DE2653456A1 - Becherwerk, insbesondere fuer fruechte - Google Patents
Becherwerk, insbesondere fuer fruechteInfo
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- DE2653456A1 DE2653456A1 DE19762653456 DE2653456A DE2653456A1 DE 2653456 A1 DE2653456 A1 DE 2653456A1 DE 19762653456 DE19762653456 DE 19762653456 DE 2653456 A DE2653456 A DE 2653456A DE 2653456 A1 DE2653456 A1 DE 2653456A1
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- bucket
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/126—Bucket elevators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Description
- Becherwerk, insbesondere für Früchte.
- Die Erfindung betrifft ein Becherwerk, insbesondere für Früchte, dessen Becher zwischen zwei Kettensträngen angeordnet sind.
- Es sind die unterschiedlichsten Becherwerke bekannt. Bei dem vorstehend genannten Becherwerk handelt es sich um ein sogenanntes Pendelbecherwerk.
- Beim Verpacken von Früchten müssen die Früchte auf eine verhältnismäßig hoch (mehrere Meter) über dem Boden liegende Ebene gefördert werden, bevor sie in dieser Höhe der eigentlichen y Verpackungsmaschine zugeführt werden. Die Förderung auf diese hochgelegene Ebene ist notwendig, damit die Früchte die Verpackungsmaschine dann im wesentlichen durch Schwerkraftwirkung durchlaufen können. Bisher hat man für diese Förderung auf die hochgelegene Ebene im wesentlichen Gutförderer mit vorstehenden, quer zur Förderrichtung verlaufenden Rippen verwendet.
- Diese Gurtförderer fördern die Früchte aus einem Trichter ab, der über ihrem unteren Ende vorgesehen ist und immer eine entsprechende Menge von Früchten enthält. Bei dieser Art der Förderung können die Früchte leichtbeschädigt werden. Auch beansprucht ein derartiger Förderer unverhältnismäßig viel Raum, da er in einem entsprechenden Winkel schräg nach oben auf die erforderliche Höhe läuft.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Becherwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich insbesondere zur Förderung von Früchten eignet, diese während des Transportes nicht beschädigt und möglichst wenig Raum beansprucht.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Becherseitenwände einen im wesentlichen halbkreisförmigen Bodenabschnitt, einen sich daran anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Mittelabschnitt und einen sich wiederum an diesen anschliessenden, im wesentlichen dreieckigen, spitzen Abschnitt aufweisen, daß jede Seitenwand im Mittelpunkt des halbkreisförmigen Abschnittes und im Bereich der Spitze mit dem Kettenstrang verbunden ist und daß die zwischen den Seitenwänden und innen liegende Hinterwand jedes Bechers bis in den Bereich der Spitze verläuft.
- Die Becher des Becherwerkes nach der Erfindung sind so ausgebildet, daß die Kettenstränge lediglich um zwei, senkrecht übereinander liegende Umlenkzahnräder umläuft. Ein waagerechter Abschnitt als Abgabebereich ist nicht erforderlich. Durch die genannte Ausbildung der Seitenwände in Verbindung mit der Befestigung an dem Kettenstrang ist eine ganz bestimmte Kinematik sichergestelit. Der Abstand zwischen der Spitze des einen Bechers und dem Boden des vorausgehenden Bechers, wird durch die kreisbogenförmige Ausbildung und durch die Befestigung im Kreismittelpunkt immer konstant und so klein gehalten, daß in diesem Bereich keine Früchte festklemmen und beschädigt werden können. Weiterhin wird die außen liegende Fläche des halbkreisförmigen Bodens bei der Abgabe der Früchte auf der oberen Ebene als Rutschfläche mit benutzt. Hierdurch ist ein glatter und weicher Transport der Früchte aus dem Becher auf die entsprechende Fördereinrichtung im oberen Bereich gewährleistet. Die Früchte können nicht beschädigt werden, da sie nicht fallen sondern ohne starke Beschleunigung und ohne starkes Abbremsen aus dem Becher auf den entsprechenden Förderer rutschen.
- In vorteilhafter Weise ist das Becherwerk nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die Verbindung mit dem Kettenstrang über die Kettenbolzen der Kettenglieder erfolgt.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die genaue geometrische Form (Halbkreis, Rechteck und Dreieck) beschränkt, so lange die erfindungsgemäße Wirkung und die entsprechende Kinematik sichergestellt sind.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In der einzigen Figur ist ein Becherwerk, das auch als Elevator bezeichnet werden kann, dargestellt, wobei die Höhe verkürzt wurde.
- Das Becherwerk ist ein Pendelbecherwerk, dessen Becher zwischen zwei Kettensträngen mit Kettengliedern 1 und 2 und Kettenbolzen 3 befestigt sind. Die Umlenkung erfolgt über Umlenkzahnräder, die nicht dargestellt sind. Diese Umlenkzahnräder laufen um Wellen 4 und 5 um.
- Ein Gestell zur Befestigung und Aufhängung des Becherwerkes ist bei 6 angedeutet.
