DE3004783A1 - Flexible elektrische leitung - Google Patents
Flexible elektrische leitungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/182—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 80 P 4703 DE
Flexible elektrische Leitung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der flexiblen elektrischen Leitungen, wie sie zur Stromversorgung von elektrischen
Kleingeräten verwendet werden, und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung solcher Leitungen im Hinblick
auf bessere Gebrauchseigenschaften anzuwenden.
Elektrische Kleingeräte, insbesondere Handgeräte, wie Rasierapparate und Zahnbürsten, werden mittels mehradriger
flexibler elektrischer Leitungen an das Stromnetz angeschlossen, wobei diese Leitungen wenigstens an einem
Ende mit einem Stecker zum Einführen in eine Steckdose versehen sind. Das andere Ende kann eine Steckbuchse zum
Anschluß der Leitung an das Kleingerät aufweisen (beispielsweise bei Rasierapparaten üblich) oder direkt in
das Kleingerät eingeführt sein (beispielsweise bei Zahnbürsten üblich). Stecker und Steckbuchse sind in aller
Regel konfektioniert ausgeführt, d. h. am Leitungsende angespritzt. Dabei sind die Steckerstifte oder die
Buchsenelemente in einer Stiftbrücke fixiert (DE-AS 10 42 701).
Zm 3 Win / 4.12.1979
Zm 3 Win / 4.12.1979
1 30033/0530
-Z- VPA 80 P 4703 DE
Bei den für elektrische Kleingeräte verwendeten Anschlußleitungen handelt es sich entweder um Zwillings- oder
Drillingsleitungen mit feinstdrähtigem Kupferleiter oder
um zwei- oder dreiadrige Kunststoff- oder Gummischiauchleitungen.
Bei derartigen Leitungen, deren Adern einen
Leiterquerschnitt von wenigstens 0,75 mm aufweisen, übernehmen die Leiter sowohl eine elektrische als auch eine
mechanische (Zugfestigkeit) Funktion. Die mechanische Funktion ist jedoch wegen des geringen Leiterquerschnittes
begrenzt (Sammelliste ni" der Siemens AG, "Isolierte Starkstromleitungen»,
Band 1, Teil 1, 1974, Seiten 17 Ms 19).
Zur Verbesserung der Zugfestigkeit und damit der mechanischen Beanspruchbarkeit flexibler elektrischer Leitungen ist es
bekannt, den Kupferleiter mechanisch dadurch zu verstärken, daß die Leiterdrähte auf ein Tragorgan aus Baumwolle, Kunststoff
oder Glasfasern aufgesponnen werden. Bei derartigen Leitern, sogenannten Lahnlitzenleitern, sind die elektrische
und die mechanische Funktion weitestgehend getrennt. Solche Leiter sind jedoch bei der Montage von Steckern schwieriger
zu handhaben als normale Litzenleiter (US-PS 29 00 437).
Ausgehend von einer zwei- oder dreiadrigen flexiblen elektrischen Leitung mit Litzenleitern und Kunststoffmantel
und mit einem als Stecker oder Steckbuchse ausgebildeten Leitungsende zur Stromversorgung von elektrischen Kleingeräten,
wobei der Stecker oder die Steckbuchse eine Stiftbrücke aufweist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine solche Leitung durch Trennung der elektrischen Funktion "Stromleitung" von der mechanischen Funktion "Zugfestigkeit"
besser an die elektrischen und mechanischen Anforderungen anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einem Leiterquerschnitt jeder Ader von
ρ
höchstens 0,5 mm in einem oder mehreren Zwickelräumen der
höchstens 0,5 mm in einem oder mehreren Zwickelräumen der
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- If - VPA 80 P 4703 DE
verseilten oder parallel nebeneinander angeordneten Adern zugfeste Fäden auf Kunststoffbasis angeordnet sind und daß
die Enden dieser Fäden an der Stiftbrücke des Steckers oder der Steckbuchse fixiert sind»
Bei einer derart ausgebildeten Leitung ist der elektrische Querschnitt ausschließlich nach elektrischen Gesichtspunkten
festgelegt, so daß gegenüber herkömmlichen Leitungen eine Materialersparnis und damit auch eine Verringerung in den
Außenabmessungen erzielt wird. Die mechanische Funktion "Zugfestigkeit" wird von zugfesten Fäden übernommen, die in
den Zwickelräumen der Adern angeordnet sind und damit nicht wieder zu einer Vergrößerung der Außenabmessung der Leitung
führen. Die Leitung weist demnach geringe Außenabmessungen auf und ist besonders leicht. Durch die vorgesehene Verankerung
der zugfesten Fäden an der Stiftbrücke ist darüber hinaus der mechanisch besonders gefährdete Übergang Leitung/
Stecker bzw. Leitung/Steckbuchse mechanisch gesichert.
