DE3239122A1 - Scherenbespruehvorrichtung mit konstantem oel-wasser-verhaeltnis - Google Patents

Scherenbespruehvorrichtung mit konstantem oel-wasser-verhaeltnis

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DE3239122A1 DE19823239122 DE3239122A DE3239122A1 DE 3239122 A1 DE3239122 A1 DE 3239122A1 DE 19823239122 DE19823239122 DE 19823239122 DE 3239122 A DE3239122 A DE 3239122A DE 3239122 A1 DE3239122 A1 DE 3239122A1
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    • C03B40/02Preventing adhesion between glass and glass or between glass and the means used to shape it, hold it or support it by lubrication; Use of materials as release or lubricating compositions
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Description

Die Schmierung der Scherenschneiden eines Feeders war schon ..iminer ein Problem bei der Herstellung hohler Glasgegenstände durch automatische Verfahren. Die ständige Weiterentwicklung der Leistung von Glasmaschinen verlangt einen pariillelen Fortschritt spezifischer Einrichtungen, wie beispielsweise zum Abmessen, Mischen und Umwälzen von löslichem öl und Wasser zur Verwendung beim Kühlen und Schmieren der Scherenschneiden. Die Erzeugung von Flaschen guter Qualität ist in großem Maße abhängig von zahlreichen Faktoren, von denen einer in dem Abschneiden von Posten mit dem richtigen Gewicht besteht.
Es ist außerdem zur Erfüllung der staatlichen Abwassernormen notwendig geworden, ein in Kasser nicht lösliches öl zu verwenden, um in der Lage zu sein, das aus der Anlage austretende Abwasser zu reinigen. Dies verlangt daher eine Anlage zum Einspritzen des Öls in das Wasser und eine anschließende ausreichende Überwachung der Vermischung der beiden, so daß das entstehende Scherensprühmittel bei Mitführung in der Luft nicht übermäßig mit Öl beladen ist oder keine ausreichenden Kühleigenschaften aufweist, um so die Schneiden der Scheren unwirksam zu kühlen. In der Praxis bo.steht häufig ein bedeutender Unterschied zwischen den theoretischen Prozentsätzen von zu vermischendem öl und Wasser und der tatsächlichen Menge des tatsächlich mit dem Wasser vermischten Öls. Tatsächlich erweist sich die Bemessung des jeweiligen Prozentsatzes als ein
Kornpromiß zwischen den empfangenen Anweisungen und der verfügbaren Ausrüstung,jc nach Maßgabe der persönlichen Erfahrung des Bedienung.smannes. Tn Anlagen, die mit emu.lgiort.om Öl-Wasser arbeiten, kann das Wasser verdampfen und sich das Verhältnis ändern, daher weiß man nie das tatsächliche Verhältnis und neigt dazu, die Anlage mit ölüberschuß im oberen Bereich zu fahren. Das Titrationsverfahren ergibt ein genaues Verhältnis, ist jedoch zeitraubend und liegt allgemein außerhalb der Möglichkeiten der meisten Glasfabriken.
Eines der bedeutenden Merkmale dieser Erfindung besteht darin, daß die durch die Erfindung vorgesehene Anlage dar, Verhältnis des Öls zum Wasser sorgfältig steuert und das Verhältnis ungeachtet des Ausmasses oder der Menge des verwendeten Scherensprühmittels konstant gehalten wird. Ferner kann das Verhältnis des Öls zürn Wasser zu jeder beliebigen Zeit lediglich durch Veränderung der Einstellung der Steueranlage geändert werden. Wenn jedoch die Anlage einmal mit dem vorgegebenen Verhältnis in Betrieb ist, dann setzt sich der Betrieb fort und liefert ein Verhältnis von öl zu Wasser, das über einen vollständigen Du.-chflußbereich konstant ist.
Im Hinblick auf das oben Gesagte besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung zum Aufsprühen
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eines Öl-Wasser-Gcmisches auf die Scherenschneiden einer Schereinrichtung für geschmolzenes Glas, bei der eine Ölquelle und eine Waisserquelle an eine Einrichtung zur Steuerung des Verhältnisses angeschlossen sind, deren Ausgang zur Steuerung der Menge des in das Wasser eingemessenen Öls verwendet wird. Das Öl-Wacser-Gemisch wird gemeinsam mit unter Druck stehender Luft einem Verteil- und Micchblock zugeführt. Das in der Luft mitgeführte Öl-Wasser-Gemisch tritt aus dem Mischblock durch einzelne Leitungen aus, die zu Sprühköpfen führen, von denen jeweils einer für jede Scherenschneide vorgesehen ist.
Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung des Verhältnisses von öl zu Wasser besteht aus vier Grundkomponenten: dem Hauptströmungsmitteldurchflußmesser, der Verhältnissteuereinrichtung, Solenoidventilen, kleineren Strömungsmitteleinspritzvorrichtungen. Die Durchflußmeßeinrichtung mißt den Hauptdurchfluß und sendet ein digitales Signal zu der Verhältnissteuereinrichtung. Die Verhältnisssteuereinrichtung teilt jedes Signal in Gruppen kleinerer Signale auf, die eine Menge gleich einem öleinspritztakt darstellen. Sodann vergleicht sie diese Signale mit einem vorgegebenen Verhältnis. Jedesmal, wenn diese Zahl erreicht wird, wird ein Signal an einen elektronischen Steuersender gesendet und die Zählung erneut gestartet. Der Steuersender sendet einen elektronischen Impuls, der ein
O β O
Solenoidluftventil erregt. Das Solenoidventil betätigt eine oder eine Anzahl Einspritzvorrichtungen mit positiver Verdrängung, welche die kleinere Komponente dos Gemisches, wie z.B. öl, in das Hauptströmungsmittel, in diesem Fall Wasser, einspritzen. Das Öl-Wasser-Gemisch wird dann dem Ventilverteiler- und Mischblock zugeführt, dem auch Luft zugeführt wird, wobei dieser Mischblock das Öl-Wasser-Gemisch in der Luft zusammen in einem solchen Verhältnis mißt, daß den Scherenschneiden das beste Luft-Flüssigkeitsgemisch als ein Sprühmittel zugeführt wird.
Es ist in der Vergangenheit bereits vorgesch] figen worden, eine Vorrichtung zum Kombinieren eines Stoffes, welcher gute Schmier-, Reinigungs- und Rostverhütungseigenschaften hat, mit Wasser und Luft vorzusehen, um ein relativ billiges Sprühmittel zum Kühlen und Schmieren der Schneidmesser für geschmolzenes Glas zu erzeugen. Eine derartige Einrichtung ist offenbart in dem US-Patent Nr. 2,412,268 vom 10. Dezember 1946. Dieses Patent offenbart ein Gemisch aus Luft und Wasser, das in einer allgemein fächerförmigen Gestalt im rechten Winkel mit Bezug auf die Längsachse der Scherenschneiden gerichtet ist, um zwei Scherensch.ieiden mit dem Ausgang aus einem Sprühkopf zu versorgen. Ein Schmiermittel,wie ein flüssiges Detergenz, wird in Ansprechung auf jeden Schneidtakt der Schereneinrichtung zyklisch in da.s Wasser eingemischt oder eingespritzt. Diese Fähigkeit zum
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Einspritzen eines Reinigungs-, Schmier- und Rostverhütungsmittels in den Wasserstrom wird offenbart als eine Verbesserung gegenüber der Betriebsweise einer Scherenbesprühvorrichtung der in dem US-Patent Nr. 2,230,609 vom 4. Februar 1941 offenbarten Art.
Im Hinblick auf das oben Gesagte besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine genauer gesteuerte Scherenbesprühvorrichtung zu schaffen, die ein Öl-Wasser-Verhältnis eines voreingestellten Ventils über einen weiten Durchflußbereich aufrechterhält. Außerdem besteht ein besonderes Merkmal der Erfindung in der Schaffung eines neuartigen Misch- und Verteilerblocks zur Bildung einer Vorrichtung, die in Wasser nicht lösliches öl handhabt und verteilt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die 3/4 der Steuereinrichtung zur Steuerung des Verhältnisses des Öls in Wasser mit ihren Verbindungen zu einem Verteil- und Mischblock und einer Anzahl Scherenbesprühdüsen zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Misch- und Verteilerblock gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Blockes nach Fig. 2,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 ein Schema der Steuereinrichtung für die Erfindung.
Es wird nunmehr insbesondere auf die Fig. 1 Bezug genommen, welche eine allgemein mit 9 bezeichnete? Schalttafel zeigt. Die Schalttafel 9 enthält die im Anschluß hieran ausführlicher zu beschreibende Steuerlogik und die Schaltanordnung und wird bei Lagerung an einer Lagerplatte 10 gezeigt. Die Platte 10 dient als Lagerung für eine durch ein Rohr 11 daran angeschlossene Wasserquelle. Das hereinkommende Wasser strömt durch eine Durchflußmeßeinrichtung 12 und ein Drosselventil und dann zu einem Rückschlagventil 14. Nach dem Durchgang durch das Rückschlagventil 14 strömt das Wasser durch ein Rohr 15, welches mit einem "T" 16 verbunden ist. Zusätzlich zu dem an der Schalttafel vorbeiführenden Wasserrohr ist auch ein Luftrohr 17 vorgesehen. Das Luftrohr 17 ist an ein "T" 18 angeschlossen, mit welchem zwei Auslaßleitungen 19 und 20 verbunden sind. Die Leitung 20 erstreckt sich durch ein Drosselventil 21, und die Luft strömt von dort zu einem Rückschlagventil 22. Die durch das Rückschlagventil 22 strömende Luft strömt durch ein Rohr 23, welches sich von dem Bereich der Schalttafel zu einem Mischblock 24 erstreckt (der mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 ausführlicher zu beschreiben ist). Die andere Leitung 19 von dem "T" 18, welche auch mit der Luftquelle verbunden ist, führt durch einen Regler 25
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und ist bei einem "T" 26 in zwei Ströme unterteilt. Die Luft strömt aus den zwei Zweigen des "T" 26 heraus, wo einer der Ströme durch ein solenoidbetätigtcs Ventil 27 hindurch und dann mittels eines Rohres 28 zu einem Lagerkörper 29 strömt. Der andere Zweig des Luftrohros aus dem "T" 26 gellt ebenfalls durch ein solenoidbetätigtes Ventil 30 hindurch und von dort durch ein Rohr 31 zu einem zweiten Lagerkörper 32. Die Lagerkörper bilden Lagerungen für zwei luftbetätigte Servomeßcinrichtungcn, die von der Funktion her ein Paar Üleinspritzvorrichtungen 33 und 34 sind. Die mit dem Lager 29 verbundenen Einspritzvorrichtungen sind mit 3 3a und 34a bezeichnet, während die dem Körper 32 zugeordneten die Bezugs zeichen 33 und 34 tragen. Das Öl wird zum Eintritt in die Schalttafellagerung 9 durch ein Einlaßrohr 35 angeschlossen. Das Einlaßrohr 35 verzweigt sich bei "T" 36 in ein Paar Leitungen 37 und 38, die mit den Lagerkörpern 29 und 33 für die Einspritzvorrichtungen 33, 33a und 34, 34a verbunden sind. Der Ausgang der Einspritzvorrichtungen 33, 33a und 34, 34a geht durch Ölleitungen 39 von relativ kleinem Durchmesser. Alle diese Ölleitungen 39 kommen bei "T" 40 zusammen, und es erstreckt sich eine Auslaßölleitung 41 von dort durch ein Rückschlagventil 42 vor der Einspritzdüse 43, die eine Verbindung zu dem "T" 16 herstellt. Der Auslaß von dem "T" 16 strömt durch ein Filter 44 und ein regulierendes Drosselventil 45, bevor er zu einem Einlaß des Blockes 24 durch ein Rohr 46 strömt.
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Es wird nunmehr insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein allgemein rechteckiger Block 24 gezeigt ist. Der Block ist mit zwei Bohrungen versehen, welche sich über seine gesamte Länge erstrecken und an ihren Enden zugepflockt sind. An die eine Bohrung 47 ist die Luftzufuhrleitung 15 mittels eines mit Gewinde versehenen Einlasses 48 angeschlossen. An die andere Bohrung 4 9 ist die Öl-Wasser-Leitung 4 6 über eine mit Gewinde versehene Verbindung 50 angeschlossen. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, v/eist die Bohrung 4 9 sechs beabstandete Löcher auf, die von der Oberseite 51 des Blockes 24 dazu senkrecht nach unten gebohrt sind. Die sechs beabstandeten Löcher bilden mit Innengewinde versehene öffnungen durch die Oberseite 51 des Blockes 24 und erstrocken sich zur Bildung von Kammern 52 nach unten, die wiederum- über relativ kleine Meßöffnungen 53 von etwa 1/16" Durchmesser verbunden sind. Die Meßöffnungen 53 verbinden die Kammer 52 mit der das Öl-Wasser-Gemisch enthaltenden Bohrung 49.
