DE3004858A1 - Becherelevator - Google Patents
BecherelevatorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/36—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
-
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Description
20 184/5 - 40/hi"
SOCIETE D1ETUDES DE TECHNIQUE DE HANUTENTION
40, rue du Drouillard
F-44620 LA MONTAGNE
Becherelevator
Die Erfindunq betrifft einen Becherelevator mit einem endlosen Antriebsorgan, an dem die Becher befestigt sind, wobei
jeder Becher eine mit einem Teil der Defestiaungsmittel
zum Befestigen des Bechers am Antriebsoraan versehene hintere Wandung, eine aufgrund der Verbindung mit der hinteren
Wandung den Becherboden bildende vordere Wandung und zwei nach unten konvergierende Seitenwandungen aufweist und die
durch die oberen Ränder der vorderen Wandung und der seitlichen Wandungen bestimmte Becheröffnung in einer gegenüber
der Horizontalen bei vertikal verlaufender hinterer Wandung geneigten Ebene liegt.
Nach dem Stand der Technik gibt es zwei Typen von Becherelevatoren,
nämlich solche, deren Becher in herkömmlicher V/eise einen Boden aufweisen und solche, deren Becher bodenlos sind.
Der Hauptnachteil der bodenlosen Becher liegt darin, dass sie eine gewisse minimale Geschwindigkeit erfordern und folglich
eine minimale Transportleistung aufweisen, unterhalb welcher der Elevator mar schlecht funktioniert. So ist der Bereich,
innerhalb dem die Leistung bei einem derartigen Elevator geändert werden kann, abhängig von der Geschwindigkeit, die
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man nur in gewissen Grenzen erhöhen kann, oder" vom Volumen
der Becher, was zu Änderungen am Elevator zwingt. Ausserdem
eignet sich dieser Elevatortyp nicht für jedes Transportgut.
Was die Befestigung der herkömmlichen Becher anbelangt, so gibt es nach dem Stand der Technik zahlreiche Lösungen. Diese
Lösungen sind jedoch sehr speziell und auf einen stabilen Transportbedarf hin ausgelegt. In den Fällen, wo der Transportbedarf
variiert, nimmt die Rentabilität (Kosten und Wirkungsgrad) einer solchen Lösung rasch ab. Ausserdem fassen
alle bekannten Lösungen zur Änderung der Transportleistung des Elevators nur die Änderung seiner Geschwindigkeit ins
Auge. Soll die Leistungsfähigkeit des Elevators beträchtlich erhöht werden, so ist der Anwender gezwungen, die Abstufung
des Elevators zu ändern. Wie man sieht, bieten die herkömmlichen Elevatoren keine sowohl vom Kostenstandpunkt als auch
vom Nutzeffekt her interessante Möglichkeit zur Änderung der Transportleistung in einem grossen Bereich.
Mit der Erfindung soll nun ein Elevator für Schüttgut geschaffen werden, dessen Kapazität in einem grossen Bereich
geändert werden kann, um Schwankungen in der Produktion, in der Lagerhaltung, der Leistungsfähigkeit von Bearbeitungseinrichtungen u. dgl. Rechnung tragen zu können.
Das Problem der Erfindung ist also darin zu sehen, wie mit einem einzigen Elevator ein grosser Änderungsbereich im Transportbedarf
abgedeckt werden kann, so dass sich der Leistungsbereich von der unteren Leistungsgrenze eines herkömmlichen
Elevators über die maximale Leistungsgrenze eines solchen Elevators hinaus bis zur Leistungsgrenze eines Elevators mit
Bechern ohne Boden erstreckt, wobei bei allen Vergleichgren-' zen im wesentlichen das gleiche Bechervolumen vorliegen soll.
Ferner soll die Erfindung billiger als die bekannten Lösungen sein.
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Diese Aufgabe wird erfindunqsgemäss mit den Merkmalen im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden
Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Becher gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig. und
Fig. 3 einen Abschnitt des Elevatorbandes gemäss der Erfindung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In diesen Figuren ist der Becher eines Becherelevators dargestellt,
wobei der Becher eine hintere Wandung 1, mit der der Becher an einem endlosen Zug- bzw. Transportorgan 10
(im vorliegenden Falle ein Band) befestigt ist, eine vordere Wandung 2, die im vorliegenden Falle den Abschnitt eines
Zylinders bildet und mit der hinteren Wandung zur Bildung des Becherbodens verbunden ist, und zwei Seitenwandungen 3 und 4
aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der hinteren Wandung 1 verlaufen und zum Boden hin konvergieren, um die öffnung
des nachfolgenden Bechers freizugeben und das seitliche Beschicken zu erleichtern. Der obere Abschnitt dieser Wandungen
bestimmt die Öffnung 5 des Bechers. Diese Öffnung liegt in einer Ebene, die - da die hintere Wandung 1 vertikal verläuft gegenüber
der Horizontalen um einen Winkel A von 10 bis 15 Grad geneigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform be-
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PAD
trägt dieser Winkel 13 Grad.
Genauer gesagt besitzen die vordere Wandung 2 und bei Bedarf die Seitenwandungen 3 und 4 jeweils einen oberen Abschnitt 2a,
3a und 4a, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der öffnung 5 verlaufen (wenn man von dem durch die Form beim Tiefziehen
bedingten Winkel absieht). Der Abschnitt 2a bildet mit den Abschnitten 3a und 4a im wesentlichen einen Ring für die
Öffnung 5, dessen Höhe h im wesentlichen ein Sechstel der maximalen Höhe H des Bechers gemessen senkrecht zur Ebene der
öffnung 5 ist. Die Neigung Λ der Ebene der Öffnung 5 des Bechers ermöglicht zunächst ein gutes Befüllen des Bechers im
Augenblick des "äufreissens" des im unteren Abschnitt des Elevators
befindlichen Haufens, der aus dem zu transportierenden Gut besteht. Der abschnitt 2a mit der ilöhe h, die praktisch
mit der Eindringtiefe gleichzusetzen ist, soll in gleicher Weise das Füllen des Bechers verbessern. In der Tat würde der
Becher, v/enn dieser Abschnitt fehlen würde, als Tennisschläger wirken, der einer Füllung des Bechers entgegenwirkt, wenn man
der Tatsache Uechnunq trägt, dass die Höhe H des Bechers aus noch später erläuterten Gründen so gering wie möglich sein
muss. Schliesslich erfolgt bei diesem Elevatortyp die Gutabgabe beim Umlauf des Bandes 10 um die obere Umlenkrolle bzw.
Umlenkrollen. Einem solchen Ausstoss wirkt bei einer Drehung
des Bechers der vordere Abschnitt 2a nicht entgegen, der bezüglich des Winkels A nachläuft und mit der Tangente der Auswurfbahn
immer einen Aussenwinkcl bildet.
Mit dem Bezugszeichen 6 sind zwei Löcher zur Befestigung des Bechers am Band 10 bezeichnet. Die Befestigung am Zugorgan
(Kette, Seil,-Band ...) kann in bekannter Weise erfolgen
(beispielsweise mit Hilfe von Nieten, Schrauben usw.).
In Fig. 3 ist ein mit einem Becher gemäss den Fig. 1 und 2
versehener Abschnitt des Bandes 10 dargestellt. Die Befesti-
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BAD
gungsmittel sind aber nicht dargestellt. Wie man sieht, weist das Band 10 Löcher 7 auf, die zur Befestigung jedes Bechers
dienen und in einem vorgegebenen Abstand P vorgelocht sind. Je kleiner der Abstand ist, desto mehr Becher können befestigt
werden. Jedoch wird man feststellen, dass der /Abstand P nicht sehr viel kleiner als die Abmessung D des Bechers in der
Projektion auf seine hintere Wandung sein kann, da sonst sich die Becher gegenseitig stören würden, was zahlreiche Nachteile
hinsichtlich des Füllens, der Abgabe und der Beanspruchungen der Becher bei ihrer vertikalen Abwärtsbewegung zur Folge hätte.
Daher muss P im wesentlichen gleich D sein. Folglich muss für einen kleinen Teilungsabstand D so klein wie möglich gewählt
werden. Mit anderen Worten muss die Tiefe bzw. flöhe des Bechers möglichst klein gewählt werden. In der Praxis muss
man den Umstand berücksichtigen, dass diese Tiefe dann nicht mehr weiter reduziert werden kann, wenn die "Aufhackwirkung"
des Bechers verloren geht und stattdessen eine "Schlägerwirkung" erzielt wird. Da ausserdem die Abmessungen der Öffnung
5 für einen Becher mit vorgegebenem Inhalt im wesentlichen genormt sind (weil beispielsweise ein Elevator durch in Geschossdecken
vorgesehene Öffnungen hindurchlaufen muss und diese Öffnungen für den Durchgang aller nach dem Stand der
Technik bekannten Becherwerke mit ein und demselben Leistungsvermögen zulassen müssen), wurde festgestellt, dass eine minimale
Tiefe dann erzielbar ist, wenn vorne am Becher ein Abschnitt 2a, wie oben beschrieben, in Verbindung mit den unten
angegebenen Grössenverhältnissen vorgesehen wird.
In einem Ausführungsbeispiel dc;r Erfindung hat der Becher folgende
Abmessungen:
Auf die Horizontalebene projizierte Abmessungen der Öffnung
5: 13,5 χ 18 cm
Höhe H 9 cm
Höhe des Abschnittes 2a bzw. des Ringes h 1,5 cm
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vertikale Projektionshöhe D 10 cm .
Fassungsvermögen des Bechers 1,65 Liter
Ein solcher Becher wird auf einem im Teilungsabstand von 10 cm vorgelochten Band befestigt. Je nachdem ob ein, zwei
.... oder zehn Becher auf dem Band pro Meter befestigt werden, beträgt die Kapazität des Elevators bei einer linearen
Geschwindigkeit von lm/sec. 10,4 m pro Stunde, 20,8
oder 104 m pro Stunde mit gleichen Steigerungsraten von ca. 10 m pro Stunde. Eine derartige Variationsmöglichkeit ist
nach dem Stand der Technik ohne Änderung des Fassungsvermögens der Becher und damit des Gesamtaufbaus des Elevators,
verbunden mit den entsprechenden Arbeiten, nicht möglich. Überdies hat ein bekannter Elevator mit Bechern von gleichem
Fassungsvermögen bei einer linearen Geschwindigkeit von lm/sec.
eine ma:
Stunde.
Stunde.
eine maximale Kapazität in der Grössenordnung von 40 m pro
Abgesehen von dieser Überlegenheit bietet der erfindungsgemässe
Elevator noch v/eitere zahlreiche Vorteile.
Zunächst einmal lässt sich im Gegensatz zu den bekannten Elevatoren
mit einem Minimum an Bechermodellen mit zv/ei oder drei unterschiedlichen Abmessungen ein sehr grosser Leistungsbereich
abdecken.
Was die Arbeiten am Zugorgan anbelangt, so kann eine Änderung der Kapazität des Elevators in einfacher Weise vorgenommen
werden. Ausserdem erlaubt die erfindungsgemässe Konstruktion
eine Rationalisierung der Fabrikation des Zugbandes und der ' Becher, die Verwirklichung grosser Serien, eine Vereinfachung
der Lagerhaltung und damit eine beträchtliche Herabsetzung des Kaufpreises und der Unterhaltskosten.
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BAD ORIGINAL
Ist die maximale Anzahl von Bechern auf dem Band befestigt, so erbringt der erfindungsgemässe Elevator im wesentlichen
die gleichen Leistungen wie ein Elevator mit Bechern ohne Boden. In der Tat werden durch die relativ flache Form des
Bodens der Becher und durch ihre Annäherung die nicht ausgenutzten
Rauminhalte in der durch die Becher bestimmten fiktiven Säule in maximaler Weise herabgesetzt. Schliesslich ist
die Neigung der Offnungsebene im Bereich von 10 bis 15 Grad viel kleiner als gewöhnlich. Mit einer solchen Neigung kann
sichergestellt werden, dass der Becher vollständig beladen wird, da der natürliche Hangwinkel des zu transportierenden
Gutes im allgemeinen grosser als 15 Grad ist. Aufgrund dieser Tatsache ist beim erfindungsgemässen Becher das Transportvolumen
immer grosser als das theoretische Fassungsvermögen des Bechers (Wasserinhalt, wenn die Offnungsebene horizontal
liegt), während bei den herkömmlichen Bechern dieses Volumen wenn nicht kleiner so doch allerhöchstens gleich diesem theoretischen
Fassungsvermögen ist. Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemässen Bechers mit gleichem Volumen ist deutlich
grosser als die von herkömmlichen Bechern.
Die Erfindung findet auf dem Gebiet des Förderwesens Anwendung.
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Claims (6)
1. Becherelevator mit einem endlosen Antriebsorgan, an dem
die Becher befestigt sind, wobei jeder Becher eine mit einem Teil der Befestigungsmittel zum Befestigen des Bechers
am Antriebsorgan versehene hintere Wandung, eine aufgrund der Verbindung mit der hinteren Wandung den Becherboden
bildende vordere Wandung und zwei nach unten konvergierende Seitenwandungen aufweist und die durch die
oberen Ränder der vorderen Wandung und der seitlichen Wandungen bestimmte Becheröffnung in einer gegenüber der Horizontalen
bei vertikal verlaufender hinterer Wandung geneigten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
die vordere Wandung (2) an ihrem Rand einen im wesentlichen zur Ebene der Becheröffnung (5) senkrechten Abschnitt
(2a) aufweist.
2. Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wandung (2) in den Boden des Bechers bildender Weise
sich unterhalb ihres oberen Abschnittes als Verbindungsabschnitt mit der hinteren Wandung (1) fortsetzt und dass
der Abstand des unteren Punktes dieses Bodens zur Ebene
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der Becheröffnung (5) im wesentlichen gleich dem Sechsfachen
der Höhe (h) des zur Ebene der Becheröffnung (5) senkrechten Abschnittes (2a) ist»
3. Elevator nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel der Ebene der Becheröffnung (5) mit der
Horizontalen zwischen 10 und 15 Grad liegt.
4. Elevator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Antriebsorgan (10) einen
Teil der im voraus in einem festen vorgegebenen Abstand montierten Befestigungsmittel (7) aufweist.
5. Elevator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan ein Band (10) mit im vorgegebenen Abstand
zueinander vorgelochten Öffnungen (7) umfasst.
6. Elevator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (P) der Befestigungsmittel (7) im Bereich
der auf die hintere Wandung (1) projizierten maximalen Höhe
(D) des Bechers liegt.
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BAD ORIGiN/
Vte
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