- Die Becher bestehen aus zwei gleichen Seitenwänden 7 und 8. Jede Seitenwand weist einen bei der Bewegung nach oben unten liegenden halbkreisförmigen Bodenabschnitt 10 mit Mittelpunkt 11 für den Kreis auf. Daran schließt sich ein rechteckiger Mittelabschnitt 12 an, auf den ein dreieckiger Spitzenabschnitt mit Spitze 14 folgt. Die innen liegende Hinterwand ist im Bereich des Mittelabschnittes mit 16 und im Bereich des Spitzenabschnittes mit 17 bezeichnet. Der Boden im Bereich des Bodenabschnittes ist mit 15 bezeichnet.
- Die Früchte 21 werden durch einen Zuförderer 20 im unteren Bereich zugefördert. Entleert werden die Früchte auf einen Abförderer 22, der im oberen Bereich angeordnet ist. Dieser Abförderer 22 ist höhenverstellbar, damit er möglichst so eingestellt werden kann, daß ein glatter und ruckfreier Übergang der Früchte erfolgt.
- Im Betrieb fallen die Früchte von dem Zuförderer 20 in den entsprechenden Becher. Sie werden nach oben gefördert. Nach der Bewegung über den höchsten Punkt beginnen die Früchte durch Schwerkraftwirkung aus dem Becher herauszufallen. Sie gleiten-auf der Außenseite des Bodens 15 des vorausgehenden Bechers und von dort auf den Abförderer 22, ohne daß eine nachteilige und Beschädigungen hervorrufende ruckartige und stoßende Bewegung erfolgt.
- Der Abstand A zwischen der Spitze 14 und dem Boden 15 ist im wesentlichen durch die geometrischen Verhältnisse immer konstant und auf jeden Fall klein im Verhältnis zu dem mittleren Durchmesser der Prüchte, so daß in diesem Bereich kein Verklemmen und keine Beschädigungen der Früchte vorkommen können.
- Der Boden 15 kann bei einer praktischen Ausführung der Erfindung von der Kreisform abweichen. Beispielsweise kann der Boden aus einzelnen in einem entsprechenden stumpfen Winkel an einander stoßenden Blechen gebildet sein, ohne daß der für die Erfindung maßgebliche Bewegungsablauf gestört wird, Anstelle des als Rutsche dargestellterl Zuförderers '() kinn dieser auch als Gurtförderer mit umlaufendem Band ausgebildet sein.
- Hierdurch wird zusätzliche Höhe gewonnen, da ein für die Schwerkraftförderung notwendiger Winkel nicht erforderlich ist. Diese Gurtförderer kann waagerecht angeordnet sein. Weiterhin Lst es möglich, diesen Gurtförderer synchron mit der Kette des Becherwerkes anzutrelben.
- L e e r s e i t e
Claims (3)
- Patentansprüche Becherwerk, insbesondere für Früchte, dessen Becher zwischen zwei Kettensträngen angeordnet sind, dadurch gegekennzeichnet, daß die Becherseitenwände (7,8) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Bodenabschnitt (wo), einen sich daran anschließenden, im wesentlichen rechteckigen Mittelabschnitt (12) und einen sich wiederum an diesen anschliessenden, im wesentlichen dreieckigen, spitzen Abschnitt (13) aufweisen, daß jede Seitenwand im Mittelpunkt <11) des halbkreisförmigen Abschnittes (lo) und im Bereich der Spitze (14) mit dem Kettenstrang (1>2,3) verbunden ist und daß die zwischen den Seitenwänden und innen liegende Hinterwand (16,17) jedes Bechers bis in den Bereich der Spitze (14) verläuft.
- 2. Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem Kettenstrang über die Kettenbolzen (3) der Kettenglieder (1,2) erfolgt.
- 3. Becherwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (22) im -oberen Bereich in senkrechter Richtung verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653456 DE2653456A1 (de) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Becherwerk, insbesondere fuer fruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653456 DE2653456A1 (de) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Becherwerk, insbesondere fuer fruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653456A1 true DE2653456A1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5993894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653456 Withdrawn DE2653456A1 (de) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Becherwerk, insbesondere fuer fruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2653456A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116822A1 (de) * | 1980-04-29 | 1982-02-11 | Agrober Mezögazdasági és Elelmiszeripari Tervezö, Beruházási Vállalat, Budapest | Foerderanlage fuer einen konservensterilisator |
DE3032062A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-22 | Heinrich 2805 Stuhr Finkmann | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer fruechte |
DE3439988A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Jürgen Dipl.-Ing. 4300 Essen Mallepree | Becherwerk |
DE10244593A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-04-22 | F. Zimmermann Gmbh & Co. Kg I.Ins. | Verfahren und Vorrichtung zur Vertikalförderung von Münzen |
-
1976
- 1976-11-25 DE DE19762653456 patent/DE2653456A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116822A1 (de) * | 1980-04-29 | 1982-02-11 | Agrober Mezögazdasági és Elelmiszeripari Tervezö, Beruházási Vállalat, Budapest | Foerderanlage fuer einen konservensterilisator |
DE3032062A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-22 | Heinrich 2805 Stuhr Finkmann | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer fruechte |
DE3439988A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Jürgen Dipl.-Ing. 4300 Essen Mallepree | Becherwerk |
DE10244593A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-04-22 | F. Zimmermann Gmbh & Co. Kg I.Ins. | Verfahren und Vorrichtung zur Vertikalförderung von Münzen |
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