DE4305589C2 - Trinkvorrichtung - Google Patents

Trinkvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere für ältere Menschen, Patienten, Kleinkinder oder Sportler, mit einer eine elastische Membran aufweisenden Ventileinrichtung, von welcher die Flüssigkeit über ein Mundstück dem Benutzer zugeführt wird, wobei die elastische Membran mittels des Saugdruckes des Benutzers unter Abheben in Durchflußrichtung der Flüssigkeit von einem Ventilsitz der Ventileinrichtung aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist der Druckschrift WO 92/01435 zu entnehmen. Im einzelnen ist in dieser Druckschrift eine Babymilchflasche beschrieben, welche mehrere Rückschlagventile, nämlich ein Rückschlagventil für den Druckluftausgleich sowie weitere Rückschlagventile aufweist, welche zur Steuerung der Flüssigkeitsabgabe aus der Babymilchflasche vorgesehen sind. Insbesondere das Rückschlagventil mit einer starren Membran sowie einer flexiblen Membran ist im weitesten Sinne vergleichbar mit der Ventileinrichtung der vorliegenden Anmeldung. Als nachteilig an der bekannten Ventileinrichtung hat sich erwiesen, daß die flexible Membran des Rückschlagventils in der Schließstellung völlig plan auf der starren Membran aufliegt. Eine definierte Schließkraft der Ventileinrichtung ist somit nicht gegeben. Dies gilt insbesondere unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen der Membranen bzw. unter Berücksichtigung von Positionstoleranzen beim Zusammenbau der bekannten Ventileinrichtung. Es besteht somit die Gefahr, daß die bekannte Ventileinrichtung sich bereits aufgrund der auf die Ventileinrichtung wirkenden Flüssigkeitssäule, z. B. ein einer Kopflage der Babymilchflasche oder aufgrund einer raschen Bewegung der Babymilchflasche, bspw. bei einem Schütteln o. dgl., unkontrolliert öffnet.
Aus der WO 87/02579 ist zwar auch eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsaufnahme bekannt, bei der eine Tropfkammer vorgesehen ist, jedoch ist eine als Rückschlagventil ausgebildete Ventileinrichtung nicht vorgesehen.
Die GB 20 79 157 A betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr, die eine Tropfkammer sowie eine Schlauchklemme aufweist. Besondere Merkmale betreffend eine Ventileinrichtung sind in dieser Druckschrift nicht offenbart.
Das Trinkmundstück nach der DE 26 42 298 A1 soll ein ungehindertes Heraussaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter und zu gegebener Zeit eine Nachströmen von Luft in den Behälter gestatten und andererseits ein unbeabsichtigtes Entleeren verhindern. Hierzu ist im Flaschenhals ein Ventilgehäuse vorgesehen, in dessen Innerem zwischen einem zylindrischen Teil und einem Auslaß ein Ventilsitz angeordnet ist. Auf diesen Ventilsitz setzt sich der Ventilkörper auf, der mit einem Schaft versehen ist, welcher durch den Ventilsitz hindurchreicht. Am unteren, verbreiterten Ende ist der Schaft mit dem Mittelteil einer Membran verbunden, die dichtend mit dem Unterrand des zylindrischen Teils verbunden ist, so daß zwischen dem Ventilsitz und der Membran in dem zylindrischen Teil eine Kammer gebildet wird. Die Kammer ist über seitliche Öffnungen mit dem Raum zwischen dem Flaschenhals und dem zylindrischen Teil verbunden. Am unteren Ende des zylindrischen teils ist eine Kappe aufgesetzt, die zusammen mit der Membran eine Kammer bildet, die durch einen achsparallelen Kanal mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Der Ventilkörper ist mit einer gewissen Vorspannung gegen den Ventilsitz gedrückt. Beim Heraussaugen der Flüssigkeit bildet sich im Behälter ein Unterdruck, der durch das Ventil erst allmählich ausgeglichen wird, welches zunächst noch Luft von außen einläßt, nachdem der Benutzer das Mundstück bereits vom Mund abgesetzt hat. Allerdings ist bei diesem Trinkmundstück neben einer Membran zusätzlich ein separater Ventilkörper vorgesehen, der mit einem Ventilsitz, der als zylindrische Bohrung ausgebildet ist, zusammenwirkt.
