DE202021104106U1 - Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100) zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit in mindestens drei Teilströme, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (120) aufweist, welches einen Zuströmkanal (140) und mindestens drei Abströmkanäle (160), in die sich der Zuströmkanal (140) verzweigt, aufweist; und wobei das Gehäuse einstückig hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit in mindestens drei Teilströme.
  • Im Stand der Technik, insbesondere im Bereich des Maschinenbaus, speziell im Werkzeugmaschinenbau, in der Walzwerktechnik und auch im Bereich der Kettenschmierung, ist es bekannt, für die Schmierung von Kugel- oder Rollenlager Minimalschmiersysteme auf Basis einer Öl-Luftschmierung einzusetzen. Diese Systeme sind ökologisch äußerst effizient, jedoch in der Anschaffung und im Betrieb teurer als handelsübliche Systeme. Üblicherweise wird dabei Öl und Luft intermittierend für jede Schmierstelle separat zusammengeführt, was dann als Ringströmung zu einer sehr geringen kontinuierlichen Schmierung der Schmierstelle führt. Bei einer idealen Ringströmung wird pro Winkelabschnitt der ringförmigen Strömung dieselbe Ölmenge transportiert.
  • Der hierbei verwendete Öldurchsatz kann z.B. 60 Kubikmillimeter pro Stunde betragen, was bei einer kontinuierlichen Strömung in etwa zwei Tropfen pro Stunde entspricht.
  • Um Kosten zu sparen ist es im Stand der Technik bekannt, die Ringströmung auf mehrere Abgänge aufzuteilen.
  • Die hierzu im Stand der Technik verwendeten Vorrichtungen oder Apparate sind lediglich unter Einsatz mechanischer Fertigungsverfahren nur mit großem Aufwand anzufertigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Stand der Technik zu verbessern. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit in mehrere Teilströme anzugeben, welche eine verbesserte Aufteilungsgenauigkeit aufweist und welche in einfacher Art und Weise sowie preisgünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit in mindestens drei Teilströme mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient einer Aufteilung einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit, insbesondere Öl, d.h. einer Öl-Luft-Mischung, welche oftmals bei der Öl-Luftschmierung verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung alternativ auch als Mehrfachmengenteiler mit unterschiedlicher Aufteilung bezeichnet werden.
  • Folgendes Begriffliche sei erläutert:
    • Unter einem Zuströmkanal wird vorliegend ein Kanal in dem Gehäuse verstanden, durch den die mittels der Gasströmung transportierte Flüssigkeit bis zu einem Aufteilungspunkt einströmt. Der Aufteilungspunkt ist derjenige Punkt im Inneren des Gehäuses, an dem sich der Zuströmkanal in die Abströmkanäle aufspaltet.
  • Unter einem Abströmkanal wird dementsprechend ein Kanal in dem Gehäuse verstanden, durch den ein Teil der durch den Zuströmkanal bis zum Aufteilungspunkt transportierten Flüssigkeit auf dem Gehäuse herausströmt.
  • Unter einem Gehäuse kann vorliegend ein Werkstück, bevorzugt aus Kunststoff oder Metall, verstanden werden, in welchem mindestens vier Kanäle angeordnet sind, verstanden werden. Hierbei sind die Kanäle im Inneren des Werkstücks miteinander verbunden und jeder Kanal tritt an einer unterschiedlichen Position durch die Oberfläche des Werkstücks.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Aufteilungsgenauigkeit gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Aufgrund der Einstückigkeit des Gehäuses gibt es keine beweglichen Teile im Inneren des Gehäuses, sodass am Aufteilungspunkt stabile und zeitlich konstante Strömungsverhältnisse herrschen, sodass bei identischer Zuströmung die Aufteilung in die unterschiedlichen Abströmkanäle jedes Mal identisch ist. Dies verbessert zum einen die zeitliche Konstanz der Aufteilungsgenauigkeit und bei genügender Herstellungsgenauigkeit auch die Genauigkeit der Verhältnisse der unterschiedlichen durch die Abströmkanäle transportierten Mengen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Dosierung einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit lediglich einmal einstellen muss und man mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Vielzahl von Kanälen erhält, deren Dosierung exakt eingestellt ist. Hierdurch wird somit eine erhebliche Zeitersparnis bei der Einstellung der entsprechenden Dosierungen erzielt.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse aus Kunststoff oder Metall gefertigt.
  • Bevorzugt ist die Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit, besonders bevorzugt ist die Flüssigkeit ein Öl.
  • Das einstückige Gehäuse wird bevorzugt mittels 3D-Druck hergestellt. Mithilfe dieses weitverbreiteten standardisierten Verfahrens wird vorteilhafterweise eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gehäuses erzielt. Aus der Genauigkeit der Herstellung folgt weiterhin, dass das Aufteilungsverhältnis der unterschiedlichen Abströmkanäle ebenfalls äußerst genau ist.
  • Die 3D-Druckmethode eröffnet eine exzellente Möglichkeit, Konfigurationen herzustellen, die eine genaue Aufteilung der mittels der Gasströmung transportierten Flüssigkeit realisierbar machen. Unter der Voraussetzung, dass man preisgünstige Werkstoffe und 3D- Fertigungsmethoden optimiert, können Mengenteiler hergestellt werden, die preislich deutlich unter den bisherigen Verfahren liegen. Auch lassen sich damit Segmente, wie die Kettenschmierung, erreichen, in denen bisher aus Kostengründen eine Öl-Luftschmierung nicht zum Einsatz kam.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist eine Geometrie der mindestens drei Abströmkanäle dergestalt, dass eine erste Menge einer durch einen ersten Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle transportierten Flüssigkeit, eine zweite Menge einer durch einen zweiten Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle transportierten Flüssigkeit und eine dritte Menge einer durch einen dritten Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle transportierten Flüssigkeit in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen.
  • Falls es mehr als drei Abströmkanäle gibt, so ist bei gegebener Geometrie des Aufteilungspunkts das Verhältnis einer Menge einer durch einen gegebenen Abströmkanal der Abströmkanäle transportierten Flüssigkeit zu einer Menge einer durch einen anderen Abströmkanal der Abströmkanäle transportierten Flüssigkeit ein von der gegebenen Geometrie abhängiges Verhältnis.
  • Falls die Geometrie an dem Aufteilungspunkt, an dem sich der Zuströmkanal in die mindestens drei Abströmkanäle aufteilt, genau genug gefertigt ist und die Strömung der durch den Zuströmkanal strömenden, mittels der Gasströmung transportierten Flüssigkeit gleich ist, so kann alleine durch diese Geometrie vorteilhafterweise erreicht werden, welche Verhältnisse und somit welches Aufteilungsverhältnis sich in den Abströmkanälen ergeben. Durch die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit durch genaue Fertigung des Aufteilungspunktes eine unterschiedliche Aufteilung der durch die Abströmkanäle transportierten Mengen erreicht werden.
  • Gemäß noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist ein Verhältnis der ersten oder zweiten Menge zur dritten Menge ungleich 1. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine ungleichmäßige Mengenaufteilung erreicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform beträgt eine Anzahl der mindestens drei Abströmkanäle drei, vier, fünf, sechs, sieben oder acht.
  • Bevorzugt ist der Zuströmkanal mit einem ersten Rohr zum Zuführen der mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit verbunden. Alternativ oder zusätzlich kann das erste Rohr in dem Zuströmkanal befestigt sein. Alternativ oder zusätzlich ist mindestens ein Abströmkanal, bevorzugt sind alle Abströmkanäle, der Abströmkanäle mit einem zweiten Rohr, bevorzugt zweiten Rohren, zum Abführen der mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit verbunden. Diese genannten Verbindungen sind bevorzugt flüssigkeitsdicht ausgeführt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die mindestens drei Abströmkanäle im Inneren des Gehäuses auf einer Kreislinie oder einer Ellipse angeordnet sind. Hierdurch können die Abströmkanäle in dem Gehäuse vorteilhafterweise symmetrisch angeordnet werden. Dies ist vorteilhaft für eine platzsparende Herausführung der an das Gehäuse angeschlossenen Rohre und kann auch für die Strömungsverhältnisse in oder an dem Gehäuse vorteilhaft wirken.
  • Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist eine Querschnittsfläche des Zuströmkanals an einem Aufteilungspunkt, an dem sich der Zuströmkanal und die mindestens drei Abströmkanäle treffen, nicht rund, bevorzugt elliptisch. Bevorzugt weist diese Querschnittsfläche eine beliebige Form auf.
  • Dies bewirkt, dass pro Winkelabschnitt unterschiedliche Mengen von Öl transportiert werden. Dies kann dazu benutzt werden, dass in zwei unterschiedlichen Abströmkanälen, welche einen identischen Winkelabschnitt des Zuströmkanals überstreichen, unterschiedliche Mengen von Öl transportiert werden können.
  • Da im Stand der Technik der Zuströmkanal, die Abströmkanäle sowie der dazwischenliegende Aufteilungspunkt nicht beliebig genau gefertigt werden können, gibt es in der Regel eine Ungenauigkeit der Mengen-Auf- und -zuteilung. Durch das oben genannte Merkmal können die Ungenauigkeiten der Mengenauf- und -zuteilung vorteilhafterweise minimiert werden. Dies liegt zum einen an der verbesserten Genauigkeit der Fertigung mittels 3D-Druck und zum anderen daran, dass mithilfe des 3D-Drucks eine nahezu beliebige Querschnittsfläche am Aufteilungspunkt designt werden kann, sodass die benutzten Flächenabschnitte der Querschnittsfläche am Aufteilungspunkt so optimiert werden können, dass unter Berücksichtigung der Fertigungsgenauigkeit, der Anordnung des Zuströmkanals und der Abströmkanäle die Varianz bzw. Ungenauigkeit der Mengen-Auf und -zuteilung minimiert ist.
  • Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle an einem Aufteilungspunkt, an dem sich die Zuströmkanal und die mindestens drei Abströmkanäle treffen, nicht rund, bevorzugt elliptisch.
  • Durch dieses Merkmal können ebenfalls die Ungenauigkeiten der Mengenauf- und - zuteilung vorteilhafterweise minimiert werden.
  • Gemäß noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist eine Querschnittsfläche des Zuströmkanals konstant. Hierunter wird verstanden, dass die Querschnittsfläche des Zuströmkanals an jeder Stelle der Längsachse des Zuströmkanals identisch ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist eine Querschnittsfläche aller Abströmkanäle konstant. Hierunter wird verstanden, dass die Summe der Querschnitte der Abströmkanäle konstant ist. Es ist zu klären, an welcher Stelle der Abströmkanäle die Summe zu bilden ist. Hierbei sind die Querschnitte der Abströmkanäle so zu summieren, dass der Abstand zum Aufteilungspunkt jeweils identisch ist. Falls zum Beispiel ein Querschnitt eines ersten Abströmkanals, welcher 2 cm vom Aufteilungspunkt entfernt ist, so muss der Querschnitt eines zweiten Abströmkanals ebenfalls 2 cm vom Aufteilungspunkt entfernt sein.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass eine Querschnittsfläche eines vorgegebenen Abströmkanals konstant ist. Hierunter wird verstanden, dass die Querschnittsfläche des vorgegebenen Abströmkanals an jeder Stelle der Längsachse des vorgegebenen Abströmkanals identisch ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Querschnittsfläche eines jeden Abströmkanals konstant.
  • Dadurch, dass ein Kanal, sei es der Zuströmkanal oder ein Abströmkanal, einen konstanten Querschnitt haben, wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Strömung durch den jeweiligen Kanal eine konstante Fließgeschwindigkeit aufweist, wodurch die Stabilität in der Strömung erhöht wird.
  • Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind / ist der Zuströmkanal und / oder mindestens ein Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle an derjenigen Stelle an der Oberfläche des Gehäuses, an der der Zuströmkanal oder der mindestens eine Abströmkanal aus dem Gehäuse austritt, rund.
  • Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Einleitung der Öl-Luft-Mischung in das Gehäuse oder die Ausleitung der Öl-Luft-Mischung aus dem Gehäuse stabil und einfach von statten gehen kann. Dies liegt daran, dass bei einer runden Öffnung die Ringströmung sehr stabil ist und die Ein- oder Ausleitung einfach mit einem runden Rohr in einfacher Art und Weise durchführbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind / ist der Zuströmkanal und / oder ein Abströmkanal der mindestens drei Abströmkanäle dergestalt, dass sich eine Form der Querschnittsfläche der Zuströmkanal oder der Abströmkanal entlang einer Richtung oder entgegen der Richtung dessen Längsachse von rund auf elliptisch ändert.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass der Zuströmkanal an derjenigen Stelle, an der er in das Gehäuse eintritt, rund ist und am Aufteilungspunkt elliptisch ist, sowie, dass jeder Abströmkanal am Aufteilungspunkt elliptisch ist und an derjenigen Stelle, an der er das Gehäuse verlässt, rund ist.
  • Somit verläuft die Richtung, entlang der sich der Querschnitt von rund auf elliptisch ändert, bei dem Zuströmkanal bei bestimmungsgemäßem Gebrauch entlang der Strömungsrichtung und bei einem Abströmkanal entgegen der Strömungsrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in fünf Teilströme in einer dreidimensionalen Ansicht.
    • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der ersten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung, in der sechs unterschiedliche Schnitte markiert sind.
    • 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines in 2 dargestellten Schnitts der ersten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung.
    • 4 zeigt Schnittdarstellungen von fünf der in 2 dargestellten Schnitte der ersten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung.
    • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in fünf Teilströme in einer dreidimensionalen Ansicht.
    • 6 zeigt eine Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung, in der fünf unterschiedliche Schnitte markiert sind.
    • 7 zeigt Schnittdarstellungen von fünf der in 6 dargestellten Schnitte der zweiten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung.
    • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in fünf Teilströme in einer dreidimensionalen Ansicht.
    • 9 zeigt eine Schnittdarstellung der dritten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung, in der fünf unterschiedliche Schnitte markiert sind.
    • 10 zeigt Schnittdarstellungen von fünf der in 9 dargestellten Schnitte der dritten Ausführungsform der o.g. Vorrichtung zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in fünf Teilströme. Die Vorrichtung 100 weist ein mittels 3D-Druck einstückig hergestelltes Gehäuse 120 auf, welches wiederum einen runden Zuströmkanal 140 und fünf ebenfalls runde Abströmkanäle 160 aufweist. An einem Aufteilungspunkt 170 im Inneren des Gehäuses 120 verzweigt sich der Zuströmkanal 140 in die Abströmkanäle 160.
  • Zur Halterung bzw. Befestigung der Vorrichtung 100 weist die Vorrichtung 100 zwei parallele, durch das Gehäuse 120 verlaufende Befestigungsbohrungen 150 auf, siehe 1 und Schnitt C-C der 4.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 100, welcher senkrecht zur Ebene, welche durch die beiden Befestigungsbohrungen 150 aufgespannt wird, verläuft. 3 zeigt den Schnitt G-G, welcher in 2 eingezeichnet ist und welcher senkrecht zur Schnittebene der 2 verläuft.
  • 4 zeigt in fünf Teilabbildungen jeweils fünf der in 2 dargestellte Schnitte, dies sind die Schnitte A-A, B-B, C-C, D-D sowie F-F, welche jeweils parallel zu einer von den beiden Befestigungsbohrungen 150 aufgespannten Ebene verlaufen. Die Schnitte A-A, B-B, C-C, D-D sowie F-F verlaufen somit sowohl senkrecht zur Zeichenebene der 2 als auch senkrecht zur Zeichenebene der 3.
  • In dem Zuströmkanal 140 kann ein erstes Rohr zum Zuführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe den oberen Teil 142 des Zuströmkanals 140 in 3. Dementsprechend können in die Abströmkanäle 160 zweite Rohre zum Abführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe unteren Teil 144 eines Abströmkanals 160 in 3.
  • Der Zuströmkanal 140 hat einen im Wesentlichen gleichbleibenden runden Durchmesser, welcher vor dem Aufteilungspunkt 170 leicht zulaufend ist. Die Abströmkanäle 160 haben einen gleichbleibend großen, runden Durchmesser. Somit ist die durch jeden Abströmkanal 160 abgeführte Ölmenge identisch. Jeder Abströmkanal 160 transportiert 20 % des durch den Zuströmkanal 140 einströmenden Öls.
  • Der Zuströmkanal 140 verläuft mittig durch das quaderförmige Gehäuse 120 bis zu dem Aufteilungspunkt 170, welcher in der Darstellung der 1,2 und 3 entlang einer Höhe des Gehäuses 120 ungefähr in der Mitte angeordnet ist. Die fünf Abströmkanäle 160 entfernen sich in den Schnittdarstellungen der 4 von einer Mitte, siehe Schnitt A-A, nach außen, siehe Schnitt D-D oder Schnitt F-F, wobei die Abströmkanäle 160 hierbei auf einer Kreislinie angeordnet sind, siehe Schnitt F-F.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 100 zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in fünf Teilströme. Die Vorrichtung 100 weist ähnlich wie die erste Ausführungsform ein mittels 3D-Druck einstückig hergestelltes Gehäuse 120 auf, welches einen runden Zuströmkanal 140 und fünf Abströmkanäle 160 aufweist. An einem Aufteilungspunkt 170 im Inneren des Gehäuses 120 verzweigt sich ebenfalls der Zuströmkanal 140 in die fünf Abströmkanäle 160. Die fünf Abströmkanäle 160 sind zylindersymmetrisch um die vertikal verlaufende Längsachse des Gehäuses 120 angeordnet. Dies bedeutet, dass ein Abströmkanal 160 durch eine Rotation um ein Vielfaches von 72° um diese Längsachse in einen anderen Abströmkanal 160 der fünf Abströmkanäle 160 überführt wird.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 100, welcher senkrecht zu einer in 5 senkrecht verlaufenden Seitenfläche, verläuft.
  • 7 zeigt in fünf Teilabbildungen jeweils fünf der in 6 dargestellten Schnitte, dies sind die Schnitte A-A, B-B, C-C, D-D sowie E-E, welche jeweils senkrecht zur Zeichenebene der 6 verlaufen.
  • In dem Zuströmkanal 140 kann ein erstes Rohr zum Zuführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe den oberen Teil 142 des Zuströmkanals 140 in 6. Dementsprechend können in die Abströmkanäle 160 zweite Rohre zum Abführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe unteren Teil 144 eines Abströmkanals 160 in 6.
  • Der Zuströmkanal 140 hat einen im Wesentlichen gleichbleibenden runden Durchmesser, welcher vor dem Aufteilungspunkt 170 leicht zulaufend ist. Die Abströmkanäle 160 haben nach dem Aufteilungspunkt 170 einen identischen elliptischen Durchmesser, siehe 7 Schnitt C-C. Somit ist die durch jeden Abströmkanal 160 abgeführte Ölmenge identisch. Jeder Abströmkanal 160 transportiert 20 % des durch den Zuströmkanal 140 einströmenden Öls.
  • Der Zuströmkanal 140 verläuft mittig durch das quaderförmige Gehäuse 120 bis zu dem Aufteilungspunkt 170, welche in der Darstellung der 6 entlang einer Höhe des Gehäuses 120 ungefähr in der Mitte angeordnet ist. Die fünf Abströmkanäle 160 entfernen sich in den Schnittdarstellungen der 4 von einer Mitte, siehe Schnitt A-A, nach außen, siehe Schnitt D-D oder Schnitt E-E, wobei die Abströmkanäle 160 hierbei auf einer Kreislinie angeordnet sind, siehe Schnitte D-D und E-E.
  • Hierbei sieht man, dass die fünf Abströmkanäle 160 nach dem Aufteilungspunkt 170, d.h. z.B. beim Schnitt C-C elliptisch sind, beim Schnitt D-D weniger elliptisch und beim Schnitt E-E rund sind.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung 100 zum Aufteilen einer Luft-Öl-Strömung in vier Teilströme. Die Vorrichtung 100 weist ähnlich wie die erste oder zweite Ausführungsform ein mittels 3D-Druck einstückig hergestelltes Gehäuse 120 auf, welches einen Zuströmkanal 140 und vier Abströmkanäle 160 aufweist. An einem Aufteilungspunkt 170 im Inneren des Gehäuses 120 verzweigt sich ebenfalls der Zuströmkanal 140 in die Abströmkanäle 160. Die vier Abströmkanäle 160 sind zylindersymmetrisch um die vertikal verlaufende Längsachse des Gehäuses 120 angeordnet. Dies bedeutet, dass ein Abströmkanal 160 durch eine Rotation um ein Vielfaches von 90° um diese Längsachse in einen anderen Abströmkanal 160 der vier Abströmkanäle 160 überführt wird.
  • 9 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung 100, welcher senkrecht zu einer in 8 senkrecht verlaufenden Seitenfläche, verläuft.
  • 10 zeigt in fünf Teilabbildungen jeweils fünf der in 9 dargestellten Schnitte, dies sind die Schnitte A-A, B-B, C-C, D-D sowie E-E, welche jeweils senkrecht zur Zeichenebene der 9 verlaufen.
  • In dem Zuströmkanal 140 kann ein erstes Rohr zum Zuführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe den oberen Teil 142 des Zuströmkanals 140 in 6. Dementsprechend können in die Abströmkanäle 160 zweite Rohre zum Abführen der Luft-ÖI-Strömung eingeklebt werden, siehe unteren Teil 144 eines Abströmkanals 160 in 6.
  • Der Zuströmkanal 140 hat einen im Wesentlichen gleichbleibenden runden Durchmesser, welcher vor dem Aufteilungspunkt 170 leicht zulaufend ist.
  • Die durch den Zuströmkanal 140 strömende Flüssigkeitsmenge wird am Aufteilungspunkt 170 im Verhältnis 1:2:1:2 aufgeteilt. Dies bedeutet vorliegend, dass zwei Abströmkanäle 160 jeweils ein Sechstel, d.h. ca. 16,7% und zwei weitere Abströmkanäle 160 jeweils ein Drittel, d.h. ca. 33,3% transportieren. Die Abströmkanäle 160 haben nach dem Aufteilungspunkt 170 einen elliptischen Durchmesser, siehe 10 Schnitt C-C. Hierbei sind sich gegenüberliegende Abströmkanäle 160 identisch.
  • Die Abströmkanäle 160, welche entlang einer Horizontalen der Zeichenebene der 10 liegen, transportieren jeweils ein Sechstel, d.h. zusammen ein Drittel. Die Abströmkanäle 160, welche entlang einer Vertikalen der Zeichenebene der 10 liegen, transportieren jeweils ein Drittel, d.h. zusammen zwei Drittel.
  • Die großen Halbachsen aller vier Ellipsen zeigen zum Mittelpunkt der auf einem Kreis angeordneten Ellipsen, welcher identisch ist mit dem Mittelpunkt des runden, vertikal verlaufenden Zuströmkanals 140.
  • Der Zuströmkanal 140 verläuft mittig durch das quaderförmige Gehäuse 120 bis zu dem Aufteilungspunkt 170, welche in der Darstellung der 9 entlang einer Höhe des Gehäuses 120 ungefähr in der Mitte angeordnet ist. Die vier Abströmkanäle 160 entfernen sich in den Schnittdarstellungen der 10 von einer Mitte, siehe Schnitt A-A, nach außen, siehe Schnitt D-D oder Schnitt E-E, wobei die Abströmkanäle 160 hierbei auf einer Kreislinie angeordnet sind, siehe Schnitte D-D und E-E.
  • Hierbei sieht man, dass die vier Abströmkanäle 160 nach dem Aufteilungspunkt 170, d.h. z.B. beim Schnitt C-C elliptisch sind, beim Schnitt D-D weniger elliptisch und beim Schnitt E-E rund sind.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten Flüssigkeit in mindestens drei Teilströme, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (120) aufweist, welches einen Zuströmkanal (140) und mindestens drei Abströmkanäle (160), in die sich der Zuströmkanal (140) verzweigt, aufweist; und wobei das Gehäuse einstückig hergestellt ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mittels 3D-Druck hergestellt ist.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geometrie der mindestens drei Abströmkanäle (160) dergestalt ist, dass eine erste Menge einer durch einen ersten Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) transportierten Flüssigkeit, eine zweite Menge einer durch einen zweiten Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) transportierten Flüssigkeit; und eine dritte Menge einer durch einen dritten Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) transportierten Flüssigkeit in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen.
  4. Vorrichtung (100) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der ersten oder zweiten Menge zur dritten Menge ungleich 1 ist.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der mindestens drei Abströmkanäle (160) drei, vier, fünf, sechs, sieben oder acht beträgt.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Abströmkanäle (160) im Inneren des Gehäuses (120) auf einer Kreislinie oder einer Ellipse angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche des Zuströmkanals (140) an einem Aufteilungspunkt (170), an dem sich der Zuströmkanal (140) und die mindestens drei Abströmkanäle (160) treffen, nicht rund ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) an einem Aufteilungspunkt (170), an dem sich der Zuströmkanal (140) und die mindestens drei Abströmkanäle (160) treffen, elliptisch ist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche des Zuströmkanals (140) und / oder eine Querschnittsfläche der Abströmkanäle (160) konstant ist.
  10. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmkanal (140) und / oder mindestens ein Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) an derjenigen Stelle an der Oberfläche des Gehäuses (120), an der der Zuströmkanal (140) oder der mindestens eine Abströmkanal (160) aus dem Gehäuse (120) austritt, rund ist.
  11. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmkanal (140) und / oder ein Abströmkanal (160) der mindestens drei Abströmkanäle (160) dergestalt sind / ist, dass sich eine Form der Querschnittsfläche des Zuströmkanals (140) oder des Abströmkanals (160) entlang einer Richtung oder entgegen der Richtung dessen Längsachse von rund auf elliptisch ändert.
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