DE1938126A1 - Hochleistungsbecher fuer Becherwerke - Google Patents

Hochleistungsbecher fuer Becherwerke

Info

Publication number
DE1938126A1
DE1938126A1 DE19691938126 DE1938126A DE1938126A1 DE 1938126 A1 DE1938126 A1 DE 1938126A1 DE 19691938126 DE19691938126 DE 19691938126 DE 1938126 A DE1938126 A DE 1938126A DE 1938126 A1 DE1938126 A1 DE 1938126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
side plates
elevators
bucket
cup according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938126
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Poetsch
Klaus Theda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WUTRA WERK WURZEN VEB
Original Assignee
WUTRA WERK WURZEN VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WUTRA WERK WURZEN VEB filed Critical WUTRA WERK WURZEN VEB
Publication of DE1938126A1 publication Critical patent/DE1938126A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/141Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • "Hochleistungsbecher für Becherwerke" Erfindung betrifft einen Becher für Becherwerke, Elevatoren, sowie auch Schöpfwerke zur Vertikalförderung oder Schrägförderung für Schüttgut in granulierter Form, landwirtschaftliche Produkte wie Körnerfrüchte, pulvrige Sboffe und ähnliches Gut, der aber auch in gleicher Weise für grobkörniges Material geeignet iste Bekannt sind Becher für Becherwerke und Elevatoren in viel fältiger Form, um das Fassungsvermögen möglichst rationell zu gestalten und damit die Gesamtleistung zu erhöhen. Auf Grund der Erfahrungen aus der Praxis hat sich dann eine Norm ergeben, deren Volumen in einem bestimmten Verhal'tnis zur Fördergeschwindigkeit steht Es sind auch bereits Becherformen nach der logarithmischen Spirale vorgeschlagen woren, wobei die Böschungsfläche mit der Niveauflache einen gleichbleibenden Winkel bil@et. Eoenso sind für die Ausbildung der Bechersohle andere Formen, wie Spiralen verschiedener Art, Parabeln, oder solche mit stark bauchiger Ausbil dung des Bodenble-ches beschrieben worden, die dazu dienen sollten, die Leistung bei schnellerem Umlauf zu steigern.
  • Nachteilig ist nun, daß das Fassungsvermögen und die Fördergeschwindigkeit nicht willkürlich erhöht werden können, chne die Wirtschaftlichkeit ungünstig zu beeinflussen. In den letzten Jahren wurden besonders bei der Förderung von landwirtschaftlichen Produkten, z. B. Mischfutterkomponenten ein einer höher werdender Bedarf an Becherwerken mit großer För.
  • dorleistung erforderlich Die Erhöhung der Förderleistung war bisher nur durch drei Maßnahmen möglich, nämlich: Vergrößerung der Becherbreite, Verringerung der Becherabstände und Erhöhung der Geschwindigkeit. Der Vergrößerung der Becher und Verringerung ihrer Abstände sind jedoch gewisse konstruktive Grenzen gesetzt, hingegen konnte die maximale Geschwindigkeit der bisher bekannten Becher erhöht werden. Versuche die Geschwindigkeit über ein bestimmtes als Maximum bekanntes Limit hinaus zu steigern, ergaben, daß ich bei zunehmender Geschwindigkeit der Füllfaktor in den Bechern verringert Dies hat seine Ursache darin, daß der Becher, infolge der hohen Geschwindigkeit und bei größerer Anhäufung von Fördergut im Becherwerksfuß, fast mit seiner gesamten Qffnung gleichzeitig in das Fördergut eintaucht Dadurch wird die darin befindliche Luft komprimiert, solange sich der Becher im Fördergut befindet. Wenn der Becher aus dem Aufgabebereich im Becherwerksfuß herausgetreten ist, drückt die komprimierte