Die US 4 615 693 betrifft eine Tropfkammer, bei der ein Diaphragma als Ventilkörper unter Vorspannung gegen einen Ventilsitz gepreßt ist, wobei der Ventilsitz mehrere ringförmige, stufige Rücksprünge aufweist. Das Diaphragma wird aufgrund eines bestimmten, durch die Höhe der auf dem Diaphragma lastenden Flüssigkeitssäule sich ergebenden Druckes geöffnet. Die Vorspannung des Diaphragmas ist mittels einer Verstelleinrichtung variierbar. Ein Abheben des Diaphragmas unter der Einwirkung eines Saugdruckes sowie einer Ausbildung des Ventilsitzes als axial vorstehenden Dichtwulst sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Schließlich offenbart die FR 23 87 030 eine Absperreinrichtung für eine Durchflußleitung, welche mittels eines Drückers öffnen- bzw. schließbar ist. Rückschlagventile o. dgl. sind bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Ventileinrichtung bei einem fehlenden Saugdruck des Benutzers sicher in der Schließstellung verharrt und jeglichen Flüssigkeitsdurchtritt, auch unter Berücksichtigung der Bauteil- und Lagetoleranzen, verhindert.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ventilsitz einen axial vorstehenden, sich in Richtung der Membran erstreckenden Dichtwulst aufweist und die Membran in Schließstellung unter Vorspannung in Richtung auf den Ventilsitz steht.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein eigenständiges Trinken, bspw. des Patienten ohne in Anspruchnahme von Pflegepersonal zu jeder Zeit möglich. Bei nachlassendem Saugdruck bewegt sich die Membran unter dem Einfluß der Vorspannung wieder in Richtung auf den axial vorstehenden Dichtwulst zu, so daß die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen wird und jeglicher Flüssigkeitsaustritt aus der Vorrichtung unterbunden wird. Dabei ist die Vorspannung der Membran, bspw. so einstellbar, daß sie dem sich aus der statischen Höhe eines Flüssigkeitsreservoirs und der Position bzw. der Höhe des Mundstücks ergebenden Flüssigkeitsdruck entgegenzuwirken vermag. Einem Leerlaufen des Flüssigkeitsbehälters auf Boden, Bett, Kleidung o. dgl. bei einem Herausfallen des Mundstückes ist damit wirksam vorgebeugt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in all den Anwendungsfällen eine optimale Flüssigkeitszufuhr, in welchen der Patient bzw. der Benutzter beim Halten eines Glases bzw. Trinkgefäßes behindert ist und/oder der Patient sich zum Trinken aus einem Glas oder Trinkgefäß, etwa aufgrund eines Unfalls oder einer Operation, mit seinem Oberkörper nicht aufrichten kann. Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich auf für Kleinkinder oder bspw. unter Migräne leidende Patienten, um ohne ein Verdrehen oder Anheben des Kopfes Flüssigkeit zu sich nehmen zu können. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind im Sportbereich gegeben, bspw. im Fahrrad-Rennsport oder im Automobil-Rennsport. Auch hierbei wirkt es sich besonders günstig aus, daß die Flüssigkeit, zumindest nach der ersten Entnahme, an dem Mundstück steht, so daß bei nachfolgender Benutzung sofort Flüssigkeit aufgenommen werden kann, ohne daß diese zuvor über einen längeren Weg angesaugt werden muß.
In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Membran innerhalb des Gehäuses der Ventileinrichtung zwischen einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil eingespannt ist. Durch diese Maßnahme ist eine konstruktiv einfache Einspannung der Membran in dem Gehäuse der Ventileinrichtung möglich.
Nach einem besonderen Gedanken der Erfindung sind die Ein- und Auslaßseite der das Absperrelement aufnehmenden Ventilkammer durch die Membran voneinander getrennt, wobei die Strömungsverbindung zwischen Ein- und Auslaßseite in Öffnungsstellung der Ventileinrichtung über Durchbrüche in der Membranwand erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung bedarf es daher keiner herstellungstechnisch aufwendigen Kanäle in der Ventileinrichtung für die Strömungsverbindung zwischen Ein- und Auslaßseite. Die Anzahl, Form und Abmessungen der Durchbrüche in der Membranwand können unterschiedlich gestaltet sein, wie etwa schlitzförmig oder in Form eines Sternschlitzes, um bspw. die Durchflußmenge zu variieren. Mittels der Durchbrüche in der Membranwand wird zudem auch gleichzeitig die Flexibilität der Membran im Hinblick auf den beim Öffnen der Ventileinrichtung zu überwindende Widerstand verbessert.
Insbesondere hat sich die Maßnahme als vorteilhaft erwiesen, daß die auf die Membran wirkende Vorspannung über die Höhe des Dichtwulstes einstellbar ist. Mit der axialen Erstreckung des Dichtwulstes, also der Höhe des Dichtwulstes, steht ein konstruktiv einfach zu beherrschender Parameter zur Verfügung, um den notwendigen Saugdruck zum Trinken bzw. Bewegen der Membran in Öffnungsstellung bzw. die erforderliche Dichtkraft der Membran gegen die jeweils wirkende Flüssigkeitssäule des Gesamtsystems, auch unter Berücksichtigung von Bauteil- Toleranzen o. dgl., einzustellen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Gehäuse der Ventileinrichtung zweigeteilt ausgebildet mit einem vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten Gehäuseober- und -unterteil, zwischen welchen die Membran unter Abdichtung der beiden Gehäuseteile gegeneinander eingesetzt ist. Die Erfindungsgemäße Ventileinrichtung besteht damit nur aus drei Teilen, nämlich den beiden Gehäuseteilen und der Membran. Für die Verbindung von Gehäuseober- und -unterteile kann auf bekannte Fügeverfahren, wie bspw. Ultraschall- Schweißen, Kleben, Klemmen und dgl., zurückgegriffen werden, so daß insgesamt eine rationelle Herstellung der Ventileinrichtung erreicht ist.
Dabei kann es sich nach der Erfindung empfehlen, daß der auslaßseitig angeordnete Gehäuseunterteile eine Ringnut aufweist, in welche die Membran mit einer ringförmigen Verdickung eingreift, wodurch es zu keinen Montagefehlern kommen kann und die Membran bzgl. des Ventilsitzes bzw. des Dichtwulstes automatisch ausgerichtet ist.
Damit der Benutzer bereits beim erstmaligen Gebrauch der Vorrichtung sofort Flüssigkeit aufnehmen kann, ohne diese erst über einen längeren Weg ansaugen zu müssen, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Absperrelement von außen mittels eines Betätigungsteils in Öffnungsstellung bewegbar ist. Bspw. kann das Betätigungsteil an dem Anschlußstutzen des Gehäuseoberteils des Absperrventils gehalten sein, wobei ein hohlzylindrischer Auslöser in den Anschlußstutzen eingreift und in axialer Richtung verschiebbar ist, um die Membran von dem Ventilsitz abzuheben.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß stromauf der Ventileinrichtung eine Tropfkaminer vorgesehen ist, welche nach einer Weiterbildung der Erfindung einlaßseitig, bspw. mittels einer Schlauchklemme absperrbar ist.
Hierdurch ist eine Integration der Vorrichtung in ein Überleitgerät mit problemlosem Füllen des Trinksystems ermöglicht). Bei offener Schlauchklemme wird die Tropfkammer durch Anpumpen gefüllt. Danach wird die Klemme geschlossen, so daß Flüssigkeit durch Drücken auf die Tropfkammer in und über die Ventileinrichtung bis zum Mundstück gedrückt werden kann. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Ventileinrichtung an ihrer Einlaßseite ein Kupplungsteil aufweisen, um die Vorrichtung in einfacher Weise an bestehende Überleitgeräte mit Flüssigkeitsreservoir anzuschließen. Dabei empfiehlt es sich, den Anschluß entsprechend den in der Medizintechnik genormten Verbindungen als sogenannte Luer- oder Luer-Lock-Verbindung auszubilden.
Schließlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, daß die Auslaßöffnung des Mundstückes einen Innenkonus zum Anschließen einer Saugpumpe oder Saugspritze aufweist. Hierdurch ist es möglich, nach Anschluß der Pump- bzw. Saugspritze die Ventileinrichtung zu entlüften, um Trinkflüssigkeit bis zum Mundstück zu ziehen, so daß der Patient sogleich Flüssigkeit aufnehmen kann. Auch bei dieser Ausgestaltung sollte der Innenkonus in den in der Medizintechnik gebräuchlichen Abmessungen, insbesondere als sogenannter Luer-Konus ausgebildet sein, um eine entsprechende Luer-Spritze anschließen zu können.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventileinrichtung mit Mundstück,
Fig. 2 die Ventileinrichtung gemäß Fig. 1 in Art einer Explosionszeichnung,
Fig. 3 die Membran für die Ventileinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert in ein Überleitgerät und
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform eines Betätigungsteils zum Entlüften der Ventileinrichtung.