Eine Ecke des Blockes 24 ist im Winkel fortgeschnitten gezeigt, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, und zwar auf der gesamten Vorderfläche mit Ausnahme eines mittleren Abschnitts 54, der rechtwinklig geschnitten bleibt. Der fortgeschnittene Abschnitt bildet eine Fläche 55, die im Winkel von 41° mit Bezug auf eine die Mittellinien beider Bohrungen 47 und 49 überschneidenden Ebene liegt. Diese Fläche 45 bildet die Bezugsfläche, durch welche sechs Luftverbindungsöffnungen 56 zwischen der Bohrung 4 7 und den
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Kammern 52 gebohrt werden. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, tritt die Luft in. die Kammern 52 in einem Winkel durch eine leicht größere Öffnung 56 im Vergleich zur Größe der Öffnung 53 ein, welche die Kammer 52 mit der öl und Wasser enthaltenden Bohrung 4 9 verbindet. Bei dieser Anordnung ist ersichtlich, daß in der Kammer 52 das öl- und Wasr.ergemisch in die dort hindurchströmende Luft eingeschlossen wird und jede der Kammern 52 durch einen flexiblen Schlauch 59 mit einem aus einer Anzahl Sprühköpfe 60 verbunden ist. Jeder der Sprühköpfe 60 lenkt seinen Sprühstrahl in Richtung auf eine entsprechende Scherenschneide, wie bei 61 schematisch dargestellt. Es ist zu beachten, daß für jede in Betracht zu ziehende Scheren-RchneJ.de oin Sprühkopf vorhanden ist, und bei der hier offenbarten Anordnung ist die Einrichtung zum Sprühen und Schmieren von drei Sätzen oder Paaren Scherenschneiden ausgelegt, was eine Einrichtung zum gleichzeitigen Abscheren von drei Posten geschmolzenen Glases ergibt.
Um den richtigen Mischungsgrad vorzusehen und sicherzustellen, daß das nicht lösliche Öl-Wasser-Gemisch eine annehmbar gleichmäßige Versprühung durch die Sprühköpfe liefert, ist gefunden worden, daß bei der Gestaltung des gezeigten Mischblocks mit einer Mündung 53 von etwa 1/16" und einer Mündung 56 von annähernd 1/8" Durchmesser eine Gleichmäßigkeit von Düse zu.Düse innerhalb plus oder minus 2 % aufrechterhalten werden kann. Es ist außerdem bestimmt worden, daß
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bei dor spoxi. flr;chrn Gc; I al Lung dc.·;; Mujclib]ockoi; mil cler ihm zugeordneten Steuereinrichtung zur Steuerung de» Verhältnisses eine Ersparnis in der pro Tag verbrauchten Menge öl sowie auch der Wasoermengc gegenüber dem normalen Verbrauch in anderen Öl-Wasser-Schneidcnkühlanlügen erzielt wurde,
Es werden nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 die betrieblichen Funktionen der Steuereinrichtung boschrieben. Die Durchflußmeßvorrichtung 12 ist eine solche, die digitale Ausgangssignale erzeugt und diese auf die Steuereinrichtung überträgt. Die Steuereinrichtung 9 ist von der ArV, die die von dem Durchflußmesser empfangenen Signale i;i einem Teiler 65 in andere Signale unterteilt, die darstellend sind für eine Funktion des digitalen Eingangs, und ein Ausgangssignal bildet, welches effektiv darstellend ist für eine öleinspritzung. Dieses Signal oder ein Satz von Signalen wird dann in einem Vergleicher 66 mit einem eingestellten Verhältnis verglichen, welches vorher von einer Verhältniseinstellung 67 in die Steuereinrichtung einprogrammiert wird, und wenn der Vergleich gültig ist, wird auf einen Steuersender 68 ein Ausgangssignal übertragen, um beide Solenoide 27 und 30 zu betätigen zur Übertragung von Luftsignalen auf die Lagerungan 29 und 32, um die Einspritzeinrichtungen 33 und 34 mit positiver Verdrängung in Betrieb zu setzen. Diese Einspritzvorrichtungen werden als "Servomeßeinrichtungen" bezeichnet, sind jedoch effektiv die luftbetätigten Einspritzvorrichtungen 33, 33a und 34, 34a mit
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por.jt-ivcr Verdrängung. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1, daß effektiv vier Einspritzvorrichtungen vorhanden sind, um öl in die Wauseranlnge vor dem Meß- und Mischblock einzuführen. Der Ilciu].)tgrund für die Darstellung von vier Einspritzvorrichtungen liegt darin, daß die Kapazität der vier ausreichend ist, um das öl dem Wasser zuzuführen, das erforderlich ist, um drei Paar Scherenschneiden zu besprühen. Wenn die Erfordernisse etwas geringer sind, vielleicht in einigen Fällen infolge von Situationen, wo die Scherenschneiden nicht so häufig betrieben werden wie in anderen Situationen, könnten zwei Einspritzvorrichtungen ausreichend sein; in diesem. Fall würde nur das einzelne solenoidbetätigte Ventil ausgelöst und nur ein Paar Einspritzvorrichtungen betätigt,und das andere System könnte abgeschaltet werden. Ein Faktor besteht auch darin, daß, wenn es erforderlich ist, den einen oder anderen Satz Einspritzvorrichtungen zu reparieren, der jeweils andere Satz den Betrieb fortsetzen kann, um die Anlcige während der Durchführung der Reparaturen in Betrieb zu halten. Es wird erwartet, daß, falls eine größere Anzahl Scherenschneiden, beispielsweise vier Paar Scherenschneiden, benutzt werden sollten, es möglich wäre, zusätzliche Einspritzvorrichtungen hinzuzufügen und sie wieder in derselben Weise mit einem zusätzlichen solenoidbetätigten Luftventil arbeiten zu lassen. Dies würde zu einem erhöhten ölausgang führen, um den erhöhten Wasserverbrauch oder Wasserdurchfluß zu
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bewältigen. Es ist .somit ersichtlich, daß eine· Anlage geschaf fen worden ir.t, -i η "welcher ungeachtet den Wechsel;.; im Flüssigkeitsverbraueh infolge größeren oder geringeren Bedarfs an Flüssigkeit die Einspritzung von öl in das Wasser genau auf dem eingestellten Verhältnis gehalten wird. Außerdem ist die Durchflußmeßeinrichtung 12 an ein Register 69 angeschlossen, das eine Anzeige des Wasserverbrauchs liefert. Das Register 69 kann eine zusätzliche Anzeigevorrichtung in Verbindung mit dem Steuersender G8 in dor Steuereinrichtung 9 aufweisen, um ebenso eine Anzeige für die Menge des verbrauchten Öls zu geben.
Wie bereits im Vorhergehenden angedeutet, hat es einen besonderen Grund, warum die Verwendung von nichtwassorlöslichem öl in Scherenschneidenkühlanlagen bevorzugt wird. Dies ist das Erfordernis, daß die Öl-Wasser-Uberbesprühung, die im allgemeinen in einer Wanne gesammelt wird, welche unter der Schereinrichtung an dem Punkt angeordnet ist, wo die Schneiden besprüht werden, vor der Abgabe gereinigt werden muß. Es ist jedoch wichtig, daß jegliche Flüssigkeit, die in das städtische Abwassersystem eingeführt wird, frei von öl sein kann, und der einzig mögliche Weg, ein derartiges öl bei einer annehmbar wirtschaftlichen Rate aus dem Wasser herauszuziehen, ist die Verwendung eines Öls, das sich nicht in Wasser löst. Wenn ein lösliches öl verwendet wird, dann ist es erforderlich, jegliche Uberbesprühung aus flüssigen Materialien, die normalerweise in
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Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Besprühen von Scherenschneiden einer Schereinrichtung für geschmolzenes Glas mit einem ölwassergemisch, gekennzeichnet durch getrennte Quellen von öl, Luft und Wasser, die an eine Steuereinrichtung zur überwachung des ölwasser.verhältnisses angeschlossen sind, sowie eine Luftleitung, Einrichtungen, die sich von der Steuereinrichtung, der Luft- und Wasserleitung forterstrecken, Einrichtungen, die sich zu einem Verteil- und Mischblock hin erstrecken, in welchem eine Anzahl Auslässe vorgesehen sind, Einrichtungen zur
ISuroponn. !'mont Atcorm-yH Zu^oluMHencVortröter holm Kurop/iisohon Pxitoiuiimt Deutsche XJnnk AC; lTtinihui-f;, Nj-. 05/28 4U7 (XM//. 20070000) ■ Postschock Htunbui·}; 1ίΗ-ί2-200
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Verbindung einot; Auslasses mit einer einzelnen, auf eine Scherenschneide in ihrer zurückgezogenen Stellung gerichteten Sprühdüse, wobei sich eine Ölleitung von der Steuereinrichtung forterstreckt und an die Wasserleitung angeschlossen ist, Einrichtungen vor dem Mischblock, sowie Einrichtungen zum Einspritzen einer abgemessenen Menge Öl in die Wasserleitung in Abhängigkeit von der Durchflußrate des Wassers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteil- und Mischblock einen langgestreckten Block umfaßt mit zwei getrennten Kanälen, die sich über seine gesamte Länge hinwegerstrecken, Einrichtungen zur Verbindung des Mittelpunktes eines der Kanäle mit der Luftquelle, Einrichtungen zur Verbindung des Mittelpunktes des anderen Kanals mit dem Öl-Wasser-Gemisch, sowie Einrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der Kanäle an einer vorgegebenen Anzahl symmetrisch gleicher Stellungen auf dem Block entlang und Ausgangseinrichtungen an jeder derartigen Stellung, sowie Einrichtungen zur Verbindung jeder der genannten Ausgangseinrichtungen mit einem einzelnen Sprühkopf.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausgangseinrichtung mit den Sprühköpfen verbindende Einrichtung Leitungen gleicher Länge enthält.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die Steuereinrichtung für das ül~Wasser-Vorhäll nii; mit einem in die Wasserleitung eingeschalteten Durchflußmesser verbunden ist, um digitale Signale proportional zu dem Wasserdurchfluß auf die Steuereinrichtung zu übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen in der Steuereinrichtung zum Teilen der Signale von der Durchflußmeßeinrichtung in öleinspritzsignale und Einrichtungen zum Vergleichen dieser Signale mit einer vorgegebenen Zahl, die darstellend ist für ein bestimmtes Verhältnis und einen bestimmten Ausgang, sowie Einrichtungen ausgehend von der Steuereinrichtung zur Verbindung mit den Einspritzeinrichtungen für die Betätigung der (^einspritzvorrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Teilen der Signale von der Durchflußmeßeinrichtung in Öleinspritzsignalc, Vergleichercinrichtungen zum Empfang der öleinspritzsignale und zum Vergleich dieser Signale mit einer vorgegebenen Zahl, die darstellend ist für ein bestimmtes Verhältnis, sowie mit dem Vergleicher verbundene Einrichtungen zum Verändern des Verhältnisses von öl zu Wasser durch Veränderung der vorgegebenen Zahl in dem Vergleicher.
7. Vorrichtung zum Mischen von öl in Wasser und Mitführen in Luft zur Verteilung auf eine Anzahl Stellungen, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, allgemein rechteckigen Block mit zwei getrennten Kanälen, die sich über seine gesamte Länge erstrecken, Einrichtungen zur Verbindung des Mittelpunktes eines der Kanäle mit einer Luftquelle, Einrichtungen zur Verbindung des Mittelpunktes des anderen Kanals mit einem Öl-Wasser-Gemisch, sowie Einrichtungen zur gegenseitigen Verbindung der Kanäle an einer vorgegebenen Anzahl symmetrisch gleicher Stellungen auf dem Block entlang, sowie Ausgangseinrichtungen an jeder derartigen Stellung.
8. Vorrichti;ng nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur gegenseitigen Verbindung der Kanäle eine Kammer an jeder Stellung enthält, sowie eine Meßöffnung aus dem das Öl-Wasser-Gemisch enthaltenden Kanal zu jeder Kammer im Winkel dazu.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung in einem Winkel zwischen 38° und 45° zur Durchflußrichtung des Öl-Wasser-Gemisches erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 41° beträgt.
QAD
11. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtungen mit flexiblen Rohren und Sprühkopfeinrichtungen an dem Anschlußende jeder flexiblen Leitung verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leitungen von gleicher Länge sind und die Düsen Scherenschneiden in ihrer zurückgezogenen Stellung überlagern.
DE19823239122 1981-11-25 1982-10-22 Scherenbespruehvorrichtung mit konstantem oel-wasser-verhaeltnis Ceased DE3239122A1 (de)

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