DE3005810A1 - Verfahren zur vorrichtung zur messung der streukraft eines lackes - Google Patents

Verfahren zur vorrichtung zur messung der streukraft eines lackes

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DE3005810A1 DE19803005810 DE3005810A DE3005810A1 DE 3005810 A1 DE3005810 A1 DE 3005810A1 DE 19803005810 DE19803005810 DE 19803005810 DE 3005810 A DE3005810 A DE 3005810A DE 3005810 A1 DE3005810 A1 DE 3005810A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
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    • G01N27/4161Systems measuring the voltage and using a constant current supply, e.g. chronopotentiometry
    • GPHYSICS
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    • G01N33/32Paints; inks

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung
  • der Streukraft eines Lackes.
  • Beim Elektrotauchlackieren (Elektrophorese) werden unter dem Einfluß eines Gleichstromfeldes wasserlösliche bzw.
  • wasserverdünnbare Lacke aus Tauchbädern in Form einer Lackbeschichtung auf leitfähigen Werkstücken abgeschieden. Beim anodischen Elektrotauchlackieren (Anaphorese) bildet das zu beschichtende Werkstück die Anode, das Tauchbecken die Kathode, wobei der negativ geladene Lack unter Einwirkung der sauren Grenzschicht an der Anode koaguliert. Beim kathodischen Elektrotauchlackieren (Kataphorese) wird das zu beschichtende Werkstück negativ geladen und der Lack koaguliert an der alkalischen Grenzschicht der Kathode.
  • Infolge der zwischen den beiden Elektroden bestehenden Spannung wandern die elektrisch geladenen Lacktejlchen zu einer der beiden anfänglich blanken Metallelektrode und werden dort als Beschichtung abgeschieden. Zu Beginn des Abscheidungsvorganges hängt die Stromstärke im wesentlichen nur von dem verhältnismäßig kleinen elektrischen Widerstand des Tauchbades ab. Mit fortschreitendem Abscheidungsvorgang wird die Elektrode durch die Lackschicht an der Abscheidungsselle zunehmend isoliert, d.h. zum Widerstand des Tauchbades addiert sich dort der immer stärker ansteigende Widerstand der Lackschicht. Dies hat zur Folge, daß sich während der Lackabscheidung die Stromstärke schließlich im Tauchbad asymptotisch dem Werte Null nähert und somit die Abscheidung zum Erliegen kommt.
  • Schwierigkeiten treten bei der Beschichtung innenliegender Flächen von Hohlräumen, Spalten, Schweißverbindungen und von anderen schwer zugänglichen Werkstücken auf. Diese Teile eines Werkstückes werden während einer normalen Beschichtungszeit mehr oder weniger schlecht beschichtet.
  • Bei größeren Hohlräumen kann man eine bessere Feldverteilung und somit auch eine bessere Lackabscheidung dadurch erzielen, daß man eine Hilfselektrode in den Hohlraum einführt. Die Fähigkeit eines Lackes, unabhängig von Hilfselektroden die innenliegenden Flächen von Hohlkörpern, Spalten, Uberlappungen u. dgl. mit einer Lackschicht zu versehen, wird als Streukraft, Streufähigkeit oder Umgriff bezeichnet (W. Machu, Elektrotauchlackierung, Verlag Chemie, Weinheim 1974, S. 59). Parameter, welche die Streufähigkeit des Lackes bestimmen, sind die Abscheidungsspannung, die Beschichtungsdauer, der spezifische Widerstand des Tauchbades, der Abstand der Elektroden voneinander, der elektrische Widerstand der abgeschiedenen Schicht, die zur Abscheidung erforderliche Mindeststromdichte, der Festkörpergehalt des Tauchbades, die Größe des elektrochemischen Abscheidungsäquivalentes, pH-Wert und Temperatur des Tauchbades. Die Streukraft ist also ein wesentJiches Qualitätsmerkmal des Lackes; es wird daher eine möglichst genaue experimentelle Bestimmungsmethode benötigt.
