DE3003856A1 - Oelnebelgeraet - Google Patents

Oelnebelgeraet

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DE3003856A1
DE3003856A1 DE19803003856 DE3003856A DE3003856A1 DE 3003856 A1 DE3003856 A1 DE 3003856A1 DE 19803003856 DE19803003856 DE 19803003856 DE 3003856 A DE3003856 A DE 3003856A DE 3003856 A1 DE3003856 A1 DE 3003856A1
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DE
Germany
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channel
oil
area
air
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Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803003856
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English (en)
Inventor
Hans-Jürgen 3180 Wolfsburg Marawe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE3003856A1 publication Critical patent/DE3003856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Ölnebelgerät
  • Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Hauptanspruchs näher bezeichnete Vorrichtung zur Erzeugung eines Ölnebels.
  • Derartige Ölnebelgeräte werden beispielsweise zur Schmierung von pneumatisch betriebenen Steuerelementen benutzt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der Grundkörper aus einem Venturi-Rohr, bei dem, in Strömungsrichtung gesehen, kurz hinter dem engsten Querschnitt der Ölzufuhrkanal in den ersten Kanal mündet. Im Bereich der Mündung weist der zweite Kanal eine starke Verengung auf, die zugleich die Ölvorratsstelle bildet. Hier soll das zu zerstäubende Öl in kleinen Mengen vorgelagert werden. Der im ersten Kanal an der Mündung vorbeistreichende Luftstrom soll dann von der vorgelagerten Ölmenge etwas mitreißen, das sich dann mit der Luft vermischt und von ihr an die zu schmierende Stelle gefördert wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß in vielen Fällen das Öl, das normalerweise in der Vorratsstelle verbleiben und nur durch den Sog des Luft stromes austreten und mitgerissen werden soll, auch dann aus der Vorratsstelle in den ersten Kanal gelangt, wenn keine Luft an der Austrittsstelle vorbeistreicht, also in den zwischen den einzelnen Schmierintervallen liegenden Zeiten. Dieses Öl sammelt sich an den Wänden oder auf dem Grunde des ersten Kanals und wird beim nächsten Schmiertakt mitgerissen, d. h. nun gelangt wesentlich mehr Öl an die zu schmierenden Stellen als es der einwandfreien Funktion der Steuerelemente förderlich ist. Ist die Ölaustrittsstelle am uebergang vom zweiten in den ersten Kanal zu eng, wird zwar eine übermäßige Ölung verhindert, jedoch kann sich die Situation leicht ins Gegenteil verkehren, was bedeutet, daß gar kein Öl mehr austritt und die erforderliche Schmierung ganz ausbleibt, was wiederum erhebliche Betriebsstörungen zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäßige Vorrichtung zu schaffen, die eine betriebssichere Schmierung der nachgeschalteten Schmierstellen gewährleistet und die andererseits bei geänderten Betriebsverhältnissen eine leichte Anpassung der Dosierung gestattet, ohne daß die Vorrichtung komplett ausgewechselt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Durch die Verlagerung der Ölvorratsstelle in eine Zone, aus der das Öl von selbst nicht austreten kann, sondern nur von dem darüber hinwegstreichenden Luftstrom mitgenommen wird, ist eine betriebssichere Schmiereinrichtung geschaffen worden. Im Falle geänderter Betriebsverhältnisse braucht nicht die ganze Vorrichtung, sondern nur der Zerstäubereinsatz ausgewechselt zu werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung teilt sich der ankommende Luftstrom in drei Teilströme auf, von denen zwei an dem vorzugsweise zylindrischen Bereich des Zerstäubereinsatzes (innerhalb des ersten Kanals) seitlich vorbeifließen und sich im Abströmbereich wieder vereinigen, während der dritte Teilstrom durch den Zerstäubereinsatz hindurchfließt und dabei das vorgelagerte Öl aus der Vorratsstelle mit sich reißt. Das verbrauchte Öl wird wohldosiert von oben durch den zweiten Kanal nachgefüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist es zweckmäßig, den zweiten Kanal mit einer unterhalb des dritten Kanals endenden Hülse auszukleiden, damit das nachlaufende Öl ungestört durch den oben erwähnten dritten Teilstrom an die Ölvorratsstelle gelangt. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es dann angebracht, den Außendurchmesser der Hülse im Bereich der Oberkante des dritten Kanals und darunter zur Schaffung eines die strömende Luft durchlassenden Ringspaltes im zweiten Kanal zu reduzieren; dann braucht in diesem Bereich der zweite Kanal nicht erweitert zu werden, was nämlich schwieriger herzustellen wäre.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann man den vierten Kanal mit einem Verlängerungsstück vcrsehen, dessen freies Ende - in Strömungsrichtung gesehen - hinter dem Zerstäubereinsatz in eine Zone wirbelfreier Strömung im Abströmbereich mündet. Diese Zone beginnt etwa da, wo die beiden äußeren Teilströme wieder zusammentreffen.