Im Zuge der Leitung wird die notwendige Zugfestigkeit durch Reibungsschluß der zugfesten Fäden mit den Adern und dem
Kunststoffmantel sichergestellt.
Ausführungsbeispiele der neuen Leitung sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 4 Querschnittsbilder
verschiedener Leitungstypen und Fig. 5 ein mit einem Stecker versehenes . Leitungsende.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Leitungen handelt es sich um zwei- bzw. dreiadrige Leitungen in verseilter
und damit runder.Ausführung (Fig. 1 und 2) bzw. in unverseilter
und damit flacher Ausführung (Fig. 3 und 4). Die Leitungen können außerdem gewendelt ausgeführt sein. Jede
Leitung besteht aus den Adern 1 und 2 bzw. 3> dem Kunststoffmantel 6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. 9 und den in den Zwickelräumen
der Adern angeordneten . zugfesten Fäden 10 auf Kunststoff
basis. Jede Ader weist dabei einen feindrähtigen oder
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VPA 80 P 4703 DE
feinstdrähtigen Kupferleiter 4 mit einem Querschnitt von
2
etwa
etwa
auf.
2
etwa 0,2 mm und- eine extrudierte Kunststoff isolierung 5
etwa 0,2 mm und- eine extrudierte Kunststoff isolierung 5
Bei den ..zugfesten Fäden 10, die jeweils nicht in allen
Zwickelräumen angeordnet zu sein brauchen, handelt es sich vorzugsweise um solche auf der Basis eines Polyamides, wie
sie im Handel unter der Bezeichnung "Kevlar" erhältlich
sind.
Fig. 5 zeigt das mit einem Stecker versehene Ende einer zweiadrigen
runden Anschlußleitung, wobei die Adern 1 und 2 an die in einer Stiftbrücke 11 verankerten Steckerstifte 12
und 13 angeschlossen sind. Das Gehäuse 14 besteht aus einem angespritzten Kunststoffteil und umfaßt die Steckerbrücke
einschließlich des Leitungsendes mit dem Kunststoffmantel
Zwischen den beiden Steckerstiften 12 und 13 ist an der
Stiftbrücke 11 der nach innen ragende Haken 15 angeordnet,
an dem die Enden der zugfesten Fäden 10 fixiert sind. Diese Fixierung kann beispielsweise durch eine Verknotung von jeweils
zwei Fäden oder auch durch eine Verknotung eines Einzelfadens erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Enden mehrerer Fäden miteinander zu verschweißen und die dadurch gebildete Schlaufe über den Haken 15 zu
legen. Es ist weiterhin denkbar, die zugfesten Fäden mittels einer oder mehrerer kabelschuhartiger Hülsen an dem Haken
15 zu fixieren. Alternativ können die zugfesten Fäden auch durch Quetschung in einer mit der Stiftbrücke fest verbundenen
metallischen Hülse fixiert oder ihre Enden können mit der Stiftbrücke verklebt oder an der Stiftbrücke festgeklemmt
sein. Wesentlich ist in jedem Fall, daß die Fixierung (Abfangung) der Fäden unabhängig von der Fixierung
(Kontaktierung) der Leiter erfolgt.
6 Ansprüche
5 Figuren
5 Figuren
130033/0530
Claims (6)
- 300A783VPA 80 P 4703 DE PatentansprücheZwei- oder dreiadrige flexible elektrische Leitung mit Litzenleitern und Kunststoffmantel und mit einem als Stecker 5 oder Steckbuchse ausgebildeten Leitungsende zur Stromversorgung von elektrischen Kleingeräten, wobei der Stecker oder die Steckbuchse eine Stiftbrücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Leiterquerschnitt jeder Ader (1,2) von höchstens2
0,5 nun in einem oder mehreren Zwickelräumen der verseilten oder parallel nebeneinander angeordneten Adern zugfeste Fäden (10) auf Kunststoffbais angeordnet sind und daß die Enden dieser Fäden an der Stiftbrücke (15) des Steckers oder der Steckbuchse fixiert sind. 15 - 2. Flexible elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von jeweils zwei Fäden an der Stiftbrücke verknotet sind.
- 3· Flexible elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von mindestens zwei Fäden miteinander verschweißt und die dadurch gebildete Schlaufe an der Stiftbrücke fixiert ist»
- 4. Flexible elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fäden an einem Haken fixiert sind.
- 5. Flexible elektrische Leitung nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß die Enden der Fäden mit der Stiftbrücke verklebt sind.
- 6. Flexible elektrische Leitung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fäden an der Stiftbrücke festgeklemmt sind.Zm 3 Win /4.12.1979130033/0530
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- 1981-02-05 DK DK49881A patent/DK49881A/da unknown
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8125 | Change of the main classification |
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Ipc: H01B 7/00 |
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