DE3005181B1 - Geraet zur Ruhigstellung des Armes bei Infusionstherapien - Google Patents

Geraet zur Ruhigstellung des Armes bei Infusionstherapien

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
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Description

  • Insbesondere der Arm liegt hierbei frei auf dem porösen und weichen Material des Bettes, so daß Druckstellen ausgeschlossen sind. Der rinnenförmige Teil 1 ist drehbar, um seine senkrechte Achse 4 auf einem Halter anzuordnen. Die einfachste Form des Halters besteht aus einer bekannten Schraubzwinge 5, die an der erforderlichen Stelle entsprechend der Armlänge des Patienten am Rahmen des Patientenbettes befestigt wird. Diese einfache Form ist jedoch nur dann anwendbar, wenn Bettrahmenteile vorhanden sind, die es erlauben, die Schraubzwinge 5 so zu befestigen, daß die Innenbasisfläche des rinnenförmigen Teils 1 etwa mit der Oberfläche der Liegefläche des Bettes in einer Ebene liegt oder nur unwesentlich darüber. Ansonsten wären Anpassungsvorrichtungen nötig, die diese einfache Form zu stark komplizieren würden.
  • Diese Probleme bestehen bei einer Ausführungsform nicht, bei der der Halter in Form eines U-förmigen Bügels 6 mit einem kurzen oberen Seitenschenkel 7, auf dem der rinnenförmige Teil 1 drehbar befestigt ist, und einem deutlich längeren unteren Seitenschenkel 8 gestaltet ist. Die beiden Seitenschenkel 7, 8 liegen in einem Abstand voneinander, der die Stärke einer Krankenhausmatratze, auf die der Bügel seitlich geschoben wird, etwas unterschreitet. Die Seitenschenkel können zur Erzielung einer weiteren Klemmwirkung auch leicht (12 bis 15°) zueinander konvergierend angeordnet sein.
  • Die Länge des kurzen Seitenschenkels wird so gewählt, daß bei möglichen normalen Schwenkbewegungen des rinnenförmigen Teils 1 um die Achse 4 die Patientenhand nicht über die Bettkante herausragen soll, daß die Liegefläche nicht wesentlich eingeschränkt wird und daß die Matratze auf eine gewisse Tiefe, die sich nach den Eigenschaften der Matratze, insbesondere hinsichtlich der Nachgiebigkeit richtet, zwischen beiden Schenkeln 7,8 eingeklemmt wird. Die Länge des langen Schenkels 8 soll etwa so lang sein, daß sich die Wirkung des Gewichts des liegenden Patienten und der Matratze auf das freie Ende auswirkt, und ein Verrutschen, selbst bei ruckhaften Bewegungen des Patienten, nahezu ausschließt.
  • Der Bügel 6 kann aus einem beliebigen steifen, leicht zu reinigendem Material, wie aus einem Metall, Kunststoff oder aus Kombinationen daraus oder aus modifiziertem oder reinem Holz mit oder ohne Armierungen hergestellt sein und auch beliebige, insbesondere auch hohle Querschnitte aufweisen. Aus herstellungstechnischen Gründen ist ein breites Bandmaterial vorzuziehen. Durch die Breite des Bandes wird die für die Rutschfestigkeit wichtige Kontaktfläche mit der Matratze und mit dem Matratzenuntergrund bestimmt, die umso größer ist, je breiter das Band ist.
  • Da auch die Stärke der Matratzen als auch deren Nachgiebigkeitseigenschaften unterschiedlich sind, kann nach einer weiteren Ausführungsvariante der Bügel 6 aus mindestens drei Teilen, den Seitenschenkeln 6 und 7 mit je einem integrierten Winkelstück 9, 10 und einem die beiden freien Enden der Winkelstücke 9, 10 verbindenden Stück 11 bestehen. Diese Variante hat den Vorteil, durch den Einsatz unterschiedlich langer, einfach herzustellender und geringe Lagerplätze erfordernder Verbindungsstücke 11 eine einfache Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Matratzenstärken zu haben. Für diese Ausführungsvariante bieten sich vorzugsweise Steck- (wie sie beispielsweise in F i g. 1 dargestellt sind) oder Schraubverbindungen an, diese Verbindungen können lösbar bleiben oder z. B. durch Verkleben beim Zusammenbau unlösbar gemacht werden. Die Seitenschenkel 7 und 8 können ebenfalls so gestaltet sein, daß sie durch Zwischenstücke je nach Bedarf verlänger- oder verkürzbar sind.
  • Obwohl die Anpassung an Abstand und Längen keine Schwierigkeiten macht, wird eine Anpassung in aller Regel beim Hersteller erfolgen, da die Lagerhaltung verschiedener Zwischenstücke und der Zusammenbau auf den Krankenstationen Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Der in F i g. 2 dargestellte rinnenförmige Teil 1 weist eine ähnliche Gestaltung wie in F i g. 1 auf, jedoch weist seine Basisfläche 12 in Längserstreckung eine Steigung auf, an die sich ein leicht abfallendes Flachstück 13 und an dieses eine Aufwölbung 14 anschließt. Die Steigung der Basisfläche, die Neigung des Flachstücks 13 sowie die Form und Höhe der Aufwölbung 14 sind der Lage einer entspannten Hand nachgestaltet, wobei die Finger auf der Aufwölbung liegen.
  • Durch diese Formgestaltung wird ein Verkrampfen der festgelegten Hand vermieden.
  • Der in F i g. 2 gezeigte Halter besteht aus zwei unterschiedlichen L-förmigen Teilen 15, 16. Auf dem einen Flügel des einen L-Teil 15 ist der rinnenförmige Teil 1 drehbar angeordnet und auf dem anderen befinden sich in einer Linie hintereinander ein Nocken 17 mit Gewinde und ein Führungsnocken 18 gleichen Außendurchmessers. Im zweiten L-förmigen Teil 16 sind in einem Flügel in einer Reihe eine Vielzahl Bohrungen 19 ausgeführt, von denen jeweils zwei in einem Abstand D voneinander angeordnet sind, der dem Abstand D des Gewindenockens 17 vom Führungsnocken 18 entspricht, so daß der Gewindenocken 17 und der Führungsnocken 18 gleichzeitig in zwei Bohrungen 19 mit dem Abstand D eintreten können. Der Gewindenokken 17 weist eine größere Höhe als die Tiefe der Bohrung 19 auf, so daß er nach Durchgang durch eine Bohrung 19 hervorragt und auf ihn eine Mutter 20 aufschraubbar ist. Nach dem Anziehen der Mutter 20 sind die beiden L-förmigen Teile fest und durch den in eine Bohrung 19 eingeführten Führungsnocken 18 auch gegeneinander drehunbeweglich verbunden.
  • Diese fertigungstechnisch einfache Ausführungsform ist dann vorzuziehen, wenn nur selten eine Verstellung und dann nur auf zwei oder drei vorgegebene Abstandsstellungen erforderlich ist. Bei häufigen Verstellungen, bei denen die Mutter immer vollständig abgeschraubt werden muß, ist die Gefahr, daß die Mutter 20 verlorengeht, doch sehr groß. Der Vorteil besteht darin, daß der Benutzer den Abstand nicht jeweils abmessen muß.
  • Wenn bei einem beliebigen Gerät das Querschnittsprofil des unteren Seitenschenkels 8 eine geringe Breitenerstreckung aufweist und/oder gerundet ist, kann zur Erhöhung der Kontaktfläche und zur Stabilität gegen Drehbewegungen um die Längsachse des Seitenschenkels 8 ein um eine Achse 21 des Seitenschenkels 8 drehbarer Stab 22 beliebigen Querschnitts angeordnet sein, der in eine Stellung senkrecht zur Längserstreckung des Seitenschenkels 8 ausschwenkbar ist.
  • Ist es erforderlich, ein Gerät häufig auf unterschiedliche Abstände zwischen den Seitenschenkeln 7, 8 umzurüsten, ist eine Ausführungsform vorzuziehen, bei der der eine Flügel des L-Teiles 15 statt einer Lochleiste, ein oder gemäß F i g. 3 zwei Langlöcher 23 aufweist.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung sind zwei im Querschnitt stufenförmige Langlöcher 23 vorgesehen. In der Stufe ist ein Gleitstück 24 angeordnet, das eine Durchgangsbohrung 25 zum Durchführen des Gewindenockens 17 und eine geschlossene Bohrung 26 zur Aufnahme des Kopfes des Führungsnockens 18 aufweist.
  • In F i g. 4 sind der Gewindenocken 17 und der Führungsnocken 18 mit einer Platte zu einer selbständigen Einheit zusammengefaßt, die in einer Aussparung im Seitenschenkel 8 angeordnet sind. Durch die Ausführung mit Gleitstück wird die Verstellung erleichtert; durch die Ausführung mit zwei Langlöchern die Stabilität gegen ein Verkanten und damit gegen Beschädigungen und frühzeitigen Verschleiß gewährleistet. Bei zwei Langlöchern kann der eine Gewindenokken 17 durch einen Schraubdeckel 27 abgeschlossen werden, der gerade noch eine Gleitbewegung zuläßt, so daß zum Feststellen nur die Mutter 20 auf dem anderen Gewindenocken dient, was die Bedienung erleichtert.
  • Eine derartige Führungs- und Feststellvorrichtung ist aus dem DE-GM 77 37 338 bekannt.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß in einem Flügel eines L-förmigen Teils 15 eine Profilnut 28, z. B. eine Schwalbenschwanznut und im entsprechenden Flügel des anderen L-förmigen Teils 16 eine vorspringende Leiste 29 mit entsprechendem Profil ausgeführt sind, wobei die Leiste 29 in die Nut 28 ein- und in ihr verschiebbar ist. Zum Feststellen dient eine in die Nut 28 einschraubbare Feststellschraube 30, die die Leiste 29 gegen die Wände der Nut 28 drückt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Ruhigstellung des Armes bei Infusionstherapien, enthaltend einen rinnenförmigen Teil und einen diesen Teil übergreifenden lösbaren Verschluß sowie eine Vorrichtung zur Befestigung an einem Krankenbett, da du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der innenförmige Teil (1) drehbar auf einem festen Halter angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein V-förmiger Bügel (6) mit etwa parallelen ungleich langen Seitenschenkeln (7, 8) ist, wobei der rinnenförmige Teil (1) auf dem kürzeren Seitenschenkel (7) befestigt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenschenkel (7, 8) aus einem federnden steifen Material bestehen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Seitenschenkel (7, 8) zueinander konvergierend angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) aus zusammensteckbaren Teilen besteht.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (7, 8) lösbar und bezüglich ihres Abstands zueinander verstellbar verbunden sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) aus zwei L-förmigen Teilen (15, 16) besteht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine L-förmige Teil (15) mit einem Nocken (17) mit Gewinde und mit einem Führungsnocken (18) und der andere L-förmige Teil (16) mindestens eine Reihe von durchgehenden Bohrungen (19) bzw. mindestens ein Langloch (23) aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (23) mindestens zweistufig ist und in der Stufe ein mit den Nocken (17, 18) in Kontakt stehendes Gleitstück (24) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Seitenschenkel (8) mindestens ein um eine Achse (21) drehbarer Stab (22) angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innenförmige Teil (1) der Größe und Form nach zur Aufnahme eines menschlichen Handgelenks angepaßt ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (12) des rinnenförmigen Teils (1) in Längserstreckung eine Steigung aufweist und daß sich an den rinnenförmigen Teil (1) ein leicht abfallendes Flachstück (13) anschließt, das in einer Aufwölbung (14) seinen Abschluß findet.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Steigung der Basisfläche (12), der Neigung des Flachstücks (13) und die Form und Höhe der Aufwölbung (14) der Lage einer entspannten Hand nachempfunden ist, deren Finger die Aufwölbung (14) übergreifen.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ruhigstellung des Armes bei Infusionstherapien, enthaltend einen rinnen- förmigen Teil und einen diesen Teil übergreifenden lösbaren Verschluß sowie eine Vorrichtung zur Befestigung an einem Krankenbett.
    Ein derartiges Gerät ist aus den DE-GMn 76 12 359 und 77 37 339 bekannt. Das bekannte Gerät besteht aus zwei ineinandergeführt verschiebbaren, einander überlappend angeordneten und arretierbaren rinnenförmig gestalteten Teilen, wobei jeder Teil einen die Öffnung der Rinne übergreifenden verstellbaren Verschluß enthält und wobei an einem freien Ende des Geräts die Seitenwände des einen rinnenförmigen Teils weiter vorspringen und durch einen Handgriff miteinander verbunden sind.
    Diese Geräte gewähren zwar eine Ruhigstellung des Unterarmes, aber bei längerer Anwendung waren im Ellenbogenbereich Druckstellen und Blutzirkulationsschwierigkeiten zu beobachten, die durch die Ausführung des Geräts gemäß dem DE-GM 77 37 339 zwar verringert, aber nicht ausgeschlossen werden konnten.
    Die vor Anlegung erforderliche Längeneinstellung und das Schließen von zwei Verschlüssen sowie die Befestigung des Geräts am Bett des Patienten machen die Anwendung des Geräts recht arbeitsaufwendig.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät anzugeben, das einerseits ein sicheres Ruhigstellen des Armes eines Patienten bei dessen größtmöglicher Bequemlichkeit garantiert und die Gefahr von Druckstellen und Blutzirkulationsschwierigkeiten auch bei längerer Anwendung nahezu ausschließt, und das andererseits leicht und schnell am Bett und am Arm des Patienten zu befestigen ist.
    Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst.
    Vorzugsweise Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
    Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Angabe ihrer Vorzüge und unter teilweisem Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Gerät mit einfachem Armhalteteil in Seitenansicht mit zwei Haltervarianten, F i g. 2 ein Gerät mit verbessertem Armhalteteil und einer dritten Haltervariante in Seitenansicht, F i g. 3 ein Gerät mit verbessertem Armhalteteil gemäß F i g. 2 mit einer vierten Haltervariante, F i g. 4 ein Befestigungs- und Führungsteil für die Haltervariante gemäß F i g. 3, F i g. 5 eine Variante der verschiebbaren Verbindung von zwei Halterteilen.
    Die Geräte gemäß F i g. 1 stellen die einfachsten Ausführungsformen dar. Der rinnenförmige Teil 1 weist hierbei eine Längserstreckung von nur wenigen Zentimetern im Bereich von etwa 2 bis 10 cm auf und hat im Querschnitt eine dem Querschnitt eines Handgelenks angenäherte Form. An den vorspringenden Seitenwänden 2 des rinnenförmigen Teils ist der die freie Öffnung übergreifende lösbare Verschluß 3 in Form von Riemen, eines Klettverschlusses oder anderen bekannten geeigneten, leicht lösbaren aber festen Verschlüssen durch Schraub-, Niet-, Kleb- oder dergleichen Verbindungen befestigt.
    Durch diese Gestaltung des rinnenförmigen Teils wird lediglich das Handgelenk des Patienten festgelegt.
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