  • FUr einen einwandfreien Betrieb der Vorrichtung ist es wichtig, daß wenigstens der dritte, nach Möglichkeit auch der vierte Kanal möglichst genau in Strömungsrichtung ausgerichtet sind. Da das aber nach dem Einsetzen des Zerstäubereinsatzes ohne weiteres nicht mehr zu kontrollieren ist, ist es gut, wenn der Zerstäubereinsatz wenigstens ein die der Strömungsrichtung der Luft entsprechende Einbaurichtung charakterisierendes Merkmal aufweist. Vorteilhafterweise ist dieses Merkmal auch im Einbauzustand des Zerstäubereinsatzes sichtbar. Solch ein Merkmal kann beispielsweise ein auf die Oberseite des Zerstäubereinsatzes aufgemalter oder in die Oberseite eingeprägter Pfeil, oder es können zwei an Zerstäubereinsatz und Grundkörper angebrachte,im richtigen Einbauzustand miteinander fluchtende Kerben sein. Auch läßt sich der richtige Einbauzustand leicht durch eine gewisse Unsymmetrie des Zerstäubereinsatzes realisieren, d. h. der Zerstäubereinsatz läßt sich unverwechselbar nur in einer einzigen Stellung montieren. Wegen der exakten Einstellung des Zerstäubereinsatz es ist eine Befestigung durch Einschrauben dieses Teiles in den Mantel des Grundkörpers weniger gut geeignet, besser ist eine Befestigung mittels separater Schrauben.
  • Es ist bereits weiter oben darauf hingewiesen worden, daß es in Abhängigkeit von der wechselnden Anzahl und Größe der Schmierstellen erforderlich sein kann, den Zerstäubereinsatz gegen einen größeren oder kleineren auszutauschen. Dieser Austausch ist dann ohne weitere Maßnahmen durchführbar, wenn man dafür sorgt, daß die verschieden großen Zerstäubereinsätze alle ein gleich großes Oberteil, das zur Befeiigung in dem Grundkörper dient, und dieselbe Befestigungsanordnung haben.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zugleich dazu benutzt werden, die für verschiedene Betriebs zustände erforderlichen unterschiedlichen Luftdurchlässe, nach denen dann die Größe des Zerstäubereinsatzes gewählt wird, zu messen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Öffnung in der Wand ein Luftumlenkstück vorgesehen ist, welches aus einer den Kanalquerschnitt abdichtenden Schottwand und einem hosenrohrartigen Aufsatzstück mit einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung besteht, die durch eine Meßstrecke miteinander verbunden sind, in welche ein Luftmengenmoßgerät eingeschaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längs schnitt entsprechend der Schnittlinie I-I in Figur 2 durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ölnebelgerätes; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung; Fig. 3 einen Horizontaischnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entsprechend der dortigen Schnittlinie III-III und Fig. 4 einen Längsschnittdurch den Grundkörper der in Figur 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung mit einer Anordnung zur Messung des Luftdurchsatzes.
  • Der im Querschnitt rechteckige Grundkörper 1 weist einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal 2 auf, der an seinen Enden mit Anschlußgewinden 3 und 4 versehen ist, in seinem mittleren Bereich aber ebenfalls Rechteckquerschnitt hat. In seiner Deckfläche 5 befindet sich eine Öffnung 6 zur Aufnahme des Zerstäubereinsatzes 7. Dieser ist mit Schrauben 8 unter Einschli einerDichtung 9 an dem Grundkörper 1 befestigt. Er besteht aus der rechteckigen Befestigungsplatte 10 und einem abgesetzten zylindrischen Teil 11, dessen in den Kanal 2 eintauchender Bereich 12 bis auf den (versenkten) Boden 13 des Kanals 2 reicht, sowie aus der Hülse 14, die in dem vertikal in dem Zerstäubereinsatz 7 angeordneten Kanal 15 befestigt ist. Der zylindrische Bereich 12 des Zerstäubereinsatzes 7 ist so bemessen und angeordnet, daß er seitlich umströmt werden kann, wie dies aus Figur 3 zu ersehen ist. Er unterteilt den Kanal 2 in einen Zuströmbereich 16 und einen Abströmbereich 17. In Höhe der Kanalachse 18 weist der Zerstäubereinsatz 7 eine Querbohrung 19 auf, die eine Verbindung zwischen dem Kanal 2 und dem Kanal 15 darstellt. Der Kanal 15 verjüngt sich an seinem unteren Ende und mündet in eine Vorratsstelle 20 für das zu vernebelnde Öl. Von dieser Vorratsstelle 20 erstreckt sich ein schräg ansteigender Kanal 21.
  • Im Bereich seiner Mündung 22 ist er mit einem Verlängerungsstück 23 verbunden, das im Abströmbereich 17 des Kanals 2 in eine Zone 24 mündet, in der sich die den Kanal 2 durchziehende Luftströmung nahezu wieder beruhigt hat, also etwa dort, wo die Teilströme 25, 26 wieder zusammentreffen, vergl. Figur 3. Der Außendurchmesser der Hülse 14 ist von der Oberkante der Bohrung 19 an abwärts verringert, wodurch bei konstantem Durchmesser des Kanals 15 ein Ringspalt 27 gebildet wird, damit die durch die Bohrung 19 ankommende Luft auch an die Ölvorratsstelle 20 weitergeleitet werden kann.
  • Die Luft strömt also von links (Figur 1 und 3) kommend gleichmäßig bis kurz vor den'zylindrischen Teil 12 des Zerstäubereinsatzes 7 und teilt sich dort in die beiden Teilströme 25, 26, die außen um den Teil 12 herumfließen, und in den Teilstrom 28, der über die Bohrung 19 und den Kanal 15 an die Ölvorratsstelle 20 gelangt, dort etwas Öl mit sich reißt und durch den Kanal 21 und das Verlängerungsstück 23 in den Abströmbereich 17 fließt, um dort wieder auf die Teilströme-25, 26zu treffen, mit denen zusammen er dann der zeichnerisch nicht dargestellten Schmierstelle zugeleitet wird. Das aus der Ölvorratsstelle 20 mitgeführte und zerstäubte Öl wird durch die Bohrung 14a der Hülse 14 wieder ersetzt.
  • Die Größe des Zerstäubereinsatzes 7, insbesondere dessen Durchmesser d, richtet sich nach der Luftmenge, die für verschiedene Betriebszustände und je nach Umfang der Schmierstellen sehr unterschiedlich sein kann. Ein größerer Luftdurchsatz erfordert einen Zerstäubereinsatz mit kleinerem Durchmesser d, und umgekehrt benötigt man bei einem kleinen Luftdurchsatz einen größeren Zerstäubereinsatz. Das Auswechseln der Zerstäubereinsätze ist problemlos, wenn man eine Serie mit unterschiedlichen Durchmessern d zur Verfügung hat, deren Durchmesser D jedoch immer derselbe ist und die auch dieselbe Befestigungsanordnung haben.
  • Der jeweilige Luftdurchsatz kann leicht mit Hilfe eines zusätzlichen Teils, des Luftumlenkstückes 29, ermittelt werden, das anstelle des Zerstäubereinsatzes 7 vorübergehend in die Öffnung 6 des Grundkörpers 1 eingesetzt wird. Eine derartige Anordnung ist in Figur 4 schematisch dargestellt.