Luft, indem sie sich entspannt, einen großen Anteil des Fördergutes aus den Bechern wieder heraus. Je weniger Luft also aus dem Becher während der Füllung entweichen kann, d.h. je höher die GeschwindigkDit des Förderstranges ist, umso geringer wird der Füllfakor. Es ist ferner bekannt, daß zur Verbesserung des beschriebenen Zustandes die Becher in der Seitenwand und im Bodenblech mit Perforierungen versehen werden. Es wurde damit jedoch nur ein Teilerf olg erzielt, da die Entlüftungsbohrungen nur klein sein dürfen, um Verluste zu xermeiaen und d.e Luft wiederum gar nicht so schnell entweichen kann, wie die Füllung des Bechers erfolgt; zudem besteht noch die Gefahr der Verstopfung, Der Vorschlag, Becher in Form einer logarithmischen Spirale zw fertigen, war bisher nicht realisierbar, da andere Voraussetzungen zur Erhöhung der Geschwindigkeit und des Füllungsgrades fehlten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Becher so zu gestalten, daß dessen Eingriff in das Fördergut beim Becherwerksbetrieb derart erfolgt, daß bei erhöhter Bechern werksgeschwindigkeit eine größere Becherfüllung gewihrlei stet ist, bei welcher Hohlraumbiidungen ausgeschlossen sind und ein Rückfall des Fördergutes vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das : Bodenblech in seiner Kurvenform einer logarithmischen Spirale entspricht und in Verbindung zu dieser die Schneidkante, in Draufsicht betrachtet, einen Halbkreis darstellt.
  • Das Bodenblech ist über die Seitenwände hinaus verlangertt wobei die Verlängerung in der konstruktiven Ausbildung eine Fortsetzung der logarithmischen Spirale darstellt5 Als scb1uß ZU diesem verlängerten Bodenblech sind die Seitenbleche mit einem kurzen schrägen oder kurvenförmigen Verbindungsstück versehen, welches in der gleichen Höhe mit dem Bodenblech abschließt und dazu bei trägt, den Füllungsgrad zu erhöhen. Damit wird erreicht, daß die Vorderkante des Bechers zuerst in das To.rdergut eintaucht und dieses, indem es über die Vorderkante hìnwegrollt. die Luft von hinten aus dem Becher verdrängt. In weiterer J.sbildung des Erfindungsgedankens ist eine Variante vorgesehen mit den an sich bekannten Perforierungen in den Seitenwänden, womit ein noch schnelleres Entweichen der Luft erreicht wird. Je nach Verwendungszweck sind die fnungen zum Entweichen der Luft entweder rund oder schlitzförmig ausgebildet, Für die Pörderung von Materialien verschiedener Korngröße bis zu pulverigen Stoffen sind regulierbare und verschließbare Offnungen mit an sich bekannten Verstellvorrichtungen, wie Stellschrauben od, dgl. vorgesehen.
  • Die sich daraus ergebenden Vorteile sind erheblich. Währand bisher mit seitlich perforierten Bechern mit nicht verstellbaren Öffnungen für die genannten Fördergüter maximale Geschwindigkeiten von 3,5 bis 4,0 m/s erreicht viurden, konnten mit dem erfindungsgemäßen Becher die Geschwindigkeiten von 6 bis 7 m/s gesteigert werde, ohne daß das aufgenommene Gut zurückfallen kann. Für die Entleerung des Fördergutes aus den Bechern ist der Polabstand "a grundlegend, Dieser Polabstand errechnet sich aus der Beziehung a = 895 n2 Liegt der Polabstand außerhalb des Durchmessers der Antriebsscheibe, se ergibt sich eine Schwerkraftentleerung. Liegt der Polabstand innerhalb des Durchmessers der Antriebsscheibe, so handelt es sich um eine Fliehkraftentleerung, Auf Grund der für den erfindungsgemäßen Becher vorliegenden hohen Ge schwindigkeit ist die Fliehkraftentleerung entscheidend.
