DE3516708A1 - Elektrische flachleitung zur energie- oder signaluebertragung - Google Patents

Elektrische flachleitung zur energie- oder signaluebertragung

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DE3516708A1
DE3516708A1 DE19853516708 DE3516708A DE3516708A1 DE 3516708 A1 DE3516708 A1 DE 3516708A1 DE 19853516708 DE19853516708 DE 19853516708 DE 3516708 A DE3516708 A DE 3516708A DE 3516708 A1 DE3516708 A1 DE 3516708A1
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flat cable
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cable according
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increased tensile
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DE19853516708
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 3006 Burgwedel Richter
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0009Details relating to the conductive cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Flach leitung zur Energie- oder Signalüber-
  • tragung Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Flachleitung zur Energie- und Signalübertragung für ortsveränderliche Verbraucher mit parallel geführten Adern und Elementen erhöhter Zugfestigkeit als Tragorgane.
  • Für den Transport von Gütern in Fertigungsabläufen und Materiallägern werden Hebezeuge- und Förderanlagen in einer Vielzahl von Ausführungsformen verwendet. In allen den Fällen, bei denen sich die elektrische Leitungsführung nur in einer Ebene bewegt, sind Flachleitungen das optimale Bindeglied für die Energie- und Signalübertragung beispielsweise für Kräne, Laufkatzen und dergl.
  • Für ein gutes Betriebsverhalten solcher Leitungen und für eine lange Betriebsdauer ist neben geeigneten Materialien vor allem auch der Aufbau der Leitungen entscheidend, wobei wegen des charakteristischen Bewegungsablaufes in einer Ebene Zug- und Biegebeanspruchungen die wesentliche Rolle bei der mechanischen Belastung spielen. Als Werkstoffe für im Markt befindliche Flach- leitungen kommen Kunststoffe, etwa auf Basis Polyvinylchlorid, in Frage, als besonders geeignet erwiesen haben sich aber offenbar Flachleitungen mit einer allen Adern gemeinsamen Gummihülle.
  • Zur Aufnahme der während des Betriebes ständig wirkenden Zugkräfte und damit zur Erhöhung der Lebensdauer hat man auch bereits vorgesehen, im Kantenbereich der Flachleitungen Tragorgane in Form von Stahlseilen mitzuführen, die, wie die Adern auch, von der gemeinsamen Hülle umschlossen werden.
  • Wenn diese zugfesten Elemente auch geeignet sind, die wirkenden mechanischen Kräfte aufzunehmen, so ergeben sich doch immer wieder Schwierigkeiten beim Betrieb durch die parallel in den Adern geführten Stahlseile hoher Steifigkeit im Kantenbereich der Flachleitungen, das gilt für das Auf- und Abtrommeln dieser Leitungen ebenso wie für die Umlenkung und Aufhängung in Schlaufenform. Außerdem wird die Leitung durch die beiden außen liegenden Tragseile erheblich breiter.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die Betriebsdauer von Flachleitungen bei erhöhter Flexibilität, und damit verbesserter Handhabung, heraufzusetzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Ader ein Element erhöhter Zugfestigkeit unmittelbar zugeordnet ist. Eine solche Aufteilung des gesamten, die unvermeidbaren Zugkräfte aufnehmenden Tragorgans auf jede Einzelader erhöht die Flexibilität der Leitung wesentlich. Das gilt insbesondere dann, wenn anstelle von Stahlseilen textile Zugentlastungsorgane verwendet werden. Sie sorgt aber auch für eine Reduzierung der äußeren Abmessungen, insbesondere in der Breite, der Energie-oder Signalleitung.
  • Die Zuordnung des gesamtem, Zugkräfte aufnehmenden Querschnitts des oder der Tragorgane auf jede Einzel ader kann auf unterschiedlichem Wege erfolgen. Eine vorteilhafte Lösung ist in Weiterführung der Erfindung die, daß das Element erhöhter Zugfestigleit den Kern der Ader bildet, über den eine Aufseilung aus metallischen Drähten oder Litzen a£gebrach'- ist. Eine solche konzentrische Anordnung von Zugelementen und elektrischen Leitern führt zu einer problemlosen Biegefähigkeit der Einzeladern in allen Richtungen und bei Heraufsetzung der Lebensdauer zu einer wesentlich günstigeren Handhabung der Gesamtanordnung im Betrieb.
  • Abweichend von dieser Ausführungsform kann man in Durchführung der Erfindung zweckmäßig auch so vorgehen, daß das Element erhöhter Zugfestigkeit in Form einer Aufseilung über dem den Kern der Adern bildenden elektrischen Leiter aufgebracht wird. Auch hier ist es wieder u. a. die konzentrische Anordnung von Leiter und Elementen erhöhter Zugfestigkeit, die zu einer Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen führt.
  • Oft kann es auch zweckmäßig sein, Leiter und hochzugfeste Elemente zu kombinieren. Eine solche Ausführungsform der Erfindung besteht dann beispielsweise darin, daß einzelne Drähte des elektrischen Leiters durch Elemente erhöhter Zugfestigkeit ersetzt oder durch diese ergänzt sind. Diese Ausführungsform hat sich insbesondere in den Fällen als vorteilhaft erwiesen, wo es auf möglichst geringe äußere Abmessungen der Flachleitung ankommt.
  • Insbesondere die letzte Ausführungsform der Erfindung läßt es zweckmäßig erscheinen, als Elemente erhöhter Zugfestigkeit Kunststoffäden auf Basis aromatischer Homo- oder Copolyamide zu verwenden, etwa Polyaramide, wie sie unter dem Handelsnamen "Kevlar" bekannt sind. Gegenüber den zugfesten Elementen ist dann eine elektrische Isolierung der Einzeldrähte des Leiters nicht erforderlich.
  • Den hochfesten Kunststoffäden wird man aber auch bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung den Vorzug geben, da neben der verbesserten Flexibilität gegenüber Stahlseilen geringere Abmessungen, geringeres Gewicht sowie die bessere Handhabung im Betrieb eine entscheidende Rolle spielen. Abgesehen von der durch Stahlseile ausgehenden Gefahr der mechanischen Beschädigung der Flachleitung, wenn das Stahlseil bricht oder anreißt.
  • Die Kunststoffäden hoher Zugfestigkeit können vorteilhaft auch mit einem Tränk- oder Klebemittel behandelt sein. Solche Tränk-oder Klebemittel dienen der Erhöhung der Zerreißfestigkeit und/ oder zur Verbesserung der Haftung gegenüber der anschließenden Isolierung und/oder Umhüllung.
  • Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Elemente erhöhter Zugfestigkeit selbst aus verseilten, verwürgten oder verzwirnten Einzelelementen bestehen, die Zugfestigkeit läßt sich so beträchlich steigern.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt, kommt es für die Funktionsfähigkeit sowie Lebensdauer der Flachleitung neben dem Aufbau auch auf die verwendeten Materialien an. Polyvinylchlorid und Gummi allein erfüllen nicht immer die gestellten Anforderungen, das gilt vor allem dann, wenn die Leitungen durch Einsatz unter Tage z. B.
  • erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Für diese Anwendungsfälle vor allem hat es sich in Weiterführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die parallel geführten Adern einschließlich der diesen unmittelbar zugeordneten Elemente erhöhter Zugfestigkeit mit einer gemeinsamen Hülle aus Polyurethan zu umgeben.
  • Anstatt die gesamte Hülle aus diesem gegen äußere mechanische Kräfte hochwiderstandsfähigen Material herzustellen, kann r,an auch die Hülle aus einem anderen geeigneten Kunststoff ode= Gummi herstellen und lediglich darüber einen äußeren Ubor;ug in Form einer dünnen zweiten Schicht aus dem Polyurethan au=;ringen.
  • In jedem Fall ist es zweckmäßig, die zweite Schicht oder eine äußere Randzone der Polyurethanumhüllung durch Strahlen zu vernetzen.
  • Das vernetzte Polyurethan bildet nämlich auch eine flammwidrige, geschlossene Hülle, die bei Flammeneinwirkung nicht abtropft und damit den darunter befindlichen weiteren Schichten in Leitungsaufbau nicht die Möglichkeit gibt, in der Flamme nachzuschmelzen. Für den Brandfall bedeutet dies, daß der Brand auf den Einwirkungsbereich der Zündflamme beschränkt bleibt und der Brand unmittelbar nach dem Entfernen oder Erlöschen der Zündflamme ebenfalls erlischt. Der Brand wird deshalb im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen nicht weitergetragen.
  • Da die vernetzte Polyurethan-Schutzhülle nicht abschmilzt und rasch wieder verlischt, ist zudem die Rauchentwicklung wesentlich geringer als bei vergleichbaren Leitungen mit Silikon-oder Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA)-Hülle oder vernetzter Polyurethanhülle oder bei den üblichen Neopren-Umhüllungen.
  • Für die Zwecke der Erfindung sind Polyurethane unterschiedlicher Basistypen geeignet, vorausgesetzt, sie sind unter Strahleneinwirkung vernetzbar. Von den verschiedenen PUR-Typen hat sich jedoch ein sog. Athertyp als am vorteilhaftesten erwiesen, da ein solcher Typ neben dem sonstigen für die Erfindung notwendigen Eigenschaftsbild auch noch speziell gegen Bakterienbefall resistent und hydrolysefest ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Fig. als Ausführungsbeispiel dargestellten vieradrigen Flachleitung näher erläutert.
  • Zur Energieübertragung oder Übermittlung von Signalen dienen die vier Adern 1 der Flachleitung 2. Als Kern im Innern der einzelnen Adern 1 ist ein Faden oder aus Einzelfäden aufgebauter Strang 3 vorgesehen, auf den der elektrische Leiter 4, etwa in Form einer Litze, eines Geflechtes etc., aufgeseilt ist. Darüber befindet sich die elektrische Isolierung 5 beispielsweise aus einem Kautschuk.
  • Die allen vier Adern 1 gemeinsame Umhüllung 6 besteht aus einem Polyurethan, wobei die äußere Randzone aus den vorgenannten Gründen strahlenvernetzt ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, so kann die Anzahl der Adern verringert oder auch erhöht werden. Ebenso können je nach Funktion der Adern die Leitquerschnitte erhöht werden, auch einzelner Adern. Entscheidend für alle Ausführungsmöglichkeiten ist jedoch, daß die zugfesten Elemente insgesamt aufgeteilt und jeder einzelnen Ader, unabhängig von ihrer Funktion in der Flachleitung, zugeordnet werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Flachleitung zur Energie- und Signalübertragung für ortsveränderliche Verbraucher mit parallel geführten Adern und Elementen erhöhter Zugfestigkeit als Tragorgane, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ader ein Element erhöhter Zugfestigkeit unmittelbar zugeordnet ist.
  2. 2. Flachleitung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das Element erhöhter Zugfestigkeit den Kern der Adern bildet, über den eine Aufseilung aus metallischen Drähten oder Litzen aufgebracht ist.
  3. 3. Flachleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element erhöhter Zugfestigkeit in Form einer Aufseilung oder als Geflet über dem den Kern der Adern bildendEn elektrischen Leiter aufgebracht ist.
  4. 4. Flachleitung nach Anspruch 1 mit einem mehrdrähtigen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drähte des Leiters durch Elemente erhöhter Zugfestigkeit ersetzt oder durch diese ergänzt sind. r
  5. 5. Flachleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erhöhter Zugfestigkeit Kunststoffäden auf Basis aromatischer Homo- oder Copolyamide sind.
  6. 6. Flachleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden hoher Zugfestigkeit mit einem Tränk- oder Klebemittel behandelt sind.
  7. 7. Flachleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erhöhter Zugfestigkeit selbst aus verseilten, verzweigten oder verzwirnten Einzelelementen bestehen.
  8. 8. Flachleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geführten Adern einschließlich der diesen unmittelbar zugeordneten Elemente erhöhter Zugfestigkeit von einer gemeinsamen Hülle aus Polyurethan umgeben sind.
  9. 9. Flachleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geführten Adern einschließlich der diesen unmittelbar zugeordneten Elemente erhöhter Zugfestigkeit von einer gemeinsamen Hülle aus Kunststoff oder Gummi umgeben sind, die von einer weiteren Schicht aus Polyurethan überdeckt ist.
    .O. Flachleitung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanschicht oder eine äußere Randzone der Polyurethanumhüllung strahlenvernetzt ist.
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