  • Das Luftumlenkstück 29 besteht aus der den Kanal 2 in Längsrichtung abdichtenden Schottwand 30 und dem hosenrohrartigen Aufsatzstück 31, das einen Luftauslaßbereich 32 und einen Lufteinlaßbereich 33 aufweist, die beide mit Gewindeanschlüssen 34, 35 versehen und durch eine Meßstrecke 36 miteinander verbunden sind. In die Meßstrecke 36 ist ein Durchflußmeßgerät 37 eingeschaltet, wie es in verschiedenen Ausführungen bekannt ist.Nachdem auf diese Weise die erforderliche Luftmenge bestimmt ist, wird das Luftumlenkstück 29 wieder entfernt und der der ermittelten Luftmenge zugeordnete Zerstäubereinsatz 7 eingebaut. Damit der jeweilige Zerstäubereinsatz 7 immer richtig herum eingebaut wird, ist auf der Befestigungsplatte 10 und auf der Deckfläche 5 je eine Kerbe 38, 39 vorgesehen, die bei richtigem Zusammenbau einander fluchten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat man es also mit einer einzigen Montagestelle zu tun, egal ob der Luftdurchsatz gemessen werden soll oder ob ein Zerstäubereinsatz gegen einen anderen auszutauschen ist.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE va Vorrichtung zur Erzeugung eines Ölnebeis mit Hilfe eines Luftstromes, bestehend aus einem einen ersten Kanal für den Luftstrom aufweisenden Grundkörper mit einem dessen Wand durchsetzenden, der ölzufuhr dienenden zweiten Kanal und einer am Ende des zweiten Kanals befindlichen Ölvorratsstelle, gekennzeichnet durch einen von außen durch eine Öffnung (6) in der Wand (5) des ersten Kanals (2) in den Grundkörper (1) dicht, aber lösbar eingesetzten, bis an die gegenüberliegende Wand (13) reichenden, den ersten Kanal (2) in einen Zuströmbereich (16) und einen Abströmbereich (17) unterteilenden Zerstäubereinsatz(7), dessen in den ersten Kanal (2) eintauchender, im Querschnitt wenigstens annähernd runder Bereich (12) so bemessen und angeordnet ist, daß er von dem Luftstrom beiderseits umströmt werden kann, und der eine als Sackloch ausgeführte, den zweiten Kanal darstellende Bohrung (15) mit der Ölvorratsstelle (20) aufweist sowie einen in Strömungsrichtung verlaufenden, den Zuströmbereich (16) des ersten Kanals (2) etwas oberhalb der Ölvorratsstelle (20) mit dem zweiten Kanal (15) verbindenden dritten Kanal (19) und einen von der Ölvorratsstelle (20) ausgehenden vierten Kanal. (21), der oberhalb der Ölvorratsstelle (20) in den Abströmbereich (17) des ersten Kanals (2) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (15) mit einer unterhalb des dritten Kanals (19) endenden Hülse (14) ausgekleidet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse im Bereich der Oberkante des dritten Kanals (19) und darunter zur Schaffung eines die strömende Luft durchlassenden Ringspaltes (27) im zweiten Kanal (15) reduziert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Kanal (21) ein Verlängerungsstück (23) aufweist, dessen freies Ende in eine Zone (24) wirbeifreier Strömung im Abströmbereich (17) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubereinsatz (7) wenigstens ein die der Strömungsrichtung der Luft entsprechende Einbaurichtung charakterisierendes Merkmal (38) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmal (38) auch im Einbauzustand des Zerstäubereinsatzes (7) sichtbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubereinsatz (7) ohne weitere bauliche Maßnahmen gegen einen solchen mit anderem Querschnitt (Durchmesser d) des in den ersten Kanal (2) eingetauchten Bereiches (12) austauschbar ist.
  8. 8. Vorrichtung mit einem Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (6) in der Wand (5) ein Luftumlenkstück (29) vorgesehen ist, welches aus einer den Kanalquerschnitt abdichtenden Schottwand (30) und einem hosenrohrartigen Aufsatzstück (31) mit einer Auslaßöffnung (32) und einer Einlaßöffnung (33) besteht, die durch eine Meßstrecke (36) miteinander verbunden sind, in welche ein Luftmengenmeßgerät (37) eingeschaltet ist.
DE19803003856 1980-02-02 1980-02-02 Oelnebelgeraet Withdrawn DE3003856A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002846A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Limon Fluhme & Co De Verfahren und vorrichtung zum schmieren von schmierstellen mit schmierstoff-minimalmengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4002846A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Limon Fluhme & Co De Verfahren und vorrichtung zum schmieren von schmierstellen mit schmierstoff-minimalmengen

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee