DE3003825C2 - - Google Patents
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- DE3003825C2 DE3003825C2 DE19803003825 DE3003825A DE3003825C2 DE 3003825 C2 DE3003825 C2 DE 3003825C2 DE 19803003825 DE19803003825 DE 19803003825 DE 3003825 A DE3003825 A DE 3003825A DE 3003825 C2 DE3003825 C2 DE 3003825C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Distanzierelement für
Kommutatorlamellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Distanzierelemente dieser Art sind beispielsweise aus
der FR-PS 9 45 445 in mehrteiliger wie auch in ein
stückiger Form bekannt und dienen dazu, die als
Einzelteile vorliegenden Kupferlamellen eines Preß
stoffkommutators für den Preßvorgang in einer Form
ausgerichtet zu halten und mit dem für die gegensei
tige Isolation erforderlichen Zwischenabstand zuein
ander zu versehen. Nach dem Verpressen werden solche
Distanzierelemente üblicherweise entfernt, um zwischen
den Kupferlamellen nutartige Luftschlitze entstehen zu
lassen. Das Entfernen kann auf chemische Weise erfol
gen, indem für solche Distanzierelemente hierzu als
geeignet bekannte, in Lösungsmitteln auswaschbare
Kunststoffe verwandt werden.
Die bekannten Distanzierelemente besitzen einen ring-
oder scheibenförmigen Leistenträger, mit dem sie eine
starre Einheit bilden. Damit soll nicht nur eine durch
die Stärke der Leisten bestimmte Weite der Isolier
schlitze, sondern auch eine exakte Sollage der Kupfer
lamellen zueinander vorgegeben werden.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß die bei
Kupferlamellen anzusetzenden Toleranzen selbst bei
überaus geringen Einzelwerten in der in Umfangsrich
tung eines Distanzierelementes fortschreitenden Be
füllung einen summarischen Wert annehmen können, der
schließlich zu Verschiebungen und entsprechenden
Fehlern führt. Dieses macht Korrekturarbeiten in Form
eines Nachrichtens der Kupferlamellen oder in Form von
Zwischen- oder Endstücken abweichenden Querschnitts
erforderlich, die von der Bereitstellung des
Materials, vom Arbeitsaufwand und von der erzielten
Ungleichmäßigkeit des Kommutators her nachteilig
sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Distanzierelement
zu schaffen, das schnell und einfach von Hand oder
auch maschinell mit Kupferlamellen zu befüllen ist,
ohne daß sich beim Füllen toleranzbedingte Anordnungs
fehler der Kupferlamellen bzw. das Erfordernis beson
derer Einpaßbearbeitungen ergeben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem
Distanzierelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen dieses An
spruchs gelöst.
Indem der Leistenträger durchgehend oder zumindest
bereichsweise mit Spreizstellen versehen ist, lassen
sich Querschnittstoleranzen der in diesen einzusetzen
den Kupferlamellen in der Spreizung des Leistenträgers
ausgleichen und dabei insbesondere Fehlanpassungen
oder ein Ausweichen der Kupferlamellen nach außen ver
meiden. Die Kupferlamellen sind also fortlaufend
gleichmäßig in den für sie vorgesehenen Bereich ein
setzbar und die Spreizmöglichkeit erlaubt es, daß auch
die letzte eingesetzte Kupferlamelle bündig mit der
ersten eingesetzten Lamelle abschließt. Herkömmlich
oft erforderliche Korrekturmaßnahmen sind damit über
flüssig geworden und die damit oft auf überraschend
einfache und wirksame Weise erzielte Verbesserung und
Arbeitsersparnis ist nicht nur für die Herstellungs
kosten, sondern auch für die runde, unwuchtfreie
Qualität des herzustellenden Preßstoffkommutators von
einschneidender Bedeutung. Gerade bei der Herstellung
von Massenartikeln, wie es Preßstoffkommutatoren dar
stellen, sind Arbeitszeiteinsparungen von einschnei
dendem Wert. Desgleichen ist es für die Qualität
solcher hochbelasteter Kommutatoren bedeutsam, wenn
sich schon bei der Montage eine regelmäßige, fehl
stellenfreie Anordnung ergibt und damit Ansätze zu
Unsymmetrien und Unregelmäßigkeiten vermieden werden.
Aus der DE-PS 19 56 340 ist noch ein Distanzierelement
bekannt, dessen Leisten als Teile eines in sich ge
schlossenen Korbes in Form einer konischen Hülse aus
gebildet sind. Ein solcher Korb ist bei ausreichender
Durchmesservorgabe für das Einbringen und Arrangieren
der Kupferlamellen gut geeignet. Danach sind aller
dings die Kupferlamellen mitsamt dem weiten Korb in
eine Preßform einzuschrumpfen. Der zunächst locker
zusammengestellte Kommutator erhält seine vergußfer
tige Form erst durch einen kritischen Quetschvorgang.
mit dem der Korb und die Lamellen verengt und zu
sammengerückt werden. Bei dem Distanzierelement nach
der vorliegenden Erfindung entsteht die eng anliegende
Form des Kommutators bereits beim Einbringen der
Kupferlamellen.
Aus der DE-PS 7 47 126 ist weiterhin ein Kohleschleif
ring aus einem innenliegenden Kupferring und einem
außenliegenden Kohlemantel bekannt, bei dem der
Kupferring mit Rücksicht auf das unterschiedliche
Wärmedehnungsverhalten von Kupfer und Kohle wechsel
seitig einspringende Längsschlitze erhält. Der Kupfer
ring ist damit in Längsrichtung nachgiebiger gestal
tet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert sind. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 4 jeweils eine perspektivische Ansicht
von vier verschiedenen Distanzier
elementen.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Distanzierelemente
1, 2, 3 und 4 bestehen jeweils aus einer Anzahl von Di
stanzierleisten 5 und einem Leistenträger, an dem die
Distanzierleisten 5 endseitig ansetzen. Die Distanzierele
mente sind als einstückige Kunststoffpreßteile oder
Kunststoffspritzteile ausgebildet, bei denen der Leisten
träger die Lagefixierung der Distanzierleisten 5 über
nimmt. Die Distanzierleisten 5 sind dann an dem kreis-
oder ringförmigen Leistenträger an einem ringförmigen
Halterungsbereich angeordnet und erstrecken sich in
einer Achsrichtung der rotationssymmetrischen, insgesamt
trommelartigen Anordnung, deren Umriß dem Umriß des her
zustellenden Kommutators entspricht. Dabei besitzen die mit
ihrem Querschnitt radial ausgerichteten Distanzierleisten
eine Querschnittsform, die der Querschnittsform der her
zustellenden Kommutatornuten entspricht, während der
Zwischenraum zwischen den Leisten jeweils eine Trapezform
zur Aufnahme von Kommutatorlamellen erhält.
Insoweit stimmt das Distanzierelement mit herkömmlichen
Ausführungsformen überein, wobei bekannte Distanzierele
mente einen Leistenträger in durchlaufender und damit re
lativ starrer Ringform besitzen. Gemäß der Erfindung sind
die in der Zeichnung dargestellten Leistenträger von der
starren Ringform abweichend ausgebildet, um diese zwischen
den Distanzierleisten spreizbar und damit an Querschnitts
toleranzen der Kommutatorlamellen anpaßbar zu gestalten.
Das Distanzierelement 1 nach Fig. 1 besitzt einen Leisten
träger 6 in Form einer flachen Ringplate mit einem freien
Innenraum 7. Dieser Leistenträger 6 weist vom Umfang zur
Mitte hin einspringende Ausnehmungen 8 in Form von Schlit
zen auf, die jeweils zwischen zwei Distanzierleisten 5 hin
durch radial nach innen verlaufen. In entgegengesetzter
Richtung, d. h. radial nach außen verlaufend, münden aus
dem Innenbereich 7 Ausnehmungen 9 aus, die zwischen die
Ausnehmungen 8 einspringen.
Die dargestellte Ausführungsform sieht vor, daß, in Umfangsrichtung
betrachtet, jeder zweite Leisten-Zwischenraum
eine nach innen einspringende Ausnehmung 8 erhält, wäh
rend die dazwischen liegenden Leisten-Zwischenräume einer
nach außen gerichteten Ausnehmung 9 zugeordnet sind.
Setzt man nun in einem von Hand oder maschinell ausführ
baren Montageverfahren zwischen die Distanzierleisten
Kupferlamellen 10 ein, wie sie als Teil der Gesamtbe
stückung in Fig. 1 dargestellt sind, dann finden diese
dort ihren vorgegebenen Platz, auch wenn die Kupferlamel
len herstellungsbedingt geringfügige Toleranzen aufwei
sen, die sich bei fortschreitender Bestückung des Distan
zierelements aufsummieren und über die vorgegebene Sollage
hinausreichen können. Während bei herkömmlichen Distan
zierelementen ein Ausweichen der Bestückung nach innen
oder außen auftritt, sind hier die Spreizstellen, wie sie
mit den Ausnehmungen 8, 9 gegeben sind, zur Berücksichti
gung von Toleranzen und Beibehaltung der Rotationssymme
trie und eines fortlaufenden Arbeitsgangs bei der Bestüc
kung geeignet. Die Schlitze 8, 9 ermöglichen ein Auswei
chen der Leisten 5 zueinander in Umfangsrichtung mit ent
sprechend kleinen elastischen Verformungen. Durch die
wechselweise nach außen und innen gerichteten Schlitze
entsteht darüber hinaus eine Mäanderform des Leistenträ
gers, die auch dessen elastische Gesamt-Aufweitung bzw.
-Verengung, d. h. eine Umfangsveränderung der Bestückung
bei einheitlichem Über- bzw. Untermaß der Kupferlamellen
zuläßt.
Es versteht sich, daß die Spreizstellen zwischen den
Leisten, wie sie mit den Schlitzen 8 und 9 gebildet sind,
nicht zwischen sämtlichen Leisten vorgesehen sein müssen,
zumal die Fig. 1 (wie auch die übrigen Figuren) Ausführungs
beispiele mit relativ wenigen Kupferlamellen veranschau
lichen. Es können auch auf dem Umfang nur einzelne Leisten-
Zwischenräume mit Spreizstellen versehen sein, um eine zum
Ausgleich von Lamellentoleranzen hinreichende Nachgiebig
keit zu schaffen. Andererseits ist es ersichtlich auch
möglich, jeden Leisten-Zwischenraum mit einer nach innen
gerichteten Ausnehmung zu versehen und zwischen diesen
von innen nach außen gerichtete Ausnehmungen vom Innenbe
reich 7 her einspringen zu lassen, um eine noch bessere
Spreizbarkeit zu erreichen.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Distanzierelement 2 be
sitzt ausschließlich vom Umfang nach innen einspringende
Ausnehmungen 11, die zwischen jedem Paar einander be
nachbarter Distanzierleisten 5 nach innen durchlaufen.
Die Distanzierleisten sind also über radial nach innen
verlaufende Stege 12 gehalten und innenseitig über einen
Ring 13 miteinander verbunden. Es versteht sich, daß der
Ring auch durch eine geschlossene Scheibe ersetzt sein
kann, ohne daß sich an der nachgiebigen Halterung und Zu
ordnung der Distanzierleisten 5 etwas ändert. Der so ge
bildete, insgesamt mit 13 bezeichnete Leistenträger bildet
wiederum zwischen allen einander benachbarten Distanzier
leisten 5 Spreizstellen aus. Die Nachgiebigkeit gegenüber
Toleranzen der einzusetzenden Kupferlamellen ist hier
hauptsächlich in Umfangsrichtung vorgegeben, so daß Tole
ranzschwankungen der Kupferlamellen über den Gesamtum
fang ohne Radialaufweitung ausgeglichen werden können.
Das in Fig. 3 veranschaulichte Distanzierelement 3 ist wie
derum mit Spreizstellen zwischen allen einander benach
barten Distanzierleisten 5 versehen, die allerdings nicht
durch radial nach innen oder außen gerichtete Ausnehmung
en, sondern durch axial gerichtete Ausnehmungen gebildet
sind. Ein grobhin ringförmiger Leistenträger, der hier
in der radialen Abmessung der Höhe der Leisten entspricht,
bildet ein mäanderförmig gewundenes Ringband mit in axia
ler Richtung zwischen den Leisten 5 zum Rücken des Lei
stenträgers 14 einspringenden Ausnehmungen 15 und mit in
Gegenrichtung im Bereich der Leisten 5 vom Rücken her
einspringenden Ausnehmungen 16. Ersichtlich läßt sich der
Abstand zwischen den Leisten auch hier entsprechend der
mäanderförmigen Gestaltung des Leistenträgers und der
damit erzielten Nachgiebigkeit zur Berücksichtigung von
Querschnittstoleranzen eingesetzter Kupferlamellen verän
dern. Hierbei können sowohl wechselnde Toleranzen der
Kupferlamellen über den Umfang ausgeglichen werden, wie
auch ein insgesamt auftretendes Über- oder Untermaß mit
entsprechender Verformung und Umfangsveränderung des
Leistenträgers berücksichtigt werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Distanzierelement 4 weist ei
nen Leistenträger 17 auf, der - insoweit mit dem nach
Fig. 3 übereinstimmend - wechselseitig axial vorspringen
de Ausnehmungen 18 bzw. 19 besitzt. Die Mäanderform des
Leistenträgers 14 nach Fig. 3 ist zu einer Zickzackform
vereinfacht, die jedoch gleichfalls Spreizstellen zwischen
den einzelnen Leisten 5 darbietet und damit die
Berücksichtigung von Toleranzen der Kupferlamellen er
laubt.
Die vorstehend betrachteten Distanzierelemente erhalten
die vorteilhaften Eigenschaften herkömmlicher Elemente,
indem sie preiswert einstückig herstellbar, leicht hand
habbar und sowohl von Hand wie maschinell bestückbar
sind. Sie vermeiden jedoch die bei herkömmlichen Distan
zierelementen immer wieder auftretenden Schwierigkeiten
mit Toleranzen von Kupferlamellen, welche zu Korrektur
maßnahmen und Nacharbeiten zwingen. Die zwischen einzel
nen, mehreren oder auch allen Distanzierleisten vorge
sehenen Spreizstellen schaffen einen Ausgleich für Tole
ranzabweichungen der Kupferlamellen. Das bestückte Distan
zierelement bleibt unbeschadet aller zu berücksichtigen
den Lamellentoleranzen rund, kann dann ohne weitere Bear
beitung in eine Form zum Verpressen oder Vergießen einge
geben werden und führt damit ohne weiteres zu einem ein
heitlichen, unwuchtfreien Kommutator, dessen Umfang allen
falls noch Feinbearbeitungen, nicht jedoch allein aus
Bestückungsfehlern resultierende Bearbeitungen verlangt.
Das Distanzierelement besteht vorzugsweise aus Kunst
stoff, insbesondere aus chemisch lösbarem Kunststoff
diesbezüglich bekannter Art, der ein Auswaschen aus
dem Preßling erlaubt und dann zwischen den Kupferlamel
len Nuten hinterläßt, die in dem von den Distanzier
leisten zuvor eingenommenen Bereich Luft-Isolierspalte
bilden. Der Kommutator ist im übrigen dann durch das Ver
pressen in seiner Form zu einem einstückigen Ganzen
vereinigt, wobei die zuvor nicht von den Distanzierlei
sten 5 eingenommenen Bereiche mit Preßstoff ausgefüllt
sind.
Claims (10)
1. Distanzierelement für Kommutatorlamellen, die als
Kupferlamellen zu einem trommelförmigen Preßstoff
kommutator zusammensetzbar sind, mit einem Leistenträger
und an diesem über einen ringförmigen Halterungsbereich
verteilt ansetzenden und sich in Achsrichtung er
streckenden Distanzleisten, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leistenträger (6, 13, 14, 17) innerhalb des ringförmi
gen Halterungsbereichs Spreizstellen (8, 9, 11, 15, 16,
18, 19) zwischen benachbarten Ansätzen der Leisten (5)
aufweist, über die die Leisten (5) über vom direkten
Ringverlauf abweichend verlaufende Trägerbereiche
elastisch auseinanderbeweglich gehalten sind.
2. Distanzierelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leistenträger (6, 13) von seinem Umfang
zur Mitte hin jeweils zwischen benachbarten Leisten
einspringende Ausnehmungen (8, 11) aufweist.
3. Distanzierelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leistenträger (6) einen freien Innen
bereich (7) aufweist, aus dem nach außen gerichtete, zu
den nach innen einspringenden Ausnehmungen (8) auf Lücke
gesetzte Ausnehmungen (9) ausmünden.
4. Distanzierelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 9, 11) in
Form schmaler Schlitze ausgebildet sind.
5. Distanzierelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16, 18, 19) in axialer
Richtung einspringend in einem insgesamt ringförmigen
Leistenträger (14, 17) ausgebildet sind.
6. Distanzierelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16, 18, 19) abwechselnd
zueinander in jeweils gegensinniger Richtung angeordnet
sind.
7. Distanzierelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) eine Mäanderform
des Leistenträgers (14) ausbilden.
8. Distanzierelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (18, 19) eine Zickzackform
des Leistenträgers (17) ausbilden.
9. Distanzierelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der Leisten-Zwischenräume eine
Ausnehmung zugeordnet ist.
10. Distanzierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus chemisch lösbarem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003825 DE3003825A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Distanzierelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003825 DE3003825A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Distanzierelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003825A1 DE3003825A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3003825C2 true DE3003825C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6093580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003825 Granted DE3003825A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Distanzierelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003825A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19642138A1 (de) * | 1996-10-12 | 1998-04-23 | Kirkwood Ind Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren und nach dem Verfahren hergestellter Kommutator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747126C (de) * | 1941-02-28 | 1944-09-11 | Conradty Fa C | Kohleschleifring fuer elektrische Maschinen und Apparate |
NL62979C (de) * | 1946-03-18 |
-
1980
- 1980-02-02 DE DE19803003825 patent/DE3003825A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003825A1 (de) | 1981-08-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |