DE3005758C2 - Im Maschinenrahmen einer Nähmaschine angeordnete Halterung für das eine Ende einer ortsfesten Nadelstange - Google Patents
Im Maschinenrahmen einer Nähmaschine angeordnete Halterung für das eine Ende einer ortsfesten NadelstangeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B55/00—Needle holders; Needle bars
- D05B55/14—Needle-bar drives
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Description
Es ist bereits eine im Maschinenrahmen einer
Nähmaschine angeordnete Halterung für das eine Ende einer ortsfesten Nadelstange der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt (US-PS 27 99 236). Bei dieser Halterung ist an der Nadelstange
ein Nadelhaltestück längsverschieblich angeordnet, das die Nadel trägt und mit einem Steuerhebel verbunden w
ist, dessen anderes Ende in einem Gelenk mit einem Schwenkhebel verbunden ist, der am Maschinenrahmen
angelenkt ist. Der Steuerhebel ist zwischen seinen beiden Enden über ein Gelenk mit einem Kurbelarm
verbunden, der von einer Maschinenwelle schwingend angetrieben wird.
Da die einzelnen Teile unterschiedliche Toleranzen bezüglich der Sollabmessungen haben, ist zur Gewährleistung
eines einwandfreien geradlinigen reibungsarmen Laufs des Nadelhaltestücks auf der maschinenfesten
Nadelstange eine sehr aufwendige Justierung erforderlich, die nur von hochqualifizierten Fachkräften
vorgenommen werden kann. Eine derartige Justierung wird jedoch immer dadurch beeinträchtigt, daß der
Steuerhebel seine Auf- und Abbewegung nicht in ein und derselben Ebene ausführt, sondern geringfügig aus
dieser Ebene längs einer S-förmigen Bahn abweicht, was trotz genauer Justierung eine erhebliche Reibung
und somit einen gesteigerten Verschleiß bedeutet, der, um ein genaues Arbeiten der Nähmaschine weiter zu
gewährleisten, ein häufiges Austauschen dieser Teile bedeutet.
Die der im Patentanspruch i angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Halterung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer sehr einfachen Justierung ein geringstmöglicher
Verschleiß beim Lauf des Nadelhaltestücka auf der Nadelstange erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist nach
Montage der Teile eine einfache Justierung durch Drehen des Tragzapfens in der maschinenrahmenseitigen
Bohrung und durch Festklemmen der eingestellten Position mit einer Klemmschraube möglich. Aufgrund
der Halterung der Nadelstange über ein Schwenkgelenk ist in jedem Betriebszustand die fluchtende Ausrichtung
der Nadelstange zu der effektiven Laufbahn des Nadelhaltestücks gewährleistet, wodurch der Verschleiß
der Anordnung auf ein Minimum reduziert wird, was über lange Betriebszeiträume ein exaktes Nähen
gewährleistet Schließlich ist es auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Halterung Nähte an einem Nähgutstück
mit größerer Stärke auszuführen, da die Distanz, die das Nadelhaltestück durchlaufen kann, größer als bei
den bekannten Anordnungen ist, bei denen die Position der Nadelstange bezüglich des Maschinenrahmens
fixiert ist, wodurch ein Verschwenken in der Bewegungsebene des Steuerhebels nicht möglich ist
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die Halterung für die ortsfeste
Nadelstange und die Antriebselemente der Nähmaschine für die Nadel und
Fig.2 perspektivisch eine zweite Ausführungsform
der Halterung.
In Fig. 1 ist eir, Abschnitt des Maschinenrahmens 1
einer Nähmaschine gezeigt, der auf einer Arbeitsfläche 23 angeordnet ist Im Maschinenrahmen 1 ist eine
Halterung 16 für das eine Ende einer Nadelstange 4 angeordnet, längs derer ein Nadelhaltestück 2 längsverschieblich
angeordnet ist, das eine Nadel 3 trägt Das Nadelhaltestück 2 ist an dem einen Ende 5 eines
Steuerhebels 6 angelenkt, der in seinem mittleren Abschnitt mit dem Schwenkzapfen 7 gelenkig verbunden
ist, der mit dem einen Ende einer Kurbel 8 verbunden ist, an deren anderen Ende eine Welle 9
befestigt ist, die oszillierend angetrieben wird.
Das andere Ende 10 des Steuerhebels 6 ist schwenkbar mit einem Schwenkelement 11 verbunden,
das eine Bohrung 15 aufweist, in der für eine Schwingbewegung ein Schwenkzapfen 12 sitzt, der von
dem Maschinenrahmen 1 gehalten wird.
Das Element 11 besteht aus einem Gabelhebel 13, mit
dem das andere Ende 10 des Steuerhebels 6 im Gabelabschnitt mit einem Zapfen 14 verbunden ist. Der
Gabelhebel 13 ermöglicht, daß das Ende 10 des Steuerhebels 6 im wesentlichen geradlinig in eine
Richtung senkrecht zur Nadelstange 4 verschoben werden kann, wobei gleichzeitig der Steuerhebel 6 mit
der Kurbel 8 schwingen kann.
Diese Art der Ausführung der Bewegung des Endes 10 des Steuerhebels 6 ist erforderlich, damit das
gegenüberliegende Ende S des Steuerhebels 6 auf einer
Bahn läuft, die im wesentlichen geradlinig und parallel zur Nadelstange 4 ist.
Die oszillierend angetriebene Welle 9 bewegt die Kurbel 8 derart, daß sie einen Kreisbogen um die Welle
9 beschreibt. Der mit der Kurbel 8 verbundene Steuerhebel 6 wird dabei durch den Schwenkzapfen 7
am Zapfen 14 verschwenkt und bewirkt eine abwechselnde Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Endes 5.
Gleichzeitig zu der Schwenkbewegung am Zapfen 14 wird der Steuerhebel 6 um kurze Abstände sowohl in
Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung bezüglich der Nadelstange 4 verschoben, wodurch es ihm möglich ist,
dem Kreisbogen zu folgen, der durch die Kurbel 8 besitmmt ist.
Die Kombination dieser beiden Bewegungen des Steuerhebels 6 bewirkt in gleicher Weise eine
Bewegung des Nadelhaltestücks 2, das an dem Ende 5 des Steuerhebels 6 sitzt.
Die Nadelstange 4 sitzt an einer einstellbaren Halterung 16, die in einem festen Sitz 17 im
Maschinenrahmen 1 angeordnet ist und sich davon ausgehend erstreckt. Die einstellbare Halterung 16 hat
ein Verbindungselement 18 mit einem Tragzapfen 19, der einen Drehpunkt für die einstellbare Halterung 16
bildet und in dem festen Sitz 17 wahlweise positioniert und in einer gewünschten Stellung durch eine
Stiftschraube 20 gehalten werden kann.
An dem Verbindungselement 18 ist ein Zapfen 21 befestigt, der sich von dem Maschinenrahmen 1 nach
außen erstreckt
Die Achse des Zapfens 21 ist irri Abstand von einer gemeinsamen Achse 22 des Sitzes 17 und des
Tragzapfens 19 angeordnet, erstreckt sich jedoch in einer Richtung, die parallel dazu ist. Diese gemeinsame
Achse 22 ist senkrecht zu einer Vertikalebene auf der
Arbeitsfläche 23 ausgerichtet In dieser Vert:kalebene
liegt der Steuerhebel 6 an einer Stelle zwischen der Arbeitsfläche 23 und der gemeinsamen Achse 22, die im
Abstand von der Arbeitsfläche 23 angeordnet ist, sich jedoch parallel dazu erstreckt Die Nadelstange 4 hängt
an einer Büchse 24 mit einem T-förmigen Ansatz. Die Büchse 24 ist schwenkbar an dem Zapfen 21 gehalten
und exzentrisch über die einstellbare Halterung 16 positionierbar. Die Büchse 24 ist an der Nadelstange 4
derart befestigt, daß ihre Längserstreckung parallel zu der Vertikalebene verläuft, in welcher der Steuerhebel 6
liegt
Wenn die Nadelstange 4 in dieser Weise fixiert ist, kann sie zu der einstellbaren Halterung 16 so J5
verschwenkt werden, daß, wenn die Halterung 16 wahlweise um die gemeinsame Achse 22 gedreht wird,
die bevorzugte Position der Nadelstange dadurch erreicht wird, daß der Zapfen 2i in seinem günstigster,
Betriebsabstand von dem Schwenkzapfen 7 angeordnet wird. Das heißt mit anderen Worten, daß die
einstellbare Halterung 16 eine Einrichtung bildet, um die wirksamste Position der Nadelstange 4 bezüglich des
Abstandes zu erhalten, der sie von dem Schwenkzapfen 7 des Steuerhebels 6 trennt Die schwenkbar an dem
Zapfen 21 sitzende Büchse 24 ermöglicht, daß die Nadelstange 4 den Abweichungen bzw. Ablenkungen
folgt, die das Nadelhaltestück 2 während seiner Gleitbewegung darauf macht, so daß die Nadelstaßge 4
niemals mehr als einer minimalen Widerstandsgröße von dem Nadelhaltestück 2 ausgesetzt wird.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführung hat die
einstellbare Halterung 25 einen Tragzapfen 26 als Drehpunkt Der Tragzapfen 26 wird in dem festen Sitz
montiert, der im Maschinenrahmen 1 ausgebildet ist und hat eine außermittige durchgehende Bohrung 27, deren
Achse einen Abstand zu der Achse des Tragzapfens 26 hat, jedoch-zu dieser Achse parallel ist In der Bohrung
27 ist ein zapfenförmiges VerbL'.hingselement 28
angeordnet Der davon ausgehende auPere Abschnitt kann wahlweise exzentrisch in gleicher Weise wie der
Zapfen 21 der einstellbaren Halterung 16 von Fig. 1 positioniert werden. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, hängt
die Nadelstange 4 an einer Kugelschale 30. An dem äußeren Ende des Verbindungselements 28 ist eine
Kugel 29 befestigt, die verschwenkbar in die Kugelschale 30 eingepaßt ist Diese Kombination ermöglicht die
Einstellung der Halterung 25 der Nadebtauge 4 ähnlich
wie bei der Kombination aus Büchse 24 und Zapfen 21, wodurch die Nadelstange 4 den Auslenkungen folgt, die
das Nadelhaltestück 2 während seiner Gleitbewegung auf der Nadelstange 4 macht. Die Nadelstange 4 kann
sich automatisch zu der Bahn des Nadelhaltestücks 2 ausrichten, das in einer Ebene wirksam ist, die nicht
genau senkrecht zu der Ebene ist, welche die gemeinsame Achse 22 enthält
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
L Im Maschinenrahmen einer Nähmaschine angeordnete Halterung für das eine Ende einer
ortsfesten Nadelstange, längs derer ein Nadelhahestück
gerade verschiebbar geführt ist, an dem das eine Ende eines Steuerhebels angelenkt ist, dessen
anderes Ende an einem maschinenrahmenseitigen Schwenkelement angelenkt ist, und der zwischen
seinen Enden mit einer schwingend angetriebenen ">
Kurbel gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein in einem
Sitz (17) einstell- und festlegbarer Tragzapfen (19; 26) ist, dessen Achse (22) senkrecht auf der
Bewegungsebene des Nadelhaltestücks (2) steht und υ an dem ein Verbindungselement (18; 28) befestigt ist,
das exzentrisch zur Achse (22) des Tragzapfens (19; 26) das eine Teil (21; 29) einer Schwenkverbindung
trägt, deren anderes Teil (24; 30) mit der Nadelstarvge (4) verbunden und deren Achse parallel
zur Achse ί22) des Tragzapfens/19; 26) i$t
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Tei! (21) der Schwenkverbindung ein Zapfen und das andere Teil (24) eine diesen
umgreifende Büchse ist
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (29) der Schwenkverbindung
eine Kugel und das andere Teil (30) eine diese umgreifende Kugelschale ist.
30
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