DE3604311A1 - Mehradriges elektrisches energiekabel - Google Patents
Mehradriges elektrisches energiekabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehradriges
elektrisches Kabel, zur Energie- und Signalübertragung
für ortsveränderliche Verbraucher, mit Trag- oder Zug
elementen im Schichtenaufbau.
Elektrische Energieübertragungskabel weisen oft über
der Seele eine sogenannte Bewehrung auf. Diese z. B.
aus Stahlbändern, -drähten oder auch -geflechten be
stehenden konzentrischen Lagen haben die unterschied
lichsten mechanischen, aber auch elektrischen Aufgaben
zu erfüllen. So ist es Aufgabe einer Bewehrung die
Kabelseele sowie den Kabelmantel vor Beschädigung
durch Schlag oder Druck beim Transport oder bei der
Verlegung zu schützen, aber auch dafür zu sorgen, daß
in diesen Fällen eine erhöhte Zugbeanspruchung nicht
zu einer Beschädigung der Kabelseele führt.
Der mechanische Schutz der Kabelseele ist besonders
schwierig auszuführen, wenn die jeweiligen Kabel oder
Leitungen ortsveränderliche Verbraucher mit Energie
zu versorgen haben. Hierbei sind nämlich die Kabel
und Leitungen härtesten, stark wechselnden mecha
nischen Belastungen ausgesetzt, die nur schwer zu
kontrollieren und nicht immer vorhersehbar sind. Hinzu
kommt, daß die Bewehrung die Flexibilität der Kabel
oder Leitungen nicht oder nur unwesentlich beein
flussen darf. Solche Fälle sind beispielsweise Ver
sorgungsleitungen für Kräne, Hebezeuge, Bagger und
dergleichen aber auch Kabel für ortsveränderliche
Bergbaugeräte, an die besondere Forderungen z. B.
hinsichtlich ihrer Reißfestigkeit bei hoher Flexi
bilität gestellt werden. So werden solche Versorgungs
leitungen im Betrieb ständig auf- und abgetrommelt,
über Rollen umgelenkt oder sonst wie zwangsläufig
geführt. In der üblichen Ausführung werden daher die
Kabel oder Leitungen mit Metallbewehrungen, etwa in
Form konzentrischer Drahtlagen über der Seele, ausge
stattet, oder sie werden beispielsweise mit Faserge
flechten versehen, die auch bei starker mechanischer
Beanspruchung eine Überbeanspruchung von Leitern und
Seele vermeiden sollen.
Während Fasergeflechte zwar hohe Reißfestigkeit auf
weisen, also Beanspruchungen in Achsrichtung auszu
halten in der Lage sind, wirken sie nicht gegen Stoß
beanspruchungen in radialer Richtung so daß für be
sonders hoch beanspruchte flexible Kabel noch immer
Stahldrahtbewehrungen im Einsatz sind. Nachteilig
hierbei ist, daß bei starken Biegebeanspruchungen
einzelne Stahldrähte z. B. eines Stahldrahtgeflechts
brechen und ihre Enden nach außen oder in die Kabel
seele eindringen und Kurzschlüsse verursachen können.
Die Drahtlage kann zwar durch eine Bebänderung z. B.
aus einem flammwidrigen Glasseidenband überdeckt sein,
solche Glasseidenbänder erfüllen infolge ihrer be
kannten Brüchigkeit jedoch nicht immer die gestellten
Forderungen, ganz abgesehen davon, daß der oberhalb der
Bebänderung befindliche Mantel nur lose über
der Bewehrung angeordnet ist und bei Biegebeanspruchungen
des Kabels oder der Leitung leicht aufschiebt.
Man hat auch bereits Geflechte aus einer Mischung von
Stahl- und Kupferdrähten hergestellt. Nachteilig hier
bei ist, daß mit steigender Zugfestigkeit, d. h.
wachsendem Stahlanteil und wachsender Stahlfestigkeit,
die Flexibilität des Kabels oder der Leitung zu
wünschen übrig läßt und zu dem das Gewicht ansteigt.
Ein besonderer Nachteil der bekannten Ausführungsformen
zugfester Bewehrungen ist jedoch der, daß bei einer
Beschädigung des als Umspinnung oder als Geflecht vor
liegenden Trag- oder Zugelementes eine Reparatur des
Kabels am Verlegeort nicht durchgeführt werden kann.
Das Kabel muß ausgewechselt werden, obwohl die strom
führenden Adern noch in Takt sind, eine länger an
dauernde Unterbrechung des Arbeits- oder Produktions
ablaufs kann die Folge sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die
Betriebssicherheit von mit Zug- oder Tragelementen
versehenen Kabeln zu erhöhen, einschließlich der Mög
lichkeit, am Verlegeort Reparaturarbeiten durchführen
zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß jeder Ader ein Element erhöhter Zugfestigkeit un
mittelbar zugeordnet ist. Eine solche Aufteilung des
gesamten, die unvermeidbaren Zugkräfte aufnehmenden
Tragorgans auf jede Einzelader erhöht die Flexibilität
der Leitung wesentlich. Das gilt insbesondere dann,
wenn anstelle von Stahlseilen textile Zugentlastungs
organe verwendet werden. Sie sorgt aber auch für eine
Reduzierung der äußeren Abmessungen der Energie- oder
Signalleitung und führt z. B. im Falle eines Mantel
schadens zu einer problemlosen Reparatur noch am
Montageort bei intakten Energieadern und intaktem
Tragorgan.
Die Zuordnung des gesamten, Zugkräfte aufnehmenden
Querschnitts des oder der Tragorgane auf jede Einzel
ader kann auf unterschiedlichem Wege erfolgen. Eine
vorteilhafte Lösung ist in Weiterführung der Erfindung
die, daß das Element erhöhter Zugfestigkeit den Kern
der Ader bildet, über den eine Aufseilung aus metal
lischen Drähten oder Litzen aufgebracht ist. Eine
solche konzentrische Anordnung von Zugelementen und
elektrischen Leitern führt zu einer problemlosen
Biegefähigkeit der Einzeladern in allen Richtungen
und bei Heraufsetzung der Lebensdauer zu einer wesent
lich günstigeren Handhabung der Gesamtanordnung im
Betrieb.
Abweichend von dieser Ausführungsform kann man in
Durchführung der Erfindung zweckmäßig auch so vorgehen,
daß das Element erhöhter Zugfestigkeit in Form einer
Aufseilung über dem den Kern der Adern bildenden elek
trischen Leiter aufgebracht wird. Auch hier ist es
wieder u. a. die konzentrische Anordnung von Leiter
und Elementen erhöhter Zugfestigkeit, die zu einer
Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen führt.
Oft kann es auch zweckmäßig sein, Leiter und hochzug
feste Elemente zu kombinieren. Eine solche Ausführungs
form der Erfindung besteht dann beispielsweise darin,
daß einzelne Drähte des elektrischen Leiters durch
Elemente erhöhter Zugfestigkeit ersetzt oder durch
diese ergänzt sind. Diese Ausführungsform hat sich
insbesondere in den Fällen als vorteilhaft erwiesen,
wo es auf möglichst geringe äußere Abmessungen des
Kabels ankommt.
Insbesondere die letzte Ausführungsform der Erfindung
läßt es zweckmäßig erscheinen, als Elemente erhöhter
Zugfestigkeit Kunststoffäden auf Basis aromatischer
Homo- oder Copolyamide zu verwenden, etwa Polyaramide,
wie sie unter dem Handelsnamen "Kevlar" bekannt sind.
Gegenüber den zugfesten Elementen ist dann eine elek
trische Isolierung der Einzeldrähte des Leiters nicht
erforderlich.
Den hochfesten Kunststoffäden wird man aber auch
bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung den
Vorzug geben, da neben der verbesserten Flexibilität
z. B. gegenüber Stahlseilen geringere Abmessungen,
geringeres Gewicht sowie die bessere Handhabung im
Betrieb eine entscheidende Rolle spielen.
Die Kunststoffäden hoher Zugfestigkeit können vorteil
haft auch mit einem Tränk- oder Klebemittel behandelt
sein. Solche Tränk- oder Klebemittel dienen der Er
höhung der Zerreißfestigkeit und/oder zur Verbesserung
der Haftung gegenüber der anschließenden Isolierung
und/oder Umhüllung.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen wenn die
Elemente erhöhter Zugfestigkeit selbst aus verseilten,
verwürgten oder verzwirnten Einzelelementen bestehen,
die Zugfestigkeit läßt sich so beträchtlich steigern.
Für die Funktionsfähigkeit sowie Lebensdauer des
Kabels kommt es neben dem Aufbau auch auf die ver
wendeten Materialien an. Polyvinylchlorid und Gummi
allein erfüllen nicht immer die gestellten Anforde
rungen, das gilt vor allem dann, wenn die Leitungen
durch Einsatz unter Tage z. B. erhöhten Beanspruchungen
ausgesetzt sind. Für diese Anwendungsfälle vor allem
hat es sich in Weiterführung der Erfindung als zweck
mäßig erwiesen, die Adern einschließlich der diesen
unmittelbar zugeordneten Elemente erhöhter Zugfestig
keit mit einer gemeinsamen Hülle aus Polyurethan zu
umgeben. Anstatt die gesamte Hülle aus diesem gegen
äußere mechanische Kräfte hochwiderstandsfähigen Mate
rial herzustellen, kann man auch die Hülle aus einem
anderen geeigneten Kunststoff oder Gummi herstellen
und lediglich darüber einen äußeren Überzug in Form
einer dünnen zweiten Schicht aus dem Polyurethan auf
bringen. Dabei kann es oft zweckmäßig sein die zweite
Schicht oder eine äußere Randzone der Polyurethanum
hüllung durch Strahlen zu vernetzen.
Das vernetzte Polyurethan bildet nämlich auch eine
flammwidrige, geschlossene Hülle, die bei Flammein
wirkung nicht abtropft und damit den darunter befind
lichen weiteren Schichten im Leitungsaufbau nicht die
Möglichkeit gibt, in der Flamme nachzuschmelzen. Für
den Brandfall bedeutet dies, daß der Brand auf den Ein
wirkungsbereich der Zündflamme beschränkt bleibt und
der Brand unmittelbar nach dem Entfernen oder Erlöschen
der Zündflamme ebenfalls erlischt. Der Brand wird
deshalb im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausfüh
rungen nicht weitergetragen.
Da die vernetzte Polyurethan-Schutzhülle nicht ab
schmilzt und rasch wieder verlischt, ist zudem die
Rauchentwicklung wesentlich geringer als bei vergleich
baren Leitungen mit Silikon- oder Ethylen-Vinylacetat-
Copolymer (EVA)-Hülle oder vernetzter Polyurethanhülle
oder bei den üblichen Neopren-Umhüllungen.
Für die Zwecke der Erfindung sind Polyurethane unter
schiedlicher Basistypen geeignet vorausgesetzt, sie
sind unter Strahleneinwirkung vernetzbar. Von den ver
schiedenen PUR-Typen hat sich jedoch ein sog. Äthertyp
als am vorteilhaftesten erwiesen, da ein solcher Typ
neben dem sonstigen für die Erfindung notwendigen Eigen
schaftsbild auch noch speziell gegen Bakterienbefall
resistent und hydrolysefest ist.
Die Erfindung sei anhand des in der Fig. als Ausführungs
beispiel dargestellten Mittelspannungskabels näher er
läutert.
Jede Ader 1 dieses Mittelspannungskabels besteht aus
einem Tragorgan 2 in Form eines Einzelstranges oder
mehrerer miteinander verseilter oder verwürgter Einzel
stränge aus einem hochzugfesten Kunststoff (z. B. Kevlar),
auf das der Kupferleiter 3 aufgeseilt ist. Die Isolie
rung 4 besteht z. B. aus einem Natur- oder Synthese
kautschuk oder auch aus einem sog. thermoplastischen
Kautschuk. Im Falle eines Mittelspannungskabels trägt
der Leiter 3 die sog. innere Leitschicht 5, für
Niederspannungskabel oder -leitungen erübrigt sich
diese aus elektrischen Gründen vorgesehene Leiter
glättung.
Oberhalb der Isolierung befindet sich die mit der Iso
lieroberfläche fest verschweißte, sofern es sich um
Mittelspannungskabel handelt, oder nur "lose" auf
extrudierte äußere Leitschicht 6, sofern Niederspan
nungskabel oder -leitungen nach der Erfindung ausge
bildet werden. Die Leitschicht selbst kann z. B. aus
einem durch Rußzusatz leitfähigen Ethylen-Vinylacetat-
Copolymer bestehen.
Mit 7 sind aus einem Litzenleiter 8 und einer leit
fähigen Umhüllung 9 bestehende Schutz- oder Über
wachungsleiter bezeichnet. Die zur Rundung der Seele
dienenden Beiläufe 10 bestehen z. B. aus einem Gummi
oder aus gummiähnlichem Material.
Die Freiräume in der Seele, d. h. die Zwickel
zwischen den Energieadern den Schutzleitern, Bei
läufen und dergleichen sind mit einem z. B. ange
ölten Graphit 11 angefüllt. Der sogenannte Innen
mantel 12, beispielsweise aus einer vernetzten Gummi
mischung, umschließt die Kabelseele, darüber befindet
sich der Außenmantel 13, etwa aus einem Polyurethan,
dessen äußere Randzone strahlenvernetzt ist.
An Stelle der zugfesten Elemente auf Basis aromatischer
Homo- oder Copolyamide können auch vorteilhaft solche
auf Glasfaserbasis verwendet werden.
Claims (11)
1. Mehradriges elektrisches Kabel zur Energie- und
Signalübertragung für ortsveränderliche Verbraucher
mit Trag- oder Zugelementen im Schichtenaufbau,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ader ein Element
erhöhter Zugfestigkeit unmittelbar zugeordnet ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element erhöhter Zugfestigkeit den Kern der
Adern bildet, über den eine Aufseilung aus metal
lischen Drähten oder Litzen aufgebracht ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element erhöhter Zugfestigkeit in Form einer
Aufseilung oder als Geflecht über dem den Kern der
Adern bildenden elektrischen Leiter aufgebracht ist.
4. Kabel nach Anspruch 1 mit einem mehrdrähtigen Leiter,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drähte oder
Litzen des Leiters durch Elemente erhöhter Zugfestig
keit ersetzt oder durch diese ergänzt sind.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erhöhter
Zugfestigkeit Kunststoffäden auf Basis aromatischer
Homo- oder Copolyamide sind.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffäden hoher Zugfestigkeit mit einem
Tränk- oder Klebemittel behandelt sind.
7. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erhöhter
Zugfestigkeit Fäden, Stränge oder Geflechte auf
Glasfaserbasis sind.
8. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erhöhter
Zugfestigkeit selbst aus verseilten, verwürgten
oder verzwirnten Einzelelementen bestehen.
9. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß die Adern einschließ
lich der diesen unmittelbar zugeordneten Elemente
erhöhter Zugfestigkeit von einer gemeinsamen Hülle
aus Polyurethan umgeben sind.
10. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß die Adern einschließ
lich der diesen unmittelbar zugeordneten Elemente
erhöhter Zugfestigkeit von einer gemeinsamen Hülle
aus Kunststoff oder Gummi umgeben sind, die von
einer weiteren Schicht aus Polyurethan überdeckt ist.
11. Kabel nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyurethanumhüllung strahlenvernetzt ist.
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