  • Die Erfindung wiu anhand einer Zeichnung schematisch als Mittelschnitt durch den Becher dargestellte Ein Bodenblech 1 ist nach einer logarithmischen Spirale 2°in bekannter Weise ausgebildet Ausgehend von dem Pol 0 beginnt die Spirale 2 theoretisch in Richtung gegen Schneidkante 1 a@ H@@a im Punkt 3 beginnt dann die eigentliche Form des aufnehmenden Teiles in Weiterbildung der logarithmischen Form. In entgegengesetzter Richtung vom Punkt 3 geh die logarithmische Spirale 2 in eine Gerade über, welche das Rückoublech 4 bildet, Die festlegung des Punktes 3 ist abhängig von der Größe des Bechers, die Höhe des Rückenbleches 4 muß so gewählt sein, daß eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist und keine Verformung des Bechers eintreten kann. Das Bodenblech 1 ist über die normale obere Kante der Seitenbleche 5 hinaus verlängert Um einen festen Anschluß an die Seitenbleche 5 zu erreichen, sind diese mit einem kurzen schrägen oder kurvenförmig ausgebildeten Verbindungsstück 5a versehen, welches über die Oberkante der Seitenbleche 5 hinausragt und mit dem verlängerten Bodenblech 1 in Höhe der Schneidkante 1 a abschließt. Dieses Verbindungsstück 5 a dient einmal zur Versteifung des Bechers, sowie auch dazu, daß die Enülüftung über die tiefer liewenden Kanten der Seitenbleche 5 schneller erfolgt, da die Verbindungsstücke 5 a eine größere Füllung ermöglichen und das im Becher zurückfallende Gut infolge des größeren Vo lu@ens die Luft mit optimales Sicherheit auspreßt. Gegebenen -ls können die Seitenbleche 5 zusätzlich mit Perforierungen 6 zum noch schnelleren und restlosen Entweichen der Luft versehen werden. Für universelle Verwendung, beispielsweise auf großen Umschlagplätzen und Hafenanlagen, sind die Perforierungen im Dtirchlaß verstellbar ausgebildet oder sie könren verschlossen werden.
  • Die Funktion auf Basis einer erhöhten Förderleistung begründet sich darauf, daß das Bodenblech 1 des Bechers infolge seiner logarithmischen Spiralform d Fördergut wie eine oge über die Kurvenform gleiten läßt, wobei das Gut nicht nur die im Becher vorhandene Luft vor sich her schiebt und in einem sich bildenden Wirbel nach außen drückt, sondern das Gut, dessen Bewegung innerhalb des Bechers auf der logarithmischen Spirale eingeleitet wird, setzt diese Bewegung fort in dem Bestreben, etwa beim Pol O zu enden und bremst dann automatisch ab, indem der Schwerpunkt der Masse in Nähe des Rückenbleches 4 gebildet wird. Untersuchungen haben ergeben, daß die Oberfläche des Fördergutes beim Umlauf um die Antriebsscheibe des Becherwerkes eine Form annimmt, die ebenfalls einer logarithmischen Spirale 2 entspricht und die ihren Ausgangspunkt im Pol hatte Dvrch Ausbildung des Bodenbleches in Form dieser logarithmischen Spirale 2 wird auch erreicht, daß das Fördergut an einer ganz bestimmten Stelle den Becher verläßt, die von de.r Masse urd Geschwindigkeit abhängt. Dieser Vorgang wird noch verstärkt, indem die Vorderkante des Bechers nicht mehr gerade, sondern als Kreisfunktion ausgebildet wird.
  • Die Vorteile dieser Becherform sind übertragbar au9 Geräte mit Grabwerkzeugen, wie Bagger sowohl Raupenkettenbagger und Schaufelradbagger, ferner Grabenfräsen und ähnliche GQ, räte des Tagebaues, des Bauwesens und der Melioration. Mit jedem dieser Geräte kann eine Leistungssteigerung durch Anwendung der logarithmischen Spirale in Verbindung mit den teilweise erhöhten und perforierten Seitenblechen erzielt werden, sowie in Kombination mit einer je nach dem zu fördernden Material regulierbaren Umlaufgeschwindigkeit.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Becher für Becherwerke, Elevatoren, Schöpfwerke od. dgl.
zur Steilförderung oder Schrägförderung für granuliertes Gut, Körnerfrüchte und pulvrige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (1) in Form einer an sich bekannten logarithmischen Spirale (2) ausgebildet ist und in Kombination zu dieser die Schneidkante (la) eine Halbkreisform aufweist, wobei das Bodenblech (1) über die normale Höhe der Seitenbleche (5) verlängert ist; und bei de Seitenbleche (5) als Anschluß zum verlängerten Bodenblech (1) ein kurzes in gleicher Höhe mit der Verl angerum
abschließendes Verbindungsstück (usa) aufweisen, wodurch in Abhängigkeit aon einer
regulierbaren Geschwindigkeit ein Hochleist;ungsbecber gebildet wird.
2. Becher nach Anspruch 1, cIadtircb
gekennzeichnet, daß der Becher in dep Seitenblechen (5) und/oder dem Bodenblech (1) zusätzlich mit einer einfachen oder mehrfachen Perforierung (6) versehen ist.
3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenblechen (5) und/oder dem Bodenblech (1) eine durch eine Schraube einstellbare und verschließbare Per forierung vorgesehen ist.
4. 3echer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenblechen (5) und/oder dem Bodenblech (1) schmale und verstopfungsfreie Schlitze angeordnet sind.
DE19691938126 1969-02-28 1969-07-26 Hochleistungsbecher fuer Becherwerke Pending DE1938126A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13823769 1969-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938126A1 true DE1938126A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=5480968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938126 Pending DE1938126A1 (de) 1969-02-28 1969-07-26 Hochleistungsbecher fuer Becherwerke

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1938126A1 (de)
DK (1) DK122595B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004858A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-21 Setem Becherelevator
DE3541879A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Koster Karl H Hochleistungsbecher
AT389288B (de) * 1986-02-25 1989-11-10 Horeczky Anton Handtragvorrichtung fuer bauteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004858A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-21 Setem Becherelevator
DE3541879A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Koster Karl H Hochleistungsbecher
AT389288B (de) * 1986-02-25 1989-11-10 Horeczky Anton Handtragvorrichtung fuer bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
DK122595B (da) 1972-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2354627A1 (de) Vorrichtung zum mischen, trennen oder sortieren von trockenen substanzen oder artikeln
DE3402085C2 (de) Austrag- und Dosiervorrichtung, insbesondere für klumpenbildendes Futter, wie Grassilage oder dergleichen
DE2528391C3 (de) Beschickungsvorrichtung für einen Bodenband-Bunker, zur Aufnahme und Abfuhr von dem Herstellen von Faser-, Spanplatten o.dgl. dienenden Teilchen
DE102019117744B3 (de) Dosierförderer zum Fördern und Dosieren eines Feststoffgemisches
DE102011008358B3 (de) Dosierrrad für eine Dosiereinrichtung zum Dosieren von Saatgut
DE1938126A1 (de) Hochleistungsbecher fuer Becherwerke
DE2251607C3 (de) Schüttgut-Fördereinrichtung
DE19681545C2 (de) Bodenwiederaufbereitungsgerät
DE3928528C2 (de) Auswaschtrog
DE2422487A1 (de) Verfahren zur verbesserung des sichteffektes beim aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf eine transportvorrichtung und einrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE2700311A1 (de) Vertikale kugelmuehle
DE1964111A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer Kunststoffabfaelle,insbesondere Abfaelle endloser Formate
WO2019086354A1 (de) Trennvorrichtung
DE1940922A1 (de) Kunstduengerstreuer
WO1986004523A1 (en) Agglomeration drum
DE3626696C2 (de)
DE1084199B (de) Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material
DE10212418B4 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Förderschnecke
DE2239185A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgabe pulvriger oder koerniger stoffe
DE814580C (de) Fuellvorrichtung
DE2653456A1 (de) Becherwerk, insbesondere fuer fruechte
DE7108278U (de) Verteilvorrichtung fur Schuttguter
DE3232189A1 (de) Wendeleinlauf fuer rohkohlenbunker
DE711325C (de) Wendelscheider zum Aufbereiten, insbesondere von Kohle
DE2213834C2 (de) Transporteinrichtung für Schüttgüter, insbesondere Bunkeraustrageeinrichtung