DE3004574A1 - Verfahren zum regenerieren von graphitfolie - Google Patents

Verfahren zum regenerieren von graphitfolie

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DE3004574A1
DE3004574A1 DE19803004574 DE3004574A DE3004574A1 DE 3004574 A1 DE3004574 A1 DE 3004574A1 DE 19803004574 DE19803004574 DE 19803004574 DE 3004574 A DE3004574 A DE 3004574A DE 3004574 A1 DE3004574 A1 DE 3004574A1
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Alfred 8901 Langweid Hirschvogel
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Sigri GmbH
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Sigri Elektrograhit GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
    • C04B35/536Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite based on expanded graphite or complexed graphite

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Description

SIGRI ELEKTROGRAPHIT GMBH Meitingen, den ,. c;;r,
Verfahren zum Regenerieren von Graphitfolie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Graphitfolie, besonders von Schneidabfällen, die beim Verarbeiten der Folie entstehen.
Zum Herstellen von Graphitfolien, worunter dünne, flächenhafte Graphitgebilde hoher Flexibilität verstanden werden, ist es bekannt, Graphitpartikel mit einer guten strukturellen Ordnung, z. B. Naturgraphitflocken, mit einem flüssigen Oxidationsmittel und einem mit Graphit Einlagerungsverbindungen bildenden Medium zu behandeln und die gebildete Graphiteinlagerungsverbindung durch schnelles Erhitzen zu zerstören. Beim thermischen Zersetzen der Einlagerungsverbindungen dehnen sich die Graphitpartikel ziehharmonikaartig in Richtung senkrecht zu den Schichtebenen, wobei in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Graphits, der gebildeten Einlagerungsverbindung und der Erhitzungsgeschwindigkeit der Volumenzuwachs mehr als das Hundertfache betragen kann. Die geblähten oder expandierten Graphitpartikel weisen unregelmäßige Konturen auf und lassen sich ohne ein besonderes Bindemittel zu dünnen Folien pressen oder walzen, wobei die Partikel sich untereinander verhaken.
Geeignete Oxidationsmittel zum Herstellen von expandierten Graphitpartikeln sind beispielsweise konzentrierte SaI-
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petersäure oder Wasserstoffperoxid. In Kontakt mit dem Oxidationsmittel und Schwefelsäure bildet Graphit beispielsweise Graphithydrogensulfat, das zum Entfernen
überschüssiger Säure·gewaschen und dann innerhalb einiger Sekunden auf eine Temperatur zwischen etwa 600 und 1 000 °C erhitzt wird·» Die expandierten Graphitpartikel werden zu dünnen Folien gewalzt, deren Dicke im allgemeinen etwa 0,3 bis 1,0 mm beträgt und dabei fast auf die ursprüngliche Dicke zusammengepreßt, so daß beim
Verarbeiten der Folien - z. B. beim Ausschneiden oder Stanzen von Bändern und Ringen für Packungen und Dichtungen - anfallende Schneidabfälle im wesentlichen die Eigenschaften des Ausgangsgraphits aufweisen. Insbesondere lassen sich aus gemahlenen Schneidabfällen nur Folien oder andere Formlinge herstellen, die eine sehr geringe, eine technische Verwertung ausschließende Festigkeit aufweisen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch Verdichten von expandierten Graphitpartikeln gebildete Formlinge, besonders Graphitfolie, und beim Verarbeiten dieser Produkte anfallende Abfälle zu regenerieren, d. h,, Partxkelschüttungen herzustellen, die wie expandierte Graphitpartikel ohne
einen besonderen Binder zu flexiblen Formungen mit ausreichender Festigkeit, besonders Folie, verdichtet werden könnenο
Zum Lösen der Aufgabe werden durch Verdichten expandierter Graphitpartikel hergestellte Körper, vor allem Graphitfolien und Graphitfolien enthaltende Körper, gemahlen und das Mahlgut wird in eine oder nacheinander in mehrere Flüssigkeiten getaucht und die Flüssigkeiten verdampft.
Die im Mahlgut enthaltenen Partikel sind im allgemeinen plättchenförmig mit einer der ursprünglichen Folien-PA 80/4 Dr.We/Ma - 4 -
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dicke entsprechenden Dicke. Der Durchmesser der Partikel in der Plattenebene sollte vorzugsweise etwa 1 bis 5 mm betragen, und obwohl ein größerer Anteil von Über- und Unterkorn die Verarbeitbarkeit des Mahlguts kaum beeinträchtigt, kann es unter besonderen Bedingungen zweckmäßig sein, grobkörnige Anteile durch Sieben abzutrennen. Zum Mahlen und Zerkleinern von folienartigem Graphit sind Stiftmühlen besonders günstig.
Eine geeignete Flüssigkeit, in die das Mahlgut getaucht wird, ist vor allem Wasser. Brauchbar für das erfindungsgemäße Verfahren sind jedoch alle Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemische, die einen verhältnismäßig niedrigen Siedepunkt aufweisen, zu B. organische Lösungsmittel oder Säuren. Das Mahlgut wird in eine dieser Flüssigkeiten getaucht, einige Minuten in der Flüssigkeit gelassen, und der größere Teil der überstehenden Flüssigkeit durch Dekantieren oder Filtrieren abgetrennt. Man erwärmt dann das feuchte Mahlgut etwa in einem Trockenschrank auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunkts der verwendeten Flüssigkeit. Wasser verhält sich besonders günstig, da Vorrichtungen zum Reinigen der Abluft entfallen können. Nach einem anderen Verfahren taucht man das Mahlgut nacheinander in Flüssigkeiten, die miteinander unter Freisetzung von Wärme reagieren und gasförmige Reaktionsprodukte bilden. Ein zusätzliches Erwärmen des flüssigkeitsimprägnierten Mahlguts erübrigt sich in diesem Fall.
Verfahrengemäß regenerierte Graphitpartikel weisen eine hohe Plastizität und Flexibilität auf und können wie expandierter Graphit ohne den Zusatz eines Binders zu Graphitfolien und anderen Körpern, wie z. B. Dichtungsringen, geformt werden. *
Das überraschende Ergebnis ist möglicherweise darauf zu-
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rückzuführen, daß beim Eintauchen des Mahlguts in Flüssigkeiten diese in durch Mahlen erschlossene Resthohlräume oder —Poren diffundieren und mit steigendem Dampfdruck die Partikel geringfügig aufblähen. Der Effekt ist wesentlich kleiner als bei dem obenbeschriebenen Verfahren zum Herstellen von expandiertem Graphit, und das Volumen der Partikel nimmt nur um etwa das Zwei— bis Fünffache zu was offensichtlich zum Herstellen binderloser flexibler Graphitkörper ausreicht.
Dichtungsringe werden aus den regenerierten Graphitpartikeln durch Verdichten einer Partikelschüttung in einer Gesenkpresse hergestellt, wobei die Rohdichte der Ringe im wesentlichen eine Funktion des Preßdrucks ist. Für Rohdichten von 0,5, 1 und 1,5 g/cm sind Drücke von etwa 1,5, 4 und 30 MPa nötig. Besonders günstig verhalten sich regenerierte Partikel zum Herstellen von Flachdichtungen, etwa nach DE-OS 25 18 351, bei denen der Graphit unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung auf einen Träger gewalzt oder gepreßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft erläutert:
Beispiel 1:
Beim Stanzen von Flachdichtungen aus Graphitfolie anfallende Abfälle wurden mit einer Stiftmühle gemahlen und 200 g des Mahlguts, das keine Anteile 7 4mm und eine Schüttdichte von etwa 0,2 g/cm aufwies, wurden mit 400 g Wasser versetzt und nach einer Einwirkzeit von 15 min auf 300 C erhitzt, wobei die Aufheizzeit ca. eine Minute betrug. Das Schüttgewicht des Haufwerks nach der thermischen Behandlung war etwa 0,1 g/cm , das Volumen der einzelnen Partikel hatten sich im Durchschnitt verdoppelt.
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Beispiel 2
100 g der wie in Beispiel 1 gemahlenen Graphitfolien wurden mit 100 g einer 10 %-igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid überschichtet und nach einer Einwirkdauer von 5 min innerhalb von etwa 2 min auf 300 0C erhitzt. Die Schüttdichte des Haufwerks betrug nach der
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Behandlung 0,076 g/cm , das Partikelvolumen hatte im Durchschnitt um das 2,5-fache zugenommen.
Beispiel 3
100 g der wie in Beispiel 1 gemahlenen Graphitfolien werden mit 100 g einer 20 %-igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid und nach vollständiger Adsorbierung der Lösung durch die Graphitpartikel mit einer 20 %-igen wäßrigen Lösung von Hydrazin überschichtet. Die Temperatur steigt durch die exotherme Reaktion von Wasserstoffperoxid und Hydrazin schnell über die Verdampfungstemperatur des Wassers, das als Dampf mit den gasförmigen Reaktionsprodukten aus dem Haufwerk abgeführt wird. Die Schüttdichte betrug 0,045 g/l,das mittlere Partikelvolumen nahm etwa um den Faktor 4 zu.
Die Druckfestigkeit von aus erfindungsgemäß behandelten Abfällen von Graphitfolien hergestellten würfelförmigen Körpern mit einer Kantenlänge von 26 mm, deren Rohdichte
3
1,0 g/cm betrug, war wie folgt:
ohne Behandlung 1 12,5 N/mm2
nach Beispiel 2 15,5
nach Beispiel 3 18,0
nach Beispiel 24,0
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Claims (4)

1S^ -Jt f 4 Patentansprüche
1. Verfahren zum Regenerieren verdichteter expandierter Graphitpartikel, dadurch gekennzeichnet , daß durch Verdichten expandierter Graphitpartikel hergestellte Körper gemahlen, das Mahlgut in eine oder. nacheinander in mehrere Flüssigkeiten getaucht und die Flüssigkeiten verdampft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut mit einer Korngröße von 1 bis 5 mm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Mahlgut in Wasser getaucht wird.
4. Verwendung eines nach Anspruch 1 bis 3 hergestellten Regenerats für Flachdichtungen.
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130033/0416
DE19803004574 1980-02-08 1980-02-08 Verfahren zum regenerieren von graphitfolie Withdrawn DE3004574A1 (de)

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DE3545793A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-10 Kureha Kagaku Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Miteinander verbundene stuecke von kohlenstoffhaltigem material umfassender kohlenstoffgegenstand und verfahren zu dessen herstellung

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