobei beim Zusammensetzen der Abdeckkästen darauf zu achten ist, daß die Zugfederelemente gleichmäßig gedehnt werden, um ein Kanten der Kästen zu vermeiden.
- Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopabdeckung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sowohl die Zugelemente und deren Halteteile einfach herstellbar sind, ihre Lebensdauer nicht in unüblichem Maße beschränkt wird, das Anbringen der Zugelemente ferner einfach und zeitsparend ist und die Gewähr gibt, daß die Zugelemente einen gleichmäßigen Zug derart auf die Abdeckkästen ausüben, daß ein Kanten derselben vermieden wird. Ähnliches gilt von dem Auseinandernehmen der Teleskopabdeckung und ggf. dem Auswechseln der Zugelemente.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren, an oder auf Führungsbahnen rollenden oder gleitenden Abdeckkästen mit je einer senkrecht zur Führungsbahn gerichteten Kastenrückwand vorgeschlagen, bei der zwischen den Rückwänden aufeinanderfolgende Abdeckkästen quer zur Auszugsrichtung mindestens je ein als Lenker ausgebildetes Zugelement angeordnet ist, dessen Enden an Führungsblöcken angelenkt sind, die in an den einander zugekehrten Kastenrückwänden angeordneten Führungen quer zur Auszugsrichtung gleiten.
- Durch die Verwendung gemeinsamer Führungselemente mehrerer Zugelemente wird der Vorteil erreicht, daß die Teleskopabdeckung in ihrer Herstellung einfach ausfällt und die Verbindung der Zugelemente mit den Rückwänden der Kästen unkompliziert und zeitsparend erfolgen kann.
- Wenn die Führungen an den einander zugekehrten Kastenrückwänden derart angeordnet sind, daß die Lenker im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckkästen im wesentlichen waagerecht und parallel zu den Rückwänden liegen und im auseinandergezogenen Zustand an den Enden der Führungen anliegen und dabei einen Winkel von kleiner als 90° mit den Führungen aufspannen, ist gewährleistet, daß sich die Lenker beim Zusammenschieben der Abdeckkästen ohne Widerstand in die waagerechte und parallele Stellung verschieben lassen und dabei sowohl beim Ausziehen als auch beim Zusammenschieben ein Verkanten der Abdeckkästen vermieden wird.
- Vorzugsweise können jeweils zwei Lenker zwischen je zwei benachbarten Kastenrückwänden angeordnet sein, die sich beim Ausziehen scherengitterartig bewegen.
- Die je zwei Lenker können sich kreuzend angeordnet und am Kreuzpunkt gegeneinander schwenkbar verbunden sein.
- Zur Dämpfung der Ausziehbewegung der Abdeckkästen können an den Enden der Führung gummielastische oder federelastische Puffer angeordnet sein.
- Wenn die Enden der Lenker mittels eine Zugkraft in Richtung der Führung ausübenden Federlementen untereinander und/oder mit den Seitenwänden der Abdeckkästen verbunden sind, werden aufeinanderfolgende Abdeckkästen zunächst aufgrund der Federkraft mitgezogen, und die Lenkerenden kommen erst im vollständig ausgezogenen Zustand an den gummi- oder federelastischen Puffern zur Anlage, so daß das Ausziehen und auch das Zusammenschieben im wesentlichen ruckfrei erfolgen können.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen schematischen, vertikalen Längsschnitt durch mehrere aufeinanderfolgende Abdeckkästen der Teleskopabdeckung; -
2 einen vertikalen Querschnitt durch zwei Abdeckkästen mit einem Zugelementpaar zwischen den Rückwänden der beiden aufeinanderfolgenden Abdeckkästen und -
3 einen horizontalen Schnitt durch drei Abdeckkästen mit den zwischen ihren Rückwänden scherengitterartig angeordneten Zugelementen. - Die erfindungsgemäße Teleskopabdeckung wird durch einzelne Abdeckkästen
1 ,2 ,3 ,4 von abgestufter Größe gebildet, die in Längsrichtung der Abdeckung ineinanderschiebbar bzw. auseinanderziehbar sind. Hierzu besitzt jeder Abdeckkasten eine obere Deckwand5 sowie eine Rückwand6 , an der eine Trag- oder Stützwand7 anliegend angebracht ist, deren unteres Ende die beiden Laufrollen8 aufweist. Es kann auch jeder anderer Abschluß des freien Raumes unterhalb der Deckwand5 gewählt werden. - In
2 ist die Ausbildung der Rückwand6 und der Trag- oder Stützwand7 näher dargestellt, die sich bis auf Höhe der Seitenabschnitte9 der Führungsbahn F erstreckt und dort bei horizontaler Abdeckung in die senkrechten Seitenabschnitte7a übergeht, die unter Zwischenlage von Gleitstücken10 an der Flanke der Führungsbahn F den Kasten führen. Seitlich wird der Kasten von den Wänden11 begrenzt. Die Rollen8 laufen auf den Randabschnitten der Führungsbahn F und sind an Abschnitten12 angebracht, zwischen denen ein mittlerer Ausschnitt13 gebildet ist. Oberhalb dieses Ausschnittes ist der Mittelteil14 der Trag- oder Stützwand7 zu erkennen. Statt der Trag- oder Stützwand kann die Rückwand6 eine entsprechende Ausbildung aufweisen. - Beiderseits der Rückwände
6 bzw. der Trag- oder Stützwände7 sind beabstandete Haltewinkel16 ,17 bzw.21 ,21' ;22 ,22' mittels Durchgangsschrauben befestigt. Diese Haltewinkel16 ,17 ;21 ,21' ,22 ,22' dienen als Träger für parallel zu den Wänden6 ,7 verlaufende Führungsstangen15 . - Auf den Führungsstangen
15 sitzen benachbart zu den Haltewinkeln16 ,17 ;21 ,21' ;22 ,22' gummielastische oder federelastische Puffer23 sowie Führungsblöcke28 . - An den Führungsblöcken
28 sind Lenker24 ,25 ,26 ,27 angelenkt, die die Führungsblöcke28 zwischen benachbarten Wänden6 ,7 verbinden. Die aus den Haltewinkeln16 ,17 ;21 ,21' ;22 ,22' und den Führungsstangen15 gebildeten Führungen für die Führungsblöcke28 sind an den einander zugekehrten Wänden6 ,7 so gegeneinander versetzt, daß die Lenker24 ,25 ,26 ,27 in der in3 dargestellten, ausgezogenen Stellung einen Winkel kleiner als 90° gegenüber den Führungsstangen15 bilden und dabei an den Puffern23 anliegen, während sich die Führungsblöcke28 auf den Führungsstangen15 beim Zusammenschieben der Abdeckkästen1 ,2 ,3 ,4 ohne wesentlichen Widerstand verschieben lassen, bis sie im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckkästen1 ,2 ,3 ,4 im wesentlichen waagerecht und parallel zu den Rückwänden6 bzw.7 liegen und in dieser Stellung ebenfalls an den elastischen Puffern23 zur Anlage kommen. - Wenn sich die Führungen aus den Haltewinkeln
21 ,21' und22 ,22' mit ihren Führungsstangen15 lang genug ausbilden lassen, kann man auf die gegenüberliegende Führungsbahn aus den Haltewinkeln16 ,21' ,22' und den Führungsstangen15 sowie den Führungen aus den Haltewinkeln17 ,21 ,22 mit den Führungsstangen15 verzichten, und die Führungsblöcke28 lassen sich in diesem Bereich der Rückwand6 ,7 durch eine feste Anlenkung an dieser Rückwand ersetzten. Hierdurch wird der Aufbau vereinfacht. - Des weiteren ist es möglich, die Führungsblöcke
28 an der Rückwand6 ,7 des mittleren Abdeckkastens mittels Federelementen zu verbinden und/oder Federelemente zwischen den Führungsblöcken28 an den äußeren Abdeckkästen mit den Seitenwänden11 zu verbinden, so daß auf die Führungsblöcke28 eine Zugkraft in Richtung der Führungsstangen15 ausgeübt wird, die bewirkt, daß bereits zu Anfang des Auseinanderziehens der Abdeckkästen eine Zugkraft zwischen aufeinanderfolgenden Abdeckkästen ausgeübt wird und diese sich bereits bei Beginn des Ausziehens auseinander bewegen. In diesem Fall kommen die Führungsblöcke28 erst im vollständig ausgezogenen Zustand aller Abdeckkästen an den elastischen Puffern33 zur Anlage. Dies gewährleistet ein vollständiges stoßfreies Auseinanderfahren der Abdeckkästen. - Des weiteren ist es möglich, jeweils die Lenker
24 ,27 und25 ,26 zu einem einzigen Lenker, die sich im Bereich der mitteleren Rückwand6 ,7 kreuzen, auszubilden, wodurch ein echtes Scherengitter entsteht, das eine verkantungsfreie Führung der Abdeckkästen1 ,2 ,3 ,4 ermöglicht. - Wenn die Lenker
23 ,26 und24 ,25 sich kreuzend ausgebildet und im Kreuzungspunkt gelenkig verbunden werden, entsteht ebenfalls ein echtes Scherengitter mit den vorerwähnten Vorteilen.
Claims (7)
- Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren, an oder auf Führungsbahnen (F) rollenden oder gleitenden Abdeckkästen (
1 ,2 ,3 ,4 , ...) mit je einer senkrecht zur Führungsbahn (F) gerichteten Kastenrückwand (6 ), wobei zwischen den Rückwänden (6 ) aufeinanderfolgende Abdeckkästen (1 ,2 ,3 ,4 , ...) quer zur Auszugsrichtung mindestens je ein als Lenker (24 ,25 ,26 ,27 ) ausgebildetes Zugelement angeordnet ist, dessen Enden an Führungsblöcken (28 ) angelenkt sind, die in an den einander zugekehrten Kastenrückwänden (6 ) angeordneten Führungen (15 ) quer zur Auszugsrichtung gleiten. - Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Führungen (
15 ) an den einander zugekehrten Kastenrückwänden (6 ) derart angeordnet sind, daß die Lenker (24 ,25 ,26 ,27 ) im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckkästen (6 ) im wesentlichen waagerecht und parallel zu den Rückwänden (6 ) liegen und im auseinander gezogenen Zustand an den Enden der Führungen (15 ) anliegen und dabei einen Winkel von kleiner als 90° mit den Führungen (15 ) aufspannen. - Teleskopabdeckung nach Anspruch 2, bei der jeweils zwei Lenker (
24 ,25 ,26 ,27 ) zwischen je zwei benachbarten Kastenrückwänden angeordnet sind und sich beim Ausziehen scherengitterartig entgegengesetzt bewegen. - Teleskopabdeckung nach Anspruch 3, bei der die Lenker
23 ,26 und24 ,25 sich kreuzend ausbilden und im Kreuzungspunkt gelenkig verbunden sind. - Teleskopabdeckung nach Anspruch 3, bei der jeweils die Lenker
24 ,27 und25 ,26 zu einem einzigen Lenker, die sich im Bereich der mittleren Rückwand6 ,7 kreuzen und im Kreuzungspunkt gelenkig verbunden sind, ausgebildet sind. - Teleskopabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der an den Enden der Führungen (
15 ) gummielastische Puffer (23 ) angeordnet sind. - Teleskopabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Enden der Lenker (
24 ,25 ,26 ,27 ) eine Zugkraft in Richtung der Führungen (15 ) ausüben, mittels Federelementen untereinander und/oder mit den Seitenwänden der Abdeckkästen (6 ) verbunden.
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DE20302160U DE20302160U1 (de) | 2003-02-10 | 2003-02-10 | Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen |
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DE20302160U Expired - Lifetime DE20302160U1 (de) | 2003-02-10 | 2003-02-10 | Teleskopabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20302160U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003376A1 (de) * | 2005-01-24 | 2006-08-03 | Kabelschlepp Gmbh | Teleskopabdeckung mit wenigstens einem Scherengitter |
DE102005043815A1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Kabelschlepp Gmbh | Abdeckung für einen Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine |
DE102005043809B4 (de) * | 2005-09-13 | 2010-03-18 | Kabelschlepp Gmbh | Abdeckmodul für einen Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine |
-
2003
- 2003-02-10 DE DE20302160U patent/DE20302160U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102005003376A1 (de) * | 2005-01-24 | 2006-08-03 | Kabelschlepp Gmbh | Teleskopabdeckung mit wenigstens einem Scherengitter |
DE102005043815A1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Kabelschlepp Gmbh | Abdeckung für einen Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine |
DE102005043815B4 (de) * | 2005-09-13 | 2010-03-18 | Kabelschlepp Gmbh | Abdeckung für einen Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine |
DE102005043809B4 (de) * | 2005-09-13 | 2010-03-18 | Kabelschlepp Gmbh | Abdeckmodul für einen Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine |
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