DE3841913A1 - Skistock mit stockteller - Google Patents

Skistock mit stockteller

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DE3841913A1
DE3841913A1 DE3841913A DE3841913A DE3841913A1 DE 3841913 A1 DE3841913 A1 DE 3841913A1 DE 3841913 A DE3841913 A DE 3841913A DE 3841913 A DE3841913 A DE 3841913A DE 3841913 A1 DE3841913 A1 DE 3841913A1
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DE
Germany
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sleeve
stick
wing
ski
angle
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Withdrawn
Application number
DE3841913A
Other languages
English (en)
Inventor
Ensio Santanen
Esko Rauvala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exel Oyj
Original Assignee
Exel Oyj
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/24Rings for ski-sticks

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistock, der mit einem raumsparend verpackbaren Stockteller versehen ist, der als einstückiger Formpreßteil aus Kunststoff herge­ stellt ist und eine Hülse und ein Körbchen besitzt.
Es ist schon verschiedentlich versucht worden, die Probleme zu lösen, die beim Verpacken von Skistöcken mit Stocktellern auftreten. Ein Vorschlag betrifft die Verwendung eines losen Stocktellers, der an einer von ihm getrennten Hülse befestigbar ist. Bei dieser Lö­ sung treten jedoch einige Probleme auf. Der Stocktel­ ler muß getrennt verpackt werden, so daß eine eigene Verpackung für ihn benötigt wird. Es kann mühsam sein, für einen bestimmten Skistock den richtigen Stocktel­ ler zu finden, und es ist auch unangenehm, daß der Stock­ teller im Einzelhandelsgeschäft am Skistock angebracht wer­ den muß. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der ganze Stockteller verlorengehen kann. Wenn das Anbringen des Stocktellers dem Benutzer überlassen wird, hat dieser häufig nicht das erforderliche Geschick und die erfor­ derliche Erfahrung. In der Patentschrift DE 24 00 177 ist vorgeschlagen worden, das Verpackungsproblem da­ durch zu lösen, daß der Stockteller keine Seitenflä­ chen besitzt und seine Seitenränder so geformt werden, daß sie ineinandergreifen. In diesem Fall steht einer der Seitenränder eines Stocktellers seitwärts vor, so daß er in der Verpackung viel Platz benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Stocktellers, mit dem der Platzbedarf einer Skistockverpac­ kung beträchtlich vermindert werden kann und bei dessen Ver­ wendung die Notwendigkeit, einen getrennten Stockteller an­ zubringen und die Gefahr, daß er verlorengeht, entfallen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stockteller gemäß der Er­ findung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt einen mit einem Stockteller gemäß der Erfindung versehenen Skistock im Ver­ packungszustand,
Fig. 2 den Skistock nach Fig. 1 mit dem in die Gebrauchsstellung gebogenen Stockteller und
Fig. 3 eine Untersicht des Skistockes nach Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 3 besteht der Stockteller 1 aus einem einzigen Formpreßteil aus Kunststoff mit einer Hülse 2 und einem Körbchen. Dieses besteht aus einem Flü­ gel 3 mit Rastrippen 14 und aus Stegen 4, die von der Hül­ se vorstehen und mit Rastnuten 8 ausgebildet sind. An der Hülse ist in ihrem oberen Endteil ein Stockschaft 11 und in ihrem unteren Endteil eine Stockspitze 10 befestigt. Der Stockteller ist mit seiner Hülse 2 derart an dem Stockschaft 11 befestigt, daß der Flügel 3 sich auf derselben Seite des Skistockes befindet wie die Hand­ schlaufe 15. Infolgedessen bildet der Flügel 3 die hin­ ter dem vorderen Rand der Hülse 2 angeordnete, eigentliche Gleitfläche des Stocktellers. Das Körbchen des Stocktellers besitzt einen Vorderteil 12, der eine abwärtsgekrümmte An­ satzklaue bildet, die in der Ebene der Vorderseite 7 der Hülse 2 oder im Bereich dieser Ebene endet. Mit diesem Vorderteil 12 ist das Körbchen an die Hülse 2 angesetzt. Der obere Rand dieser Ansatzstelle ist mit 6 bezeichnet. Jener Teil des Körbchens, der sich von dieser Ansatzstel­ le längs der Seiten der Hülse 2 aufwärts und rückwärts er­ streckt, bestimmt für das Körbchen einen Biegebereich, in dem das Körbchen gebogen wird, um den Stockteller aus der Verpackungsstellung (Fig. 1) in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) zu überführen.
Zum Festlegen des Körbchens in seiner Gebrauchs­ stellung dienen die Stege 4, von denen vorzugsweise zwei vorgesehen sind. Diese Stege 4 gehen an ihrer Basis in die Hülse 2 über und bestehen aus demselben Werkstoff wie die Hülse 2. Die Stege 4 sind an ihren äußeren Enden mit Rast­ nuten 8 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Stege 4 in zu der Längsachse der Hülse 2 parallelen Ebenen angeordnet, die miteinander einen von der Hülse 2 rückwärts offenen Winkel einschließen. Gemäß der Fig. 3 ist in dem Flü­ gel 3 eine Ausnehmung 13 ausgebildet, die in der vor­ liegenden Ausführungsform rechteckig ist und deren Brei­ te etwas kleiner ist als der Abstand zwischen dem freien Ende jedes Steges 4 und dessen Rastnut 8. An den Rändern der Ausnehmung 13 sind Rastrippen 14 vorgesehen, mit de­ nen die Rastnuten verrastbar sind. Schon infolge der Eigen­ spannung der Stege 4 trachten diese sich zu spreizen, so daß die Rastnuten an den Rändern der Ausnehmung 13 in dem Flügel des Stocktellers angreifen. Durch das Verrasten der Rastnu­ ten 8 mit den Rippen 14 wird der Flügel 3 in der Gebrauchs­ stellung auch dann zuverlässig festgelegt, wenn der Stock­ teller unsymmetrisch belastet wird. Die oberen Ränder der Stege sind schräg abwärtsgeneigt, so daß sie an Büschen und Zaunpfählen nicht hängenbleiben. Die geneigten oberen Ränder der Stege 4 erleichtern ferner das Biegen des Flügels 3 in seine Gebrauchsstellung. Wenn sich bei diesem Biegen die oberen Ränder der Stege den Rändern der Ausnehmung 13 an­ passen, wird dadurch der Winkel zwischen den Stegen auto­ matisch verkleinert.
Vorstehend wurde darauf hingewiesen, daß der Vor­ derteil 12 des Stocktellers eine abwärtsgerichtete Greif­ klaue besitzt, die das Ansetzen des Körbchens an der Hül­ se 2, vorzugsweise auf deren Vorderseite bei 7, auf einem relativ langen Ansatzbereich erleichtert. In der in Fig. 1 gezeigten Verpackungsstellung schließt die Ebene, die sich zwischen dem oberen Ende 6 des Festlegebereiches zwischen dem Vorderteil 12 des Stocktellers und der Hülse 2 und dem äußersten Teil 5 des hinteren Randes 9 des Flügels 3 er­ streckt, mit der Längsachse der Hülse 2 einen spitzen Win­ kel α 1 ein. Der Stockteller wird in dieser Verpackungs­ stellung durch Spritzgießen hergestellt. In der Praxis kann dieser Winkel α 1 beträchtlich kleiner sein als in Fig. 1 dargestellt. Wenn der Flügel 3 aus der Verpac­ kungsstellung in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) gebo­ gen wird, vergrößert sich der Winkel α 1 zu dem beträcht­ lich größeren Winkel α 2. In der Gebrauchsstellung ist der Winkel α 2 zwischen der genannten Ebene und der Längsachse der Hülse um etwa 30 bis 80 Grad, vorzugsweise um etwa 35 bis 50 Grad, größer als der in der Verpackungsstellung vor­ handene Winkel α 1. Infolgedessen wird der Werkstoff nicht übermäßig stark gebogen, aber doch so stark, daß die erfor­ derliche Platzersparnis gewährleistet wird. Wenn der Flügel in die Gebrauchsstellung gebogen worden und in ihr verrastet ist, nimmt der Flügel 3 des Stocktellers eine festgelegte Gebrauchsstellung ein, in der der Flügel 3 nur hinter der Vorderseite 7 der Hülse 2 eine Gleitfläche bildet, so daß der Stockteller die in der FI-PS 52 816 beschriebene, be­ vorzugte Ausbildung hat.

Claims (7)

1. Skistock mit einem platzsparenden Stockteller, der aus einem Formpreßteil aus Kunststoff mit einer Hülse und mit einem Körbchen besteht, dessen Gleitfläche von einem Flügel gebildet wird, der aus einer Verpackungsstellung in eine Gebrauchsstellung biegbar und in dieser verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Vorderteil an die Hülse (2) angesetzte und mit dieser einstückige Flügel (3) durch Biegen des Kunststoffes des Flügels (3) zwischen sei­ ner Verpackungsstellung und seiner Gebrauchsstellung schwenkbar ist, daß die Hülse (2) mit seitwärtsgerich­ teten Rast- und Versteifungsmitteln (4, 8) zum Verra­ sten und Versteifen des Flügels (3) in seiner Gebrauchs­ stellung versehen ist und daß die Ebene, die sich zwi­ schen dem oberen Ende (6) der Ansatzstelle des Vorder­ teils (12) des Körbchens an der Hülse (2) einerseits und dem äußersten Teil (5) des hinteren Randes (9) des Flü­ gels (3) andererseits erstreckt, mit der Längsachse der Hülse (2) in der Verpackungsstellung einen spitzen Win­ kel (α 1) und nach dem Biegen des Flügels (3) in die Ge­ brauchsstellung einen beträchtlich größeren Winkel (a 2) einschließt.
2. Skistock mit Stockteller nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel (α 2) in der Ge­ brauchsstellung um etwa 30 bis 80 Grad größer ist als der Winkel (α 1) in der Verpackungsstellung.
3. Skistock mit Stockteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α 2) in der Gebrauchsstellung um etwa 35 bis 50 Grad größer ist als der Winkel (α 1) in der Verpackungsstellung.
4. Skistock mit Stockteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Biegen in die Gebrauchsstellung der Flügel (3) nur hinter der Vorderseite (7) der Hülse (2) eine Gleit­ fläche bildet, daß die Buglinien sich längs der Seiten der Hülse erstrecken und daß die Ansatzstelle im Bereich der Vorderseite der Hülse angeordnet ist.
5. Skistock mit Stockteller nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ steifungsmittel von zwei Stegen (4) gebildet werden, die in zu der Längsachse der Hülse (2) parallelen Ebenen liegen, die miteinander einen von der Hülse (2) rückwärts offenen Winkel einschließen.
6. Skistock mit Stockteller nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flü­ gel (3) hinter der Hülse mit einer Ausnehmung (13) ausgebil­ det ist, die sich mindestens teilweise längs der Seiten der Hülse erstreckt, und daß sich die Hülse (2) teilweise durch die Ausnehmung (13) erstreckt.
7. Skistock mit Stockteller nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ste­ ge (4) so angeordnet sind, daß sie sich bei in die Ge­ brauchsstellung gebogenem Flügel (3) in der Ausnehmung (13) befinden, so daß in den Stegen (4) ausgebildete Rastnuten mit an den Rändern der Ausnehmung (13) vorgesehenen Rast­ rippen verrasten oder verrastbar sind.
DE3841913A 1987-12-21 1988-12-13 Skistock mit stockteller Withdrawn DE3841913A1 (de)

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