DE3004210A1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE3004210A1
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DE
Germany
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fastening pin
sun visor
visor according
friction
panel
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Ceased
Application number
DE19803004210
Other languages
English (en)
Inventor
Gianfranco Calabro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siette Impianti Elettrici Telefonici Soc
Original Assignee
IAO Industrie Riunite SpA
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Publication date
Application filed by IAO Industrie Riunite SpA filed Critical IAO Industrie Riunite SpA
Publication of DE3004210A1 publication Critical patent/DE3004210A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
    • B60J3/0269Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm in middle region of sun visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

IAO Industrie Riunite S.p.A. 25. Januar 1930
Beinasco ^. ZL/K/Es/ho.
^ 673O5-A/79
G. Calabro - 7
Sonnenblende für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge.
Die am meisten verbreiteten, gegenwärtig benutzten Sonnenblenden bestehen aus einem Körper, der aus zwei Schichten aus weichem, geschäumtem Elastomer besteht, die von einer elastischen Hülle aus Kunststoff (üblicherweise Polyvenyl Chlorid) umgeben sind. Zwischen den Schichten des Körpers ist eine Verstärkung aus Metalldraht eingefügt, an dem ein Scharnier oder ein anderes Befestigungselement für die Sonnenblende angebracht ist. Die ganze Konstruktion muß bei einem Aufprall nachgeben, damit sie keine Gefahr für den Fahrer oder die Passagiere im Falle eines Unfalls darstellt.
Die Herstellung von Sonnenblenden der zuvor beschriebenen Art ist - neben den Materialkosten - teuer, da teuere Kerstellungsanlagen und ein beträchtlicher Arbeitskräfteeinsatz erforderlich sind. Derartige Kosten können bei Fahrzeugen einer bestimmten Klasse akzeptabel sein, sind jedoch beispielsweise bei Gebrauchsfahrzeugen nicht akzeptierbar. Eines der größten Probleme entsteht aufgrund des Erfordernisses, die Metall-
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verstärkung mit dem Befestigungselement separat vorweg herzustellen. Ein anderer Naciiteil besteht in der Notwendigkeit, die Formstücke aus geschäumtem Elastomer separat und vorab herzustellen und diese dann mit der Verstärkung und mit der Hülle in relativ exakter Anordnung zusammenzusetzen. Danach muß die so geformte Einheit peripher zwischen Elektroden von entsprechender Form und Größe zusammengeschweißt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnen-.1o blende nach dem Oberbegriff einfach herstellbar auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß der Körper der Sonnenblende aus einer Blende aus geschäumtem Kunststoff besteht, in welchen ein Befestigungsstift eingelassen und umgössen ist, und daß die Außenfläche der Blende mit einer samtigen Schicht versehen ist.
Gemäß einer Ausführungsform kann der Befestigungsstift gewinkelt sein, um sein Rotieren in dem geschäumten Kunststoffkörper zu vermeiden; in diesem Falle ist es erforderlich, das Scharnier mit dem Befestigungsstift zu verbinden, wobei die Reibung zwischen dem Befestigungsstift und der Blende so ist, daß die Blende vom Benutzer um die Achse des Befestigungsstifts eingestellt werden kann und fest in der Winkelposition verbleibt, in welche sie eingestellt wurde. Vorzugsweise wird der Befestigungsstift jedoch innerhalb des Körpers aus geschäumtem Kunststoff drehbar sein mit einer Reibung, welche die Blende in jeder Winkelstellung
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um die Achse des Befestigungsstiftes halten wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Befestigungsstift einstückig mit dem Scharnier oder dem Befestigungsarm aus Kunststoffmaterial (z.B. Nylon) gegossen werden, was - wie weiter unten ersichtlich - die Herstellung weiter vereinfacht.
Weitere Ziele und Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblende teilweise im Schnitt.
In der Zeichnung ist unter 1 die Blende aus geschäumtem Polystyren in der gewünschten Form und mit den gewünsch-
15- ten Abmessungen gezeigt. Unter 2 ist der Befestigungsstift gezeigt, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und einen vergrößerten zylindrischen mittleren Abschnitt 2' aufweist, welcher einstückig mit dem Scharnier 3, das z.B. aus Nylon bestehen kann, ausgebil-
2q det ist. Die Abschnitte des Befestigungsstiftes, welche aus dem mittigen Abschnitt 21 herausragen, sind in das geschäumte Polystyren eingesetzt und von diesem umgössen. Die gesamte äußere Fläche der Blende 1 ist von einer, samtigen Schicht bedeckt. Der Kreis 4 in der Zeichnung zeigt im Schnitt und stark vergrößert einen Ausschnitt der Blende mit ihren flockigen Haaren oder der samtigen Schicht 5, welche von der Oberfläche abstehen.
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Die BeflocKung kann auch aus Nylon bestehen, sollte jedoch vorzugsweise aus Rayon bestehen, welches sich weicher anfaßt und leicht in jede gewünschte Farbe gefärbt werden kann. Die Dichte der BeflocKung beträgt vorzugsweise 3 Deniers und die Länge der Haare beträgt vorzugsweise 0,5 - 0,6 mm.
Mit dem Begriff "geschäumter Polystyren" ist hier entweder ein zellenartiges Material aus Polystyren-Perlen mit einem Schäum-Mittel oder ein Material ("Schaum") gemeint, das durch Dekompression von geschmolzenem Polystyren hergestellt wird mit einem leichtflüchtigen Mittel (z.B. "Freon" oder Pentan). Zum Gießen der Blende 1 wird deshalb eine für diese Materialien geeignete Methode verwendet.
In jedem Fall wird eine offene Form verwendet mit einer Gießform, die in Form und Abmessungen der Blende 1 entspricht; darüberhinaus hat eine Hälfte der Gießform auf bekannter Weise Mittel zum Halten eines "Einsatzes", welche im vorliegenden Fall die Form der Scharnier-Platte 3 aufweisen, die den Befestigungsstift trägt.
Im Falle eines perlenförmigen Materials besteht die übliche Methode darin, die Perlen vorab zum sich Aufblähen zu bringen, bis die erforderliche Dichte erreicht ist. In diesem speziellen Fall beträgt die bevorzugte Dichte 0,025 bis 0,040 gr/cm .
Die oben erwähnte Gießform wird genau gefüllt mit diesen aufgeschäumten Perlen, die dann durch das Hindurchleiten von heißem Dampf durch die Form zusammen-
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geschweißt werden. Abschließend wird die Form abgekühlt und-die so geformte Blende wird herausgenommen. Da bei dieser Methode die Form dünne Wände hat, dauert das Aufheizen des Dampfes und das sich daran anschließende Abkühlen üblicherweise nicht langer als 10 Sekunden; darüberhinaus ist es mit einer Kehrfachform möglich, mehrere Sonnenblenden gleichzeitig zu gießen. Die ganze Ausrüstung ist einfach und billig. Bei "Schaum" hingegen wird Spritzgießen verwendet, was weniger geeignet ist, da es kompliziertere Werkzeuge erfordert.
In jedem Fall kann die Blende 1, wenn das gegossene Stück aus der Form entnommen ist, im Winkel zur Scharnier-Platte 3 durch Drehung auf dem Befestigungsstift 2 bewegt werden. Die Reibung zwischen dem geschäumten Material und dem Befestigungsstift 2 ist unter diesen Bedingungen sehr günstig für den Zweck der Erfindung und die erforderliche Reibungsverbindung kann durch geeignete Proportionierung der Länge des Abschnitts des Befestigungsstifts erzielt werden, der in dem geschäumten Material ausgenommen ist. Als alternative Lösung kann auf jedem dieser Abschnitte - bevor die Blende gegossen wird - eine Hülse mit nicht kreisförmigem äußerem Durchmesser durch Reibung befestigt werden derart, daß nach dem Gießen die beiden Hülsen fest in dem aufgeblähten Material verankert sind und der Befestigungsstift sich unter Reibung in den Hülsen dreht. Die Ausgestaltung der zusammenwirkenden Hülsen und des Befestigungsstifts können auch derart sein, daß eine gegenseitige Schnappverbindung in der Winkeiposition bewirkt wird, die der Ruhelage der Blende entspricht.
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Auch das Verschen der Blonde I mit Samt oder Flor schließt bekannte Methoden ein. In dem speziellen, dargestellten Fall sind die Scharnier-P] r.ttc 3 mit dem vergrößerten Abschnitt 2' des Bofestigungsstiftes zwischen zwei Halteklemmen befestigt, die sie bedecken, und die Blende 1 wird (beispielsweise durch Besprühen) mit einer sehr dünnen Schicht eines Klebemittels, welches aus dem Gebiet des Mit--Samt-Versehens bekannt ist, vorzugsweise eines Acryl-Mittels,überzogen. Das
Jq Mit'-Samt-Versehen erfolgt dann über einen Routine-Vorgang, z.B-, durch elektrostatisches Umkleiden, dem ein Aushärten des Klebemittels folgt. Alle diese Vorgänge können ohne Unterbrechung durchgeführt werden durch die Verwendung eines sich fortlaufend bewegenden 5 Förderbandes oder aber eines sich periodisch bewegenden Förderbandes mit Gruppen von Blenden 1, welche an gemeinsamen Gittern oder Plattformen montiert werden.
Die erfindungsgemäßen Sonnenblenden fassen sich v/eich an und sind leicht und nachgiebig bei Aufprall. Sie besitzen darüber hinaus ein Höchstmaß an Formstabilität und an gefälliger ästhetischer Erscheinung. Schließlich sind die Herstellungskosten außerordentlich gering.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Sonnenblende (1) aus geschäumtem Kunststoff besteht, in welchen ein Befestigungsstift (2) eingelassen und umgössen ist, und daß die Außenfläche der Blende (1) mit einer samtigen Schicht (5) versehen ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Kunststoff Polystyren mit einer Dichte von 0,025 bis 0.040 gr/qcm ist.
  3. 3. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (2) im Körper drehbar und durch entsprechende Reibung derart fest angeordnet ist, daß der Körper in jeder Winkelposition zur Achse des Befestigungsstiftes (2) verbleibt.
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  4. 4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (2) drehfest in dem Körper angeordnet und derart von einem fahrzeugfesten Scharnier
    (3) umschlossen ist, daß durch die Reibung zwischen Befestigungsstift (2) und Scharnier (3) die Blende (1) in jeder Winkelposition zur Achse des Befestigungsstifts (2) verbleibt.
  5. 5. · Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der vom Kunststoff umgossene Teil des Befestigungsstiftes zur Normallängsachse des Befestigungsstiftes (2) abgebogen ist.
  6. 6. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Merkmale, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in die Blende (1) eingegossenen Abschnitten des Befestigungsstiftes (2) Hülsen mit vorzugsweise nicht kreisförmigem äußerem Querschnitt angeordnet sind, die mit Reibung auf dem Befestigungsstift (2) sitzen.
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DE19803004210 1979-02-13 1980-02-06 Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge Ceased DE3004210A1 (de)

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IT67305/79A IT1118343B (it) 1979-02-13 1979-02-13 Schermo parasole per autoveicoli

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FR (1) FR2448991A1 (de)
IT (1) IT1118343B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2448991B3 (de) 1981-10-02
FR2448991A1 (fr) 1980-09-12
IT7967305A0 (it) 1979-02-13
IT1118343B (it) 1986-02-24

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