DE3004405A1 - Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband - Google Patents

Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband

Info

Publication number
DE3004405A1
DE3004405A1 DE19803004405 DE3004405A DE3004405A1 DE 3004405 A1 DE3004405 A1 DE 3004405A1 DE 19803004405 DE19803004405 DE 19803004405 DE 3004405 A DE3004405 A DE 3004405A DE 3004405 A1 DE3004405 A1 DE 3004405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
support roller
imbalance
balance weight
counterweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803004405
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 5223 Nümbrecht Boddenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH
Original Assignee
Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH filed Critical Precismeca Gesellschaft fuer Foerdertechnik mbH
Priority to DE19803004405 priority Critical patent/DE3004405A1/de
Priority to GB8103641A priority patent/GB2070196B/en
Publication of DE3004405A1 publication Critical patent/DE3004405A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

DR-ING W BERNHARDT όόοο Saarbrücken,Kobenhüttenweg 43
' PATENTANWALT TELEFON (O68..65000
PRECISMECA Gesellschaft für Fördertechnik m.b.H., D-6603 Sulzbach (Saar)
"Tragrolle, insbesondere für ein Förderband"
Die Erfindung betrifft eine Tragrolle, insbesondere für ein Förderband, mit einem zylindrischen Tragrollenmantel und mit Lagern, die in nahe den Enden der Tragrolle in den Tragrollenmantel eingeschweißten, kapseiförmigen Lagerhaltern sitzen und durch an den Stirnseiten der Tragrolle eingeklemmte Kappen abgedeckt sind.
Statt der aus Stahlblech gepreßten, kapseiförmigen Lagerhalter kennt man auch Lagerhalter aus Vollmaterial. Solche Lagerhalter werden benutzt, durch Ausbohren aus ihrem Material, die Tragrolle auszuwuchten. Die kapseiförmigen Lagerhalter aus Blech bieten diese Möglichkeit nicht; sie verlangen stattdessen, ein Ausgleichsgewicht an ihrem Kragen anzuschweißen o. dgl..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragrolle der eingangs bezeichneten Art in einfacherer Weise auszuwuchten.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, nicht am eigentlichen Rollenkörper, sondern an der Innenseite mindestens
- 4 1 30033/0324
BAD ORIGINAL
-χ-
einer der Kappen ein Unwucht-Ausgleichsgewicht anzubringen.
Das Anbringen des Ausgleichsgewichts an der kleinen und leichten Kappe ist unvergleichlich einfacher als das Anbringen an der Tragrolle selbst, die bis zu 1,5 m lang und 0,2 t schwer sein kann. Dabei ist es auch einfacher, das Ausgleichsgewicht genau an die richtige Stelle zu setzen. Dies geschieht einfach beim Ansetzen der Kapsel an die Tragrolle, dann wird die Kapsel nur eingedrückt, was ohnehin geschehen muß. Die sehr viel umständlichere Befestigung des Ausgleichsgewichts selbst kann an der Kapsel unbelastet von Rücksicht auf diese Justierung erfolgen. Soweit das Ausgleichsgewicht an eine bestimmte Stelle der Kapsel kommen soll, läßt sich das ohne weiteres auch mechanisieren.
Besonders vorteilhaft ist, daß an der Kappe das Ausgleichsgewicht in Weiterbildung der Erfindung eingegossen werden kann.
Damit erhält man eine hundertprozentige Raumausnutzung und Anlage·- des Ausgleichsgewichts an seinem Träger. Auch ermöglicht das Eingiel$en besonders einfache und sichere Befestigungen: Das Ausgleichsgewicht kann an eine Verankerungsvorkehrung angegossen werden, die vorzugsweise aus einem aus dem Blech der Kappe gestanzten und abgebogenen Dorn besteht und/ oder einer Ausnehmung in dem Blech derart, daß das Material des Ausgleichsgewichts - vorzugsweise Blei - dahinter einen Knopf o. dgl. bildet. Gestaltungen der letzteren Art haben den weiteren Vorteil, daß man bei späteren Oberprüfungen schon von außen sieht j wo sich das Ausgleichsgewicht befindet. Zusätzlich zu Verankerungen kann die Haftung des eingegossenen Materials am Blech der Kappe vergrößert werden, z.B. durch Sandstrahlen der Kappe.
Vorzugsweise ist das Ausgleichsgewicht in Form eines Ringsegments mit Hilfe eines Kernteils inForm eines dazu komplementären Ringsegments in die Kappe eingegossen. Die Kappe ist regelmäßig in ihrem Radialschnitt etwa S-förmig, um innen mit einem axial nach / gekehrten Ende unter eine auf der Achse sitzende Manschette zu greifen. Dabei ergibt sich außen eine ringförmige Vertiefung,
-S-130 0'33/0324
J-BADJQRIGiNAL
von der das Ausgleichsgewicht einen Ausschnitt einnehmen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kappe dem Innendurchmesser des Tragrollenmantels angepaßt und das Ausgleichsgewicht nahe dem Umfang der Kappe angeordnet. Diese Vergrößerung der Kappe - normalerweise ist die Kappe dem Innendurchmesser der Kapsel angepaßt, in der das Lager sitzt, und in diese eingeklemmt - erlaubt, das Ausgleichsgewicht in größerem Abstand von der Achse anzuordnen. Das vergrößert nicht nur den wirksamen Radius, sondern schafft auch mehr Platz, so daß das Ausgleichsgewicht größer werden kann. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei Tragrollen mit abgedrehtem Tragrollenmantel, da das Abdrehen gewöhnlich an einer Stelle des, vorher etwas unrunden, Mantelquerschnitts besonders viel Material wegnimmt und damit eine große Unwucht schafft.
Um Platz zum Einklemmen der Kappe am Tragrollenmantel zu schaffen, braucht man den Lagerhalter nicht im ganzen zurückzuversetzen. Man kann ihn um die betreffende Strecke axial verkürzen, da seine Kapsel nun die Kappe nicht mehr aufnehmen muß.
Fernerlann man zwischen der. Kappe .und. dem Lager einen Dichtring
DichtscTimiermittel
für Lagerschmiermittel und/anordnen, um es auf kleinerem, achsnahem Raum zusammenzuhalten und um es nicht außen zu einem, wenn auch vergleichsweise geringfügigen, Gegengewicht zum Ausgleichsgewicht werden zu lassen.
Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird schließlich die Verfahrensweise vorgeschlagen, daß Kappen mit verschiedenen, vorzugsweise 2-5 genormten, Ausgleichsgewichten versehen und zur Verfügung gehalten werden, daß die Unwucht der Tragrollen ohne die Kappe ermittelt wird und daß je nach der ermittelten Unwucht die Kappe mit dem nächstkommenden Ausgleichsgewicht ausgewählt und, das Ausgleichsgewicht an der durch die Lage der Unwucht bestimmten Stelle, an der Stirnseite der Tragrolle eingedrückt wird.
Auf diese Weise können die Kappen in einer rationellen Massen-
1.30033/0324 BAD ORIGINAL
Vorfertigung mit den Ausgleichsgewichten versehen werden, der Fertigungsgang der Tragrollen bleibt unbelastet. Als Normgrößen kann man beispielsweise Segmente der oben erwähnten Art von 30°, 60° und 90° Bogenlänge vorsehen.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch das eine Ende einer Tragrolle.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Tragrolle gemäß Fig. 1 von links. Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt durch das eine Ende einer anderen Tragrolle.
Auf einer Achse 1, die an beiden Enden zur Abstützung und Befestigung an einer Rollenbank o. dgl. eingerichtet ist, sitzt drehbar ein Hohlzylinder 2. Er ist über zwei stirnseitige Einsätze 3 mit Kugellagern 4 auf der Achse 1 gelagert.
Die Einsätze 3 bestehen jeweils aus einer tiefgezogenen Kapsel 5 mit einem Kragen 6, der an dem Hohlzylinder 2 bei 7 angeschweißt ist.
Der Außenring 8 des Kugellagers 4 sitzt klemmend in der zylindrischen Wandung der Kapsel. Der Innenring 9 des Kugellagers liegt satt auf der Achse 1. Zum Inneren der Tragrolle hin ist die das Kugellager 4 einschließende Kapsel 5 gegenüber der Achse 1 durch eine Dichtung 10 angedichtet, die in einer Manschette 11 das eine Ende eines die Achse 1 umgebenden Rohres 12 hält, nach aussen hin durch eine Labyrinthdichtung 13, die durch einen Sprengring 14 auf der Achse 1 gehalten ist.
Der Hohlzylinder 2 ist an seinem äußersten Ende innen leicht abgedreht, wie bei 30 zu erkennen. Hier ist eine Kappe 15 in ihn eingeklemmt. Die Kappe 15 berührt den Hohlzylinder 2 mit einem zylindrischen Außenabschnitt 16. An diesen schließt sich im rechten Winkel nach innen ein ebener Abschnitt 17 an. Auf diesen
— 7 —
130033/0324
folgt ein konisch einwärts gezogener Abschnitt 18. An diesen schließt sich wiederum ein zylindrischer, nach außen zurückgebogener Innenabschnitt 19 an. Der Innenabschnitt 19 greift in eine Dichtmanschette 20, die bis zum Einrasten einer Lippe 21 in eine Nut 22 der Achse 1 auf diese aufgeschoben ist. Zwischen dem konischen Abschnitt 18 der Kappe 15 und dem Einsatz 3 ist ein in der Kapsel 5 gehaltener Dichtungsring 23 angeordnet.
In der Kappe 15 sitzt ein Unwucht-Ausgleichsgewicht 24 aus Blei. Es ist in Form eines Segseats (Fig. 2) in die ringförmige Schale eingegossen, die die Kappe 15, wenn sie mit ihrem ebenen Abschnitt 17 auf einer waagerechten Unterlage liegt, mit diesem Abschnitt 17 und den beiden an ihn angrenzenden Abschnitten 16 und 18 bildet. Zur Begrenzung des Metalls auf den betreffenden Segmentraum kann man vor dem Eingießen des flüssigen Metalls den übrigen Raum der ringförmigen Schale mit einem komplementär zu dem Segment geformten Einsatz ausfüllen. Mit diesem Einsatz kann man das Segment auch radial begrenzen, wie Fig. 1 bei 25 erkennen läßt. Zur tormschlüssigen Verankerung des Ausgleichsgewichts 24 an der Kappe 15 sin-d in dieser dreieckige Laschen 26 ausgestanzt und in üen dann von Blei ausgefüllten Raum hineingebogen. Ferner ist beim Gießen eine Unterlage für die Kappe 15 verwendet worden, die unter den beiden Ausstanzungen jeweils eine flach-zylindrische Ausnehmung hatte, so daß das Metall durch die Ausstanzung hindurch die Ausnehmung füllen und damit auf der Außenseite der Kappe 15 einen Knopf 27 bilden konnte.
In Fig. 3, die eine Rolle größeren Durchmessers zeigt, sind die den Teilen in Fig. 1 entsprechenden Teile jeweils mit dem gleichen, jedoch um hundert erhöhten Bezugszeichen versehen.
Die Kappe 115 sitzt hier nicht in dem Hohlzylinder 102, sondern in der Kapsel 105 des Einsatzes 103. Die Kapsel 105 reicht dafür axial weiter nach vorne, der Kragen 106 und seine Schweißung 107 befinden sich näher am Ende des Hohlzylinders 102. Die Kappe 115 geht von ihrem zylindrischen Außenabschnitt 116 ohne einen ebenen
130 033/0324 BAD ORIGINAL
S
; v;::-: ν : 30QU05
Abschnitt, jedoch über eine Art Flansch 128, in den konischen Abschnitt 118 über. In diese Abschnitte und den Flansch ist das Unwucht-Ausgleichsgewicht 124 eingegossen. Aufgrund seines kleineren Abstands von der Achse 101 hat das Ausgleichsgewicht 124 hier bei gleicher Bogenlänge eine geringere absolute Länge und außerdem einen gering-eren wirksamen Radius.
Da der Hohlzylinder 2 bzw. 102 verhältnismäßig starr ist, wird es in der Regel genügen, die Unwucht derRolle nur an einer ihrer beiden Seiten auszugleichen. Es ist aber auch möglich, Ausgleichsgewichte nach der Erfindung an beiden Seiten anzubringen und gegebenenfalls auch in unterschiedlicher Größe und/oder Lage, wenn an den beiden Enden der Rolle deutlich verschiedene Unwuchten gemessen werden.
1 30033/0324
BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    \ J Tragrolle, insbesondere für ein Förderband, mit einem zylindrischen Tragrollenmantel und mit Lagern, die in nahe den linden der Tragrolle in den Tragrollenmantel eingeschweißten,
    sitzen
    kapseiförmigen Lagerhaltern/und durch an den Stirnseiten der Tragrolle eingeklemmte Kappen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens einer der Kappen (15;115) ein Unwucht-Ausgleichsgewicht (24 ;124) angebracht ist.
  2. 2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (24;124), vorzugsweise aus Blei, in die Kappe (15;115) eingegossen ist.
  3. 3. Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (24) an eine Verankerungsvorkehrung (26,27) angegossen ist, die vorzugsweise aus einem aus dem Blech der Kappe (15) gestanzten und abgebogenen Dorn (26) besteht und/ oder einer Ausnehmung in dem Blech derart, daß das Material des Ausgleichsgewichts (24) dahinter einen Knopf (27) ö. dgl. bildet.
  4. 4. Tragrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (24;124) in Form eines Ringsegments mit Hilfe eines.Kernteils in Form eines dazu komplementären Ringsegments in die Kappe (15;115) eingegossen ist.
  5. 5. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) dem Innendurchmesser des Tragrollenmantels (2) angepaßt ist und das Ausgleichsgewicht (24) nahe dem Umfang der Kappe Π5) angeordnet ist.
    -I-
    130033/0324
    BAD ORIGINAL
  6. 6. Tragrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß axial zwischen der Kappe (15) und dem Lager (4) ein Dichtring (23) für Lagerschmiermittel und Dichtschmiermittel angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Tragrollen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen mit verschiedenen, vorzugsweise 2-5 genormten;Ausgleichsgewichten, vorzugsweise durch Eingießen, versehen und zur Verfügung gehalten werden, daß die Unwucht der Tragrollen ohne die Kappe ermittelt wird und daß je nach der ermittelten Unwucht die Kappe mit dem nächstkommenden Ausgleichsgewicht ausgewählt und, das Ausgleichsgewicht an der durch die Lage der Unwucht bestimmten Stelle, an der Stirnseite der Tragrolle eingedrückt wird.
    1 30033/0324
DE19803004405 1980-02-07 1980-02-07 Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband Withdrawn DE3004405A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004405 DE3004405A1 (de) 1980-02-07 1980-02-07 Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband
GB8103641A GB2070196B (en) 1980-02-07 1981-02-06 Rollers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004405 DE3004405A1 (de) 1980-02-07 1980-02-07 Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3004405A1 true DE3004405A1 (de) 1981-08-13

Family

ID=6093926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803004405 Withdrawn DE3004405A1 (de) 1980-02-07 1980-02-07 Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3004405A1 (de)
GB (1) GB2070196B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039983A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-20 Rulmeca Faa Gmbh Rolle
DE102008013131A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-10 Ab Skf Lageranordnung für eine Tragrolle
DE102008012752A1 (de) 2008-03-05 2009-09-24 Ab Skf Rolle
DE102018132705A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Interroll Holding Ag Förderrolle und Herstellverfahren
US10971966B2 (en) * 2018-05-14 2021-04-06 Black & Decker Inc. Power tool with partition assembly between transmission and motor
US11813729B2 (en) 2018-05-14 2023-11-14 Black & Decker Inc. Power tool with partition assembly between transmission and motor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2018409056A1 (en) * 2018-02-16 2020-05-21 Industria Metalmecanica Rivet S.A. Seal for preventing contamination from entering a roller bearing

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039983A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-20 Rulmeca Faa Gmbh Rolle
DE102006039983B4 (de) * 2006-08-25 2015-11-19 Rulmeca Faa Gmbh Rolle
DE102006039983C5 (de) 2006-08-25 2023-03-30 Rulmeca Faa Gmbh Rolle
DE102008012752A1 (de) 2008-03-05 2009-09-24 Ab Skf Rolle
DE102008013131A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-10 Ab Skf Lageranordnung für eine Tragrolle
US8505706B2 (en) 2008-03-07 2013-08-13 Aktiebolaget Skf Bearing arrangement for a load-bearing roller
DE102008013131B4 (de) * 2008-03-07 2015-12-31 Ab Skf Lageranordnung für eine Tragrolle
US10971966B2 (en) * 2018-05-14 2021-04-06 Black & Decker Inc. Power tool with partition assembly between transmission and motor
US11817757B2 (en) 2018-05-14 2023-11-14 Black & Decker Inc. Power tool with partition assembly between transmission and motor
US11813729B2 (en) 2018-05-14 2023-11-14 Black & Decker Inc. Power tool with partition assembly between transmission and motor
DE102018132705A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Interroll Holding Ag Förderrolle und Herstellverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
GB2070196B (en) 1983-03-09
GB2070196A (en) 1981-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546802C3 (de) Nockenwette für Hubkolbenmaschinen
EP0151696B1 (de) Luftfederung insbesondere für Strassenfahrzeuge
DE2538973A1 (de) Lagerbock und lageraufbau
DE3004405A1 (de) Tragrolle, insbesondere fuer ein foerderband
DE3125832A1 (de) "zentrifuge mit einer durch einen riementrieb angetriebenen spindel"
DE19947157B4 (de) ABS-fähige Wälzlagereinheut in einer Schutzanordnung sowie Schutzkappe oder Schutzhaube
DE2634245C2 (de) Seilaufwickelvorrichtung
CH659785A5 (de) Wassergekuehlter, haubenfoermiger deckel fuer metallurgische gefaesse.
DE2543211C2 (de) Lenkrolle für von Hand bewegte Fahrzeuge insbesondere für Einkaufswagen
DE7625866U1 (de) Strangfuehrungsrolle bzw. -walze fuer eine stranggiessanlage
DE850275C (de) Tretkurbelantrieb fuer Kindersportfahrzeuge, Fahrraeder und Leichtmotorraeder
DE1658758B2 (de) Vortriebsschild
DE3528588C2 (de)
DE19715327B4 (de) Verfahren zum Ausbilden eines Wulstes an einem Muffenrohrende
DE69026535T2 (de) Stromzuführungswalze
EP0603702B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE2649815C2 (de) Vorrichtung zum Kochen plastischer Massen
DE1253980B (de) Aus zusammengeschweissten Schmiedeteilen bestehender Buegelaufsatz fuer Schieber- und Ventilgehaeuse
DE3238634A1 (de) Foerderbandtragrolle
DE2217854A1 (de) Rollenkäfig
DE505291C (de) Auswechselbares Ringlager fuer Fahrradtretkurbeln
EP0461340B2 (de) Ausgussvorrichtung für Schiebersysteme
DE2728441A1 (de) Verfahren zum aufschrumpfen einer metallischen huelle
DE2426833C3 (de) Behälterflansch
DE2939156C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen einer Stahlblech-Manschette an ein Stahlrohr

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee