DE3004378A1 - Saeuglingsflasche - Google Patents

Saeuglingsflasche

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Publication number
DE3004378A1
DE3004378A1 DE19803004378 DE3004378A DE3004378A1 DE 3004378 A1 DE3004378 A1 DE 3004378A1 DE 19803004378 DE19803004378 DE 19803004378 DE 3004378 A DE3004378 A DE 3004378A DE 3004378 A1 DE3004378 A1 DE 3004378A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bottle
suction
valve
nipple
screw cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803004378
Other languages
English (en)
Inventor
Shuou Long KaoHsung Fei
Wey Yeong Kwan
Yeh Tian Tainan Show
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Individual
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Individual
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Publication of DE3004378A1 publication Critical patent/DE3004378A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/0005Teats having additional ports, e.g. for connecting syringes or straws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/006Feeding-bottles in general having elongated tubes, e.g. for drinking from bottle in upright position

Description

  • Säuglingsflasche
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Säuglingsfiasche, und betrifft insbesondere eine derartige Flasche, die eine mit Durchgang versehene Verschlußscheibe aufweist, auf deren Oberseite ein drahtwendelversteifter Saugschlauch angeschlossen ist, während von der Unterseite der Scheibe eine Saugleitung mit Gewicht am unteren Ende in die Flasche hineinragt. Am Saugende des Saugsehlauches sitzt eine Saugeranordnung mit Kugelriickschlagventil und einer Ventilscheibe, in der sich mehrere Durchlaßöffnungen befinden.
  • Aus einer derartigen Säuglingsflasche kann über die Saugeranordnung auch getrunken werden, wenn der Säugling oder ein Patient im Bett liegt, ohne daß er die Flasche selbst halten muß.
  • Bei Verwendung einer üblichen Säuglingsflasche muß die Flasche während des Trinkens gehalten werden. Dies kann weder ein Säugling noch ein Patient tun, wenn er beisielsise verletzte Hände hat. Somit ist das Trinken mit der erfindungsgemäßen Flasche für derartige Anwendungsfälle erleichtert.
  • In der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Säuglingsflasche zu schaffen, die der Säugling oder ein anderer Benutzer während des Trinkens nicht zu halten braucht, indem der Sauger mit der Flasche übei- einen biegsamen Schlauch verbunden ist. Zwischen Flasche und Sauger hefindet s5ch eine Trennscbeibe, durch die ein Kanal hindurchführt, der den mit dem Sauger verbundenen Saugschlauch und eine Saugleitung innerhalb der Flasche miteinander verbindet.
  • Der Saugsehlauch besteht aus einem weichen Material, welches eine Drahtwendel umgibt, die dafür sorgt, daß auch bei gebogenem Saugschlauch dessen Öffnungsquerschnitt erhalten bleibt, so daß Flüssigkeit hindurchströmen kann. An dem in die Flasche hineintauchenden Ende der Saugleitung befindet sich ein Gewicht, das auch bei schräg gehaltener Flasche die Saugleitung immer lo-trecht hält.
  • Es wird ferner mit der Erfindung angestrebt, den Saugschlauch so zu gestalten, daß er gebogen werden oder von der Flasche heräbhängen kann, wobei innerhalb der Saugeranordnung ein Ve0til vorgesehen wird SC]lli eßli.ch soll die erfindungsgemäße Saugflasche einen Saugschi uch und eine Saugleitung aufweisen. Saugschlauch und Saucj leitung sind miteinander von einer durchgehenden Trennscheibe verbunden und bestehen aus hygienischem Material. An einer die Flasche verschließenden Schraubkappe befindet ich ein Stcckzapfen, an dem die Saugeranordnung aufgehängt werden kann.
  • Anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nun in ihren Einzelheiten erläutert werden. Fs zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansichtsdarstellung der Säuglingsflasche mit Saugschlauch; Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Säuglingsflasche nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Versc1lußanordnung der Flasche; und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Saugeranordnung.
  • Wie es die Fig. 1 zeigt, sind die Hauptelemente der erfi.ndungsgemäßen Säuglillgs-,lasche der Flaschenkörper 1, die Überwurfkappe 2 und die Sauyeranordnung 3. Die Uber.wurfkappe 2 enthält eine geschlossene Scheibe 21, an deren obere Seite ein Saugschlauch 22 angeschlossen ist, während mit der Unterseite ein Saugrohr 43 aus einera weichen Plastikmaterial verbunden ist. Die Scheibe 21 weist an den Anschlußstellen eine Durchgangsöffnung auf. Die Außenseite des Saugsehlauches 22 ist von Drahtwendeln 222 umgeben. Am Ende der Saugleitung 23 befindet sich ein Gewichtskörper 231.
  • Der Sauger 4 wird mJ.t Hilfe eines Überwurfringes 31 nit einem als Ventilsitz ausgebildeten Saugerfitting 32 verbunden. Über den Sauger 4 ist eine Kappe 41 gesteckt, der in den Uberwurfring 31 hineingreift. Seitlich an der überwurfkappe 2 steht ein Steckzapfen 24 vor, wallrend eine Öse 33 an einer Seite am Überwurfring 31 angebracht ist.
  • Der Benutzer kann die Saugeranordnung an der stehenden Fiasehe befestigen, indem er die Öse 33 auf den Aufsteckzapfen 24 steckt. Da der Saugschlauch 221 zur entfernten Saugeranordnung 3 führt, kann ein Benutzer den Inhalt aus der Flasche 1 saugen, da bei stehender Flasche 1 das Gewicht 231 an der Saugleitung 23 diese stets am Grund der Flasche hält.
  • Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile der in Fig. 1 komplett dargestellten Säuglingsflasche.
  • Die Flasche 1 selbst kann jede beliebige Form haben. Es ist beispielsweise denkbar, an einer Seitenwand des Flaschenkörpers 1 einen Haken oder eine Öse anzubringen, damit die Flasche daran aufgehängt werden kann. Auf das Gewinde 11 am Flaschenhals wird die Uberwurfkappe 2 aufgeschraubt. Eine durchychende Scheibe 21 befindet sich zwischen der Flasche 1 und der überwtirfkappe 2. Im Mittelbereich der durchgehenden Scheibe sind zwei Leitungsstutzen 211, 212 angesetzt, und zwischen Flaschenhals und durchgehende Scheibe ist eine Dichtung 221 eingelegt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit ausfließen kann. Die Leitungsstutzen 211 und 212 an der durchgehenden Scheibe 221 dienen zum Anschließen des Saugschlauches 22 und der Saugleitung 23, welche aus einem Plastikmaterial hergestellt sind. Der Saugschlauch 22 ist von einer Drahtwendel 221 aus rostfreiem Stahl umgeben, der dafür sorgt, daß auch bei gebogenem Saugschlauch stets Flüssigkeit hindurchfließen kann.
  • Am unteren, freien Ende der Saugleitung 23 ist das Gewicht 231 befestigt, das das offene Saugisitungsende im Bodenbereich der Flasche 1 hält, auch wenn diese geneigt ist, so daß der Inhalt vollständig herausgesaugt werden kann.
  • Die Saugeranordnung 3 hält mit ihrem Überwurfring 31 den Sauger 4 auf dem als Ventilsitz ausgebildeten Saugerfitw ting 32 unter Zwischenfügung einer Ventilscheibe 34. Der Sauger 4 wird dadurch in einer zentral-n Öffnung des berwurfringes 31 festgehalten. Der Überwurfring besitzt auf seiner Innenseite ein Innengewinde, während am Saugerfitting an einem nach oben stehenden Kragen 321 ein Außengewinde angebracht ist. Der überwurfring 31 ist damit auf das Saugerfittung 32 aufschraubbar. Im Zentrum des Saugerfittings 32 erhebt sich eine Hülse 322. Ihr gegenüber liegt ein Stutzen 323, der als Schaltelement zur Steuerung der durchlaufenden Flüssigkeit dient. Auf der stromaufliegenden Seite der Ventilscheibe 34 ist ein Nippel 341 angeordnet.
  • Das Zentrum der Ventilsclieibe 34 wird von mehreren Durchtrittslöchern 342 durchsetzt. Der Nippel 341 ist in die Hülse 322 eingesteckt. Wenn der Uberwurfring 31 auf das Saugerfitting 32 aufgeschraubt wird, ist die Saugeranordnung dicht verschlossen. Hört der Benutzer mit dem Saugen au£, dann fällt eine im Nippel 341 eingelagerte Ventilkugel 324 auf die Durchtrittsöffnung des Stutzens 323, so daß keine Flüssigkeit raehr hindurchfließen kann.
  • Fig. 3 zeigt die Überwurfkappe 2 mit der darin enthaltenen Scheibe 21 und dem hindurchftihreIldeln Rohrkanal, an dessen in die Flasche gerichteten Ende 211 die Saugleitung 23 und an dessen vom Flaschenhals wegragenden Ende 212 der Saugschlauch 22 jeweils dicht angeschlossen sind.
  • Der Längsschnitt nach Fig. 4 durch die Saugeranordnung läßt nochmals di c Anordnung der Einzelteile im zusammengeschraubten Zustand erkenllen. Mit Hilfe des Nippels 341 wird dle Ventilschiebe 34 auf die Hülse 322 des Saugerfittings 32 aufgesteckt, nachdem in diese beidcn ineinandergestockten Elemente ciie Ventilkugei 324 eingelegt worden ist, )c.lche das Hindurchströmen der Flüssigkeit verhindern kann. Beim Saugen hebt sich die Vcntilkugel 324 aus der den Durchtritt verschließenden Lage an, so daß Flüssigkeit hindurchströmen kann.
  • Aufgrund der Vielzahl von Durchtritt(öffnungen 342 in der Ventilseheibe 34 bleibt in Ausströmrichtung stets ein surchtrittsweg offen. Die Ventilscheibe 34 ist mit einer weichen Dichtung 35 unterlegt, so daß beim Zusammenschrauben des Ventilfittings 32 und des überwurfringes 31 ein dichtcr Abschluß erzielt wird.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß ein Benutzer den Inhalt der Flasche aussaugen kann, ohne daß er dabei die Flasche selbst halten muß. Die Ventileinrichtung innerhalb der Saugeranordnung schließt den Flüssigkeitsstrom ab, wenn der Benutzer nicht saugt. Es ist damit verhindert, daß FlUssigkeit ausläuft.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Säuglingsflasche Patentansprüche Säuglingsflasche mit einer auf den Flaschenhals aufschraubbaren Schraubkappe und einem mit der Schraubkappe in Verbindung stehenden Sauger, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schraubkappe (2) eine sich auf dem Flaschenhalsrand abstützende Scheibe (21) übergreift, die von einem Rohrkanal (211, 212) axial durchsetzt ist, an dessen in die Flasche gerichtetem Ende (211) eine flexible, bis zum Flaschenboden reichende Saugleitung (23) mit einem Gewicht (231) am Ende befestigt ist, während das vom Flaschenhais wegragende Rohrkanalende (212) mit einem Saugschlauch (22) verbunden ist, der eine Drahtwendelversteifung (222) enthält und eine Verbindung mit dem Sauger (4) herstellt.
  2. 2. Säuglingsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, daß der Saugschlauch (22) an seinem Saugerende mit einem Stutzen (323) eines Saugerfittings (32) verbunden ist, das einen Kragen (321) mit Außengewinde für das Aufschrauben eines den Sauger (4) und eine Ventilscheibe (34! mit Durchlaß (342) auf dem Kragenoberrand festlegenden Uberwurfringes (31) tragt und in Verlängerung des Stutzens (323) einen Ventilsitz für eine Ventilkugel (324) aufweist, und daß ein von dcr Venti].scheibe (34) in Richtung auf den Ventilsitz abragender Nippel (341) von einer um den Ventilsitz geformten Hülse (322) dicht umschlossen ist und die Ventilkugel (324) mit Spiel umgibt.
  3. 3. Säuglingsflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß in der Ventilscheibe (34) aus mehreren Löchern (342) besteht.
  4. 4. Säuglingsflasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am überwurfring (31) seitlich eine Öse (33) zur Aufnahme eines Aufsteckzapfens (24) an der Schraubkappe (2) absteht.
DE19803004378 1980-02-06 1980-02-06 Saeuglingsflasche Withdrawn DE3004378A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600833U1 (de) * 1996-01-18 1996-05-30 Schindlegger Jun Rühreinrichtung
US5911504A (en) * 1996-01-18 1999-06-15 Schindlegger, Jr.; Walter Stirring device for a personal beverage container

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600833U1 (de) * 1996-01-18 1996-05-30 Schindlegger Jun Rühreinrichtung
US5911504A (en) * 1996-01-18 1999-06-15 Schindlegger, Jr.; Walter Stirring device for a personal beverage container

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