  • Als Maß für die Streukraft eignet sich die unter definierten Bedingungen gemessene Abhängigkeit der Schichtstärke und Beschichtungsstrecke des Lackes von der Abscheidungsdauer. Es sind bereits mehrere derartige Bestimmungsmethoden bekannt, und zwar die sogenannte Rohrmethode, die Schiffchenmethode, der Triplet-Test nach Ford und die Methode nach Tawn und Berry (W. Machu, l.c., S. 69-72).
  • Diese Verfahren unterscheiden sich hinsichtlich Ausgestaltung und Anordnung eines zu beschichtenden Testkörpers.
  • Gemeinsam ist ihnen hingegen die Methode, nach Ablauf einer bestimmten Beschichtungszeit den Testkörper aus dem Tauchbad zu entnehmen, die abgeschiedene Lackmenge zu wägen oder die Länge oder die Fläche der Beschichtung-bzw. die Schichtdicke des abgeschiedenen Lackes zu messen. Um ein Bild über den zeitlichen Verlauf der Beschichtung zu erlangen, ist es erforderlich, eine Vielzahl von Messungen mit unterschiedlichen Beschichtungszeiten durchzuführen und die Ergebnisse in irgendeiner geeigneten Form tabellarisch oder graphisch darzustellen. Diese Methoden sind aufwendig in der Durchführung, langwierig und entsprechend der Anzahl der Messungen mehr oder weniger ungenau.
  • Aus der US-PS 3 707 446 ist eine Meßmethode zur Bestimmung der Streukraft bekannt, welche die Beschichtungshöhe während der Tauchlackierung an einzelnen Stellen anzeigt, ohne daß die Elektrotauchlackierung unterbrochen werden muß. Bei diesem Verfahren werden eine oder mehrere metallische Sensorelektroden in unmittelbarer Nachbarschaft des zu beschichtenden Testblechs angebracht. Sie sind durch das Tauchbad vom Testblech getrennt, besitzen dieselbe Polarität, sind wesentlich kleiner und benötigen jede für sich eine eigene Meßvorrichtung und einen eigenen Anschluß an den Stromkreis. Während der Beschichtung erreicht das elektrische Feld bei seiner Wanderung nach Ablauf einer bestimmten Zeit die bzw. die erste Sensorelektrode. Durch den zugehörigen Stromkreis fließt ein Strom, dieser kann mittels eines Amperemeters erfaßt und gemessen werden.
  • Anstelle des Amperemeters kann auch ein automatischer Schreiber in den Stromkreis geschaltet werden, welcher die Stromstärke in Abhängigkeit von der Beschichtungsdauer auf zeichnet Man erhält also den zeitlichen Verlauf der Stromstärke nur an der Stelle dieser Sensorelektrode und kann hieraus auf die Beschichtung des Testblechs in dieser Höhe schließen. Die Stromstärke/Zeit-Krvze einer Sensorelektrode steigt zunächst an, erreicht das Maximum der Stromstärke, fällt infolge von Beschichtung ab und nähert sich asymptotisch dem Ausgangswert. Setzt man eine Vielzahl von Sensorelektroden ein, so erhält man auch eine Vielzahl von Stromstärke/Zeit-Kurven. Dieses bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als die Sensorelektroden bei der Messung beschichtet werden. Bevor das Gerät für eine neue Messung eingesetzt werden kann, ist es also erforderlich, die Sensorelektroden von der Lackschicht zu befreien. Ein einigermaßen übersichtliches Bild über den zeitlichen Verlauf der Abscheidung erhält man nur bei Anwendung einer Vielzahl von Sensorelektroden.
  • Mit steigender Anzahl der Sensorelektroden wachsen jedoch auch der konstruktive und regeltechnische Aufwand des Meßverfahrens. Es bestand daher das Bedürfnis zur Schaffung eines einfachen und wartunasarmen Gerätes für die Messung der Streukraft von Lacken, bei welchem die oben geschilderten Nachteile? vermieden werden.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Lackabscheidung wandernde Potential mit Hilfe einer beweglichen Sensorelektrode abzutasten. Man kann das Potential, auf das die Sensorelektrode anspricht, nun so wählen, daß sie genau mit der Beschichtungsgrenze konform läuft; kann das Potential aber auch so wählen, daß die Beschichtung unmittelbar bevorsteht, d.h. eine etwas geringere Spannung, oder kurz zuvor begonnen hat, d. h. eine etwas höhere Spannung. Man kann aber auch bei einem bestimmten Lacksystem das Potential bei einer ganz bestimmten Schichtdicke nachfahren. Diese Methode ist dadurch möglich, daß die Sensorelektrode durch einen zwischengeschalteten hochohmigen Widerstand ohne Stromfluß bleibt und deshalb nicht beschichtet wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Messung der Streukraft eines Lackes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den zeitlichen und örtlichen Besckichtunysverlauf mißt, indem man an dem als Elektrode fungierenden Testblech mit Hilfe einer beweglichen Sensorelektrode das Potential abgreift, dessen örtliche Lage sich in derselben Richtung wie die Frontlinie der Beschichtung ändert. Vorzugsweise wird die Sensorelektrode durch eine Nachlauf steuerung auf demjenigen Potential gehalten, das de: Potential der gerade einsetzenden Abscheidung bzw. Koagulation entspricht oder auf demjenigen Potential, das dem Potential der kurz bevorstehenden Abscheidung entspricht oder auf demjenigen Potential, das dem Potential der bereits kurz zuvor begonnenen Abscheidung entspricht. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Sensorelektrode durch eine Nachlaufsteuerung auf einem Potential gehalten, das dem Potential zwischen Elektrolytlösung und Elektrode mit einer zuvor gewählten Schichtdicke entspricht.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Potential mittels hochohmiger Widerstände so reduziert, daß an der Sensorelektrode praktisch keine 3cschichtung erfolgt, das volle Potential oder einen Teil desselben abgreift, es einem Verstärker zuführt, mit dem Ausgangssignal des Verstärkers einen Motor steuert, welcher <lie Stellung der Sensorelektrode in der ELektroLysezeLle in Richtung der Beschichtung verschiebt und welcher gleichzeitig elektrische Signale für einen automatischen Schreiber erzeugt, den die Stellung der Sensorelektrode in Abhängigkeit von der Beschichtungsdauer auf zeichnet. Die hochohmigen Widerstände besitzen hierbei vorzugsweise einen Widerstand von 0,1 bis 100 MSY, insbesondere 1 bis 20 Mt. Die elektrischen Signale für den automatischen Schreiber werden vorzugsweise mittels eines Potentiometers erzeugt.
  • Beim serfindungsgemäßen Verfahren können die bei den bekannten Vorrichtungen zur Messung der Streukraft verwendeten Tauchlackierungsbehälter eingesetzt werden. Sie besitzen beispielsweise durch eine Trennwand isolierte Anoden- und Kathodenräume, die durch enge Bohrungen, schmale Spalte, große Abstände oder durch andere Engpässe miteinander in Verbindung stehen. Eine vorzugsweise anzuwendende Vorrichtung besteht aus einer Wanne beliebiger Form, deren Wände elektrisch leitend sind und beispielsweise die Anode bilden, einem senkrecht in diesem Behälter angeordnet Isolierrohr und dem zu beschichtenden Testblech, das im Innern des Isolierrohres angeordnet ist und den Gegenpol, z.B. die Kathode bildet; das Isolierrohr ist an seinem unteren, in das Tauchbad ragenden Ende verschlossen und besitzt zwei gegenüberliegende Bohrungen, welche die Verbindung zwischen Anoden- und Kathodenraum schaffen. Es sind jedoch im Prinzip ebensogut die bei den bekannten Testvorrichtungen benutzten Behälter, Elektrodenandordnungen und Isoliervorrichtungen geeignet. So kann z.B. statt des Gefäßes auch eine separate Elektrode als Anode oder Kathode dienen. Als die zu beschichtende Elektrode wird vorzugsweise, wie bei den bekannten Testverfahren, ein Autoblech verwendet.
  • Die Sensorelektrode besitzt dieselbe Polarität wie die Elektrode, auf welcher der Lack abgeschieden wird und befindet sich in unmittelbarer Näher derselben. Da sie den fortlaufenden Zustand der Abscheidung an einem eng begrenzten Bereich des Testbleches abfühlen soll, muß sie im Verhältnis zur Länge des gesamten Testblechs vergleichsweise kurz sein. Vorzugsweise wird eine stabförmige Sensorelektrode aus Metall verwendet, welche bis auf 10 mm, vorzugsweise 1 - 3 mm ihres unteren Endes isoliert ist, beispielsweise mittels eines Teflon-Schlauches.
  • Der hochohmige Widerstand im Stromkreis der Sensorelektrode hat den Sinn, den Strom durch die Sensorelektrode so stark zu vermindern, daß an der Sensorelektrode keine Beschichtung erfolgt. Bei Ausbildung des hochohmigen Widerstandes als Spannungsteiler kann man den nachfolgenden hochohmigen Verstärker, welcher den Motor steuert, leichter anpassen.
  • Die Spannungs teilung erfolgt entsprechend den Gerätedaten des Verstärkers.
  • Als Spannungsteiler werden vorzugsweise zwei hintereinandergeschaltete hochohmige Widerstände verwendet Derjenige Widerstand, welcher erforderlich ist, um die Belegung der Sensorelektrode praktisch zu verhindern, beträgt 0,1 bis 100 M Q, vorzugsweise 1 bis 20 Mn. Anstelle von zwei hintereinandergeschalteten Widerständen kann selbstverständlich auch ein Potentiometer oder ein einziger Widerstand verwendet werden.
  • Um eine möglichst geringe Verfälschung im Ausgangssignal des Verstärkers zu erreichen, empfiehlt es sich, einen hochohmigen Verstärker anzuwenden. Spannungsteilung und Widerstand des Verstärkers sind also miteinander in Einklang zu bringen. Vorzugsweise beträgt der Innenwiderstand des Var.stärkers etwa 106ft/N bis 101°2 IV. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, einen hochohmigen Trennverstärker einzusetzen, der eine galvanische Trennung der Regelvorrichtung von der hohen Spannung im Elektrotauchbad erlaubt.
  • Es können die handelsüblichen Geräte verwendet werden.
  • Die an der Ausgangsseite des Verstärkers liegende Spannung wird für die Steuerung des Motors verwendet. Gesteuert wird das Einschalten und Ausschalten des Motors sowie seine Umdrehun.gsgeschwindigkeit und damit die Bewegung der Sensorelektrode in der Meßzelle. Die Umdrehungsrichtung des Motors wird vorgegeben und ist separat schaltbar. Eine Zener-Diode in Verbindung mit der Transistorverstärkung erlaubt eine große Regelgenauigkeit der Motorsteuerung.
  • Als Motor eignet sich ein Präzisions-Gleichstrommotor für Rechts- und Linkslauf, beispielsweise mit einer Betriebsspannung von 24 Volt und einer Leistung von 2,5 Watt.
  • Die Kraftübertragung für die Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Sensorelektrode erfolgt über ein geeignetes Getriebe zwecks Verminderung der Drehzahl.
  • Die Stellung der Sensorelektorde im Tauchbad bzw. ihre Höhe in Abhängigkeit von der Beschichtungsdauer wird beim erfindungsgemäßen Verfahren von einem automatischen Schreiber registriert. Die Steuerung des Schreibers erfolgt mittels eines elektrischen Signals, welches durch Spannungsabgriff an einem Potentiometer erzeugt werden, indem man das Getriebe mechanisch mit dem Potentioemter verbindet. Es wird dabei die zeitliche Veränderung der Spannung vom automatischen Schreiber registriert.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mit Hilfe einer einzigen Sensorelektrode der zeItliche Verlauf des Beschichtungsvorganges auf dem estblech verfolgt. Die Sensorelektrode durchläuft von Beginn bis zum Ende der Abscheidung in Abscheidungs-Richtung das Tauchbad und befindet sich jederzeit in einem Bereich gleichen Potentials, und zwar jenem Potential, bei welchem die Abscheidung des Lackes auf dem Werkstück unmittelbar bevorsteht, gerade einsetzt oder kurz zuvor begonnen hat. Welches Stadium registriert wird, hängt von der Einstellung der Motorsteuerung ab und ist vom jeweiligen Lacksystem abhängig. Die zeitliche Veränderung der Stellung der Sensorelektrode im Tauchbad spiegelt den Fortschritt der Beschichtung am Testblech wider und ist somit ein direktes Maß für die Streukraft des Lackes.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sowohl die Beschichtung eines Testgegenstandes von unten nach oben als auch die Beschichtung von oben nach unten verfolgt werden sowie horizontal nach rechts oder links.
  • Im ersten Falle wird die Verbindung zwischen den beiden Elektrodenräumen im unteren Bereich des Tauchbades und am untern Ende des Werkstückes geschaffen, im zweiten Fall im oberen Bereich des Tauchbades und am oberen Teil des Testbleches. Dementsprechend wird auch die Umdrehungsrichtung des Motors und des Getriebes gewählt. Im ersten Falle bewegt sich die Sensorelektrode von unten nach oben, im zweiten Falle von oben nach unten Soll sich die Sensorelektrode infolge horizontaler Bewegung nach rechts oder links bewegen, so läßt sich das mit entsprechender Führung und über Umlenkrollen ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei der Kataphorese als auch bei der Anaphorese Verwendung finden.
  • Bei der Kataphorese ist das zu beschichtende Testblech die Kathode und die Sensorelektrode ebenfalls negativer Polarität, bei der Anaphorese ist das zu beschichtende Testblech die Anode un die Sensorelektrode ebenfalls positiver Polarität.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin.
  • eine Vorrichtung zur Messung der Streukraft eines Lackes, bestehend aus einer Elektrolysezelle mit Anode, Kathode, einem in der Elektrolysezelle stehenden Isolierrohr und einer Sensorelektrode, wobei gegebenenfalls die Wand der Elektrolyse zelle selbst als eine der Elektroden fungiert, die Snnsorelektrode unmittelbar der zu beschichtenden Elektrode benachbart ist, die gleiche Polarität jedoch eine-wesentlich kleinen Oberfläche als diese aufweist, beide innerhalb des Isolirrohres angeordnet sind und das Isolierrohr am unteren oder oberen Ende enge Öffnungen als einzige Verbindung zwischen den Elektrodenräumen aufweist und jeweils Anode und Kathode sowie Sensorelektrode und Anode oder Kathode durch einen Spannungsabgriff miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektrode über ein Getriebe mit einem Motor mcckwnisch verbunden und in der Beschichtung srichtung verschiebbar angebracht, Sensorelektrode und die zu beschichtende Elektrode über einen Spannungsabgriff miteinander verbunden, die Spannung an der Eingangsseite eines Verstärkers und eine Steuervorrichtung für den Motor an der Ausgangsseite des Verstärkers angeschlossen sind, sowie durch eine Vorrichtung zur Umwandlung der Getriebebewegung in elektrische Signale und ein hierdurch gesteuortes automatisches Meßinstrument, welches laufend die Stellung der Sensorelektrode in Abhängigkeit von der Beschichtungsdauer aufzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für die Messung der Streukraft sowohl von Kathophorese- als auch von Anaphorese-Lacken. Als Kathode bzw. Anode dient dann das zu beschichtende Material, z.B. ein Teststreifen aus Autoblech. Die Sensorelektrode besteht vorzugs.;eise aus einem dünnen Metallstab, der bis auf maximal 10 mm, vorzugsweise 1 bis 3inp Länge an seinem untern Ende isoliert ist. Die Isolierung kann beispielsweise aus einem über den Metallstab gezogenen Teflon-Schlauch bestehen.
  • Das Isölierrohr besteht aus einem nichtleitenden Material, vorzugsweise aus Glas oder einer nicht leitenden Kunststoffmasse. Es besitzt z.B. an seinem unteren oder an seinem oberen Ende enge öffnungen. Es schafft auf diese Weise die für die Messung der Streukraft erforderlichen erschwerten Abscheidungsbedingungen und trennt den Kathodenvom Anodenraum.
  • Die Übertragung der Motorbewegung auf die Sensorelektrode erfolgt vorteilhafterweise über eine Schnurlaufrolle.
  • Die Übertragung der Motorbewegung auf den die Steuersignale für das automatische Meßinstrument erzeugenden Vorrichtungsteil erfolgt ebenfalls über die Schnurlaufrolle. Vorteilhafterweise wird dafür am Getriebe eine Keilriemenscheibe angeordnet, welche über einen Keilriemen eine zweite Keilriemenscheibe antreibt, wobei der Keilriemen gleichzeitig als Rutschkupplung dient und außerdem auch den Vorrichtungsteil für die Erzeugung der elektrischen.Signale für die Steuerung des automatischen Meßinstrumentes vor Beschädigung durch Überdrehen schützt. Mit dieser zweiten Keilriemenscheibe ist der Vorrichtungsteil für die Erzeugung der elektrischen Signale für die Steuerung des automatischen MeBinstrumentes verbunden. Als derartiger Vorrichtungsteil kann beispielsweise ein Potentiometer dienen, wobei die Potentiometersteuerung mechanisch mittels einer Stange mit der zweiten Keilriemenscheibe verbunden ist. Die Signalerzeugung kann jedoch auch induktiv bewirkt werden. Vorzuc3sweise-.rdendie Getriebebewegung mittels eines Potentio;neters in elektrische Signale umgewandelt und als Verbindung zwischen Getriebe und Potentiometer ein Reilriemen benutzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich gegebenüber den bekannten Vorrichtungen zur Messung der Streukraft durch seinen einfachen Aufbau und seine leichte Bedienung aus. Es wird lediglich eine einzige Sensorelektrode benötigt und dennoch eine genaue Messung des gesamten-Beschichtungsverlaufes erzielt. Da die Sensorelektrode keine festhaftende Beschichtung erfährt, kann sie nacheinander für viele Messungen verwendet werden.
  • Beispiele In Figur 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Vorrichtung zur Messung der Streukraft eines Lackes bei der Kataphorese dargestellt.
  • In der Elektrolysezelle (1) zur Messung des Umgriffs sind Kathoden und Anodenraum durch Einbau von Trennwänden (4) über einen schmalen Schlitz oder über runde öffnungen rtiteinander verbunden, wodurch erschwerte Bedingungen für den Feldlinienverlauf und damit für die Beschichtung eschaffen werden. Gleichzeitig ist in unmittelbarer Nähe der zu beschichtenden Elektrode (2)(Testblech) eine über eine Führung geleitete bewegliche Sensorelektrode (3) angebracht, welche die gleiche Polarität wie das zu beschichtende Testblech (2) besitzt. Die Sensorelektrode (3) ist bis auf 2 mm nach unten hin isoliert. Das obere Ende der Sensorelektrode ist einerseits über einen hochohmigen Widerstand (5) von 20 Megvl mit der zu beschichtenden Elektrode verbunden, zum anderen befindet sich daran mit einer Schnur verbunden eine Keilriemenscheibe (10), lche die Elektrode entsprechend der Dotentialverschiehungauf dem Testblech (2) über eine Motorsteuerung (7) nach oben zieht. Die Steuerung erfolgt durch Angreifen einer Spannung an dem hochohmigen Widerstand (5) im Verhältnis 100 : 1 und Übertragung auf einem hochohmigen Trennverstärker (6) von l010Q/V, dessen ausgehende Signale zwischen 0 und 10 Volt einem Gleichstrommotor (8) von 24 Volt und 2,5 Watt automatisch über eine Zenerdiode und einen Transistor ansteuert.
  • In diesem hochohmigen Trennverstärker (6) wird die genaue Einstellung der Spannung zwischen der zu besciiichtenden Elektrode (2) und Sensorelektrode (3) im Bereich von 2 Volt in der Weise vorgenommen, daß man zwischen der zu beschichtenden Elektrode (2) und der Sensorelektrode (3) eine Spannungsquelle von z.B. 2 Volt anlegt und danach die Ausgangs-Spannung des Trennverstärkers durch Veränderung des Verstärkerverhältnisses so festliegt, daß die Motorsteuerung gerade darauf anspricht. Der Gleichstrommotor ist über ein Getriebe (9) mit einer Keilriemenscheibe (14) verbunden, deren Drehzahl maximal 30 U/min. beträgt. Über eine zweite Keilriemenscheibe (10), die durch Rutschkupplung mit der ersten verbunden ist, wird die Sensorelektrode (33 je nach der Geschwindigkeit der vertikalen Beschichtung des Testbleches (2) und der damit verbundenen vertikalen Potentialverschiebung in gleicher Richtung mit der Beschichtung und mit gleicher Geschwindigkeit verschoben. Man wählt das Potential an der Sensorelektrode (3J möglichst so, daß es dem Potential an der Frontlinie, d.h.
  • der eben einsetzenden Abscheidung, entspricht. Dieser Wert ist bei jedem Lacksystem unterschiedlich, beläuft sich im allgemeinen auf ca. 2 Volt.
  • Mit der Keilriemenscheibe (10) ist außerdem auf der gleichen Welle (11) ein 10-Wendelpotentiometer (12) von 25 K angebracht, an dem je nach Umdrehung, das heißt nach Stellung der Sensorelektrode eine Spannung abgegriffen und einem Kompensationsschreiber zugeführt wird. Die abgegriffene Spannung als Maß für die Höhe in Abhängigkeit von der Zeit wird dann im Diagramm aufgetragen.
  • Beispiel 1 In das in Figur 1 aufgezeigte Elektrolysegefäß (1) füllt man soviel einer 20%igen wäßrigen kationischen Lacksuspension, daß das als Kathode zu schaltende Testblech (2) von 30 mm Breite und ca. 260 mm Höhe genau bis auf 240 mm vom unteren Rand her bedeckt ist. Man führt dann per Hand die Sensorelektrode (3) bis zum unteren Rand des Testbleches (2) und stellt den Schreiber auf die Nullstellung ein. Dann schaltet man bei gleichzeitigem Einschalten des Schreibers einem Strom aus einer Spannungsquelle von z.B. 150, 200, 250 V usw. ein. Die Abscheidung beginnt augenblicklich am unteren Ende des Testbleches (2) und verschiebt sich nach oben. Gleichsinnig und mit derselben Geschwindigkeit wandert auch die Sensorelektrode (3) nach oben. Am Schreiber werden die in Figur 2 aufgezeigten Diagramme registriert. Die Messung wird entweder nach 120 sec. oder nach völliger Beschichtung des Testbleches (nach 240 mm) beendet. Aus der Steilheit der Kurven wird auf den Umgriff geschlossen. Je flacher die Kurven, umso besser der Umgriff.
  • Beispiel' 2 In dem in Figur 3 aufgezeigten Elektrolysiergefäß füllt man soviel 15%ge wäßrige Anaphoreselacksuspension, daß das als Anode fungierende Testblech (15) (30 mm breit, 240 mm hoch) genau 240 mm von unten gemessen bedeckt ist.
  • Die Kathoden (16) befinden sich im Abstand von 7,5 cm von der Unterkante gemessen in den beiden unten offenen schmalen Hohl zylindern (17) (Innendurchmesser 8 mm). Man verfährt dann wie in Beispiel 1. Die bei den verschiedenen Spannungen registrierten Höhen-Zeit-Kurven sind ir. der Fig. 4 dargestellt.

Claims (14)

  1. Patentansl;rAche: 1. Verfahren zur Messung der Streukraft eines Lackes, dadurch gekennzeichnet, daß man den zeitlichen und örtlichen Beschichtungsverlauf mißt, indem man an dem als Elektrode fungierenden Testblech mit Hilfe einer beweglichen Sensorelektrode das Potential abgreift, dessen örtliche Lage sich in derselben Richtung wie die Frontlinie der Beschichtung ändert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektrode durch eine Nachlaufsteuerung auf demjenigen Potential gehalten wird, das dem Potential der gerade- einsetzenden Abscheidung bzw. Koagulation entspricht oder auf demjenigen Potential, das dem Potential der kurz bevorstehenden Abscheidung entspricht oder auf demjenigen Potential, das dem Potential der bereits kurz zuvor begonnenen Abscheidung entspricht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektrode durch eine Nachlaufsteuerung auf einem Potential gehalten wird, das dem Potential zwischen Elektrolytlösung und Elektrode mit einer zuvor gewählten Schichtdicke entspricht.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Potential mittels hochohmiger Widerst--nde so reduziert, daß an der Sensorelektrode praktisch keine Beschichtung erfolgt, das volle Potential oder einen Teil desselben abgreift, es einem Verstärker zuführt, mit dem Ausgangssignal des Verstärkers einen Motor steuert, welcher die Stellung der Sensorelektrode in der Elektrolysezelle in Richtung der Beschichtung verschiebt und welcher gleichzeitig elektrische Signale für einen automatischen Schreiber erzeugt, der die Stellung der Sensorelektrode in Abhängigkeit von der.Beschichtungsdauer aufzeichnet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmigen Widerstände einen Widerstand von 0,1 bis 100 NSL besitzen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 1 bis 20 MQ betragen.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale für den automatischen Schreiber mittels eines Potentiometers erzeugt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Messung der Streukraft eines Lackes, bestehend aus einer Elektrolysezelle mit Anode, Kathode, einem in der Elektrolyse zelle stehenden Isolierrohr und einer Sensorelektrode, wobei gegebenenfalls die Wand der Elektrolysezelle selbst als eine der Elektroden fungiert, die Sensorelektrode unmittelbar der zu beschichtenden Elektrode benachbart ist, die gleiche Polarität jedoch eine wesentlich kleinere Oberfläche als diese aufweist, beide innerhalb des Isolierrohres angeordnet sind und das Isolierrohr am unteren oder oberen Ende enge Öffnungen als einzige Verbindung zwischen de Elektrodenräumen aufweist und jeweils Anode und Kathode sowie Sensorlektrode und Anode oder Kathode durch einen Spannungsabgriff miteinander.verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektrode über ein Getriebe mit einem Motor r:echanisch verbunden und in der Beschichtungsrichtung verschiebbar angebracht, Sensorelektrode und die zu beschichtende Elektrode über einen Spannungsgriff miteinander verbunden, die Spannung an der Eingangsseite eines Verstärkers und eine Steuervorrichtung für den Motor an der Ausgangsseite des VerstErkers angeschlossen sind, sowie durch eine Vorrichtung zur Umwandlung der Getriebebewegung in elektrische Signale und einen hierdurch gesteuerten automatischen Schreiber, welcher laufend die Stellung der Sensorelektrode in Abhängigkeit ron der Beschichtungsdauer aufzeichnet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolysezelle aus elektrisch leitendem Material ausgebildet und als Gegenelektrode der zu beschichtenden Elektrode geschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektrode aus einem dünnen Metallstab besteht, der mit Ausnahme seines unteren Endes von maximal 10 mm Länge isoliert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab mit Ausnahme seines unteren Endes von 1 bis 3 mm isoliert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung des Metallstabes aus Glas oder einer nichtleitenden Kunststoffmasse besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebebewegung mittels eines Potentioneters in electrische Signale umgewandelt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Getriebe und Potentiometer ein Keilriemen henutzt wird.
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