Die Ventileinrichtung 10 einer Trinkvorrichtung zum selbständigen Trinken von Flüssigkeit, wie bspw. Wasser, Tee o. dgl., für Patienten und ältere Menschen weist ein Gehäuseoberteil 2, ein Gehäuseunterteil 4 und eine Membran 3 auf. Der Gehäuseunterteil 4 ist etwa topfförmig ausgeführt mit im Innern gebildeter Ringnut 11, in welche die Membran 3 mit einer ringförmigen Verdickung 15 eingesetzt ist. Auf den Gehäuseunterteil 4 sitzt der deckelförmig ausgebildete Gehäuseoberteil 2. Das Zusammenfügen von Gehäuseober- und -unterteil 2, 4 kann mit Hilfe bekannter Fügeverfahren, wie Ultraschall-Schweißen, Kleben, Klemmen o. dgl., erfolgen. Dabei wird die Membran 3 zwischen Gehäuseober- und -unterteil 2, 4 eingeklemmt, wobei gleichzeitig ein Abdichten der beiden Gehäuseteile 2, 4 gegeneinander erreicht wird. Am Gehäuseoberteil 2 befindet sich in Verlängerung eines Anschlußstutzens 7 ein axial vorstehender Dichtwulst 9, gegen welche die Membranwand mit einer geschlossenen Fläche in Schließstellung anliegt und den Flüssigkeitsdurchgang unterbricht. Gleichzeitig bewirkt der Dichtwulst 9 an dem Gehäuseoberteil 2, daß beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 2, 4 eine Vorspannung auf die Membran 3 ausgeübt wird. Diese Vorspannung erzeugt eine Schließkraft der Membran 3 in Richtung des Dichtwulstes 9.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind im radialen Abstand zur Dichtfläche Durchbrüche 14 in der Membranwand vorgesehen, welche bei Bewegung der Membran 3 in Durchflußrichtung eine Strömungsverbindung zwischen Ein- und Auslaßseite der Ventileinrichtung 10 ermöglichen.
Das Öffnen der Ventileinrichtung 10 erfolgt dadurch, daß die jeweilige Person bzw. der Patient an dem Mundstück 6 saugt, so daß durch den an der Auslaßseite der Ventileinrichtung 10 entstehenden Unterdruck die Membran 3 mit ihrer Dichtfläche von dem Dichtwulst 9 abgehoben wird, wodurch Flüssigkeit über den Anschlußstutzen 7, die Durchbrüche 14, den Auslaß zum Mundstück 6 fließen und vom Patienten bzw. Benutzer aufgenommen werden kann. Bei nachlassendem Saugreflex legt sich die Membran 3 aufgrund ihrer Vorspannung an dem Dichtwulst 9 wieder an, so daß die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist. Dabei bleibt die Flüssigkeit praktisch an dem Mundstück 6 stehen, so daß bei der nächsten Benutzung sofort Flüssigkeit aufgenommen werden kann.
Ersichtlich muß die Vorspannung auf die Membran 3 so gewählt werden, daß ohne Saugen des Patienten keine Flüssigkeit freigegeben wird, damit der Patient sich nicht verschlucken kann. Darüber hinaus muß die Vorspannung auf die Membran 3 dem statischen Flüssigkeitsdruck, welcher sich aus der statischen Höhe des Flüssigkeitsbehälters und der jeweiligen Position des Mundstückes 6 ergibt, standhalten, um bei einem unbeabsichtigten Herausfallen des Mundstückes 6 aus dem Mund des Patienten ein Leerlaufen des Flüssigkeitsbehälter auf den Boden, Bett, Kleidung o. dgl. zu verhindern. Ein Regulieren des jeweils erforderlichen Saugdruckes zum Trinken einerseits und der notwendigen Dichtwirkung gegen die jeweils wirkende Flüssigkeitssäule im System andererseits kann durch eine entsprechende Länge des axial vorstehenden Dichtwulstes 9 erreicht werden.
Wie weiterhin Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist an dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseoberteil 2 ein Kupplungsteil 1 mit angespritzt, welches bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel als ein in der Medizintechnik genormtes Luer-Lock-Positiv-Teil ausgebildet ist und eine Schnellverbindung an ein bestehendes Überleitgerät mit Flüssigkeitsreservoir erlaubt.
An dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil 4 ist ein Schlauch 5 angeklebt, an dessen Ende sich das Mundstück 6 befindet. Das Mundstück 6 ist in Material und Form derart ausgelegt, daß es eine optimale Anpassung an den Mund bzw. den Gaumen des Patienten ermöglicht. Dabei sollte das Mundstück 6 grundsätzlich groß genug ausgebildet sein, um ein Verschlucken durch den Patienten in jedem Fall zu verhindern. Der Ausgang 8 des Mundstückes 6 ist als Innenkonus ausgebildet, welcher in Form und Abmessung demjenigen des in der Medizintechnik gebräuchlichen Luer-Konus entspricht. Hieran kann eine sogenannte Luer-Spritze angeschlossen werden, um die Ventileinrichtung 10 nach Anschluß an ein Flüssigkeitsreservoir zu entlüften, so daß die Trinkflüssigkeit bis zum Mundstück 6 gezogen und dann unmittelbar vom Patienten angesaugt werden kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist als Zusatzteil konzipiert, welche an bestehende Überleitgeräte mit Flüssigkeitsreservoir über das genormte Kupplungsteil 1 angeschlossen werden kann.
Die Ventileinrichtung 10 kann aber auch in ein Überleitgerät integriert werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hierfür ist anstelle des Kupplungsteils 1 der Anschlußstutzen 7 am Gehäuseoberteil 2 als Schlauchsitz ausgeführt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn stromauf der Ventileinrichtung 10 eine Tropfkammer 11 und stromauf der Tropfkammer 11 eine Schlauchklemme 12 an dem zum Flüssigkeitsreservoir 13 führenden Schlauch 5 vorgesehen ist. Mit Hilfe der Tropfkammer 11 und der Schlauchklemme 12 läßt sich die Trinkvorrichtung problemlos füllen bzw. entlüften. Bei offener Schlauchklemme 12 wird die Tropfkammer 11 durch Anpumpen gefüllt. Danach wird die Schlauchklemme 12 geschlossen und die Flüssigkeit kann durch Drücken auf die Tropfkammer 11 in und über die Ventileinrichtung 10 bis zum Mundstück 6 gedrückt werden. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist ein graduiertes Flüssigkeitsreservoir 13 vorgesehen, welches eine einfache Kontrolle der vom Patienten aufgenommenen Trinkmenge ermöglicht.
Eine weitere Möglichkeit der Entlüftung der Ventileinrichtung 10 ist in Fig. 5 gezeigt, mit einem Betätigungsteil 16, welches an dem Anschlußstutzen 7 des Gehäuseoberteils 2 angeordnet ist. Das Betätigungsteil 16 weist einen Außenmantel 24 auf, welcher durch eine Ringnut 23 von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Auslöser 19 getrennt ist. Der hohlzylindrische Auslöser 19 greift in den Anschlußstutzen 7 des Gehäuseoberteils 2 ein und ist darin axial verschiebbar. An den Auslöser 19 schließt sich nach außen ein Kupplungsteil 18 mit ebenfalls rohrförmigem Querschnitt an, an welches ein Gegenkupplungsstück an einer bspw. zu einem Flüssigkeitsreservoir führenden Leitung angeschlossen werden kann. An dem Außenmantel 24 des Betätigungsteils 16 sind zwei Steigungsnuten 21 angeordnet, in welche jeweils ein an dem Anschlußstutzen 7 gebildeter Nocken 22 eingreift, wobei gemäß der hier gewählten Darstellung nur eine Steigungsnut 21 und ein Nocken 22 erkennbar sind. Weiterhin sind an dem Außenmantel 24 zwei Flügeldrehgriffe 17 angeordnet.
Mit Hilfe dieses Betätigungsteil 16 läßt sich die Membran 3 von ihrer Schließstellung an dem Dichtwulst 9 abheben, so daß die Trinkeinrichtung bis zum Mundstück 6 mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Hierzu wird der Betätigungsteil 16 mittels der Flügeldrehgriffe 17 bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn gedreht. Hierdurch verschiebt sich der an dem Nocken 22 des Anschlußstutzens 7 geführte Außenmantel 24 in Richtung des Gehäuseoberteils 2. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Außenmantels 24 erfolgt eine axiale Verschiebung des Auslösers 19, wodurch die Membran 3 von ihrer Dichtstellung an dem Dichtwulst 9 abgehoben wird und die Ventileinrichtung 10 entlüftet werden kann, indem Flüssigkeit über Ausbrüche 20 am freien Ende des Auslösers 19 und über die Durchbrüche 14 in der Membranwand bis zum Mundstück 6 fließen kann. Danach wird das Betätigungsteil 16 durch entgegengesetztes Drehen in seine Ausgangsstellung gebracht, so daß die Membran 3 wieder am Dichtwulst 9 anliegt. Wenn nun der Benutzer an dem Mundstück 6 saugt, wird die Membran 3 durch den auftretenden Unterdruck vom Dichtwulst 9 abgehoben, wobei der Benutzer sofort Flüssigkeit aufnehmen kann, ohne zuvor das in dem von der Ventileinrichtung 10 bis zum Mundstück 6 verlaufenden Schlauch 5 befindliche Luftvolumen absaugen zu müssen.
Bezugszeichenliste
1 - Kupplungsteil
2 - Gehäuseoberteil
3 - Absperrelement, Membran
4 - Gehäuseunterteil
5 - Schlauch
6 - Mundstück
7 - Anschlußstutzen
8 - Auslaßöffnung
9 - Ventilsitz, Dichtwulst
10 - Ventileinrichtung
11 - Ringnut
12 - Schlauchklemme
13 - Flüssigkeitsreservoir
14 - Durchbruch
15 - Verdickung
16 - Betätigungsteil
17 - Flügeldrehgriff
18 - Kupplungsteil
19 - Auslöser
20 - Ausbruch
21 - Steigungsnut
22 - Nocken
23 - Ringnut
24 - Außenmantel

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere für ältere Menschen, Patienten, Kleinkinder oder Sportler, mit einer eine elastische Membran (3) aufweisenden Ventileinrichtung (10), von welcher die Flüssigkeit über ein Mundstück (6) dem Benutzer zugeführt wird, wobei die elastische Membran (3) mittels des Saugdruckes des Benutzers unter Abheben in Durchflußrichtung der Flüssigkeit von einem Ventilsitz der Ventileinrichtung (10) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz einen axial vorstehenden, sich in Richtung der Membran (3) erstreckenden Dichtwulst (9) aufweist und die Membran (3) in Schließstellung unter Vorspannung in Richtung auf den Ventilsitz steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) innerhalb des Gehäuses der Ventileinrichtung (10) zwischen einem Gehäuseoberteil (2) und einem Gehäuseunterteil (4) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßseite einer die Membran (3) aufnehmenden Ventilkammer durch die Membran (3) voneinander getrennt sind, wobei die Strömungsverbindung zwischen Ein- und Auslaßseite in Öffnungsstellung der Ventileinrichtung (10) über Durchbrüche (14) in der Membranwand erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Membran (3) wirkende Vorspannung über die Höhe des Dichtwulstes (9) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Ventileinrichtung (10) zweigeteilt ausgebildet ist mit einem vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten Gehäuseober- und -unterteil (2, 4), zwischen welchen die Membran (3) unter Abdichtung der beiden Gehäuseteile (2, 4) gegeneinander eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitig angeordnete Gehäuseunterteil (4) eine Ringnut (11) aufweist, in welche die Membran (3) mit einer ringförmigen Verdickung (15) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) von außen mittels eines Betätigungsteils (16) in Öffnungsstellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der Ventileinrichtung (10) eine Tropfkammer (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (11) einlaßseitig absperrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (10) an ihrer Einlaßseite ein Kupplungsteil (1) für einen lösbaren Anschluß an eine Überleiteinrichtung zu einem Flüssigkeitsreservoir (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (8) des Mundstückes (6) einen Innenkonus zum Anschließen einer Saugpumpe oder einer Saugspritze aufweist.
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